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  1. #81
    svenSZonia svenSZonia ist offline
    Avatar von svenSZonia

    AW: Wofür lebt man?

    Ehrlich? Hab den Artikel nicht gelesen...gibt Sachen die will ich mir gar nicht einreden lassen
    Du schreibst von Triebe befriedigen...also Sex...ich meinte Liebe.
    Es ist wohl eher entmenschlichend wenn uns was eingeredet wird obwohl wir wissen, was gut für uns ist.

    Und nochmal...ich meine AUFRICHTIGE Liebe...nicht das was 90% der Paare heute haben

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    AW: Wofür lebt man?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #82
    IceViper IceViper ist offline
    Avatar von IceViper

    AW: Wofür lebt man?

    Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
    (Samuel Butler)

    Jetzt kann man den Thread auch wieder schließen, wo alle aufgeklärt wurden.

  4. #83
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Wofür lebt man?

    Wenn ich das jetzt ganz objektiv sehe, dann kann man die Frage "Wofür lebt man?" mit "Ziele zu haben" beantworten.

    Wenn jemand auf diese Frage antwortet, dann ist es in den meisten Fällen ein Ziel.
    Ob es die Berufliche Ausbildung ist wie bei @xXNatsuXx oder aber das Kind wie beim @vieraeugigerZyklop
    Jeder hat da irgendwo Ziele vor Augen. Und wenn man es dann noch etwas genauer nimmt, dann ist der Weg das Ziel. Man braucht nur etwas, das einen antreibt. Ein Ziel vor Augen, eben etwas wofür man "für den Augenblick" lebt.


    Jeder, der mal kurzzeitig (s)ein Ziel aus den Augen verloren hat, der wird wissen wie fies ein solches Gefühl sein kann und man sich in dem Moment den Sinn des Lebens stellt. Und wenn auf einmal Ziele in die Ferne oder in das Endlose rücken, dann geht es einem ähnlich.

    Wenn ich mir nun Menschen anschaue, die den Freitod gewählt haben, dann glaube ich hat es oft mit dem fehlenden oder zu weit entfernten Ziel zu tun.

  5. #84
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat svenSZonia Beitrag anzeigen
    Ehrlich? Hab den Artikel nicht gelesen...gibt Sachen die will ich mir gar nicht einreden lassen
    Du schreibst von Triebe befriedigen...also Sex...ich meinte Liebe.
    Es ist wohl eher entmenschlichend wenn uns was eingeredet wird obwohl wir wissen, was gut für uns ist.

    Und nochmal...ich meine AUFRICHTIGE Liebe...nicht das was 90% der Paare heute haben
    So kann man natürlich auch eine Diskussion zerstören. Quellen nicht lesen und Wörter herauspicken, ohne den ganzen Kontext zu betrachten. Schade eigentlich.

    Zitat IceViper Beitrag anzeigen
    Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
    (Samuel Butler)

    Jetzt kann man den Thread auch wieder schließen, wo alle aufgeklärt wurden.
    Mit diesem Abschluss kann ich zufrieden sein.

  6. #85
    Xastor Xastor ist offline
    Avatar von Xastor

    AW: Wofür lebt man?

    Die Frage nach dem Wofûr kann man eigentlich nicht beantworten. Denn zuerst kommt die Geburt und bis zum Kind werden beginnt der Mensch schon fûr das Leben zu lernen. Vom Kind zur Pubertät kommt der 2te Schritt. Auch hier lernt er etwas, das Leben. Von der Pubertät zum Jugendlichen geht das Spielchen weiter. Das Leben lernen. Und die letzte Phase ist bei den Erwachsenen und auch da lernen wir immer noch das Leben.

    Was der Mensch allerdings fûr sein Leben tut, ist eine ganz andere Sache. Denn die basieren auf die Entscheidungen des Menschen hin. Welchen Weg er nimmt oder was er sagen mõchte. Und gerade da hat @Bieberpelz schon gut gesagt: Ziele oder eben Entscheidungen. Die Ziele, welches der Mensch erreichen mõchte, sind sozusagen Leitfaden des Lebens. Die Entscheidungen, die man õfters treffen muss, kann dafûr sorgen, ob man das Ziel erreicht nicht.

    PS: Sry fûr das merkwûrdige Gefasel

  7. #86
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Xastor Beitrag anzeigen
    PS: Sry fûr das merkwûrdige Gefasel
    Keine Sorge, da bist du hier noch lange nicht der schlimmste.

  8. #87
    Ole2

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat IceViper Beitrag anzeigen

    Jetzt kann man den Thread auch wieder schließen, wo alle aufgeklärt wurden.
    Halt, Haaalt, erst einmal möchte ich wissen, WER denn der Schlimmste ist!

    Außerdem noch eine Antwort dem Thema angemessen. Heißt es denn nicht auch...

    Thornton Wilder


    Das Leben hat keinen Sinn außer dem, den wir ihm geben.


    Geben wir ihm Sinn, denn dafür lohnt es sich doch - das Leben und außerdem lebt man immer auch, wenn man für jemanden da ist, das Leben also teilen kann. So ganz allein ist es sicherlich schwierig, den Sinn für das Leben zu finden. Suchen muss man selbst.

  9. #88
    Ole2

    AW: Wofür lebt man?

    Xerdasus

    Wofür lebt man? Was meint ihr?
    Dazu fällt mir noch etwas ein. Jeder Mensch sollte ein konkretes Ziel haben, um zu wissen, wofür man lebt. Das setzt aber voraus, dass er in seinem Sein so weit ist, zu erkennen, was und wieviel ihm das Leben etwas Wert ist, was es ihm eigentlich bedeutet.

    Grundsätzlich ist das in einer überaus auf materialistischen Grundsätzen basierenden Gesellschaft leichter gesagt als getan. Glück zum Bsp. ist relativ. Den einen macht genau dieser Materialismus glücklich. Der andere sieht gar in ihm Ursachen für sein Unglücklichsein. Für manch einen ist Glück zum Beispiel, überhaupt (noch) am Leben zu sein.

    Alles ist subjektiv und relativ zugleich, doch die Frage, wofür man lebt, hat sich bestimmt schon fast jeder Mensch einmal gestellt. Entscheidend aber sind immer die richtigen Antworten zu finden, um dann auch umzusetzen, was ihn glücklich macht.

  10. #89
    Gustel Gustel ist offline
    Avatar von Gustel

    AW: Wofür lebt man?

    Besser als Ole2 hätte ich es eigentlich nicht schreiben können. Jeder sollte ein Ziel haben, das ist in meinen Augen die Basis dafür, dass man überhaupt Glück finden kann. Egal ob das Ziel ist materieller Natur ist, man sich z.B. vor allem eine tolle Familie wünscht, anderen Menschen zu helfen oder eine Kombination aus allem.

  11. #90
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Alle beantworten die Frage nicht.
    Alle geben nur die Antwort, was wohl der Lebenszweck ist. Der Zwecken meiner Taetigkeit ist den Stuhl fertig zu zimmern.

    Der Sinn meiner Taetigkeit aber ist es, dass jemand muedes sich auf dem Stuhl ausruhen und erholen kann.

    Hier wird also Lebens-Zweck und Lebens-Sinn verwechselt.
    Wer also nach dem Zwecken fragt, wie alle hier, wird nie befriedigende Antwort finden.

    Der Sinn des Lebens kann niemals in etwas liegen, was geringer ist als ich, also etwa in Arbeit, Geld verdienen. Er kann in nichts liegen was vor mir endet, denn wenn es vor mir endet, kann es niemals mein Sinn sein.Ein Sinn muss immer hoeher liegen als ich, muss erstrebenswert sein, muss mich ueberdauern und - muss mir Liebe geben.

    Ein Sinn im Leben ist etwas, an dem ich mich partizipieren kann, an dem ich also wachsen kann.
    Na schoen, Parteiarbeit. Aber die gibt mir keine Liebe.
    Auch gut, dann meine Familie. Und wenn sie alle vor mir sterben? Bin ich wieder ohne Sinn.
    Letztendlich, wenn man sich ernstlich mit dieser Frage auseinandersetzt und nicht nur ein Spielerchen treiben will, letztendlich liegt der Sinn des Lebens darin, sich Gott zu naehern.
    Gott ueberdauert mich, er ist groesser als ich, er liebt mich (allein wenn ich die Schoenheit der Natur
    sehe, weiss ich, wieviel Liebe dazu gehoert so etwas uns Menschen zu schenken) und ich kann an seiner Barmherzigkeit wachsen.

    Die gesamte sogenannte "Aufklaerung" seit Gallilae mangelt es an gerade diesem Leben-Sinn, es wird nur noch der Zweck vermittelt, ein rein biologischer Akt des Lebens, dem jegliche Form von Spiritualitaet suspekt gemacht wurde, und den Menschen so in eine seelisch-geistige Armut stuerzte.
    Denn was bietet die "Aufklaerung" an Ersatz fur Sinn des Lebens? Nichts, gar nichts, Nur kalte Wissenschaft ohne Liebe und seelische Perspektive

    Ich wuerde "Cao Cao" gerne den Rat geben, einmal zu lesen "Krummes Holz,
    aufrechter Gang" von Helmut Gollwitzer.

    Das ist nur ein Schnelldurchlauf zur Frage nach dem Sinn.

    So, jetzt darf wieder ueber meinen Hinweis auf Gott gelaestert werden, wie das hier fast ueblich ist.
    Und so nebenbei: wenn man nicht fuer seine Kínder lebt, fuer was sonst sollte man leben?

  12. #91
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Wofür lebt man?

    Gott überdauert dich nur so lange, wie du an ihn glaubst. Sobald du beschließt (falls das je geschieht), dass du ein gottloses Leben führen willst, ist Gott für dich Vergangenheit, aber du lebst trotzdem weiter.
    Außerdem meintest du, die Familie würde dem Leben keinen Sinn geben, aber im letzten Satz fragst du, wofür man leben sollte, wenn nicht für seine Kinder. Also gibt deine Familie dir offensichtlich doch einen Sinn, weil es dir sehr sinnvoll erscheint, weiterzuleben, um für deine Kinder da zu sein.

    Es wirkt ein bisschen ironisch, das jemand, der schon mehrere schlimme Naturschauspiele miterlebt hat, die Schönheit der Natur anspricht. Die Natur ist nicht nur schön, sondern hat auch sehr hässliche Seiten. Ich brauche nur Themen wie Raubtiere und Krankheiten ansprechen. Wenn du aber alles Schlechte ausblendest und dich nur auf das Tolle versteifst, dann tust du genau das gleiche, wie alle, die du kritisierst: Dich an etwas Unvollständigem festklammern und Glück durch Ignoranz erzwingen.
    Die anderen ignorieren den Gedanke, dass einge unserer Mitmenschen ihren Trost im Glauben finden und du ignorierst die Tatsache, dass das Leben nicht automatisch schön wird, nur weil man sich das permanent selbst eindredet und das Schlechte verleugnet (was man aber tun muss, um die Natur so superschön zu finden). Menschen wie du gehen davon aus, dass ein Gott diese Welt erschaffen hat - mit allem drum und dran. Und das ist für mich jedenfalls schonmal kein Grund zur Ehrerweisung. Hätte ich die Welt erschaffen und wäre wirklich ein barmherziges und gerechtes Wesen, würde sie allein schon im Hinblick auf die Natur und die innere Beschaffenheit der Lebewesen anders aussehen.

  13. #92
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Wofür lebt man?

    der einzig absolute sinn liegt darin seine art zu erhalten. jeder andere sinn ist der schaffung des menschen entsprungen. jeder mag einen anderen sinn haben, diese sind aber alle selbst erschaffen. der einzige natürliche sinn ist aber seine art zu reproduzieren.

  14. #93
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    Gott überdauert dich nur so lange, wie du an ihn glaubst. Sobald du beschließt (falls das je geschieht), dass du ein gottloses Leben führen willst, ist Gott für dich Vergangenheit, aber du lebst trotzdem weiter.
    Außerdem meintest du, die Familie würde dem Leben keinen Sinn geben, aber im letzten Satz fragst du, wofür man leben sollte, wenn nicht für seine Kinder. Also gibt deine Familie dir offensichtlich doch einen Sinn, weil es dir sehr sinnvoll erscheint, weiterzuleben, um für deine Kinder da zu sein.

    Es wirkt ein bisschen ironisch, das jemand, der schon mehrere schlimme Naturschauspiele miterlebt hat, die Schönheit der Natur anspricht. Die Natur ist nicht nur schön, sondern hat auch sehr hässliche Seiten. Ich brauche nur Themen wie Raubtiere und Krankheiten ansprechen. Wenn du aber alles Schlechte ausblendest und dich nur auf das Tolle versteifst, dann tust du genau das gleiche, wie alle, die du kritisierst: Dich an etwas Unvollständigem festklammern und Glück durch Ignoranz erzwingen.
    Die anderen ignorieren den Gedanke, dass einge unserer Mitmenschen ihren Trost im Glauben finden und du ignorierst die Tatsache, dass das Leben nicht automatisch schön wird, nur weil man sich das permanent selbst eindredet und das Schlechte verleugnet (was man aber tun muss, um die Natur so superschön zu finden). Menschen wie du gehen davon aus, dass ein Gott diese Welt erschaffen hat - mit allem drum und dran. Und das ist für mich jedenfalls schonmal kein Grund zur Ehrerweisung. Hätte ich die Welt erschaffen und wäre wirklich ein barmherziges und gerechtes Wesen, würde sie allein schon im Hinblick auf die Natur und die innere Beschaffenheit der Lebewesen anders aussehen.
    "...aber im letzten Satz fragst du, wofür man leben sollte, wenn nicht für seine Kinder. Also gibt deine Familie dir offensichtlich doch einen Sinn, weil es dir sehr sinnvoll erscheint, weiterzuleben, um für deine Kinder da zu sein."
    Und wieder verwechselst du SINN und ZWECK. Und wo schrieb ich, ohne Familie wuerde ich mich etwa umbringen?


    "...der schon mehrere schlimme Naturschauspiele miterlebt "
    Woher willst du das wissen?


    "Gott überdauert dich nur so lange, wie du an ihn glaubst. Sobald du beschließt (falls das je geschieht), dass du ein gottloses Leben führen willst, ist Gott für dich Vergangenheit, aber du lebst trotzdem weiter."

    Tut mir leid, das ist, sei mir nicht boese, Kindergedanke. Wie Kínder, die Angst vor etwas haben und die Haende vor Augen halten, damit sie es nicht sehen, und denken, nun werden sie auch nicht gesehen.
    Sobald ich also nicht mehr an Gott glaube, ueberdauert Gott mich nicht mehr, weil es ihn nicht mehr gibt?
    Gott waere also allein meine Schoepfung?
    Na ja, wenn du meinst, das ist so, dann wird es so sein.
    Dann kann ich dich nur bedauern, dass du ein Sinnentleertes Leben fuehrst.
    Sorry, keien Diskusissionsbasis deine Antwort. Haende vor Augen: nun siehst du Gott nicht.

    Schoenheit der Natur: Ich glaube du hast nicht die geringste Ahnung was Natur ist. Du kennst es wohl nur aus dem Fernseher.
    Ich will jetzt keine Geschichten erzaehlen, aber weisst du, ich war schon Wochenlang allein im Dschungel, mir ist der Jaguar ebenso begegnet wie der Tapir, wer die Natur Wertfrei betrachtet, sie als das erkennt was sie ist, Teil deiner Existenz, kann sie nur schoen finden.
    Wenn du einen Mann liebst findest du ihn schoen.

    So ist es mit den Leben: wenn du dein Leben liebst, findest du es schoen.
    Aber dir geht es ja nur um Widerwort, nicht um Inhalt.

    Und als letztes: Gott gab dir den freien Willen dich zu entscheiden. Du kannst dich also auch gegen ihn entscheiden. Dennoch gibt es ihn.
    Du kannst natuerlich auch eine kitschig-heile Welt erwuenschen, in der jeder Spannungsbogen, aus dem das Leben besteht, fehlt. Alles ist brav und gut.

  15. #94
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    der einzig absolute sinn liegt darin seine art zu erhalten. jeder andere sinn ist der schaffung des menschen entsprungen. jeder mag einen anderen sinn haben, diese sind aber alle selbst erschaffen. der einzige natürliche sinn ist aber seine art zu reproduzieren.
    Schade dass du wohl den Unterscied zwischen Zweck (Arterhaltung) und Sinn (warum?) ums verrecken nicht verstehst.

  16. #95
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Schade dass du wohl den Unterscied zwischen Zweck (Arterhaltung) und Sinn (warum?) ums verrecken nicht verstehst.
    junge junge, und das in deinem (angeblichen) alter..... was musst du verbittert sein... eine diskussionsmoral unterm teppich.

    ok. dann gibts eben grundsätzlich keinen sinn im leben. ich geb dir recht. denn wenn die arterhaltung zweck ist, kann es logischerweise keinen sinn geben. denn sinn ist dann grundsätzlich erfindung des menschen.

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Und als letztes: Gott gab dir den freien Willen dich zu entscheiden
    diesen satz solltest du dir mal hinter die ohren klemmen. erzählst auf der einen seite was von freien willen sich zu entscheiden und verurteilst die, die deine religion und einen gott als märchen betrachten. du sprichst mit gespaltener zunge, aber wie ironisch. irgendwie passt es ja...

    aber das habe ich ja bereits in einem anderen thread herausgestellt, dass dir dies offenbar liegt. es kümmert dich scheinbar nicht.

  17. #96
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    junge junge, und das in deinem (angeblichen) alter..... was musst du verbittert sein... eine diskussionsmoral unterm teppich.

    ok. dann gibts eben grundsätzlich keinen sinn im leben. ich geb dir recht. denn wenn die arterhaltung zweck ist, kann es logischerweise keinen sinn geben. denn sinn ist dann grundsätzlich erfindung des menschen.
    Muss ich mich - in meinem alter- von dir beleidigen lassen? Spring so mit deinesgleichen um.
    Und du in deinem jugendlichem alter bestimmst du dann die "Diskussionsmoral"
    Kind Gottes, mir erscheint das ueberheblich.

    Solange du nicht den Unterschied zwischen Zweck und Sinn verstehst, kann ich nicht mit dir diskutieren. Es ist SINNLOS, weil es nirgendwo hinfuehrt.
    Oder moechtest du dass ich auch fuer dich nachdenken soll? Wo da eine "Verbitterung" sein soll, erklaere mal.

    Ich biete nur einen Hinweis an, die Schluesse ziehe selber.


    "diesen satz solltest du dir mal hinter die ohren klemmen."
    Du glaubst doch nicht, dass ich zu so einer patzigen Bemerung , den du durch wohl schlechte Erziehung mir entgegenschleuderst, einen ernsthaften Kommentar abgebe?

  18. #97
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Muss ich mich - in meinem alter- von dir beleidigen lassen? Spring so mit deinesgleichen um.
    Und du in deinem jugendlichem alter bestimmst du dann die "Diskussionsmoral"
    Kind Gottes, mir erscheint das ueberheblich.

    Solange du nicht den Unterschied zwischen Zweck und Sinn verstehst, kann ich nicht mit dir diskutieren. Es ist SINNLOS, weil es nirgendwo hinfuehrt.
    Oder moechtest du dass ich auch fuer dich nachdenken soll? Wo da eine "Verbitterung" sein soll, erklaere mal.

    Ich biete nur einen Hinweis an, die Schluesse ziehe selber.
    naja, ansichtsache mit der beleidigung. das du im selben geübt bist zeigst du ja.

    danke übrigens, dass ich dir noch als jugendlich gelte. das nehm ich mal als kompliment.

    wenn du mir hier direkt eine unfähigkeit zu verstehen unterstellst, ist es eine ziemlich niveaulose art zu diskutieren ja. traurig dass man dir das aufzeigen muss. und so wie man in den wald ruft...

    und übrigens, du begannst mit mir zu diskutieren.

  19. #98
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Und wo schrieb ich, ohne Familie wuerde ich mich etwa umbringen?
    Nirgends. Ich frage mich, wie du auf solche Worte kommst. Ich kann mich nicht erinnern, behauptet zu haben, du würdest dich umbringen wollen.

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    "...der schon mehrere schlimme Naturschauspiele miterlebt "
    Woher willst du das wissen?
    Die Natur besteht nicht nur aus Pflanzen, sondern auch aus Tieren. Und da denke ich an folgenden Beitrag von dir:
    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Wer Fragen hat zu Indios, zur Geschichte der Indios (damals und heute) zu Lateinamerika, Lebensform hier, kann gerne fragen, ich beantworte alles.
    Worueber ich nicht reden kann ist das Gefuehl wie es ist vom Krokodil gefressen oder vom Jaguar angefallen zu werden (obwohl ich im Dschungel bereits auf einen Jaguar traf, der hatte wohl mehr Furcht als ich und ein bekannter Junge von mir wirklich vom Kroko gefressen wurde,kein Scherz....)


    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Sobald ich also nicht mehr an Gott glaube, ueberdauert Gott mich nicht mehr, weil es ihn nicht mehr gibt?
    Gott waere also allein meine Schoepfung?
    Nein, Gott ist die Schöpfung von vielen anderen, die sich das alles irgendwann mal ausgedacht und in ihre Gesellschaft etabliert haben. Aber wenn du meinst, der Sinn des Lebens definiert sich durch das Anbeten von Dingen, die viel länger existieren als man selbst, könnte ich theoretisch nun vor meinem Laptop niederknien und ihn als meinen Lebenssinn definieren. Den wird's nämlich auch noch lange nach meinem Dahinscheiden geben.
    Ich gebe aber zu, dass das alles ziemlich eigensinnig ist. Die Idee von einem Gott besagt ja, dass der von Anfang an da war und für immer bleiben wird. Und ich kenne keine andere Erfindung, die da mithalten kann. Allerdings bezeichne ich sicher nichts als schön, was ich nie selbst gesehen und untersucht habe.
    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Haende vor Augen: nun siehst du Gott nicht.
    Keine Ahnung, was genau ich falsch mache, aber wenn ich die Hände vor den Augen wegnehme, dann sehe ich Gott immernoch nicht.

    Weißt du was, lieber Erzähler:
    Ohne es als persönliche Anfeindung oder überhebliche Äußerung zu meinen, gebe ich dir jetzt mal einen besonderen Denkanstoß und hoffe, du wirst irgendwann die Kraft finden, dir darüber ganz in Ruhe Gedanken zu machen und daran zu wachsen:
    Jesus aus dem neuen Testament in der Bibel lehrt in erster Linie Nächstenliebe und das Himmelreich wird denen versprochen, die den Worten von Jesus gerecht werden. Allerdings zeugt dein Verhalten, wie ich es hier erlebe, überhaupt nicht von Nächstenliebe. Eher von Hochmut, wovon bestimmte Bibelverse aber abraten. Wenn du weitermachst wie bisher, wirst du den Himmel nichtmal sehen, falls er tatsächlich existieren sollte...

  20. #99
    Ole2

    AW: Wofür lebt man?

    Vielleicht darf man doch noch einmal etwas klarstellen und daran erinnern - In Anlehnung an die marxistische Religionskritik findet sich in "Sozialismus und Religion" Religion sei ...

    W. I. LENIN


    ... Opium fürs Volk
    https://www.marxists.org/deutsch/arc.../religion.html

    http://de.wikipedia.org/wiki/Opium_des_Volkes

    In Marx`scher Religionskritik hieß es zuvor dazu


    Karl Marx entwickelt in seinem berühmten Text nicht nur die These von der Religion als Opium des Volkes. Für ihn ist die Religion Ausdruck des gesellschaftlichen Elends und zugleich auch Protest gegen dieses Elend....
    http://www.dober.de/religionskritik/marx1.html

    Mit ihr ist es schon ein Elend und im übrigen stammt das folgende Zitat aus diesem Forum und erklärt recht gut, was Religion wirklich ist.

    #1582

    Religion dient der Moral, und da ist sie gut. Wird sie zur Rechtfertigung, dann wird sie zum Übel.



    Was zu beweisen war. In der Geschichte gibt es unzaehlige Beispiele. In Lateinamerika kennt man das aus der Zeit der Konquistadoren. Was dort im Namen einer Religion angerichtet wurde, hallt bis heute nach.

    Wofür man lebt? Dafür, herauszufinden, wer mit Scharlatanerie versucht, die Welt zu erklären und wer nicht.

  21. #100
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    Nirgends. Ich frage mich, wie du auf solche Worte kommst. Ich kann mich nicht erinnern, behauptet zu haben, du würdest dich umbringen wollen.


    Die Natur besteht nicht nur aus Pflanzen, sondern auch aus Tieren. Und da denke ich an folgenden Beitrag von dir:





    Nein, Gott ist die Schöpfung von vielen anderen, die sich das alles irgendwann mal ausgedacht und in ihre Gesellschaft etabliert haben. Aber wenn du meinst, der Sinn des Lebens definiert sich durch das Anbeten von Dingen, die viel länger existieren als man selbst, könnte ich theoretisch nun vor meinem Laptop niederknien und ihn als meinen Lebenssinn definieren. Den wird's nämlich auch noch lange nach meinem Dahinscheiden geben.
    Ich gebe aber zu, dass das alles ziemlich eigensinnig ist. Die Idee von einem Gott besagt ja, dass der von Anfang an da war und für immer bleiben wird. Und ich kenne keine andere Erfindung, die da mithalten kann. Allerdings bezeichne ich sicher nichts als schön, was ich nie selbst gesehen und untersucht habe.

    Keine Ahnung, was genau ich falsch mache, aber wenn ich die Hände vor den Augen wegnehme, dann sehe ich Gott immernoch nicht.

    Weißt du was, lieber Erzähler:
    Ohne es als persönliche Anfeindung oder überhebliche Äußerung zu meinen, gebe ich dir jetzt mal einen besonderen Denkanstoß und hoffe, du wirst irgendwann die Kraft finden, dir darüber ganz in Ruhe Gedanken zu machen und daran zu wachsen:
    Jesus aus dem neuen Testament in der Bibel lehrt in erster Linie Nächstenliebe und das Himmelreich wird denen versprochen, die den Worten von Jesus gerecht werden. Allerdings zeugt dein Verhalten, wie ich es hier erlebe, überhaupt nicht von Nächstenliebe. Eher von Hochmut, wovon bestimmte Bibelverse aber abraten. Wenn du weitermachst wie bisher, wirst du den Himmel nichtmal sehen, falls er tatsächlich existieren sollte...
    Ich bin jetzt von dir un-end-lich beeindruckt.
    Den Unterschied aber zwischen Hochmut, Erfahrung und Wissen kennst du?
    Es ist schoen von dir, dass du dich so ruehrend um mein Seelenheil sorgst.

    Nebenbei, ich kann/will ja keinen von der Existenz eines Gottes ueberzeugen, sondern lediglich Hinweise geben zum Nachdenen. Wem das aber bereits zuviel ist.....

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