Umfrageergebnis anzeigen: Wie ist AC 3 im Vergleich zu den Vorgängern?

Teilnehmer
26. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Besser als die Vorgänger

    15 57,69%
  • Schlechter als die Vorgänger

    4 15,38%
  • Etwa gleich gut

    6 23,08%
  • anderes (Erklärung im Thread)

    1 3,85%
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Ergebnis 21 bis 22 von 22
  1. #21
    Norris Norris ist offline
    Avatar von Norris

    AW: Ist AC 3 das beste Assassin's Creed?

    Nicht ganz leicht zu beantworten die Frage. Denn es ist ein gutes Spiel! ABER in meinen Augen nicht so gut wie die Vorgänger!

    Mir fehlen einfach ein paar Elemente, die AC bisher ausgemacht haben!

    Aber fangen wir mal mit dem positiven Punkten an:

    - Optisch kommt ACIII, wie es zu erwarten war, bombig rüber! Da bleibt kaum ein Auge trocken, wenn Connor die Bäume oder Gebäude hochkraxelt. Keine Ruckler, tolle Schatten und Lichteffekte und das alles verpackt in butterweiche Bewegungen.

    - Die Storry ist sehr interessant gestaltet und wenn man sich, wie ich oft die Mühe macht und die Animuseinträge zur jeweiligen Location durchliest, wirklich sehr informativ. Hörte da z.B. zum ersten mal von dem berühmten Ritt des Paul Revere.

    - Besonders viel Spaß machten mir die Seeschlachten. Auch wenn das eher untypisch für AC ist. Tolle Umsetzung und Inszenierung der Schiffe, Umgebung und natürlich der Kämpfe.

    -Gut gefallen hat mir auch das Erkunden des Untergrundes der jeweiligen Städte. Hab ich mir bei den Vorgängern schon immer gewünscht.


    Tja.. und das wars dann auch schon mit dem zu hervorhebenden positiven Punkten.

    Nun zum Negativen.

    - Beginnen wir bei Connor. Da fallen mir eigentlich nur zwei Wörter ein: "Blass" und "Naiv". Connor ist mir viel zu wenig Assassine.. viel mehr ein rachsüchtiger kleiner Junge der immer mit dem Kopf durch die Wand will. Zwar mag das vielleicht von den Entwicklern so beabsichtigt sein, um einen Kontrast zu Ezio zu schaffen, aber mir wurde der Indianer nie wirklich sympathisch. Ezio wirkte viel erhabener, eleganter und auch intelligenter. Auch der rasante Übergang von Kind zu Assassine war mir zu plump. Keine wirkliche Ausbildung oder Tutorial. Für geübte Assassinen wie uns hier, mag das nicht weiter problematisch sein, aber für jemanden der, das alles zum ersten mal spielt (soll es ja auch geben), ist das schon ziemlich schwer, da einen Bezug auf die ganze Geschichte der Assassinen und Templer usw. aufzubauen.

    - Das "neue" Kampfsystem. Zu Beginn habe ich mich wahnsinnig über die kleine Änderung von "R1" auf "Kreistatse" geärget! Ich kam da ums Verrecken nicht klar damit. Naja irgendwann machte es dann doch "klick" und es funktionierte. Und da war auch schon wieder das alte Problem, was mir bei den Vorgängern sauer aufgestoßen ist. Wenn man es kann, sind die Kämpfe Kinderleicht. Eine Horde von 20 Angreifer? Kein Problem.. Gut, aber das ist wohl einfach das Stilmittel für die Kämpfe von AC und auch nicht wirklich eine große Kritik. Ein wenig anspruchsvoller dürfte es dann schon sein. Egal, kommen wir gleich zum nächsten Punkt..

    -Waffen. Ich habe im kompletten Spiel keine einzige Waffe kaufen müssen. Erstens, weil das Tomahawk wirklich geil aussieht und alle anderen Waffen irgendwie aussehen, als hätten sie Höhlenmenschen hergestellt und zweitens weils auch nie nötig war, eine bessere Waffe zu kaufen. Denn das ist in meinen Augen das Tomahawk. In den Vorgängern merkte man da noch einen deutlichen Unterschied zwischen den einzelnen Schwertern, Keulen, oder Messern. Und der Wurfpfeil ist die Ultimative Waffe für die stärksten Gegner. Einmal auf den Boden geworfen und mit dem Tomahawk die Rübe eingeschlagen.

    -Rüstung. Gibts nicht mehr. WIESO????? Nicht dass man diese unbedingt benötigt, aber allein das Kaufen von neuen Rüstungsteilen hatt einfach richtig laune gemacht und die sahen obendrein noch richtig gut an Ezio aus.

    - Wirtschaftssystem/Läden. Egal in welcher Stadt man sich gerade aufhält. Es wimmelt nur so von Verkäufern, die ihre Waren anpreisen und verkaufen. Wieso kann ich dann nur immer in EINEN Laden gehen, der schäbiger nicht aussehen könnte. Jedes mal wenn ich etwas eikaufen möchte muss ich, sofern man die Unterwelt noch nicht erkundet hat und somit auch noch nicht die Schnellreisestationen freigeschaltet hat, durch die komplette City watscheln um mir Pfeile, Köder oder was auch immer zu holen. Auf dem Weg dorthin greifen mich dann auch noch grundlos Wachen an und machen das alles zur reinsten Qual. Wieso blieb man nicht beim altbewährten System, wo alle paar hundert Meter der Händler deines Vertrauens auf dich wartet und dazu auch noch freundlich ist. In dem Laden bringt der Verkäufer gerade mal ein mürrisches "Sie wünschen?" über die Lippen. Auch wenn die Monturen, die man in den Läden kaufen kann, unterm Strich alle super edel anmuten, hätte ich dann doch gerne im Vorfeld gewusst, wie das Teil aussieht, anstatt ein Bild von so ner doofen Kiste zu sehen.
    Grundsätzlich finde ich es gut, dass man ein etwas aufwendigeres Wirtschaftssystem erschaffen hat. Aber musste es denn unbedingt dieses sein? Ohne Tipps hier aus dem Forum wäre ich wohl heute noch komplett aufgeschmissen. Unübersichtlich bis zum geht nicht mehr und ohne jegliches Tutorial. Das hätte man doch locker in eine kleine Mission packen können, wie es bei den Vorgängern der Fall war. Ob es bei Leonardos Waffen oder um es darum ging Bomben herzustellen.. Überall wurde das richtige Vorgehen liebevoll in eine Mission integriert. Wenn dann doch irgendwann der Groschen gefallen war, stellte sich heraus, dass Geld eher eine untergeordnete Rolle spielt. Bis auf das Schiff zu verbessern oder die ein oder andere kleine Waffe zu kaufen, benötigt man kaum Gled. 20-30 Biberfelle losgeschickt und schon hast deine Kohlen beieinander und das macht den Anreiz auch andere Waren herzustellen im vornherein den Garaus. Früher konntest deine Kohle zumindest noch für die Renovierung deiner Stadt/Siedlung ausgeben. Hier gäbe es ja auch eine Siedlung zum renovieren und wieder aufzubauen. Hätte man doch alles beibehalten können und trotzdem neue Siedler "anwerben" können.

    -Nebenmissionen. Auch in AC3 gibt es wieder Auftragsattentate oder Kuriermissionen. Mit dem großen Unterschied, dass nun lediglich ein liebloses Fadenkreuz auf deiner Karte erscheint. Ohne jegliche Erklährung muss ich hier Leute meucheln. In den Vorgängern lief das ja über die Taubenschläge ab. Und dort war immer schön ein kleiner Text zu sehen, um nachlesen können, was der Böse Bube so angestellt hat und wieso er jetzt das Zeitliche segnen muss. Bei den Briefträgermissionen das gleiche Prinzip.. Gut, da ist es nicht soooo wichtig, denn ein Postbote frägt in der Regel nicht nach, was in dem Brief drin steht..
    Und wenn dann doch mal ein kurzer Text gesprochen wird, ist es immer die selbe Person mit dem selben Text. Langweilig und Einfallslos.
    Hierbei möchte ich die Siedlungsmissionen ausnehmen. Diese wurden wie gewohnt in eine jeweils schöne kleine Geschichte verpackt und dann auch gerne, mit festen Ziel im Blick ausgeführt. Wieso gibt man sich auf der einen Seite so viel Mühe und auf der anderen schlampert man das alles so hin? Schade.

    - Bugs. Ich habe selten ein Spiel erlebt, was so voll Bugs wimmelt wie dieses. Mir kommt es beim Spielen immer noch so vor, als befinde sich das Ding in der Beta Phase. Teilweise ganz schlimme Sachen dabei. Ob nun das Pferd an unsichtbaren Wänden hängen bleibt, nicht über einen 10cm hohen Stein springen kann, oder einfach gleich mal bis zum Bauch im Boden versinkt. Dazu kommen noch Waffen, die einfach in der Gegend rum schweben, Wachen, die mich ohne ersichtlichen Grund angreifen. Bekanntheitsgrade, die einfach nicht weniger werden und erst verschwinden, wenn man eine Schnellreise macht. Den hier im Forum schon mehrmals angesprochenen doppelten oder dreifachen Achilles konnte ich auch schon bewundern. In einer der ersten Sequenzen hörte man den Kapitän des Schiffes zu dir sprechen, obwohl sich weder Mund noch Mimik bewegte. Da würden mir noch mindestens zehn weitere Kleinigkeiten einfallen, aber die genannten sind schon übel genug. Das macht auf mich alles den Eindruck, als wollte man einfach schnell schnell noch bis zum Release fertig werden.. Kein Problem.. Kann man ja alles im Nachhinein noch patchen.. So ein unfertiges Spiel gekauft zu haben, regt mich tierisch auf.

    -Logikfehler. Ich musste in einer Nebenmission einen Farmer beschützen, während dieser noch schnell seine ERNTE einholt.. So weit so gut... Nur wühlte der gute Mann in 30 cm tiefen Schnee nach seinen reifen Tomaten! Nach diesen widerstandsfähigen Schneetomaten muss ich mich mal im Supermarkt erkundigen..
    Kurz darauf marschierte ich durch ein Waldstück und traf ein paar Holzfäller offenbar bei ihrer Mittagspause an. Sie lümmelten gemütlich an einen Baum gelehnt... im Schnee. Wenn ich schon verschiedene Jahreszeiten ins Spiel bringe (was ich übrigens toll finde) dann muss ich doch auch ein wenig darauf achten, was Leute im Winter so machen oder eben ganz sicher nicht machen würden. Solche Sachen ärgern mich und macht so ein Spiel, was immer sehr viel Wert auf Realismus gelegt hat, unautentisch.
    Auch die Begegnung des Marquis de Lafayette machte mich stutzig. Ich lernte ihn nach der großen Schlacht in einem "interaktiven" Gespräch kennen. Es war die erste Begegnung mit dieser Person im Spiel, da nach diesem Gespräch sein Name und Geschichte zum ersten mal in meiner Animus Datenbank auftauchte. Eigentlich nichts ungewöhnliches. Doch verlief die Begegnung für mich überraschend. Connor begrüßte Marquis (ich hab den genauen Wortlaut nicht mehr im Kopf) frei nach dem Motto: "Hey alter Kumpel, wie geht es dir? Schön dich zu sehen!" WOHER kennt Connor den Kerl? Die sind sich noch nie begegnet und wenn doch, dann wird das nicht erklärt.

    Mir sind jetzt noch zich andere Sachen eingefallen, die sowohl positiv als auch negativ zu sehen sind, aber um jetzt mal mit dieser Kritik zum Ende zu kommen;

    Ich bin eigentlich wirklich fasziniert, dass mir dieses Spiel, trotz der massigen Bugs und vielen anderen Kleinigkeiten, die mich so störten, nie das Gefühl gegeben hat, ein Fehlkauf gewesen zu sein.
    Unterm Strich ist es ein gutes Spiel mit einigen (eigentlich leicht zu vermeidenden) Mängeln geworden. Für die zukünftigen Teile, die wohl zweifellos kommen werden, erhoffe ich mir, dass diese zumeist kleinen Unzulänglichkeiten behoben werden.


    Als Fan der Reihe freue ich mich jedenfalls sehr darauf, was als nächstes in Sachen AC auf uns zukommt. Ich hoffe besseres.

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    AW: Ist AC 3 das beste Assassin's Creed?

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  3. #22
    Sn@keEater Sn@keEater ist offline
    Avatar von Sn@keEater

    AW: Ist AC 3 das beste Assassin's Creed?

    In einigen Punkten muss sich Aragorn Recht geben:


    Geld ist praktisch nutzlos. Erstens bekommt man für Missionen so gut wie kein Geld mehr und zweitens kann man mit dem Geld auch nicht viel anfangen. Ein paar Waffen kaufen oder sein Schiff aufrüsten, gut. Aber ansonsten hat man praktisch keinen Verwendungszweck mehr dafür. Dann lieber das Geld ganz streichen und z.B. Waffen über Nebenmissionen freischalten.
    Absolut! Ich glaube in kein anderen AC ( Ausser die AC1 da gab es ja glaube kein Geld ) war das Geld so unwichtig wie hier. Wie gesagt Rüstungen bzw zusatzteile gibt es nicht mehr. Neue Waffen? Ja aber wozu? Mit der Axt die man von Anfang an hat man schon eiens ehr mächtige Waffe. Allgemein fehlen mir diese "Rollenspiel" Elmente aus AC2. In AC2 konnte ich meine Kleidungen anpassen,Waffen Kaufen die wo man auch ein unterschied merkte. Dann auch neue Moves lernen. Zu beginn konnte Ezio nicht all zuviel. Im späteren Spielverlauf wurde er immer mächtiger. Und Connor ist von Anfang an ein Meister Assassine. Dabei hat er viel weniger Erfahrungen als Ezio.


    @Norris
    - Beginnen wir bei Connor. Da fallen mir eigentlich nur zwei Wörter ein: "Blass" und "Naiv". Connor ist mir viel zu wenig Assassine.. viel mehr ein rachsüchtiger kleiner Junge der immer mit dem Kopf durch die Wand will. Zwar mag das vielleicht von den Entwicklern so beabsichtigt sein, um einen Kontrast zu Ezio zu schaffen, aber mir wurde der Indianer nie wirklich sympathisch. Ezio wirkte viel erhabener, eleganter und auch intelligenter. Auch der rasante Übergang von Kind zu Assassine war mir zu plump. Keine wirkliche Ausbildung oder Tutorial. Für geübte Assassinen wie uns hier, mag das nicht weiter problematisch sein, aber für jemanden der, das alles zum ersten mal spielt (soll es ja auch geben), ist das schon ziemlich schwer, da einen Bezug auf die ganze Geschichte der Assassinen und Templer usw. aufzubauen.
    Ja das finde ich auch. Nichts gegen Connor aber die Assassinen Rolle passt er irgendwie nicht. Aber naja....viel ändert sich das noch mit AC 3.5

    - Das "neue" Kampfsystem. Zu Beginn habe ich mich wahnsinnig über die kleine Änderung von "R1" auf "Kreistatse" geärget! Ich kam da ums Verrecken nicht klar damit. Naja irgendwann machte es dann doch "klick" und es funktionierte. Und da war auch schon wieder das alte Problem, was mir bei den Vorgängern sauer aufgestoßen ist. Wenn man es kann, sind die Kämpfe Kinderleicht. Eine Horde von 20 Angreifer? Kein Problem.. Gut, aber das ist wohl einfach das Stilmittel für die Kämpfe von AC und auch nicht wirklich eine große Kritik. Ein wenig anspruchsvoller dürfte es dann schon sein. Egal, kommen wir gleich zum nächsten Punkt..
    Hmm also ich muss sagen das mir das AC3 Kampfsystem sogar am besten gefällt.

    -Nebenmissionen. Auch in AC3 gibt es wieder Auftragsattentate oder Kuriermissionen. Mit dem großen Unterschied, dass nun lediglich ein liebloses Fadenkreuz auf deiner Karte erscheint. Ohne jegliche Erklährung muss ich hier Leute meucheln. In den Vorgängern lief das ja über die Taubenschläge ab. Und dort war immer schön ein kleiner Text zu sehen, um nachlesen können, was der Böse Bube so angestellt hat und wieso er jetzt das Zeitliche segnen muss. Bei den Briefträgermissionen das gleiche Prinzip.. Gut, da ist es nicht soooo wichtig, denn ein Postbote frägt in der Regel nicht nach, was in dem Brief drin steht..
    Und wenn dann doch mal ein kurzer Text gesprochen wird, ist es immer die selbe Person mit dem selben Text. Langweilig und Einfallslos.
    Hierbei möchte ich die Siedlungsmissionen ausnehmen. Diese wurden wie gewohnt in eine jeweils schöne kleine Geschichte verpackt und dann auch gerne, mit festen Ziel im Blick ausgeführt. Wieso gibt man sich auf der einen Seite so viel Mühe und auf der anderen schlampert man das alles so hin? Schade.
    Dito. Die NEbenmissionen in AC3 sind ziemlich....naja. Bringe Brief A nach B. Töte Perrson A ( ohne zu wissen warum?) Einzig die Siedler Missionen machen spaß und sind ein kleiner Lichtblick.

    -Rüstung. Gibts nicht mehr. WIESO????? Nicht dass man diese unbedingt benötigt, aber allein das Kaufen von neuen Rüstungsteilen hatt einfach richtig laune gemacht und die sahen obendrein noch richtig gut an Ezio aus.
    Ebenfalls Dito Diesen Punkt finde ich extrem Schade. In AC2 hat das einfach gebockt.

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