Thema: Bücher, was'n das?

Dankeschön, aber den Inhalt kenne ich seit Jahren und verdiene sogar erfolgreich mein Geld damit. Ich bin dann hier auch raus, da wir uns im Kreis drehen und ich auf jedwede weitere Diskussion mit Dir oder Deinem Protegé keinerlei Wert lege.

JokerofDarkness

Dankeschön, aber den Inhalt kenne ich seit Jahren und verdiene sogar erfolgreich mein Geld damit. Ich bin dann hier auch raus, da wir uns im Kreis drehen und ich auf jedwede weitere Diskussion mit Dir oder Deinem Protegé keinerlei Wert lege.

Warum wendest du dann nicht deine sicherlich vorhandenen tiefgehenden Kenntnisse hier an? Um uns zu verwirren? Man weiß es nicht.
Und von welcher Diskussion sprichst du? Hier ergab sich noch gar keine Diskussion. Das ist ja das eigentliche Dilemma.

Hi,

Also ich finde Bücher ehrlich gesagt Geil. Mein Lieblingsbuch muss ich hier denke ich nicht erwähnen, wissen denke ich die meisten. Aber im allgemeneinen gefallen wir Geschichtsbücher sehr. Natürlich müssen die geschichtlichen Ereignisse wirklich stattgefunden haben. Solche Fantasiebücher kann ich gar nicht lesen. Hab es mal mit Harry Potter versucht, aber hab es nicht als 2-3 Seiten geschafft^^. Ja, lesen macht schon spaß, wenn man das richtige zum lesen hat.

mfg
Dark_Phalanx

Dark_Phalanx

Hi,

Also ich finde Bücher ehrlich gesagt Geil. Mein Lieblingsbuch muss ich hier denke ich nicht erwähnen, wissen denke ich die meisten. Aber im allgemeneinen gefallen wir Geschichtsbücher sehr. Natürlich müssen die geschichtlichen Ereignisse wirklich stattgefunden haben. Solche Fantasy Bücher kann ich gar nicht lesen. Hab es mal mit Harry Potter versucht, aber hab es nicht als 2-3 Seiten geschafft^^. Ja, lesen macht schon spaß, wenn man das richtige zum lesen hat.

mfg
Dark_Phalanx

Jaja der Koran

Du interessierst dich also für Geschichtsbücher.
Hast du "Mein Kampf" gelesen?

Über Bücher wie Harry Potter versuche ich ja zu diskutieren, aber ein gewisser belesener "Lesefreak", lässt eine Diskussion nicht zu. Warum? Man weiß es nicht.
Von Harry Potter sind wir aber noch weit entfernt. Zunächst wollte ich den Einstieg mit dem Bildungsroman machen, aber dort gibt es noch kein "Vorwärtskommen". Die Brücke zum Fantasyroman liegt da noch in weiter Ferne.

Ich denke, wenn Romane nicht gelesen werden, weil sie zu ineffizient sind, dann ist es doch Begründung genug. Jeder Mensch, der den Unterschied zwischen wissenschaftlichen Artikeln und Romanen kennt, wird denke ich zugeben, dass letzere eine deutlich kleinere Herausforderung für das Gehirn sind. Auch wenn man auch aus fiktiven Geschichten sehr viel Gutes und Effizientes (im Sinne von Phantasie) ziehen kann, so sind sie im Vergleich zu Sachtexten doch Ineffizienter, wenn man das Resultat an Bildung am Ende vergleicht. In dem Sinne, der darauf eingeht, aus welcher Quelle man mehr "realistische" Informationen ziehen kann, würde ich auch wissenschaftliche als wesentlich effizienter als Unterhaltungslektüre bezeichnen. Und ich muss auch sagen, dass Bildungsromane in Deutsch wirklich bis zum Erbrechen besprochen werden (,auch wenn sie einen Kern interessanter Gedankengänge bieten, die man aber in wesentlich kürzerer Zeit abhandeln könnte), was für viele Schüler (nicht für alle!) später viel Inhalt bedeutet, den sie dann wieder getrost vergessen können, während andere wichtige Dinge dann selbst erlernt werden dürfen.
Ineffizient finde ich Unterhaltungsromane allerdings nicht, denn sie sind am ehesten dazu fähig, eine viel breitere Masse dazu zu bewegen, ihren Unterhaltungsbedarf jenseits von "Bauer sucht Frau" zu finden und bieten viele (meist emotionale) Weisheiten, die ähnlich wichtig sind wie naturwissenschaftliche "Erkenntnisse". Für wenige Menschen, die aber mehr als das brauchen, mögen wissenschatliche Artikel wahrscheinlich die effizientere Alternative sein und ich finde es ist gut, beiden Gruppen ihre Meinung als "okay" zu vermitteln

Also ich hab bis jetzt nur 2 Bücher komplett gelesen. Des waren Schattenkinder und Rolltreppe abwärts und auch nur weil ich die Bücher in der Schule vorstellen musste. Fand aber beide Bücher echt spannend und wollte danach eigentlich mehr Bücher lesen, hat dann aber nicht ganz so geklappt.

OmegaPirat

Jaja der Koran

Du interessierst dich also für Geschichtsbücher.
Hast du "Mein Kampf" gelesen?

Über Bücher wie Harry Potter versuche ich ja zu diskutieren, aber ein gewisser belesener "Lesefreak", lässt eine Diskussion nicht zu. Warum? Man weiß es nicht.
Von Harry Potter sind wir aber noch weit entfernt. Zunächst wollte ich den Einstieg mit dem Bildungsroman machen, aber dort gibt es noch kein "Vorwärtskommen". Die Brücke zum Fantasyroman liegt da noch in weiter Ferne.

Nein, habe leider bisher noch nicht "Mein Kampf" gelesen. Es gibt so viele Bücher, wo ich immer am überlegen bin, was ich mir holen soll, dass ich noch nicht darauf gekommen bin, mir dieses Buch zu kaufen. Ich habe mir aber schon öfters überlegt, wann ich mir das Buch kaufen werde. Bald werde ich es denke ich mal machen, da ich immer wieder gerne Ereignisse aus dieser Zeit lese und höre. Die meisten Bücher die ich zwar habe, beziehen sich auf islamische Themen, aber wie gesagt ich lese auch allgemein gerne Bücher über geschichtliche Ereignisse. Sowas find ich richtig spannend und man kann daraus sogar lernen.

mfg
Dark_Phalanx

Erst einmal danke für den Beitrag. Ich fand ihn sehr gut und das habe ich mir unter einer Diskussion vorgestellt.

Devil Diablo

Ich denke, wenn Romane nicht gelesen werden, weil sie zu ineffizient sind, dann ist es doch Begründung genug. Jeder Mensch, der den Unterschied zwischen wissenschaftlichen Artikeln und Romanen kennt, wird denke ich zugeben, dass letzere eine deutlich kleinere Herausforderung für das Gehirn sind. Auch wenn man auch aus fiktiven Geschichten sehr viel Gutes und Effizientes (im Sinne von Phantasie) ziehen kann, so sind sie im Vergleich zu Sachtexten doch Ineffizienter, wenn man das Resultat an Bildung am Ende vergleicht. In dem Sinne, der darauf eingeht, aus welcher Quelle man mehr "realistische" Informationen ziehen kann, würde ich auch wissenschaftliche als wesentlich effizienter als Unterhaltungslektüre bezeichnen. Und ich muss auch sagen, dass Bildungsromane in Deutsch wirklich bis zum Erbrechen besprochen werden (,auch wenn sie einen Kern interessanter Gedankengänge bieten, die man aber in wesentlich kürzerer Zeit abhandeln könnte), was für viele Schüler (nicht für alle!) später viel Inhalt bedeutet, den sie dann wieder getrost vergessen können, während andere wichtige Dinge dann selbst erlernt werden dürfen.

Meiner Erfahrung nach gibt es die allgemeine Auffassung, dass gebildete Menschen viel lesen. Das ist eben der Punkt, den ich nicht einsehe. Man kann durch kompakte Darstellungen und wenig Worten sehr viel rüberbringen. Je kompakter die Darstellung, desto mehr Gehirnschmalz verlangt der Artikel. Ich bin in dieser Hinsicht auch vorbelastet. So erinnere ich mich an ambitionierte Deutschlehrer aus der 5. und 6. Klasse, die uns dazu aufforderten auch in der Freizeit mehr zu lesen. Auch eben im Hinblick darauf, dass die Lehrer glaubten, dass dies etwas mit Bildung zu tun habe.
Reduziert man einen Bildungsroman auf die Bildung bleibt in der Tat nicht mehr viel übrig.

Ineffizient finde ich Unterhaltungsromane allerdings nicht, denn sie sind am ehesten dazu fähig, eine viel breitere Masse dazu zu bewegen, ihren Unterhaltungsbedarf jenseits von "Bauer sucht Frau" zu finden und bieten viele (meist emotionale) Weisheiten, die ähnlich wichtig sind wie naturwissenschaftliche "Erkenntnisse". Für wenige Menschen, die aber mehr als das brauchen, mögen wissenschatliche Artikel wahrscheinlich die effizientere Alternative sein und ich finde es ist gut, beiden Gruppen ihre Meinung als "okay" zu vermitteln

Ja Romane stellen sicherlich die höhere Unterhaltung als "Bauer sucht Frau" dar. "Bauer sucht Frau" ist für mich aber nicht mal Unterhaltung, sondern eher eine geistige Folter. Mit der Unterhaltungsfunktion habe ich auch weniger Probleme als mit der Bildungsfunktion.
Mit emotionalen Weisheiten kann ich nichts anfangen. Ich denke ich bin zu sehr Naturalist, um dies nachvollziehen zu können. Vielleicht fehlt mir auch irgendwas. Ich habe bspw. bis heute nicht verstanden wieso Erdbeeren mit der menschlichen Erotik im Laufe der Evolution eine Symbiose eingegangen sein sollen, da die Deutschlehrerin sagte, dass das Verzehren von Erdbeeren für Erotik stünde
Diese Empfindung kam bei mir noch nie auf und so merkte ich mir solche willkürlichen Zuordnungen einfach auswendig.

DarkPhalanx

Nein, habe leider bisher noch nicht "Mein Kampf" gelesen. Es gibt so viele Bücher, wo ich immer am überlegen bin, was ich mir holen soll, dass ich noch nicht darauf gekommen bin, mir dieses Buch zu kaufen. Ich habe mir aber schon öfters überlegt, wann ich mir das Buch kaufen werde. Bald werde ich es denke ich mal machen, da ich immer wieder gerne Ereignisse aus dieser Zeit lese und höre. Die meisten Bücher die ich zwar habe, beziehen sich auf islamische Themen, aber wie gesagt ich lese auch allgemein gerne Bücher über geschichtliche Ereignisse. Sowas find ich richtig spannend und man kann daraus sogar lernen.

Also ich habe bislang nur Auszüge im Geschichtsunterricht davon gelesen. Wenn ich mal Zeit finde wollte ich das evt auch mal ein wenig vollständiger lesen. Bekommt man das denn einfach so?
Ich fand den Geschichtsunterricht eigenartig strukturiert. Letztlich führte das dazu, was auch wohl einem ständigen Lehrerwechsel zu verdanekn ist, dass wir etwa 4 Jahre lang nur den 2. Weltkrieg behandelt haben. Es ist zwar wichtig den zweiten Weltkrieg zu behandeln, aber wenn man fast die ganze Zeit im Geschichtsunterricht nichts anderes macht, ist das sehr einseitig. Dies führte letztlich dazu, dass ich fast alles über den 2. Weltkrieg weiß. Darüber hinaus sind aber meine Geschichtskenntnisse eher rudimentär.

OmegaPirat

Also ich habe bislang nur Auszüge im Geschichtsunterricht davon gelesen. Wenn ich mal Zeit finde wollte ich das evt auch mal ein wenig vollständiger lesen. Bekommt man das denn einfach so?
Ich fand den Geschichtsunterricht eigenartig strukturiert. Letztlich führte das dazu, was auch wohl einem ständigen Lehrerwechsel zu verdanekn ist, dass wir etwa 4 Jahre lang nur den 2. Weltkrieg behandelt haben. Es ist zwar wichtig den zweiten Weltkrieg zu behandeln, aber wenn man fast die ganze Zeit im Geschichtsunterricht nichts anderes macht, ist das sehr einseitig. Dies führte letztlich dazu, dass ich fast alles über den 2. Weltkrieg weiß. Darüber hinaus sind aber meine Geschichtskenntnisse eher rudimentär.

Wenn man den trauen kann, was ich gerad gelesen habe, so ist es in Deutschland verboten "Mein Kampf" zu kaufen. Wie es hier beschrieben steht. Amazon stoppt Hitler-Buch "Mein Kampf"

Ich fand den Geschichtsunterricht teilweise Langweilig. Zwar fand ich die Themen meistens interessent, aber meine Lehrerin hat den Unterricht immer so langweilig gestaltet, dass ich manchmal keine Lust hatte im Unterricht mit zu machen. Erst in der 8. Klasse habe ich dann einen neuen Lehrer bekommen, mit dem wir jede Stunde nur damit verbracht haben, im Geschichtsbuch Geschichten zu lesen. Das hat mir ein wenig besser gefallen. Bis zur neunten Klasse hatten wir nicht einmal den zweiten Weltkrieg durchgenommen, weswegen wir dann unseren nochmals neuen Lehrer in der 9. Klasse dadrum gebeten hatten, dieses Thema im Unterricht zu behandeln. Das hat er dann auch gemacht und ich fand es einfach cool.

mfg
Dark_Phalanx

Geschichte sehe ich mir lieber im fernsehen an.
Da kommen bei mir die eindrücke und das verständnis besser rüber.

Ich lese nur Fantasy Bücher(kein harry potter)

Hab mal ein King buch gelesen.Kam bis seite 4 und dann nie wieder.Er schreibt einfach zu langweilig.

Ich lese auch gerne Schicksalsbücher.z.b. Anne Frank oder zwangsheirat mit 9j.
Und noch entliche mehr.

mogry

[...]Hab mal ein King buch gelesen.Kam bis seite 4 und dann nie wieder.Er schreibt einfach zu langweilig.
[...]

ich selber habe nich nie king gelesen, werd ich wohl auch nicht. aber ich habe gehört, gerade seine schreibart soll sehr gut zu lesen sein. aber das ist denke ich mal geschmackssache.

natürlich lässt sich ganz klar darüber streiten, in wie fern die schullektüren einen bildungstechnischen zweck haben. ich meine ich habe in deutsch z.b. auch egmont von goethe gelesen. oder auch big city rap . naja und was mir das jetzt gebracht haben soll kann ich nicht sagen. ich fühlte mich eigentlich mehr gelangweilt.

ich liebe ja zur zeit hörbücher

Stephen King schreibt LANGWEILIG?! Stephen King's "Es" ist LANGWEILIG?!
Krass wie Meinungen auseinandergehen können. Ich hab die King Bücher früher immer verschlungen, ich fand den Schreibstil absolut genial, im Gegensatz zu dem von "Bret Easton Ellis" (American Psycho). 3 Seiten Geschwafel über den Anzug vom Gegenüber, einfach nur übel...

Edit:
Spart euch den Ärger und das Geld mit "Mein Kampf". Ich hab das Buch damals (verbotenerweise) von meinem Deutschlehrer bekommen, weil ich das auch unbedingt mal lesen wollte. Er hat mir das damals mit den Worten "Junge, du wirst bis Seite 20 kommen und das Ding dann hinschmeißen, dass ist einfach nur der größte Mist den die Welt je gesehen hat". Und es kam wie er sagte, ich hab wirklich nur bis Seite 30 gelesen.
Lest lieber objektive Zusammenfassungen über das Buch, dann müsst ihr euch nicht durch das
1.) grottenschlechte Deutsch
2.) todlangweilige Schwafelei
kämpfen

Sorry aber wenn man nur bis Seite 4 (!) liest hat man nicht über ein Buch zu urteilen.
Spannung etc entsteht ja erst ab Seite 100 meist.

TrueValue

Sorry aber wenn man nur bis Seite 4 (!) liest hat man nicht über ein Buch zu urteilen.
Spannung etc entsteht ja erst ab Seite 100 meist.

Wer meinte spannung ??
Ich hab nur bis seite 4 gelesen weil King für mich langweilig schreibt.Da kenn ich bessere Bücher.
Kann ja spannend sein,aber die erzählweise gefällt mir garnicht.

Das kann man trotzdem nicht nach 4 Seiten beurteilen. Die ersten 4 Seiten finde ich bei jedem Autor vom Schreibstil scheiße. Was gefällt dir daran denn nicht? Sind die Sätze nicht nur dumme aneinandergereite Hauptsätze oder was?

TrueValue

Das kann man trotzdem nicht nach 4 Seiten beurteilen. Die ersten 4 Seiten finde ich bei jedem Autor vom Schreibstil scheiße. Was gefällt dir daran denn nicht? Sind die Sätze nicht nur dumme aneinandergereite Hauptsätze oder was?

Einfach nur nur erzählweise !
Bei das Buch Das Druiden Tor hatte ich lust weiter zu lesen.Das war sehr gut geschrieben.Besonders der homor wie Er schreibt.
Aber bei King hatte ich keine lust mehr.Ist alles so langarmich(ist bestimmt falsch geschrieben)aber ich hoffe Du verstehst mich.

JokerofDarkness

Von einem Studenten erwarte ich grundsätzlich eine gewisse Intelligenz. Nun ja ich kann mich auch mal irren.

Ich bin ebenfalls Student und muss mich schon ziemlich über diese merkwürdige Haltung wundern. Du hast zwar das Recht eine Hypothese bezüglich der Intelligenz des zu reflektierenden "Schreibers eines Post's" aufzustellen, aber mir scheint keinerlei Argumentation zu erfolgen aufgrund dessen deine Hypothese gebildet wurde! Und Intelligenz bezieht sich nicht rein auf die Geistesebene, denn diese ist sowieso subjektive und schwer beweisbar! Die naturwissenschaftliche Ebene basiert eher auf Fakten als auf Meinungen... Intelligenz lässt sich also schwer daran ausmachen, welche Fachbereiche einem liegen und welche nicht!

Nun ja back to topic : Eventuell würde es nicht schaden mit der Hilfe der anderen Medien ( Fernsehen/Internet / Zeitschriften) mehr für Bücher zu werben. Ich denke das anerkannte Resenzenten schon entsprechende Rezensionen neuere Werke mehr in Werbung setzen sollten, ihr nicht???

Grüsse
Cyanwasserstoff

Cyanwasserstoff

Ich bin ebenfalls Student und muss mich schon ziemlich über diese merkwürdige Haltung wundern. Du hast zwar das Recht eine Hypothese bezüglich der Intelligenz des zu reflektierenden "Schreibers eines Post's" aufzustellen, aber mir scheint keinerlei Argumentation zu erfolgen aufgrund dessen deine Hypothese gebildet wurde! Und Intelligenz bezieht sich nicht rein auf die Geistesebene, denn diese ist sowieso subjektive und schwer beweisbar! Die naturwissenschaftliche Ebene basiert eher auf Fakten als auf Meinungen... Intelligenz lässt sich also schwer daran ausmachen, welche Fachbereiche einem liegen und welche nicht!

versuch es erst gar nicht. er bildet sich urteile über die intelligenz eines users, mit der grundlage, dass er meint, ich würde keine groß- und kleinschreibung können, obwohl hier jedem bewusst ist, dass ich diese grundsätzlich hier im forum unbeachtet lasse. wahrscheinlich beachtet er nichtmals, dass es buchstabendreher oder einfache tippfehler geben kann. er legt dieses bestimmt auch als zeichen der intelligenz nieder. seine jämmerlichen hetzen gegen studenten erweist doch was sache ist. unbedeutend, lachhaft. naja.

Cyanwasserstoff

Nun ja back to topic : Eventuell würde es nicht schaden mit der Hilfe der anderen Medien ( Fernsehen/Internet / Zeitschriften) mehr für Bücher zu werben. Ich denke das anerkannte Resenzenten schon entsprechende Rezensionen neuere Werke mehr in Werbung setzen sollten, ihr nicht???

Grüsse
Cyanwasserstoff

ich weiß nicht, ob das bewerben von büchern wirklich der "lesefaulheit" entgegenwirken kann. ich glaube, es wurde, so meine ich, auch hier schon erwähnt, dass die frühe erziehung eines kindes auswirkungen auf die anwendung von lesestoff hat, soll heißen, dass die eltern den kindern schon bücher nahebringen müssen. zunächst das aktive vorlesen in verbindung mit betrachten und erläuter von bildergeschichten, in denen kleine textpassagen eingearbeitet sind, die dann dabei vorgelesen werden. natürlich ist das nicht grundsätzlich erfolgswirksam, aber so kann es doch grundsteine legen, die bücher attraktiv erscheinen zu lassen.

werbung würde eventuell, den sowieso schon interessierten leser, dem hobbyleser, dem leser der auch spaß am lesen hat, dazu bewegen, eine andere genre oder einen anderen autor zu probieren. aber ob durch die werbung die motivation des lesens überhaupt geschaffen wird, das glaube ich nicht, zumindest nicht im großen maß.

auch in den verschiedensten bildungseinrichtungen muss meiner meinung nach vermehrt gelesen werden, wenn auch sehr fraglich ist, ob der bildungsaspekt der dort gelesenen lektüre immer so groß ist. das wurde hier ja auch bereits angeschnitten. aber auch in der schule kann das lesen entweder nach hinten los gehen, oder positiv auf das private leseverhalten wirken.

JokerofDarkness

Um das ein für allemal klar zustellen:

1. Habe ich selbst ein abgeschlossenes Studium.
2. Habe ich nicht gegen Studenten gehetzt.
3. Habe ich Deine Intelligenz nicht an der Groß- und Kleinschreibung fest gemacht.

Ich hoffe das war nun eindeutig.

Okay und dann bitte erkäre deine bisher lachhaft erscheinende Hypothese bezüglich der Intelligenz von Gilligan??
Ich meine, du stellst diese Hypothese völlig frei im Raum ohne auch in irgendeiner Weise bezug auf deine Hypothese zu nehmen!
Was ist denn eine Hypothese ohne pro und contra Argumenten?? Eine leere subjektive Meinung frei ins Blaue hinaus geäußert!
Zumindest sollte derjenige, der eine solche Hypothese aufstellt, wenigstens bereit sein auf argumentativer Ebene diese zu erkäutern bzw. eher noch zu festigen!

Back to topic:
Naja Gilligan da könntest du nicht Unrecht haben, aber wenn gezielt Werbung kommen würde um das Lesen an sich zu fördern? Beispiel werden in einer Werbung zwei unterschiedliche Typen von Menschen dargestellt. Der eine ist ein typischer Gamer und der andere ein Literaturbewunderer. Nun wird ein fiktiver Test insziniert über unterschiedliche Bereiche und der "Belesene" erhält eine deutlich besseres Resultat! Wäre so eine stark übertriebene Werbung nicht eine denkbare Motivation zum Lesen??

Grüsse
Cyanwasserstoff