Thema: Linux Installation und Einstieg

Sooo, da wir hier jetzt so ein schönes Linux-Forum haben, kann ich mich ja auch mal an die Freaks (im positiven Sinne) wenden.

Die Situation: Der Kelle will Linux ausprobieren
Das Problem: Der Kelle hat 0 (null) Ahnung von Linux

Als Distri tendiere ich auf viele Empfehlungen hin zu Ubuntu (aktuelle deutsche Version). Das Ganze soll als "echte" Installation laufen, nicht in einer VM unter Windows (sondern parallel zu diesem installiert). Dazu habe ich eben schon mal einige Fragen:

- Für Linux muss ich dann sicherlich wenigstens eine eigene Partition anlegen, da ich schätze, es wird mit meinen (bisher ausschließlichen) NTFS-Partitionen nicht viel anfangen können?
- Gibt es ansonsten etwas zu beachten, wenn ich Windows und Linux parallel installieren will? Richtet die Installation einen Boot-Manager irgendwie automatisch ein, oder muss man sich darum selbst kümmern?
- Kann man die Installation anpassen, oder werden gleich alle 3000+ Software-Pakete automatisch mitinstalliert? Ich hätte gern anfangs ein "sauberes" System, auf dem (neben grafischer Oberfläche, Treiber und den nötigsten sonstigen Programmen) nichts Unnötiges drauf ist (Stichwort Übersichtlichkeit). Lieber installiere ich später was nach, wenn ich es brauche, dann lerne ich das auch gleich.

Falls sich jemand gut mit Linux auskennt und mir darüber hinaus hin und wieder helfen mag (gern über ICQ o.Ä.), fände ich das auch klasse. Einfach melden.

Danke schon mal,
Kelshan

Ubuntu(Gnome) oder Kubuntu(KDE) ist eine gute Wahl...obwohl OpenSuse11 auch nicht schlechter, oder schwieriger wäre...

Das Ubuntu Installationsprogramm legt auf Wunsch neue Partitionen an (und verkleinert vorhandene auch). Gebraucht wird mindestens eine Root-Partition (Filesystem ext3) und eine Swap-Partition (virtueller Speicher = Wie bei Windows die Auslagerungsdatei).

Die Vorschläge von Ubuntu sind eigentlich ok, solltest Du aber kontrollieren...nicht das Ubuntu Deine Windows-Partition zu klein macht.

Ubuntu richtet Grub als Bootmanager ein, die Einbindung von anderen Betriebssystemen klappt ohne Probleme...Die Konfiguration ist im Nachgang auch änderbar.

Installiert wird das Basissystem. Hinterher kannst Du über den Paketmanager Synapsis individuelle Software nachinstallieren...

Bei Fragen helfe ich natürlich gerne weiter...ich hab hier Ubuntu in einer VM installiert und kann auch schnell mal nachschauen...

Schonmal viel Spaß

Wenn du Ubuntu erstmal "testen" möchtest, gibt es auch die Möglichkeit, Linux unter Windows zu installieren. Das funktioniert mit dem Wubi-Installer, der seit neuestem bei der aktuellen Ubuntu-ISO dabei ist. Einfach nach dem Brennen der ISO das Installationsprogramm unter Windows starten. Dabei wird ein eigenes Verzeichnis unter Windows angelegt und Ubuntu wird in den Bootmanager von Windows geschrieben. So kann man sich erstmal vertraut mit dem neuen Betriebssystem machen und muss seine Festplatte nicht partitionieren.

Erstmal danke. Kleiner Zwischenstand:

• Ich hab Ubuntu jetzt auf einer externen Festplatte installiert. Immer wenn ich die anstecke beim Hochfahren (bzw. davor) startet er Grub, und somit Linux oder WindowsXP wahlweise, wenn ich sie nicht anstecke, startet er einfach WinXP wie bisher. Das finde ich sehr praktisch, wenn es über USB auch evtl. nicht ganz so schnell ist. Aber so schnell ist eine Lappi-Festplatte ja nun auch nicht gerade.
• Die Installation bietet wirklich wenig Optionen, allerdings wird tatsächlich nur wenig unnützes Zeug installiert, das System erscheint also relativ "clean".
• Bei der Einrichtung von Grub läuft das aber noch nicht 100%ig, da waren nämlich die Festplatten dann in der Config vertauscht, d.h. nach der Installation hat er erstmal gar nichts gestartet. Hab da aber schnell Abhilfe gefunden (praktisch, wenn man zwei PCs hat, da kann man immer mal nebenbei schnell ins Internet schauen ).
• Die Hardware des Laptops lief auf Anhieb sehr gut, abgesehen vom WLAN. Irgendwie ging bei mir anfangs der Netzwerk-Manager nicht (obwohl installiert), deswegen musste ich alles per Hand im Terminal und über wpa_supplicant-Config einrichten - unnötig kompliziert für einen Anfänger finde ich. Dann lief WLAN zwei Tage, und plötzlich ist das Netz zusammengebrochen und nichts ging mehr. Dafür ging dann aber plötzlich der Netzwerk-Manager, nach Einrichtung darüber lief es dann wieder. Also WLAN scheint irgendwie noch kleines Sorgenkind zu sein bei manchen Geräten.
• Ansonsten läuft es aber sehr gut. Wenn ich jetzt noch die wenigen Spiele, die ich so auf dem Lappi im Moment auch unter XP installiert habe noch unter Linux zum Laufen bekomme, wüsste ich nicht, warum nicht auch das System statt Windows verwenden sollte. Und da die besagten Spiele angeblich alle sehr gut unter Wine laufen, dürfte dem nichts im Wege stehen.
• Lustig finde ich allerdings den Gnome Ressourcen Monitor. Der hat mir ständig eine CPU-Auslastung von 20-40% angezeigt - der einzige Prozess der so viel verbraucht hat war aber der Ressourcen-Monitor selbst. Wenn ich den offen habe stockt sogar ab und an der Ton von Musik/Video. Ist der zu gibt es kein Problem. Macht nicht so richtig Sinn das Teil.
• Kleines Problem: Ruhezustand geht nicht. Wenn ich den aktivieren will, bekomme ich tausend Dateisystemfehler bevor er irgendwann einfach hängen bleibt und zwangsabgeschaltet werden muss. Dann fährt er auch nur noch im Recovery-Modus hoch. Liegt evtl. an der Installation auf externer Festplatte? Keine Ahnung. Standby geht immerhin.

Na ja, alles in allem bin ich doch fast überrascht, wie einfach die Nutzung ist. Hier und da ein wenig umgewöhnen und das System hat noch immer Ecken und Kanten - aber das hat Windows ja auch.

Spiele-Rechner behält aber Windows Vista, schließlich will ich auf dem auch problemlos die neusten Spiele spielen können. Ist eben noch immer der größte Nachteil von Linux, dass die Entwickler fast alle nur auf Windows setzen.

In dem Zusammenhang würde es mich interessieren, wie du es hinbekommen hast, dass Windows einfach startet, wenn die externe Festplatte nicht angestöpselt ist? Ich hatte Ubuntu auch auf einer externen Platte installiert, aber wenn die nicht angesteckt war, kam immer ein Grub Fehler (21 oder so?). Ich nutze allerdings Vista anstatt XP. Vielleicht kann mir ja trotzdem einer helfen?!

Man kann bei der Installation auswählen, wo Grub installiert werden soll. Ich habe da dann eingestellt, dass auch Grub auf der externen Festplatte installiert wird, der Boot-Manager der internen Festplatte also unberührt bleibt.

Dann habe ich eben im BIOS die Boot-Reihenfolge auf 1. USB, 2. HDD gestellt, wobei er es bei mir eben dann (zum Glück ) automatisch so macht, dass er USB einfach ignoriert, wenn sie nicht angeschlossen ist.

Läuft sehr gut.

Kelshan

Man kann bei der Installation auswählen, wo Grub installiert werden soll. Ich habe da dann eingestellt, dass auch Grub auf der externen Festplatte installiert wird, der Boot-Manager der internen Festplatte also unberührt bleibt.

Dann habe ich eben im BIOS die Boot-Reihenfolge auf 1. USB, 2. HDD gestellt, wobei er es bei mir eben dann (zum Glück ) automatisch so macht, dass er USB einfach ignoriert, wenn sie nicht angeschlossen ist.

Läuft sehr gut.

Hmm, dann muss ich nochmal schauen, wo man das einstellen kann. Ist mir jetzt nicht so bewußt, dass da explizit nach gefragt wurde, aber vielleicht war ich auch einfach nur wieder zu schnell Möchte auf jeden Fall auf meinem neuen Rechner parallel auch wieder Linux laufen haben

@Kelshan
Dein Bericht hört sich ja ganz gut an...
Das mit dem WLAN ist eine Linux-Kinderkrankheit...soweit ich das jetzt gelesen hab soll im nächsten Kernel erneut eine Verbesserung eingehen...

Das gleiche gilt natürlich auch für die Standby/Ruhezustand Funktion. Da Linux ja auf beliebiger Hardware lauffähig ist und sein soll, ist es für die Programmierer nicht immer ganz einfach den gesamten Hardwarebestand abzudecken.

Wenn ein Hersteller Linux direkt unterstützt ist es natürlich einfacher (Bei meinem Dell D630 bekommt man alternativ auch Ubuntu vorinstalliert).

Welches Notebook hast Du denn?

Ich hoffe, es stört niemanden, wenn ich hier mal dazwischen funke Wie gesagt habe ich einen neuen Rechner bekommen und möchte nun parallel Ubuntu installieren. Es handelt sich um einen AMD Athlon 64 X2 Dual Core 5200+ 2,7 GHz Prozessor und ich habe dementsprechend auch die Ubuntu-Version für 64bit heruntergeladen (obwohl Vista 32bit vorinstalliert ist? aber das nur am Rande). Wenn ich nun Ubuntu von der CD starten möchte um es aus dem Live-Betrieb heraus zu installieren, bekomme ich folgende Fehlermeldung:

Kernel alive
Kernel direct mapping tables up to 100000000 @ 8000-d000

Danach tut sich gar nichts mehr und ich kann den PC nur neu starten. Sprinttom, dein Einsatz

Sieht so aus, als wenn Ubuntu Probleme mit Deinem APIC-Controller hat...

Versuch mal ein Boot mit "noapic" in der Kommandozeile > Ubuntu installieren markieren > E für Edit > ans Ende noapic schreiben > Enter (wenn ich mich nicht irre)

sprinttom

Sieht so aus, als wenn Ubuntu Probleme mit Deinem APIC-Controller hat...

Versuch mal ein Boot mit "noapic" in der Kommandozeile > Ubuntu installieren markieren > E für Edit > ans Ende noapic schreiben > Enter (wenn ich mich nicht irre)

Wenn es dasselbe bewirkt wie F6, nochmals F6 und dann noapic auswählen, dann funktioniert es nicht. Das habe ich nämlich schon ausprobiert, zumindest mit der Live-Installation.

Hmmm, ja F6 ist richtig, entferne mal in der Kernel-Parameter-Liste den Eintrag "Quiet", damit man sieht wo er hängen bleibt...

Könnte sein, das er sich an einem aktivierten eSata-Anschluss stört.
Ansonsten müssen wir weitersuchen...

Als Ergänzung noch ein deutsches Ubuntu-Forum
Edit2: Ihr verwendet doch ubuntu 8.04 „hardy heron“ oder?

sprinttom

Hmmm, ja F6 ist richtig, entferne mal in der Kernel-Parameter-Liste den Eintrag "Quiet", damit man sieht wo er hängen bleibt...

Könnte sein, das er sich an einem aktivierten eSata-Anschluss stört.
Ansonsten müssen wir weitersuchen...

Als Ergänzung noch ein deutsches Ubuntu-Forum
Edit2: Ihr verwendet doch ubuntu 8.04 „hardy heron“ oder?

So, wie bereits erwähnt, habe ich den Boot ohne "quiet" gemacht und er ist bei folgendem Punkt hängengeblieben: [52.125631] Freeing initrd memory: 8171k freed. Beim Neustart habe ich auch gleich mal nach der BIOS-Version geschaut: V3 09 070308, also relativ aktuell, denke ich?!

Das Ubuntu-Forum kenne ich, da wir aber hier jetzt auch ein Linux-Forum haben dachte ich, bevor ich mich da registriere, versuchen wir es erstmal hier zu lösen Und jepp, ich für meinen Teil benutze den "kühnen Reiher"

sprinttom

@Kelshan
Dein Bericht hört sich ja ganz gut an...
Das mit dem WLAN ist eine Linux-Kinderkrankheit...soweit ich das jetzt gelesen hab soll im nächsten Kernel erneut eine Verbesserung eingehen...

Das gleiche gilt natürlich auch für die Standby/Ruhezustand Funktion. Da Linux ja auf beliebiger Hardware lauffähig ist und sein soll, ist es für die Programmierer nicht immer ganz einfach den gesamten Hardwarebestand abzudecken.

Wenn ein Hersteller Linux direkt unterstützt ist es natürlich einfacher (Bei meinem Dell D630 bekommt man alternativ auch Ubuntu vorinstalliert).

Welches Notebook hast Du denn?

So, dann melde ich mich auch mal wieder.

Wie gesagt, das WLAN läuft ja jetzt, zumindest das ins Laptop integrierte. Und da der Netzwerk-Manager endlich funktioniert (warum auf einmal weiß ich eben nicht, aber okay ), ist es auch sehr einfach mal eben neue Netzwerke hinzu zu fügen. So geht das schon mal viel besser.

Standby geht ja auch, Ruhezustand eben nicht. Gerade den brauche ich auf dem Laptop natürlich öfter, aber wie gesagt kann das auch an der Installation auf USB liegen? Werde wohl irgendwann einfach mal eine Festinstallation ausprobieren, wenn ich alles andere am Laufen habe.

Das Laptop das ich habe ist ein Acer Extensa 5220, das wurde von Haus aus mit Linux ausgeliefert (Linpus ohne grafische Oberfläche xD), oder alternativ mit Vista. Ich hab die Linux-Version gekauft und dann meine alte WinXP-Lizenz darauf installiert, weil das insgesamt eben billiger war. Also von dem her müsste es auch unterstützt werden, wenn auch nicht direkt Ubuntu.

Was ich ganz lustig fand: Hatte die externe Platte um ein paar Daten runter zu brennen an den Spiele-PC gehängt (Ubuntu hatte ich ja wie gesagt über das Laptop installiert) und nicht dran gedacht, dass der auch USB in der Bootreihenfolge ganz oben hatte. Linux ist klaglos auch auf dem Rechner hochgefahren, hat den Nvidia-Grafiktreiber installiert und lief wie geschmiert. Fand ich gut.
Hier ging das WLAN dann allerdings nicht. Der USB-Stick wurde zwar sofort erkannt und Treiber dafür installiert, und der ging auch online, Verbindungsquali auf 90%, aber nach 2-3 Seitenaufrufen ist das dann zusammen gebrochen, es konnte trotz weiterhin perfekter Verbindungsqualität einfach nichts mehr übertragen werden. Nach neuer Einwahl ging es wieder ganz kurz, vor dem nächsten Zusammenbruch. Also auch hier krankte es wieder am WLAN. Da sollte wirklich dran gearbeitet werden.

Schwieriger war es dann, das wieder am Laptop zum Laufen zu bringen. Da hat der NVidia-Treiber dann gestört, aber auch das geht jetzt wieder (der Recovery-Modus ist mehr als sinnvoll ). Aber na ja, das nur nebenbei.

Und ja, nutze die 8.04 Hardy Heron.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei sprinttom bedanken, der mir (zusammen mit ubuntuusers.de) bei meinem Problem geholfen und dieses gelöst hat. Vor der Auswahl von "Ubuntu installieren" einfach 2x F6 gedrückt und dann "noapic" sowie "acpi=off" ausgewählt und die Installation funktionierte einwandfrei. Beide Parameter auch nach der Installation in der menu.lst hinzugefügt und ab sofort läuft Ubuntu auch auf meinem neuen PC!

Nvidia und Linux = Fail..........
Ich hab Stunden gebrauch um meine Nvida 5200 fx zu laufen zu bringen....zahlreiche Modifikationen am xorg.conf und der usplash hat dann aber Abhilfe geschaffen

Von nvidia gibt es doch einen Installer? Der macht das alles von alleine...
Benötigt wird aber (so wie ich das noch kenne) der Kernel-Source, der Compiler + Libaries + make

PS.: Danke oso79de! Manchmal ist es noch etwas fummelig mit Linux...naja, dafür kostet es ja auch nix

Hm, also wie gesagt, bei mir lief das mit der NVidia-Karte (8800GTS) beim Ubuntu eigentlich sofort, auch der 3D-Modus etc., hatte da nichts zu meckern. "Nvidia und Linux = Fail" kann ich da also nicht bestätigen.

jep unter Ubuntu braucht man weder den NVidia installer noch irgendwelche Kernelmodule selber bauen. Ist da gleich alles mit onboard, sogar relativ anfängersicher

Dakky

Kleiner Einwurf: Man kann jede Linux-Distribution auch auf einer NTFS-Partition installieren. Allerdings erfordert das sehr viel Handarbeit und ist aus Sicherheits- und Performancegründen nicht zu empfehlen.
Für Einsteiger empfehlenswert finde ich Mandriva 2008.1, Ubuntu Hardy, SuSE 10.3 und ggf. noch eine der anderen Einsteigerdistris wie Mint (basiert auf Ubuntu) oder PC Linux OS(basiert auf Mandriva). Ruhezustand funktioniert eigentlich immer, wenn eine Swap-Partiition mit mindestens halber RAM-Größe vorhanden ist und keine proprietäre Software(Grafiktreiber, Windows-Treiber über NDISwrapper, DVB-Firmware, etc.) zum Einsatz kommt. Kritischer ist eher der Standby-Modus.
Startet eure Linux-Distribution nicht oder zeigt wirre Fehlermeldungen, kann häufig ein BIOS-Update weiterhelfen.
nVidia-Treiber hin oder her, sie funktionieren auf meinem DEsktop (7900GT) und Notebook(7400Go) gut, habe auch von anderen nie was schlechtes gehört. Vereinzelt gibt es aber generell Probleme mit bestimmten Karten, z.B. X800-Serie von ATI oder FX5200 von nVidia.
Was das WLAN angeht: Sollte mittlerweile gehen, notfalls mit NDISwrapper den Windows-Treiber verwenden. Dabei kann es allerdings Probleme beim einbuchen in WPA-Netzwerke geben.
Der neue Kernel, der in OpenSuSE 11.0 bereits integriert ist, aht diese Probleme nicht mehr so arg, hierfür gibt es ein neues Framework für WLAN-Unterstützung.
Wenn ihr solche Probleme nicht habt, lasst derzeit die Finger von SuSE 11.0. Das ist unausgereift und für Einsteiger nicht zu empfehlen. Für diese Tatsache spricht, dass als Kernel ein Entwickler-Kernel zum Einsatz kommt (2.6.25).