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  1. #1
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Ich eröffne hier mal einen Thread wo ihr selbst Kritiken zu Filmen geben könnt die ihr gerade oder vor kurzem gesehen habt und/oder zu denen es keinen passenden Thread gibt hier.


    Änderung vom 07.05.2018 durch TrueValue

    Regeln

    Zu der Information, welcher Film zuletzt gesehen wurde gehört auch immer mindestens eine Bewertung und eine kurze Begründung dieser Bewertung. Einzeiler, die nur die Information enthalten, welcher Film gesehen wurde, oder nur die Information welcher Film gesehen wurde mit einer unbegründeten Bewertung werden gelöscht.


    Die Muppets

    Handlung:
    Walter ist ein Junge der die Muppets sehr liebt. Als sein Bruder(Jason Segel) mit seiner Freundin(Amy Adams) nach LA fährt nehmen sie ihn mit zum alten Muppteststudio. Dort kriegt Walter mit wie ein ölbaron das Studio abreissen will. Jetzt hat er nur einen Plan: Due alte Truppe zusammentrommeln und das gelände retten.

    Kritik:
    Ich habe mich gefreut den Film zu sehen. Anfanghs war ich etwas "geschockt" da in dem Film viel gesungen wird, und das nicht wirklich Lippensynchron, was ich heut zu tage nicht mehr gewohnt war. Aber da es ein Disneyfilm ist habe ich das schnell verdaut da es dort früher immer so war. mache STücke haben Ohrwurm Charakter. Es gibt sehr viele Chameos und viele davon sind sehr Super, vor allem das bei dem Lied "Mann oder Muppet"
    Der Film ist was für Jason Segel und Muppet Fans. Es ist kein Überhit aber ich habe mich sehr unterhalten gefühlt da es auch einige Witzige stellen gab.

    7/10 Punkten

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    Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Samusus Samusus ist offline
    Avatar von Samusus

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Wrong Turn 4

    Handlung:
    Ein Krankenhaus liegt abseits von der Außenwelt. Niemand hat Kontakt zu diesem Krankenhaus, da hier "Inzest-Opfer" bzw. gestörte Menschen/Kreaturen gefangen gehalten werden, die kanibalistisch sowie sehr agressiv sind. Nachdem die Monster das Krankenhaus erobert hatten und jeden umgebracht haben, kommt einige Jahre später eine Gruppe von Freunden in das Krankenhaus, da sie sich vor einem Schneesturm verstecken wollten und dies der einzig warme Platz zu sein scheint. Sie wussten nur nicht, was dort auf sie lauert...

    Kritik:
    Anfangs fiels mir schwer etwas zu finden, was man nicht kritisieren kann, da die Kameraführung sowie die Story mich nicht überzeugten. Es wirkte alles so 'normal' für einen Horror-Film. Man wusste immer was als nächstes passiert. Die Effekte (meist eigentlich die Zerstückelung menschlicher Körper ) sind sehr gut, mir haben sie jedenfalls gefallen. Es gab eigentlich kaum Momente, in der ich Angst bekommen habe, obwohl ich wirklich der Typ bin, der schnell bei sowas Angst bekommt. Alles in Allem hat mich der Film gut unterhalten, wenn man mal von den ganzen Negativpunkten absieht.

    5/10

  4. #3
    PsychoGamer PsychoGamer ist offline
    Avatar von PsychoGamer

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat Samusus Beitrag anzeigen
    Ein Krankenhaus liegt abseits von der Außenwelt. Niemand hat Kontakt zu diesem Krankenhaus, da hier "Inzest-Opfer" bzw. gestörte Menschen/Kreaturen gefangen gehalten werden, die kanibalistisch sowie sehr agressiv sind. Nachdem die Monster das Krankenhaus erobert hatten und jeden umgebracht haben, kommt einige Jahre später eine Gruppe von Freunden in das Krankenhaus, da sie sich vor einem Schneesturm verstecken wollten und dies der einzig warme Platz zu sein scheint. Sie wussten nur nicht, was dort auf sie lauert...
    Hat sicher Potenzial! Nur 5/10, dafür dass er dich Gut unterhalten hat? Find ich schade...

  5. #4
    Samusus Samusus ist offline
    Avatar von Samusus

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat PsychoGamer Beitrag anzeigen
    Hat sicher Potenzial! Nur 5/10, dafür dass er dich Gut unterhalten hat? Find ich schade...
    Mit gut unterhalten meinte ich wirklich, dass es noch ganz okay war...also ich hab den Kauf zwar bereut, aber irgendwie auch nicht

  6. #5
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    Zitat Samusus Beitrag anzeigen
    Mit gut unterhalten meinte ich wirklich, dass es noch ganz okay war...also ich hab den Kauf zwar bereut, aber irgendwie auch nicht
    Es war wie ein Unfall. Schrecklich aber man muss hinschauen?^^

  7. #6
    PsychoGamer PsychoGamer ist offline
    Avatar von PsychoGamer

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat Samusus Beitrag anzeigen
    Mit gut unterhalten meinte ich wirklich, dass es noch ganz okay war...also ich hab den Kauf zwar bereut, aber irgendwie auch nicht
    Hm... Wrong Turn 4, ich nehme an, es gibt auch noch 3 Vorgänger, hast du die auch gesehen?

  8. #7
    NeoPhoenix NeoPhoenix ist offline
    Avatar von NeoPhoenix

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Der einzige sehenswerte Teil war der Erste. Der Rest war billiger Trash, der nicht mal ansatzweise unterhalten konnte.

  9. #8
    Millzpaffen Millzpaffen ist offline
    Avatar von Millzpaffen

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Geniale Idee. Hier werde ich öfters reinschreiben
    Nicht noch so ein Teenie-Film, 2001, USA

    Grobe Handlung: Im Grunde geht es um ein Mädchen, welches nicht besonders beliebt ist, und mehr ausgelacht als bewundert wird in der Schule. Nun haben ein paar der "beliebtesten" der Schule ein Wette geschlossen, dass einer von denen sie zur Ballkönigin (wohl ein heiß begehrter Titel beim Ball) machen soll. Nun hat er das Problem, dass er aus einem hässligem, unbeliebtem Mädchen eine schöne machen soll. Dafür muss das Mädchen ihn aber erstmal ranlassen, denn da treffen 2 völlig unterschiedliche Personen auf sich (Unbeliebtestes Mädchen = Beliebtester Schwarm).

    Kritik
    Der Film ist eine Parodie auf allmögliche Teenie-Filme wie American Pie usw. Es werden alle Klischees durch den Kakao gezogen, und der Film nimmt sich selber nicht so wirklich ernst. Die Handlung ist teilweise etwas absurd, aber das stört nicht.
    Es ist ein einfaches Gag-Feuerwerk, dauernd sind irgendwo irgendwelche Witze versteckt, die man erst garnicht so bemerkt. Ich fand den Film schön anzusehen, viele Characktere sind schön gezeichnet (zB. der Freund von dem Mädchen, oder die Familie ), und man kann einfach über den Film gut lachen, wenn man einfach einen besinnungslosen, vielleicht auch etwas albernen Teenie Film sehen will.
    Man erkennt übrigens wirklich viele Klischees, die man vielleicht vorhin bei anderen Teenie Filmen garnicht so erkannt hat.
    In den Dialogen sind viele versteckte Witze vorhanden, die die Klischees, und die "Pointe", die sich gerade abspielt, erklärt. Gibt ausserdem auch ein paar nette Running Gags
    Nichts für Leute die nur auf ernstes Zeug stehen, oder kein Fan des allzualbernen Humors sind.

    6,5/10, da kein Meisterwerk, aber trotzdem ein Film, der mir ab nun an länger im Gedächnis bleibt, wenn ich an "typische" Teenie-Filme denke.

    Trailer: Nicht noch ein Teenie Film HQ - YouTube
    (der Film hat auch durchaus etwas ernstere Momente^^)

  10. #9
    Allstar Allstar ist offline
    Avatar von Allstar

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    The Cabin in The Woods, 2012, USA

    Grobe Handlung: Fünf Teenager fahren über das Wochenende in eine Waldhütte, in der sie anschließend von einigen Horrorkreationen überrascht werden. Mehr kann ich nicht verraten, ohne zu spoilern.

    Kritik: Genialer Film mit unzähligen Twists und einem überraschend gutem Cast. Anfangs scheint es sich noch um die gewöhnliche und typische Horrorfilmgeschichte mit all' ihren Klischees zu handeln, doch wird sehr schnell klar, dass dies ganz und gar nicht der Fall ist. Stattdessen wird im Film gekonnt und smart mit den Klischees gespielt und zum Teil sogar sehr gut parodiert. Praktisch eine moderne Scream-Version. Es gibt mehrere kluge Witze, einen sehr spannenden, sowie schwer vorhersehbaren Handlungsverlauf und tolle Referenzen zur gesamten Kultur der Horrorfilmgeschichte. Dementsprechend empfehle ich den Film jedem Horrorfan. Doch sollte jeder ihm mal eine Chance geben, da er eben kein typischer Horrorfilm ist, sondern diese vielmehr auf schlaue und sehr interessante Weise parodiert. Sehr gefallen hat mir der Überraschungs-Cameo einer der großen Horrorheldinnen.
    Ein wenig schade ist, dass der Film eben genau deshalb auch kein bisschen gruslig ist. Zudem verliert der Film am Ende ein wenig Glaubwürdigkeit, doch lässt er tolle Interpretationsmöglichkeiten offen, weshalb ich darüber hinwegsehen kann.
    Mir persönlich hat er unglaublich gut gefallen, hatte sehr viel Spaß. Definitiv der beste Horrorfilm aus den USA seit langer Zeit - zumindest der kreativste und erfrischendste.

    9/10 Punkten

  11. #10
    smilchen smilchen ist offline
    Avatar von smilchen
    Dark Shadows, 2012, 113 Minuten, USA

    Handlung:

    Im Jahr 1772 ist Barnabas (Johnny Depp), dessen Eltern zwei Jahrzehnte zuvor mit ihm nach Amerika ausgewandert waren, um einen geheimnisvollen Familienfluch zu entgehen, der Herr von Collinwood Manor im US-Bundesstaat Maine und lebt als unverbesserlicher Frauenheld ein Leben in Saus und Braus - bis er der Hexe Angelique Bouchards (Eva Green) das Herz bricht! Aus Rache verwandelt Angelique Barnabas in einen Vampir und lässt ihn lebendig begraben.

    Durch einen großen Zufall wird Barnabas zwei Jahrhunderte später aus seinem Grab befreit und erkennt die Welt des Jahres 1972 nicht wieder. Mit letzter Kraft schafft er es zu seinem früheren Anwesen zurück, welches zu seinem Entsetzen völlig verfallen ist. Unter der Herrschaft von Elizabeth Collins Stoddard (Michelle Pfeiffer) leben in den Ruinen nun die Nachfahren der einst reichen und mächtigen Collins-Familie. Und alle, von der Psychiaterin Dr. Julia Hoffman (Helena Bonham Carter) über die Geschwister Roger Collins (Jonny Lee Miller) und Carolyn Stoddard (Chloe Moretz) bis zu den Angestellten Willie Loomis (Jackie Earle Haley) und Victoria Winters (Bella Heathcote) hüten ihre finsteren Geheimnisse.

    Kritik:

    Negativ:

    - Insgesamt total unschlüssige nicht nachvollziehbare Momente den ganzen film hindurch
    - Sehr schlechtes, viel zu simples Skript
    - Die Umsetzung durch tim burton als regisseur von dem alten serien klassiker entäuschend
    - Das letzte Drittel des Films nicht nachvollziehbar, passt nicht zum gesamtfilm
    - Die Witze der Horror - Komödie nicht sonderlich witzig und einfallsreich, und keinerlei Horrormomente


    Positiv:

    - Glanzleistung der Schauspieler Johnny Depp und Eva Green
    - Sehr gute Atmosphäre
    - Anfang bis Mitte des Films ist der film Nett anzuschauen
    - ALLE Schauspieler passen auf ihr gespielten Characktere
    - Gastauftritt ....spoiler..........alice cooper......spoiler ende!!!!!

    Abschlusswort:

    Man kann den film gut einmal anschauen, aber ein zweites mal muss nicht sein.


    Gesamtwertung: 6/10

    Anmerkung:

    Der Soundtrack des Films ist sehr zu empfehlen, einfach mal reinhören, sehr schöne titel aus den 70ern von beispielsweise barry white oder alice cooper. Der film bekommt durch den soundtrack noch + 0.5 dazu, da ein soundtrack zum film gehört.

    Eigentlicher film: 5.5/10

    + Soundtrack

    =====> 6/10. !!!!!!!

    Lg smilchen

  12. #11
    Millzpaffen Millzpaffen ist offline
    Avatar von Millzpaffen

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Sand Sharks, 2011, USA, 86 Min, FSK 16

    Handlung:
    Der Film spielt auf einer Insel, auf welcher es ein gewaltiges Problem gibt: Sandhaie fressen Menschen aus dem Sand auf. Haie, welche sich perfekt im Sand fortbewegen können, bedrohen Strandbesucher.
    Nun gibt es einen Party-Veranstalter, dem seine Party (=Geld) wichtiger ist als die bedrohliche Gefahr, und er veranstaltet eine Party. Andere versuchen ihm das auszureden, und ausserdem will die Polizei den Hai schnappen.

    Kritik:
    Wie ihr euch bereits denken könnt, ist das ein Trash Film. Die Handlung ist zeitweise völlig absurd, und die schauspielerische Leistung kann man auch in Frage stellen.
    Jedoch hatte ich in dem Film durchaus Spaß, z.B. fand ich den Party-Veranstalter total geil, weil ihm einfach die Menschenleben scheiß egal sind, und er einfach nur sein Ding (Party) abzieht
    Die Haie sind stinknormale Computer-Effekte, wie man sie schon oft gesehen hat. Reicht aus, um zu erkennen, was passiert^^
    Filme wie diese, muss man einfach unter dem Trash-Aspekt sehen. Es ist einfach Müll, der doch irgendwie Spaß macht. Mir jedenfalls.

    Genre-Wertung (Trash): 7/10 Als Trash-Film durchaus gelungen. Verrückte Handlung trifft auf verrückt gezeichnete Personen.
    Normale Wertung: 5,5/10 Nochmal würd ich ihn nicht sehen. Man muss einfach grad in Stimmung für solche Filme sein Mir ein paar Bier macht der Film sicher mehr spaß, das garantiere ich.
    Irgendwie werden immer öfter Haie für Trashfilme missbraucht

  13. #12
    Millzpaffen Millzpaffen ist offline
    Avatar von Millzpaffen

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Ich denk mal ein Doppelpost ist in diesem Thread mal okay, leider hat Forumla ja die Editiert Funktion abgeschafft (alles muss ja schlechter werden -.-)

    Dreizehn,2003, Filmdrama aus USA und Großbritannien, FSK 12

    Handlung: Die 13 Jährige Tracy ist führt ein recht ordentliches Leben. Gute Noten, anständiges Benehmen und ein ein gutes Verhältnis zur Mutter.
    Doch Schlagartig ändert sich vieles. Tracy lernt Evie kennen, und sie probiert neue Sachen aus. Drogen, und alles andere was zu einem verdorbenen Teenager-Leben gehört, bringt sie aus der Rolle der netten, und unscheinbaren Tochter, heraus.
    Lange kann man sowas einer Mutter nicht vorenthalten...

    Kritik: Das Drama zeigt sehr eindrucksvoll, berührend und realitätsnah, wie aus einer braven Tochter, ein am Ende vollkommen zerstörtes Mädchen wird. Die Schauspielerische Leistung ist wie ich finde grandios, die zu dem Zeitpunkt recht jungen Schauspieler (ca.15)
    spielen ihre Rolle sehr überzeugend und gut. Der Film schreckt nicht zurück, härtere Szenen zu zeigen, wobei dies einfach zu solchen Themen hinzugehört, so ist nunmal die Realität.
    Ich finde, dass die Handlung beim Zuschauer auch sehr berührt, da es teiweise einfach nur traurig anzusehen ist, wie ein Mädchen den Bach runter gehen kann.
    Handwerklich ist der Film auch gut, die Kamerführung kann man positiv hervorheben, da diese oft gut ausgewählt ist und zur Tragik in einer Situation passt.
    Ebenfalls wurde dem Film im "traurigerem" Teil, düstere Farben verpasst (hab das Fachwort grad nicht im Kopf -.-), so dass die tragischen Szenen besonders überzeugend rüberkommen.
    Reggiseurin war übrigens die gleiche wie vom Twilight Film (2008), hat ein guten Eindruck bei mir hinterlassen, auch wenn ich die Twilight Dinger verabscheue.
    Bekannte Schauspieler waren z.B. Jack Bauers Frau aus Staffel 1 bei 24, hatte hier eine Nebenrolle, oder einer von den Blondis von Funny Games US war auch dabei.

    7,5/10 - Sehr empfehlenswert! Man sitzt wirklich gebannt vor dem Bildschirm, weil der Film einfach berührt.
    Ihr müsst wissen, dass ich Punkte überhaupt nicht großzügig vergebe... eig. hätt der Film auch 8 Punkte verdient

  14. #13
    Blair Blair ist offline
    Avatar von Blair

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zwielicht, 1996, USA, 125 Minuten, FSK 16

    Handlung:
    Der erfolgreiche Strafverteidiger Martin Vail findet im jungen Aaron Stampler einen neuen Klienten. Aaron soll angeblich den beliebtesten Mann Chicagos, den katholischen Erzbischof Rushman, ermordet haben. Doch Vail ist trotz aller Beweise die gegen Stampler sprechen davon überzeugt, dass dieser unschuldig ist. Also macht er sich auf die Suche nach einem anderen Verdächtigen und muss auf seinem Weg erkennen dass sowohl Aaron als auch der Erzbischof viele Geheimnisse verbergen und dass sogar der Bürgermeister der Stadt in den Fall involviert ist. Der Mörder offenbart sich ihm schließlich auf unerwartete Weise...

    Kritik: Der Film ist absolut brillant. Die Beschreibung klingt vielleicht nach einem 08/15-Thriller, aber das ist dieser Film keineswegs. Er ist spannend bis zur letzten Minute und kann immer wieder mit Überraschungen aufwarten. Gerade wenn man meint die Geschichte durchschaut zu haben, muss man schon Minuten später erkennen, dass man eigentlich noch gar nichts verstanden hat.
    Ein weiterer großer Pluspunkt ist hier definitv Edward Norton, der Aaron Stampler verköpert. Der Film ist schon sehr alt, dementsprechend war Norton damals noch sehr jung. Und trotzdem spielt er seinen Gegenpart den Anwalt, der von Richard Gere gespielt wird, an die Wand und stiehlt ihm die Show. Es macht einfach nur Spaß ihm beim Schauspielern zuzusehen.
    Zuletzt ist da noch dieses geniale Ende, welches bei mir jedes Mal aufs neue eine Gänsehaut verursacht. Wenn ihr euch den Film anschauen wollt, lest euch auf gar keinen Fall vorher eine Zusammenfassung durch. Beim ersten Mal macht der Film nämlich am meisten Spaß und man muss ihn völlig unvorbereitet anschauen.

    9/10

  15. #14
    Millzpaffen Millzpaffen ist offline
    Avatar von Millzpaffen

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Picknick am Valentinstag, 1975, Australien, FSK 12, 115Min, Regie: Peter Weir

    Handlung:
    Eine privates Frauencollege macht um 1900 einen Ausflug zu einem Felsen (Berg), um einen Picknick zu veranstalten. Doch aufeinmal spielen sich mysteriöse Dinge ab
    Spoiler öffnen
    , und es häufen sich seltsame Ereignisse.

    Kritik: Mit schöner Panflöten Musik untermalt, schaft der Film eine mystische Umgebung um einen simplen Felsen. Das ist auch ganz gut gelungen.
    Anfangs denkt man sich, "das ist doch nur ein blöder Felsen", aber später im Film bekommt man (also ich jedenfalls) schon eine kleine Gänsehaut, wenn versucht wird aufzuklären, was es denn nun damit auf sich hat.
    Man wird als Zuschauer in dem Film zum selber Nachdenken gezwungen, da nicht viele Informationen über die Hintergründe (Über die Handlungsweise der Personen zB.) rausgerückt werden.
    Etwas strange war der Film schon, aber das war wohl auch das Ziel des Regisseurs.
    Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, und die Zeit (1900) wird gut rübergebracht, da Dialoge Zeitgerecht ausgewählt sind.
    Ich weiß echt nicht was man zu dem Film noch sagen kann, aber er war okay. Man darf keinen großen Spannungsmomente erwarten, sondern eher einen Film, der mehr Wert darauf gelegt hat eine gelungene Atmosphäre zum Ort zu schaffen.
    Der Regisseur hat übrigens auch "Die Truman Show" gedreht, und der Film ist 100% empfehlenswert (und besser^^).
    Picknick am Valentinstag hat dem australischem Kino internationalen Durchbruch verschaft.
    Wieso ist im Titel überhaupt "Valentinstag"? Seit wann ist der Valentinstag ein Grund, einen Picknick zu veranstalten :P. Ich weiß es nicht...


    6/10 - Atmosphäre gut gelungen, aber irgendwie habe ich mehr erwartet... Naja, der Film ist ja auch aus 1975, alter Schinken quasi (nichts gegen ältere Filme).
    Sorry, diese Kritik ist etwas seltsam ausgefallen... vielleicht liegts einfach an der Uhrzeit, oder der Film hat nicht genug zum Bewerten gegeben. Hab jetzt ne halbe Stunde dran gesessen o.O...

  16. #15
    JokerofDarkness

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Verblendung

    Da es in den USA nicht üblich ist ausländische Filme zu synchronisieren, dreht man lieber 1:1 Remakes. So auch bei Stieg Larsson`s erstem Teil der Millennium Trilogie. Selten geht so etwas gut, aber wenn kein geringerer als David Fincher die Regie übernimmt, dann kann man schon einiges erwarten. Zumal der Mann sich für so Filmperlen, wie Sieben und Fight Club verantworlich zeigt.

    Da ich das Original, als Kino- und auch Directors-Cut, mehrfach begeistert gesehen habe, wartete ich die BD Veröffentlichung ab. In der schwedisch-deutschen Originalversion sticht Noomi Rapace mit Ihrer Darstellung der Lisbeth Salander extrem heraus, obwohl auch Mikael Niqvist den Mikael Blomkvist hervorragend mimt und es somit auch einen starken männlichen Gegenpart gibt.

    Die US Version hat sehr gute Kritiken bekommen und ist auch meines Erachtens ein durchweg guter Film. Leider kommt dieser aber nicht ansatzweise an die geniale Originalversion heran. Das liegt zu sehr großen Teilen an den starken Charakterdarstellungen des Originals. Lisbeth Salander ist Noomi Rapace und halt nicht Rooney Mara. Letztere macht ihre Sache gut, aber sie schafft es meines Erachtens nicht an die Intensität des Original heranzukommen. Das Gleiche gilt auch für die Rolle von Daniel Craig. Zudem schafft es Fincher im Gegensatz zum Original nicht, die beklemmende Spannung über den ganzen Film zu halten. So plätschert der Film des Öfteren einfach dahin. Wie gesagt, immer im Vergleich zum extrem starken Original. Eines ist bei Finchers Version aber auch eindeutig besser und zwar der Look des Filmes an sich. Hier merkt man halt, dass es sich um eine teure Kinoproduktion aus Hollywood handelt.

    Alles in allem war ich nicht enttäuscht, kann aber auf der anderen Seite auch die Lobhudelei nicht ganz verstehen. Für Leute die das Original nicht kennen, sicherlich einen Blick wert, die anderen können sich das Remake sparen. Noch ein kleiner Tipp am Rande, für alle Leute die mit der Handlung nicht vertraut sind, es ist eine Trilogie und somit ein Dreiteiler. Wer also wissen will, wie es endet, der sollte zur schönen BD-Box mit dem DC des Originals greifen und sich das Wochenende frei nehmen. Es lohnt sich - versprochen!

    Nach der ganzen Lobhudelei habe ich mir da echt mehr versprochen.

    Wertung Fincher Remake: 8,5/10

    Wertung Original Kinocut: 9,5/10

    Wertung Original Directors-Cut: 10/10

  17. #16
    Eisuke261990 Eisuke261990 ist offline
    Avatar von Eisuke261990

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Safe House (2012) - US-Amerikanischer Actionthriller
    mit Denzel Washington als Tobin Frost & Ryan Reynolds als Matt Weston.


    Handlung:
    Der Film dauert 115 min und handelt von dem CIA Agenten Matt Weston, der seit ungefähr einem Jahr ein Safe House der CIA in Kapstadt "bewacht" und sich für eine Stelle in Frankreich bewirbt, da seine Freundin bald dort studieren werde.
    Eines Tages bekommt Weston einen Anruf, dass jmd kommen wird um von seinem Safe House gebrauch zu machen. Mit dabei haben sie einen Gefangenen: den Ex-CIA Agent Tobin Frost, welcher innerhalb der CIA sehr berühmt wurde, ehe er die Organisation Anfang der Jahrtausenwende verraten hatte.
    Während der Folterung durch Waterboarding, womit sie geheime Fakten aus Frost herauspressen wollen, brechen aufeinmal Terroristen ins Safe House ein und schießen die gesamte Crew der CIA über den Haufen - gerade einmal Weston und Frost können sich retten und Weston sieht es nun als seine Aufgabe Frost zum nächsten Safe House zu bringen, bevor die Terroristen Frost und die Geheimnisse bekommen.

    Kritik:
    Die Handlung des Film ist zum größten Teil vorhersehbar und auch der "Twist" am Ende war zu erwarten, da man es einigen Personen schon direkt am Film ansah.
    Schauspielerisch waren die Leistungen okay, Washington hat wohl noch am besten seine Rolle des zwielichtigen Ex-Agenten gespielt, denn ihm kauft man diese Rolle ab, während Ryan Reynolds neben ihm eher blas aussieht.
    Der Film hatte zwar einige "interessante" Ansätze, aber Geschichten wie CIA Verschwörungen, Geheimlisten, etc. kennen wir schon aus genug anderen Filmen wie Jason Bourne & Co. die es auch wesentlich spannender hinbekommen haben. - Der Vorteil des Films ist aber, dass er die Erwartungshaltung nicht zu hoch legt und daher selbst als Film funktioniert. Man kann ihn sich mal Abend zu etwas Popkorn angucken, verpasst aber auch keine Meisterleistung des Filmsgeschäft, wenn man dies nicht tut.

    Fazit: 6/10 - die er auch nur durch Danzel Washington bekommt.

  18. #17
    Millzpaffen Millzpaffen ist offline
    Avatar von Millzpaffen

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Cyborg, 1989, 82 Min, USA, Albert Pyun

    Handlung: Die Handlung spielt sich irgendwann in ferner Zukunft ab, und die Erde liegt in Schutt und Asche. Es gibt eine Seuche in der Welt, und Van-Damme hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese zu besorgen.
    Dabei spielen noch irgendwelche Cyborgs eine Rolle, die allerdings völlig zusammenhanglos irgendeine unwichtige Rolle spielen... So richtig verstanden hat den Film keiner.

    Kritik: Der Film ist absoluter Käse. Lange nicht mehr so einen Müll gesehen. Katastrophale Story, es fühlt sich so an, als ob der Regisseur am 2. Tag das ganze Projekt abgeblasen hat, und die Schauspieler alleine weiterdrehten.
    Man hat keine Ahnung, was grade in einer Szene vor sich geht, da für ein Drehbuch wohl das Papier nicht gereicht hat.
    Dass der Film nur 500 Tausend Dollar Produktionskosten hatte, sieht man ihm deutlich an.Und mit der Tatsache, dass der Film mit Requisiten und Drehorten von eigentlich anderen Filmen, die gleichzeitig produziert wurden, gedreht wurde (Spiderman und Masters of the Universe), sieht man wieviel Mühe sich bei diesem Film gegeben wurde - keine.
    Einzig allein Van-Damme spielt seine Rolle "ganz okay", die obligatorischen Kampfszenen sind standard, aber die Kulisse und die Story ist einfach zu beschissen, dass man gute Kämpfe zeigen kann.
    Ralf Möller spielt in dem Film auch mit, womit ich anfangs hohe Erwartungen hatte. Ausserdem war der Film bis 2012 indiziert, und soll allgemein sehr viel brutale Szenen enthalten.
    Doch selbst als Uncut hatte der Film nur im Kopf der Zuschauer brutale Szenen, die sowieso schon schlechte Kameraführung hat total versagt.
    Die Schnitte sind auch fürn Ar-sch...
    Ganz lustig ist, dass Vandamme bei den Dreharbeiten jemanden mit einem Messer ausversehen ins Auge stieß, und er erblindete... Vielleicht damit die Szene authentischer wird .

    2,5/10 Für Hardcore (!) Fans eine Zumutung, aber sicher irgendwie ausreichend, wenn man wirklich alle Filme gesehen haben will... Hätte Van-Damme nicht mitgespielt, würde der Film 0,5 Punkte bekommen (und würde erst garnicht gedreht werden^^)

    Schlechtester Van-Damme Film, den ich gesehen habe. Dagegen 100% empfehlenswert: Harte Ziele (8/10), Leon (7/10), Bloodsport (7,5/10), Mit stählender Faust (7/10), The Order (7/10), Geballte Ladung (7/10).

  19. #18
    Samusus Samusus ist offline
    Avatar von Samusus

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    The Woman In Black (dt. Die Frau In Schwarz), FSK12, Horrorfilm

    Handlung:
    Ich müsste den Film noch einmal schauen, um die Handlung genau beschreiben zu können...es geht halt um einen Mann, der seine Frau verloren hat und mit seinem Sohn alleine lebt. Aus geschäftlichen Gründen muss er in ein Haus, das einer Frau gehörte (die 'schwarze' Frau halt..). Ihr Sohn ist früh gestorben, aber die Leiche wurde nie gefunden bzw. es wurde nicht danach gesucht und sie möchte Rache nehmen, da sie ihren Sohn gerne beerdigen möchte, aber niemand wollte die Leiche anscheinend suchen. Seitdem sie auch tot ist, bringt sie kleine Kinder um. Wenn man sie sieht, weiß man, dass bald wieder ein kleines Kind umgebracht wird. Nun wird ein abgelegenes Dorf von ihr heimgesucht und man versucht eine Lösung für das Problem zu finden...

    Kritik:
    Ich war anfangs skeptisch, weil der Film halt ab 12 ist und ein Horrorfilm ist, allerdings muss ich nun sagen, dass der Film schon sehr gruselig war und mir den ein oder anderen Schocker gegeben hat. Ich fand' die Geschichte auch sehr gut, allerdings schwer verständlich. (Oder ich habe mich nur zu dumm angestellt ) Es war halt ein Horrorfilm mit einer durchdachten Geschichte, und nicht einer, wo es eigentlich nur um's Erschrecken, bzw. um sinnlose Gewalt geht :P Ich werde mir den Film aufjedenfall wieder ansehen, um die Geschichte besser zu verstehen und weil ich ihn halt ziemlich gut fand. Muss wohl auf den BluRay Release warten..

    9/10 (Einziger Minuspunkt weil ich Daniel Radcliffe irgendwie unpassend fand als Schauspieler. Er hat zwar einen tollen Job gemacht, aber irgendwie musste ich zu oft an Harry Potter denken...)

  20. #19
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Das Versprechen, USA 2000

    Handlung:
    Der Polizist Jerry(Jack Nicholson) arbeitet an einem letzten Fall vor der Pensionierung: ein bestialischer Mord an einem kleinen Mädchen. Er verspricht der Mutter das er den Täter finden wird. Schnell ist ein Verdächtiger gefunden und wird auch festgenommen doch dieser richtet sich selbst. Der Schuldige ist gefunden. Doch irgendwas an diesem fall lässt Jerry auch nach der Pensionierung nicht los, vor allem sein Versprechen nicht.

    Kritik:
    Den Film hatte mir meien Freundin empfohlen. Handlung klang interessant und Jack Nicholson passt immer. Der Film ist keine Spannungsbombe. Er ist spannend ohne Frage wie Jerry die Puzzleteile zusammenfügt und der Zuschauer dies auch probiert, doch er plätschert eher gemächlich dahin. Man selbst steigt mit der Zeit immer mehr hinter seine Beweggründe, warum er tut was er tut. Die anderen Darsteller überzeugen auch und sind solide. Zum Ende hin nimmt die Spannung dann auch zu. Nur mit dem Ende werden wahrscheinlich viele nicht einverstanden sein. Aber ich finde es eigentlich gut da es kein typisches Hollywood Ende ist.
    Was mir nicht so gefallen hat ist warum Jerry sich gegen Ende nicht einfach erklärt aber am besten ihr berzeugt euch selbst

    Wertung:
    9/10

  21. #20
    smilchen smilchen ist offline
    Avatar von smilchen
    Inception,2010, 148 min
    Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Handlung:

    So spielt Leonardo DiCaprio den Agenten Tom Cobb, der ein Team anführt, denen es möglich ist an Geheimnisse zu gelangen, indem sie durch Träume in die Köpfe der entsprechenden Leute eindringen, wenn diese schlafen.

    Durch seine Arbeit wurde Cobbs aber nicht nur zu einem gefragten Spion, sondern auch zu einem Gejagten, einem Flüchtling, der sich viele Feinde gemacht hat und aller verlor, was ihm je etwas bedeutete.
    Doch dann bekommt er die Möglichkeit, alles wieder rückgängig machen zu können.
    Die einzige Bedingung dafür ist, dass sie etwas scheinbar unmögliches schaffen: Sie müssen eine Idee in den Kopf eines Menschen einpflanzen, anstatt sie zu stehlen.
    Aber trotz sorgsamer Planung und jahrelanger Erfahrung, stehen er und sein Team bald einem Feind gegenüber der weit mächtiger ist als erwartet und jeden ihrer Schritte zu kennen scheint.

    Kritik:

    Positiv:

    - Sehr gute anspruchsvolle Handlung
    - Sehr gute Besetzung mit Dicaprio und Ellen Page
    - Einsatz von Special Effects nicht zu wenig nicht zu viel
    - stimmungsvolle atmosphäre
    - setzt sowohl drama als auch action als auch humor sehr gut um

    Negativ:

    -
    -
    -
    -


    Fazit:

    Ich könnte keinen negativen punkt nennen dafür umso mehr positive, Inception ist ein film den man gesehen haben muss, für einen chiligen abend zum entspannen vlt. Nicht, da man mitdenken muss. Einer der besten filme die je gedreht wurden, und mit einem Einspielergebnis von rund 800 000 000 dollar weit über den erwartungen der produzenten.

    9/10

    Der soundtrack von hans zimmer "Fluch der karibik" auch hier sehr zu empfehlen! + 0.5

    Der Film 9/10

    + Soundtrack

    ====> 9.5/10

    " Bis jetzt der beste film der je in die kinos kam, und mit beeindruckender atmosphäre überzeugt, Wahnsinn. "

    Zitat von "smilchen" vom 02.06.2012

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