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Ergebnis 61 bis 65 von 65
  1. #61
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Lesenpflicht in Schulen

    gewiss kann man, doch was macht es so relevant das man sollte ?
    gibt es deiner meinung nach nicht genug wissen welches relevanter wäre ?
    ich bin mir ziemlich sicher, das es vieles gäbe, und man in der schule sehr viele dinge die wichtiger sind stark bis komplett vernachlässigt. (aus zeitmangel)
    von daher, verstehe mich nicht falsch, ich hab nichts gegen deinen vorschlag, nur haben wir nicht genug zeit und verschwenden bereits viel zu viel.

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    AW: Lesenpflicht in Schulen

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #62
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Lesenpflicht in Schulen

    Wenn man sich zB auf "Nathan der Weise" einlässt und man auch mal zwischen den Zeilen liest , dann wirst du merken , wie bildend das Buch ist . Es geht hier vorallem um Religion , und das Verhalten der Menschen untereinander und das Verhältnis der Religionen . Wenn man das Buch interpretiert wird man merken , was G.E Lessing alles aussagt .
    Dazu muss ich das Buch erstmal lesen.
    Meiner Meinung nach , muss Bildung nicht in einer hohen Informationsdichte verpackt sein . Würdest du sagen , das es nichts mit Bildung zu tun hat , alte griechische Quellen zu lesen oder alte Skulpturen in einem Museum zu betrachten . Dies empfinde ich als äußerst bildend .
    Für mich hat das nichts mit Bildung zu tun.
    Ich habe auch Spaß an Naturwissenschaften , aber ich bin auch der Überzeugung das man die Welt nicht nur wissenschaftlich begründen kann ( siehe " homo faber " , das Buch setzt sich mit solchen Fragen auseinander ) . Die Religionen als Märchen abzutun finde ich nicht fair den Leuten gegenüber , die wirklich glauben . Damit diffamierst du ganze Religionsgruppen , indem du ihre heiligsten Bücher als "Märchen" abtust .
    Wieso soll ich meine Meinung nicht sagen dürfen ohne als unfair zu gelten? Meiner Meinung nach sind die heiligen Bücher von Religionen Märchenbücher. Das hat aber nichts mit respektlosigkeit oder sowas zu tun. Schließlich habe ich nichts dagegen, wenn jemand einen solchen Glauben ausüben will. Das respektier ich, kann es aber nicht nachvollziehen. Außerdem ist meine Meinung ja keine absolute Wahrheit. Und ich glaube es gibt die Natur mit ihren Wechselwirkungen und alles andere ergibt sich daraus, auch die ganzen Kulturen. Was in der Welt ist bekannt und basiert auf Prozessen, die nicht prinzipiell etwas mit den vier fundamentalen wechselwirkungen zu tun haben? Mir fällt nichts ein.
    Aber auch deine Wissenschaften haben vorallem auch ihren Ursprung im antiken Griechenland , oder in anderen Teilen der Welt ( arabische , Rom etc. ) Der Historiker forscht nach diesen alten Welten und deren Lebensweisen , das ist für mich Bildung .
    Es sind nicht meine Wissenschaften. Ich habe sie nicht gegründet. Mir ist es egal wo die Wissenschaften ihren Ursprung nahmen. Für mich ist lediglich der Inhalt relevant. Es ist auch Quatsch in der Schule einen Vortrag über die Biographie von Einstein zu halten, aber gleichzeitig keine Ahnung von SRT und ART zu haben. Das ist nämlich wichtiger als sich mit dem Leben Einsteins auszukennen.
    aber ist es zuviel verlangt für heutige Schüler , die Anstrengung auf sich zu nehmen , sich auch mal auf etwas schwer verständlichere Lektüre einzulassen ( Wilhelm Tell , Götz von Berlichingen : damit meine ich vorallem die Sprache )
    Wobei ich ja nie behauptet habe, dass diese Bücher schwer verständlich seien. Zumindest diejenigen welche ich im Deutsch-Lk lesen musste (Faust, Antigone, Homo Faber ...) sind sehr leicht verständlich. Ich versteh nicht was daran schwer verständlich sein sollte. Es ist nur so, dass man dort vergleichsweise wenig an Information in Anbetracht des Umfangs herausholen kann. Wie ich öfters erwähnte, beschäftigen sich diese Bücher einfach mit Trivialinformation und sind für einen Deutsch-Lk zu einfach. Ich finde man könnte Faust auch in der Mittelstufe lesen. Der einzige schwer verständliche Text, den ich im Deutsch Lk lesen musste, war ein Text von Uwe Tellkamp. In diesem Text waren drei Geschichten zu drei verschiedenen Zeiten ineinander verwoben und es war schwierig die Zeitsprünge zu erkennen, weil darauf nur indirekt hingewiesen wurde. Der Inhalt war aber wieder mist.

  4. #63
    Yieva Yieva ist offline
    Avatar von Yieva

    AW: Lesenpflicht in Schulen

    Ich halte die Lesepflicht für sehr sinnvoll, da gerade die klassische Deutsche Literatur zur Allgemeinbildung gehört und viele Jugendliche ohne die Lesepflicht gar keine Bücher mehr zu Gesicht bekämen.
    Außerdem fördert das Lesen das Beherrschen der Rechtschreibung, den Ausdruck und den Umgang mit der deutschen Sprache. Klassische Literatur dient ja auch zum Veranschaulichen der verschiedenen Epochen, welche Werte und geschichtlichen Eigenheiten es damals gab usw.
    Ich fand auch viele Werke gewöhnungsbedürftig, die wir lesen mussten, aber es gehört nun mal zum Leben dazu, dass man auch unangenehme Sachen lernen muss. Was meint ihr, wieviele Kids gerne auf Mathe, Geschichte oder sonstiges verzichten würden? Das Leben ist eben kein Baumarkt, bei dem man sich alles aussuchen kann. Man sollte zumindest fundamental universal gebildet sein, um was erreichen zu können. Und dazu gehört auch, dass man sich für Dinge öffnet, die einen im ersten Moment abstoßen.

  5. #64
    Ezio Ezio ist offline
    Avatar von Ezio

    AW: Lesenpflicht in Schulen

    Sorry für die Verspätung. ^^

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Und wurdest du fündig? Die Quantenchromodynamik (QCD) beschäftigt sich grob gesagt mit dem woran Goethes Faust gescheitert ist, nämlich mit der Frage was die Welt im Innersten zusammenhält. In der Physik spricht man von der sogenannten starken Wechselwirkung. Wie du sicherlich weißt besteht ein Atomkern aus Neutronen und Protonen. Protonen stoßen sich ab. Jetzt ist die Frage wieso es stabile Kerne gibt. Im Kernbereich gibt es nämlich neben der elektrischen abstoßung eine Gegenkraft. Die QCD beschreibt diese recht komplexe starke Wechselwirkung mit Hilfe von Bosonen, in diesem Fall die Gluonen. Die QCD ist eine von drei Quantenfeldtheorien. Die Beschreibung ist bereits sehr fortgeschritten aber noch unvollständig, während man die elektromagnetische Wechselwirkung bereits vollständig im Rahmen der Quantenelektrodynamik (QED) beschreiben kann.
    Jep. Wurde ich. Aber danke nochmal. Ich muss zustimmen, dass das recht interessant klingt.


    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ja, aber auch die fachspezifischen Formelsammlungen sind unvollständig.
    Vermutlich. Ich möchte nicht wissen wie dick eine umfassende Formelsammlung ist Oo


    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ich studiere Physik im vierten Semester und was machst du?
    Da hab ich ja richtig getippt. Ich hab mich nach dem Abi fürn Beruf entschieden. Damals wollte ich gucken ob mir ein Jurastudium Spaß machen würde bzw. ob mir der Anwaltsberuf gefallen würde und habe dann Rechtsanwaltsfachangestellte gelernt. Von der Materie her lag mir das echt... aber nachdem ich gesehen hab womit sich so ein Anwalt jeden Tag rumschlägt und dass letztenendes wenig Geld dafür reinkommt, hab ichs gelassen.
    Aktuell arbeite ich als "Bürokauffrau". Ich bin in einer Wirtschaftsauskunftei angestellt und erstelle Firmenauskünfte Grundsätzlich ja interessant, auch wenn ich das Gefühl nicht loswerde ich könnte mehr... aber noch mal studieren??? Ich bin doch froh, dass ich schon Geld verdiene.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Zur Unterhaltung habe ich gern "Die große Umwendung" gelesen.
    Ein Buch mit Bildungscharakter bei dem ich mich ein wenig durchgezwungen habe, hieß "Objektivität durch Asymmetrie - Die Identität der Ununterscheidbaren in relationalen Systemen".
    Wuff. Dem gedruckten Wort zwar nicht abgeneigt aber... wow ^^ Allein der Buchtitel haut mich um.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Das war 2 Jahre her und mir gefiel Faust auch nicht.


    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ich les gern Spektrum der Wissenschaft und Spiegel.
    Erstere habe ich noch nicht im "normalen" Zeitschriftenhandel mit gutem Sortiment gesehen. Gehts da nur um dein "Spezialgebiet" oder könnte auch der Otto-normal-Leser dort einen Blick riskieren?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Viele wissen gar nicht, dass Mathematik auch viel mit Kreativität zu tun hat, was auch wohl daran liegt, dass man sich in der Schule mehr aufs Rechnen als auf Mathematik konzentriert. Ich beschäftige mich vorwiegend mit sachlich wiedergegebenen Inhalt, selbst bemüh ich mich sachlich zu sein, ich greif aber auch oft gern in Diskussionen zu Zynismus. Manchmal fällt es mir schwer in Diskussionen sachlich zu bleiben.
    Mathe und Kreativität... das sagte mein Mathelehrer auch im 13ten Jahrgang zu mir, aber das bezog sich vermutlich auf meine Versuche die Aufgaben zu lösen.
    Eigentlich verbinde ich Mathe fast nur mit rechnen und habe mir bisher auch noch gar nicht so recht Gedanken gemacht, dass das auch anders sein könnte. Würde sowas möglicherweise in der Schule helfen Mathe besser zu begreifen?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ich habe das Buch nie gelesen.
    Schade. Meiner Meinung nach lohnt es sich. Aber vermutlich wäre es leider weniger was für dich, nachdem was du bisher so geschildert hast.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Mittel zum Zweck, sprich zum Informationsaustausch zweier oder mehrerer Individuen, was man auch als Kommunikation bezeichnet.
    Mehr als so mancher daraus macht. Die letzten Mathematiker die ich kennengelernt habe waren mehr als wortkarg. Macht Spaß mit dir hier.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ein kleines bisschen Faulheit ist auch ganz gesund, solang man nicht grad am burn-out leidet.
    Eine gesunde Portion Faulheit um dem Burn-Out vorzubeugen

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Das was du hier als Kurvendiskussion und Integralrechnung ansprichst, sind Bestandteile der Analysis.
    Okay. Das hab ich jetzt nicht gewusst. Mein Lehrer hat eigentlich nie mit solchen Begriffen um sich geworfen. Der brauchte fast nie nen Taschenrechner. Der war genial...in meinen Augen

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist Bestandteil der Stochastik. Stochastik und Analysis stellen gänzlich unterschiedliche Anforderungen ans Denken. Möglich, dass dir die eine der beiden Denkweisen einfach nicht liegt. Zudem bezweifle ich, dass man dies bzgl. Rückschlüsse auf seine Doofheit ziehen kann.
    Vielleicht dachte sich mein Hirn auch, dass das einfach zu komisch, als dass das Sinn für mich ergibt.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ich hoffe nur, dass wir hier jetzt nicht zu weit off-topic geraten. Es ist ja kein Mathediskussionsthread.
    Ein bisschen, aber nicht sehr. Wir sprachen ja auch über das Lesen.
    Im übrigen finde ich es interessant, dass du Deutsch als Leistungskurs hattest. Gibt es auf allgemeinbildenden Gymnasien nur Mathe, Englisch und Deutsch oder hat man auch ne andere Wahl?
    Ich war auf einem Wirtschaftsgymnasium und hatte Wirtschaftstheorie und -politik, Mathe, Deutsch und Englisch zur Auswahl (wobei ersterer LK festgelegt war)

    Welche Literatur wäre für einen Deutsch-Leistungskurs denn angemessen? Was sollte deiner Meinung nach überhaupt im Deutschunterricht vermittelt werden?

    Btw... in meinem GK haben wir ebenfalls Faust und Homo faber gelesen. Dazu Kabale und Liebe von Schiller und noch Sachen wie "Blütenstaubzimmer", "Relax", "Der Fänger im Roggen", "Unterm Rad" und "Jugend ohne Gott" gelesen.

  6. #65
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Lesenpflicht in Schulen

    Erstere habe ich noch nicht im "normalen" Zeitschriftenhandel mit gutem Sortiment gesehen. Gehts da nur um dein "Spezialgebiet" oder könnte auch der Otto-normal-Leser dort einen Blick riskieren?
    Spektrum der Wissenschaft ist eine allgemeinverständliche Zeitschrift über den gesamten Bereich der Wissenschaft. Dazu muss man nicht studiert haben. Man findet sie auch ab und zu an Tankstellen. Anders sieht es bei Zeitschriften wie "nature" aus. Das ist eine Fachzeitschrift zu deren Verständnis man bereits ein naturwissenschaftliches Studium abgeschlossen haben sollte. Dort werden neueste Erkenntnisse von naturwissenschaftlern veröffentlicht und im Gegensatz zu den allgemein verständlichen Zeitschriften hält man sich hier mit der Mathematik in keinster Weise zurück. Solche Zeitschriften bezieht man am besten aus universitären Fachbibliotheken.
    Mathe und Kreativität... das sagte mein Mathelehrer auch im 13ten Jahrgang zu mir, aber das bezog sich vermutlich auf meine Versuche die Aufgaben zu lösen. Eigentlich verbinde ich Mathe fast nur mit rechnen und habe mir bisher auch noch gar nicht so recht Gedanken gemacht, dass das auch anders sein könnte. Würde sowas möglicherweise in der Schule helfen Mathe besser zu begreifen?
    Schulmathematik ist auch fast nur rechnen. Die gegenteilige Erfahrung wird man erst in einem entsprechenden Studium machen, wobei es auch noch einen sehr großen Unterschied zwischen Mathe für Physiker und Mathe für Mathematiker gibt. Ohne Kreativität läuft da nichts. Achja und ein Taschenrechner ist in einem Mathestudium überflüssig. In keiner Aufgabe muss man Zahlen zusammenrechnen. Rechnen muss man nur in den anwendungsorientierten Fächern wie die Laborpraktika oder Experimentalphysik.
    Im übrigen finde ich es interessant, dass du Deutsch als Leistungskurs hattest. Gibt es auf allgemeinbildenden Gymnasien nur Mathe, Englisch und Deutsch oder hat man auch ne andere Wahl? Ich war auf einem Wirtschaftsgymnasium und hatte Wirtschaftstheorie und -politik, Mathe, Deutsch und Englisch zur Auswahl (wobei ersterer LK festgelegt war)
    Mittlweile wird die gymnasiale Oberstufe fast jährlich reformiert, weshalb ich wohl ein ganz anderes Abitur als du hatte. Bei uns gab es eine Profilwahl. Man hatte die Auswahl zwischen dem sprachwissenschaftlichen, gesellschafts-kultur-wissenschaftlichen, musisch-künstlerischen, mathematisch-physikalischen, bio-chemischen-Profil. Ich habe mich für das mathematisch-physikalische Profil entschieden. Dann hat man zwangsläufig Mathe und Physik als Schwerpunktskurse. Das ist im prinzip dasselbe wie ein Lk, heißt nur schwerpunktskurs. Zusätzlich muss man noch einen Lk wählen und aus irgendeinem grund muss das im mathematisch physikalischen Profil eine Sprache sein. Ich nahm Deutsch. Ich wurde also gewissermaßen dazu gezwungen Deutsch zu wählen. Englisch und Französisch waren nicht grad die besseren Alternativen. Naja den Deutsch Lk schloss ich dann mit 14 Punkten doch ganz gut ab. Hier erkennt man auch wie unsinnig das system ist, weil wenn ich das bio-chemische Profil gewählt hätte, hat man als schwerpunktfächer bio und chemie. Als Lk hat man dann die auswahl zwischen Deutsch, Englisch, Französisch, Latein und Mathe. Hier musste man komischerweise nicht zwangsläufig eine Sprache wählen. Neben den drei Lk's hat man noch zwei weitere prüfungsfächer. da hatte ich chemie und politik. Politik war bei mir das mündliche Prüfungsfach.
    Welche Literatur wäre für einen Deutsch-Leistungskurs denn angemessen? Was sollte deiner Meinung nach überhaupt im Deutschunterricht vermittelt werden?
    Das aller wichtigste ist natürlich erstmal, dass man die Sprache vernünftig beherrscht. Die Artikulation sollte geschult werden. Es kann sich zwangsläufig der Wortschatz erweitern, wenn man Bücher wie Faust liest, aber zu diesem Zweck kann man jedes x-beliebige Buch mit einem adäquaten Sprachniveau lesen. Die Wichtigkeit der ausgewählten Schulliteratur bewertet man aber meistens nach deren Inhalt. Das halte ich für nicht richtig, zumal der Inhalt von Faust trivial ist. Man kann auch einfach einzelne Texte lesen und darüber diskutieren. Und wenn man schon Wert auf die Vermittlung eines bestimmten Inhalts über ein Buch legt, so sollte dieser einen direkten Bezug im Alltag des Lernenden haben (sofern man Deutsch nicht als Wissenschaft studiert). Tiefenpsychologische Aussagen über die Natur des Menschen, wie man sie aus Antigone synthetisieren kann, sind eher ungeeignet.

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