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  1. #21
    Feena Feena ist offline
    Avatar von Feena

    AW: Berufswunsch und Realität

    Theoretisch könnte ich das wohl machen...
    Wir werden grad etwas OT... XD

  2. Anzeige

    AW: Berufswunsch und Realität

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    Hellbrixx Hellbrixx ist offline
    Avatar von Hellbrixx

    AW: Berufswunsch und Realität

    Du könntest zu Pro7 gehen und TV Star werden. Da wird gerade die Stelle eines Metzgers frei. "Tiere suchen einen Magen" oder die "Hack WM"

  4. #23
    JokerofDarkness

    AW: Berufswunsch und Realität

    "Guten Tag, ich hätte gerne etwas Leberwurst - von der groben, fetten!"
    "Tut mir leid, aber die hat heute Berufsschule!"

    Alt, aber passte gerade so gut.

  5. #24
    NebenChecker NebenChecker ist gerade online
    Avatar von NebenChecker

    AW: Berufswunsch und Realität

    Feena hat eindeutig gewonnen.

    Zitat Incandenza Beitrag anzeigen
    Das habe ich auch oft gehört und selbst beobachtet.
    Auf der anderen Seite war mein Krankenpflegepraktikum die Hölle eben wegen des Personals. Die haben mich ohne Ende buckeln lassen, will heißen von den 8 Patienten, die gewaschen werden mussten, musste ich 6 allein übernehmen, während der Rest Kaffee getrunken hat. Ich durfte auch nicht gemeinsam mit denen Frühstückspause machen, weil irgendwer ja die Klingel übernehmen müsse. Dass ich nicht bezahlt wurde, war mir schon klar, aber die Belegschaft hat sich nach 2 Monaten Schufterei nicht einmal bedankt (ich habe einmal gewagt, ein Glas Wasser aus den Stationsflaschen zu trinken, weil es 35°C waren... kam nicht gut an).
    Das ist sicherlich nicht die Regel, aber als Frau hat man echt einen schlechten Stand bei den meisten Schwestern.
    Auch das gibt es natürlich. Die sogenannten Krankenschwestern waren auch noch ein Grund warum ich nicht mehr im Krankenhaus arbeiten wollte. Einige Krankenschwestern können dir das Leben zur Hölle machen. Ganz viele Schwestern sind verbittert und das Ausgestochere untereinander ist schlimmer als in jedem schlechten Big Brother-Schuppen. Allgemein hat das Berufsbild Krankenschwester/Krankenpfleger in meinen 3 Ausbildungsjahren sehr gelitten. Ich war schockiert wie das Pflegepersonal zu den ihnen abhängigen zu Pflegenden sein kann. Ich mein, dass es keine Schwester Stefanie (wie im TV) gibt, ist schon klar (dazu sind die Arbeitsbedingungen einfach zu schlecht). Würden sie jedochein bisschen mehr Energie in ihre eigentliche Arbeit investieren, an statt zu gucken welcher Arzt/Kollege den und den Fehler gemacht hat, würde es einigen Patienten besser gehen. Doch so entstand auch bei mir das Kaffee saufende Gebilde, dass gerne sitzt und erzählt, während das Fußvolk (in diesem Fall ich als Azubi) draußen buckeln durfte.

  6. #25
    ThePrettyReckless ThePrettyReckless ist offline

    AW: Berufswunsch und Realität

    Zitat Feena Beitrag anzeigen
    Könnte immernoch ein halbes Schwein zerlegen... Legt euch also nicht mit mir an.
    Forumla-User sind halbe Schweine

    Zynischer wäre echt nurnoch, wenn einer Arzt werden wollte und dann später Leichenbestatter wird

  7. #26
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Berufswunsch und Realität

    So Leute, Feenas Geschichte ist wirklich lustig und jeder hat jetzt mal seinen Senf abgegeben, lasst doch bitte jetzt wieder zurück zum Thema kommen, denn ich finde dieses sehr interessant.
    Danke

  8. #27
    Kibaku Kibaku ist offline
    Avatar von Kibaku

    AW: Berufswunsch und Realität

    1. Mein Traumberuf als Knirps war Koch zu werden
    2. Aktuell als Bürokaufmann tätig

    Warum ich Koch werden wollte, als kleines Kind, war wegen dem Anime One Piece. Der Charakter Sanji war mein Lieblingscharakter und er war/ist in der Serie ein Chefkoch. Hab ihn damals irgendwie immer bestaunt und wollte auch mal solche Luxusgerichten kochen. Aber in der Schule hat sich meine Kochtalente als madig herausgestellt: Ich kann und konnte nie alleine kochen, sowie Sanji es tut Es gibt aber manche Gerichte die ich alleine kann, das ist aber innerhalb der Familie so "eingewachsen". Irgendwann in der 6-7 Klasse oder so, habe ich es aufgegeben Koch zu werden und wollte etwas realistischeres. Da ich aufgrund von einer Herzkrankheit keine schwere Sachen machen darf, fallen viele Berufe für mich automatisch weg, weshalb ich mich beschloss Bürokaufmann zu werden. Was auch garnicht so schlimm war, ich bin bisjetzt sowieso immer sehr gern am PC und mich haben einige Programme beeindruckt. Bemerkbar machte sich dies überall wo ich bisher war, dass einige gesagt haben, woher ich so einiges weiß und dass der Umgang mit PC bei mir schon so "erfahren" sei. wie auch immer, letztes Jahr habe ich dann offiziell die IHK Abschlussprüfung geschafft und somit meine Ausbildung beendet. Derzeit bin ich als Personalsachbearbeiter in einer Herzzentrum bzw. als Sekretär in der zugehörigen Betriebsarztpraxis tätig.

  9. #28
    Feuerkerk Feuerkerk ist offline
    Avatar von Feuerkerk

    AW: Berufswunsch und Realität

    Als Kind wollte ich Arzt werden. Ich kann mich nicht mehr genau an den Grund erinnern und würde auch nicht sagen, dass es ein Kindheitstraum oder sonst was war, sondern eher eben das, was mir am besten gefiel von den wenigen Berufen, die ich damals kannte.
    Etwa ein Jahr vorm Abitur habe ich dann erstens diesen Berufswunsch endgültig ad acta gelegt (ne Woche Schnupperpraktikum im Krankenhaus gemacht und festgestellt, dass es Dinge geben dürfte, die mir besser liegen und gefallen) und zweitens das - auch eher unbestimmte - Ziel gehabt, Chemie zu studieren, weil mich das damals in der Schule sehr interessierte.
    Schließlich habe ich mich (aus Interesse am Fach) für ein Mathematikstudium mit Nebenfach Chemie entschieden, ohne volle Überzeugung, das Richtige zu tun, aber ich glaube, so eine Überzeugung haben ohnehin nur wenige. Ein konkretes Berufsbild hatte ich damals nicht vor Augen und habe es ehrlich gesagt auch jetzt, ein Jahr vorm Abschluss des Studiums, noch nicht sicher, aber trotzdem habe ich bisher die Studienwahl nicht bereut (eventuell mit Ausnahme des Nebenfachs...).

  10. #29
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Berufswunsch und Realität

    Wunschberuf als Kind: Paläontologe und Programmierer/Software Entwickler

    In beiden Fällen war mir aber relativ früh klar, dass ich dafür zu dumm bin.

    Heute: Programmierer/Software Entwickler

    Ab und zu muss man einfach "MACHEN"!

  11. #30
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    AW: Berufswunsch und Realität

    Nun, so einen richtigen "Kindheitstraum" als Beruf hatte ich eigentlich noch nie.
    In der Schule hatte ich als Plan, eigentlich mal Testfahrer zu werden, als Ziel natürlich bei Porsche - getreu dem Vorbild Walter Röhrl. Grundvoraussetzung wär ein Studium als Ingenieur gewesen, Mechatronik wäre hierfür geeignet gewesen. Ich entschied mich aber dagegen - im Nachhinein zum Glück. Zwei meiner Kumpels haben Mechatronik studiert, und da gibt es einige Professoren, denen das Aussieben sehr wichtig ist. Inklusive Viertversuch der Prüfung schaffen es nur 5%, die auch tatsächlich zur Prüfung gehen - also diejenigen, die sich zuvor schon zermürben lassen zählen gar nicht dazu.
    Ich studierte - weil ich in der Schule auch schon immer gut mit Zahlen und Wirtschaft zurecht kam - BWL, natürlich auch aus eigenem Interesse. Mein W-Seminarfach war Wirtschaft, und wir mussten Bilanzanalysen machen, uns mit Buchhaltung etc. beschäftigen - vor allem Bilanzen fand ich interessant, wie sich die Zahlen und die Unternehmen entwickeln.
    Zeitgleich mit dem Beginn meines BWL Studiums kam ich dann auf die Idee, Pilot wäre eigentlich auch keine schlechte Idee. Einige meiner Freunde probierten es bei der Lufthansa, und dann hab ich mich drüber informiert, und mich auch mit beworben für die Ausbildung bzw. für das Assessment Center. 2 Termine in Hamburg, beim letzten klappte es dann schließlich doch nicht - kaum verwunderlich, wenn man sich die Durchfallquoten so ansieht.. - aber auch hier wieder: Zum Glück. Hätte ich damals bestanden, wär ich so happy und stolz drauf gewesen, dass ich davon nicht mehr los gelassen hätte - und hätte noch immer keinen Ausbildungsbeginn, geschweigedenn Job - und derzeit auch keine so rosigen Aussichten. Dafür hab ich jetzt seit über einem halben Jahr meinen Bachelor in der Tasche, hab ein relativ solides Unternehmen im Hauptbereich Online-Handel, an dem ich die letzten Jahre immer weiter hingearbeitet hab, und fahr damit eigentlich nicht schlecht. Was besseres hätte mir kaum passieren können.

  12. #31
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    1. Als ganz kleiner: Power Ranger
    Aber als normaler Beruf hatte ich mir ehrlich gesagt nie Gedanken gemacht.
    Wollte wohl sowas Richtung Handwerk machen.

    2. Ich bin ausgebildeter Physiotherapeut und auch ausgebildeter Einzelhandelskaufmann. In zweiteren arbeite ich jetzt zwar nicht wirklich aber bin im selben Konzern geblieben wie bei der Ausbildung bei einer Stelle wo der Beruf eine sehr gute Grundlage ist.


    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    Ein Umzug lohnt sich nicht,
    Wieso?

  13. #32
    Kallisto Kallisto ist offline
    Avatar von Kallisto

    AW: Berufswunsch und Realität

    Zitat Kibaku Beitrag anzeigen
    ...Da ich aufgrund von einer Herzkrankheit...
    Zitat Kibaku Beitrag anzeigen
    Derzeit bin ich als Personalsachbearbeiter in einer Herzzentrum
    Reine Vorsichtsmaßnahme ,ne?

  14. #33
    McMeyer McMeyer ist offline
    Avatar von McMeyer

    AW: Berufswunsch und Realität

    Als Kind : Bäcker
    Das mit dem Bäcker hatte sich schnell erledigt nachdem Ich 2 Wochen dort arbeiten durfte. Die Zeiten sind für mich einfach nur grausam.

    Als Jugendlicher : Heizung- Sanitärinstallateur (Rööhrich!!)
    Dies kam dadurch dass Ich ab dem 14 Lebensjahr alle meine Ferien als Handlanger in der Firma meines Onkels verbrachte und so Auch einiges mitmachen durfte. Hat mir sehr viel Freud bereitet doch mein Vater meinte :"Damit verdienst du kein Geld und deine Noten sind zu gut". Somit wurde durch ein hochprofessionelles Auswahlverfahren (Nein, Nein, Quatsch, Klingt doof, Naaah, Vielleicht) der Weg des Bautechnikers eingeschlagen.

    Heute : Technischer Beamter bei der Straßenbauverwaltung.
    Im Endeffekt muss Ich meinem Vater schon Recht geben.

  15. #34
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Berufswunsch und Realität

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Wieso?
    Aus emotionalen Gründen. Ich will nicht das aufgeben was ich habe, es hängt zu viel daran.

  16. #35
    xXNatsuXx

    AW: Berufswunsch und Realität

    1. Als Kind (Grundschule): Grundschullehrer
    Als Jugendlicher: Gymnasiallehrer

    2. Ab Oktober Lehramtsstudent / also zukünftiger Lehrer


    Irgendwie haben mich Lehrer schon immer fasziniert, da sie scheinbar alles wissen, was ich in der Grundschule dachte.
    Hatte auch einige sehr nette Gymnasiallehrer, die mir gezeigt haben, dass ein dummes Fach (*hust* Deutsch) auch Spaß machen kann und irgendwie würde ich gerne mal dasselbe vermitteln in 5 Jahren.

    Außerdem hat man als Lehrer die Möglichkeit seinen Hobbys (z.B. Sprachen oder Geschichte) nachzugehen ohne allzu große Angst haben zu müssen, dass man keinen Job findet.
    Hinzukommen 15 Wochen Ferien und Dienstende am frühen Mittag.
    (Ich weiß, viele Lehrer nörgeln immer, dass man in den Ferien endlos arbeitet, aber was ist da dabei, wenn man Spaß daran hat?)

  17. #36
    Rufflemuffin

    AW: Berufswunsch und Realität

    Zitat xXNatsuXx Beitrag anzeigen
    Außerdem hat man als Lehrer die Möglichkeit seinen Hobbys (z.B. Sprachen oder Geschichte) nachzugehen ohne allzu große Angst haben zu müssen, dass man keinen Job findet.
    Das kommt ganz auf Fächerkombination und Bundesland an.

  18. #37
    xXNatsuXx

    AW: Berufswunsch und Realität

    Zitat Rufflemuffin Beitrag anzeigen
    Das kommt ganz auf Fächerkombination und Bundesland an.
    Ja, selbst wenn man Deutsch und Geschichte hat (als negatives Beispiel), wage ich zu behaupten, dass man schneller einen Job findet als ein "reiner" Germanist.
    Außerdem ist der Job, wenn man ihn einmal hat und man verbeamtet ist, sicher.

  19. #38
    Rufflemuffin

    AW: Berufswunsch und Realität

    Zitat xXNatsuXx Beitrag anzeigen
    Ja, selbst wenn man Deutsch und Geschichte hat (als negatives Beispiel), wage ich zu behaupten, dass man schneller einen Job findet als ein "reiner" Germanist.
    Außerdem ist der Job, wenn man ihn einmal hat und man verbeamtet ist, sicher.
    Ja, ich weiß. Aber einen Job muss man trotzdem erstmal finden. Mein ehemaliger Geschichtslehrer musste aus dem Osten zu uns in eine der westlichsten Städte Deutschlands ziehen, da er mit Geschichte/Sport sonst nirgends etwas bekommen hat. Man sollte es einfach nicht unterschätzen, das wird einem auch in fast jedem Seminar an der Uni oder von fast sämtlichen Lehrern und Referendaren an den unterschiedlichsten Schulen eingedrescht. Dass es Fachrichtungen gibt, deren Studierende es noch schwieriger haben werden Arbeit zu finden, kann niemand bestreiten.

  20. #39
    xXNatsuXx

    AW: Berufswunsch und Realität

    Du hast natürlich Recht.. im Moment ist der Andrang an Lehramtsstudenten ziemlich hoch.. und (so hab ich den Eindruck) es werden immer weniger Schüler..
    Ohne Flexibilität was den Arbeitsort betrifft, hat man wohl ein Problem.. :/

  21. #40
    Octavian

    AW: Berufswunsch und Realität

    Kind: Pilot bei der Luftwaffe.

    Geworden: Wirtschaftsingenieur.

    Irgendwann realisiert, dass Action nicht alles im Leben ist.

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