Thema: Ein Schmerz kann viele Ursachen haben...

im schlimmsten Falle auch Krebs.

Ich möchte mal ein Schmerzthema hier eröffnen indem es um Schmerzen geht und um deren Ursache/n.

Zuerst die Definition Schmerz. Was ist der Schmerz? was sind Schmerzen?

Als Schmerz bezeichnet man etwas das einem weh tut und das einem kurzfristig die Lebensqualität einschränkt oder gar nimmt. Jeder Mensch fürchtet sich vor Schmerzen, keiner mag so etwas bekommen. Wenn wir Schmerzen bekommen ist das ein Alarmsignal unseres Körpers der uns auf etwas aufmerksam machen will. Ignorieren wir das auf lange Sicht können Schmerzen auch chornisch werden. Unser Körper ist schon was tolles, er will uns eben zeigen unternimm etwas. Leider kann uns unser Körper nicht immer rechtzeitig mit Schmerzen auf etwas hinweisen, viele Krankheiten wüten unbemerkt im Körper und wenn sie richtig ausbrechen ist es oft auch schon zu spät zB. Krebs. Nein logischerweise steckt nicht hinter jedem Schmerz etwas schlimmes aber man sollte jedem Schmerz auf den Zahn fühlen.

Die Unterteilung der Schmerzen:
Großunterteilung:
* Nozizeptor-Schmerz= Schmerzempfänger-Schmerz.
* Neuropathischer Schmerz= Nerveneigenschmerz, nervlich bedingt.
* Psychogener Schmerz= Seelenschmerz, seelisch bedingt.

Akute Schmerzen sind Schmerzen von kurzer Dauer und chronische sind von langer dauer das können ua. Tumorschmerzen sein usw. Bei Tumorschmerzen kann letztendlich nur noch die Palliativmedizin helfen dh. hier werden unerträgliche Schmerzen mit Morphine gemildert aber eine Heilung ist hier nicht mehr möglich. Der Tumor hat schon Metastasten gebildet somit kann die Krankheit nicht mehr eingedämmt werden. Krebschmerzen sind schon schlimme schmerzen da meine Mutter diese hat weiß ich was es heißt. Diese gehören zu den schlimmsten Schmerzen die man haben kann weil sie eben bis zu dessen Tode verbleiben.

Ihr seht, jeder sollte auf seine Schmerzen immer ein Auge darauf halten, halten sie länger an sollte man es auf jedenfall abklären lassen. Hat man mal einen Tag Schmerzen steckt meistens eher Wetterfühligkeit dahinter. Gegen Kopfschmerzen kann ich gut Paracetamol empfehlen oder Aspirin. Gehen diese nicht weg könnte was ernsthaftes dahinterstecken. Frauen haben einmal im Monat ihre Menstruationbeschwerden, da steckt meistens was harmloses dahinter aber es beeindrächtigt sehr den Alltag aber auch hier gibt es gute Mittel dagegen wie Buscopan. Schmerzen braucht keiner auszuhalten.

Jetzt poste ich noch den Schmerz und seine Syntome:
bohren, stechen, brennen, zerren, ziehen, krampfen das sind die meisten Syntome.
Stechende Schmerzen sind zB. Beinschmerzen die etwas mit den Nerven zu tun haben.
Krampfhafte Schmerzen sind Regelschmerzen, Bauchschmerzen.
Brennende Schmerzen sind Verbrennungen, Sonnenbrand und manchmal auch offene Wunden.
Ziehende Schmerzen können auch Regelschmerzen sein, Zahnschmerzen.
Zerrende Schmerzen, oftmals Tumorschmerzen.
Bohrende Schmerzen, Entzündung.

Frauen empfinden Schmerzen anders als Männer, es kommt heraus das Männer weit empfindlicher gegen Schmerzen sind als Frauen. Frauen haben aber weit häufiger Schmerzen als die Männer das liegt nicht zuletzt nur am Bau des Körpers.

Wenn man jetzt danach fragt wie oft ein Mensch Schmerzen in seinem Leben durchschnittlich hat, weiß das jemand wie oft? das würde mich mal interessieren denn ich tippe auf 5 Jahre hm.

Wie geht ihr mit Schmerzen um?
Ich ignoriere sie nicht, ich nehme eine Tablette ein wenn es mich zu sehr beeinträchtigt. Wenn die Schmerzen am nächsten Tag nicht mehr da sind gehe ich nicht auf Ursachenforschung. Hin und wieder plagen mich Kopfschmerzen aber ich kann es auf Wetterfühligkeit zurückführeren, immer wenn extremes Gewitterwetter herrscht plagt es mich. Sonst habe ich generell keine Schmerzen.

Was hattet ihr in eurem Leben alles schon so für Schmerzen?
Ich Verstauchung, Kopfweh, Zahnschmerzen, Bauchweh, Ohrenschmerzen jo sonst fällt mir nichts mehr ein.

Fragen über Fragen, hoffe ihr beantwortet mir welche.
Weitere Links zum Thema Schmerzen gibt es hier:
Schmerzdefinition
und dort:
Schmerz ? Wikipedia

Zuerst einmal würde ich Schmerzen bei weitem nicht als negativ bewerten. Schmerzen schützen den Körper vor vielen noch erheblich unerwünschteren Folgen. Schmerzen sind sinnvoll als Warn- und Schutzmechanismus, Schmerzen warnen uns vor schädlichen Einflüssen von außen und Erkrankungen – schlußendlich sind sie der Schlüssel für das Überleben unseren Körpers und unserer Art.

Das beste Beispiel ist genauso simpel wie klassisch: Die heiße Herdplatte. Automatisch ziehen wir die Hand nach einer Berührung zurück. Der Schmerz signalisiert uns: „Vorsicht, Gefahr!“ und bewahrt uns so vor der Verbrennung.
Vielleicht einmal eine kleine Exkursion in das Reich der Schmerzen – so ich sie als Verhaltensforscher denn beschreiben kann.

Fasst man eine heiße Herdplatte an, entstehen in der Hand (respektive Finger) Reizstoffe, die von Schmerzfühlern (Nozizeptoren ) wahrgenommen werden. Diese derart speizialisierten Zellen gibt es fast überall im Körper, sie nehmen quasi die Schadenmeldung auf und leiten sie als elektr. Impuls an Nervenfasern des Rückenmarks weiter. Je stärker der Schmerz ist, umso kürzer sind die Abstände in denen diese Schmerzfühler ihre Nachricht an das Rückenmark senden . Ganz ähnlichder Situation wenn man dringend pinkeln muss

Das Rückenmark filtert die eingehende Impulse und nur dann, wenn die Schmerzsignale eine bestimmte Schmerzgrenze erreichen, werden sie an das Gehirn weitergeleitet. Dazu werden sie in chemische Botenstoffe umgewandelt. Würde das Rückenmark die eingehenden Impulse nicht filtern, würden wir keine Sekunde nach der Geburt überleben.
Erst im Gehirn wird die Frequenz der Impulse dann Schmerzstärke (und übrigens auch Schmerzart) übersetzt.

Ich habe mal an einer unentdeckten Bauchspeicheldrüsenentzündung gelitten. Dabei verdaut sich die Drüse selbst. Das ist eine wirklich sehr schmerzhafte Sache und dauert auch in der Heilung eine lange Zeit – das war eine Zeit in der ich den guten alten Zahnschmerz aus einer Wurzelvereiterung nahezu nachgetrauert habe.

Guter Beitrag.

mxyptlk

Zuerst einmal würde ich Schmerzen bei weitem nicht als negativ bewerten. Schmerzen schützen den Körper vor vielen noch erheblich unerwünschteren Folgen. Schmerzen sind sinnvoll als Warn- und Schutzmechanismus, Schmerzen warnen uns vor schädlichen Einflüssen von außen und Erkrankungen – schlußendlich sind sie der Schlüssel für das Überleben unseren Körpers und unserer Art.

Stimmt schon da hast recht aber man bewertet sie halt als negativ wegen dem Schmerz, das anderere lässt man außen vor denn logo gebe ich dir recht das ein Schmerz auch positives mit sich bringt. Wenn wir keinen Schmerz fühlen würden, würden wir solch Krankheiten wie Krebs überhaupt nicht bemerken oder eine bakterielle Entzündung und letzendlich würden wir an der bakteriellen Entzündung sterben aber wenn wir Schmerz empfinden kann dem noch schnell entgegengelenkt werden.

mxyptlk

Das beste Beispiel ist genauso simpel wie klassisch: Die heiße Herdplatte. Automatisch ziehen wir die Hand nach einer Berührung zurück. Der Schmerz signalisiert uns: „Vorsicht, Gefahr!“ und bewahrt uns so vor der Verbrennung.
Vielleicht einmal eine kleine Exkursion in das Reich der Schmerzen – so ich sie als Verhaltensforscher denn beschreiben kann

Ja gibt eigentlich keinen der dies in der Situation nicht tut. Aber verbrannt hat man sich eh, kann man ja auch nicht vermeiden wenn die Hand oder der Finger auf der Herdplatte war.

mxyptlk

Fasst man eine heiße Herdplatte an, entstehen in der Hand (respektive Finger) Reizstoffe, die von Schmerzfühlern (Nozizeptoren ) wahrgenommen werden. Diese derart speizialisierten Zellen gibt es fast überall im Körper, sie nehmen quasi die Schadenmeldung auf und leiten sie als elektr. Impuls an Nervenfasern des Rückenmarks weiter. Je stärker der Schmerz ist, umso kürzer sind die Abstände in denen diese Schmerzfühler ihre Nachricht an das Rückenmark senden . Ganz ähnlichder Situation wenn man dringend pinkeln muss

Ich dachte es wird ans Gehirn weitergeleitet? ups haste ja schon gesagt ok habe da was übersehen.^^

Übrigens bin ich der Meinung das die Leute früher ganz anders mit Schmerzen umgegangen sind als wir heute. Früher gabs nicht für jeden Furz ein Mittel, heute gibts für alles Mittelchen. Die Folge, wir greifen immer mehr zu Medikamenten. Daraus restultiert schnell Medikamentensucht wie Jacko.

mxyptlk

Ich habe mal an einer unentdeckten Bauchspeicheldrüsenentzündung gelitten. Dabei verdaut sich die Drüse selbst. Das ist eine wirklich sehr schmerzhafte Sache und dauert auch in der Heilung eine lange Zeit – das war eine Zeit in der ich den guten alten Zahnschmerz aus einer Wurzelvereiterung nahezu nachgetrauert habe.

Echt? Zahnschmerz nachtrauern? also Zahnschmerzen sind auch etwas schlimmes aber wie eine Bauchspeichelentzündung ist weiß ich nicht aber wer will denn gleich schon tauschen? Wobei sich die Intensitäten doch unterschieden das glaub ich schon.