Thema: Wenn Freunde/Menschen sich von dir abwenden.

Freunden/Bekannten/Neuen Kontackten ein ausgegliches Geben und Nehmen besteht?

So kann man es quasi beschreiben oder festsetzen.

Hallo Leute,

da es ja bereits einige Beiträge gab ist es wirklich schwer jetzt auf alles einzugehen.

Ich Persönlich kann dazu sagen, das es mit den Freundschaften recht komplex und doch wieder einfach ist.

Wenn eine bestimmte Anzahl von Personen aus "Zwang" eine längere Zeit gemeinsam agieren, ist es nur Menschlich, hier gemeinsam und harmonisch agieren zu wollen. Ob dies nun immer gelingt sei mal dahingestellt.
Hier entstehen Freundschaften. Diese distanzieren sich allerdings auch wieder, sobald der "Zwang" sich verändert oder gänzlich aufhört. Besonders Personen, welche sich dann bereits in neuen Sozialen Gruppen etabliert haben, entfernen sich, ob bewusst oder unbewusst von den vorherigen Kameraden. Das liegt unter anderem daran, das der Grund der vorher noch zusammengeschweißt hat, der Grund der dafür sorgte, das eine Gemeinschaft entstanden ist, nicht mehr priorität ist.
Um mit anderen Menschen viel länger eine tiefe Freundschaft über Jahre hinweg halten zu können, ist entweder ein langes gemeinsames Interesse an Hobbys oder ähnliches gegeben oder (obwohl Ihr keinerlei Interesse an diese Seite des Menschen habt) besteht eine tiefe Sympatie, welche dafür sorgt, dass man gegenseitig auf einer Wellenlänge ist. Viele Partnerschaften bestehen übrigens auch aus diesem Prinzip so lange, obwohl man gegebenenfalls unterschiedliche Interessen hat. Sollten beide Punkte, Wellenlänge und Interessen sich gemeinsam parallel entwickeln, bleibt dieser Zusammenhalt für eine sehr lange Zeit.

Man kann sich denke ich selbst ausmalen auf welche Position und wie selten eine solche Konstellation ist.
Somit denke ich, ist Qualität in Freundschaften sehr wichtig. Quantität entwickelt und verändert sich stetig mit den Gegebenheiten und Menschen.
Es ist nur wichtig, nicht die Gemeinschaftlichkeit von Menschen die sich für einige Zeit sehr gut tun können, mit einer tiefen Freundschaft zu verwechseln, und den Fehler bei sich zu suchen, dass die rein menschliche, unumgängliche Tatsache passiert.

Das wäre es erstmal von mir

I am out

Um das Thema komplett abzuschließen:

You told me yes
You held me high
And I believed when you told that lie
I played soldier, you played king
And struck me down, when I kissed that ring
You lost that right, to hold that crown
I built you up, but you let me down
So when you fall, I'll take my turn
And fan the flames
As your blazes burn