Die schwarzen Brüder - Romeo no Aoi Sora - Romeo's Blue Skies

Nevixx · 26.08.2016, 19:19

Die schwarzen Brüder ist ein auf einen Roman basierender Anime, welcher zu den WMTs gehört (World Masterpiece Theater). Jährlich ist vom Jahr 1969 bis 1997 und anschließend fortgesetzt im Jahr 2007 ein weiterer Titel im japanischen Fernsehen ausgestrahlt worden. Viele dieser Titel sind auch ins Deutsche übersetzt und ausgestrahlt worden. Weitere Infos => Wikipedia World Masterpiece Theater.

Das Jugendbuch ist von der deutschen Schriftstellerin Lisa Tetzner und von ihrem Mann Kurt Kläber geschrieben worden und ist in zwei Bändern in den Jahren 1940 sowie 1941 erschienen. Das Buch erzählt eine auf Tatsachen basierende Geschichte eines Jungen aus dem Dorfe Sonogno, welches sich in der Schweiz befindet. Der Junge ahnt jedoch nicht, dass ihn schon sehr bald ein trauriges und zugleich schicksalhaftes Abenteuer erwartet.

Die Animeumsetzung ist im Jahre 1995 ausgestrahlt und in 33 Folgen vom Studio Nippon Animation abgehandelt worden.

=> Wikipedia Roman Die Schwarzen Brüder
=> Myanimelist Die Schwarzen Brüder

Die schwarzen Brüder - Romeo no Aoi Sora - Romeo's Blue Skies

@Narutofreak1412 @Cyanwasserstoff @gamefreake89 @xNey ich kann euch für die Kategorie "Hardcore" H3 WMT-Titel diesen Anime nur ans Herz legen. Ein wirkliches Meisterwerk!!
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Der eine oder andere von euch fragt sich nun sicher, wie es zu diesem doch ins Auge stechenden Titel kommt. Bevor ich nun genauer zur Handlung etwas verfasse, möchte ich zunächst kurz noch ein paar eigene Worte verlieren. Ganz zum Schluss werde ich dann etwas ausführlicher zu meiner Meinung etwas schreiben.

Ich habe diesen Anime im Zuge der diesjährigen Anime-Watching-Challenge gestartet. Vorgegeben ist gewesen, dass ein WMT-Titel gesehen werden soll. Als ich die Liste so durchgegangen bin, habe ich bemerkt, dass unter anderem auch Heidi ein Titel dieser Liste ist. Und nachdem ich die Jahreszahlen gesehen habe, bin ich doch etwas zurückgeschreckt. Ich habe als Kind Heidi gesehen und finde, dass es eine Depri-Soap ist und einfach nur traurig stimmt. Außerdem interessiere ich mich nicht sehr für den älteren Zeichenstil und die Geschichten der damaligen Zeit fand ich immer als etwas zu linear und öde. GOTT SEI DANK HABE ICH DEM ANIME EINE CHANCE GEGEBEN!!!

Wäre dieser Titel eine lebende Person, müsste ich auf Knie gehend mich für dieses Vorurteil entschuldigen. Dieser Serie ist durchaus nicht das, was ich zuerst aufgrund einer Jahreszahl und ein paar einzelnen Szenen vermutet habe. Dieser Serie hat so viel Tiefgang, einen wunderschönen Zeichenstil, absolut tolle Charaktere, einen fantastischen Soundtrack und eine herzzerreißende, motivierende und Hoffnung gebende Geschichte, welche einem zeigt, auf was es im Leben drauf ankommt. Seit ich seit ein paar Stunden mit dem Titel fertig bin, bekomm ich keinen klaren Gedanken mehr in meinen Kopf. Ich möchte mehr sehen! Ich kann die ganze Handlung und die Geschehnisse gar nicht realisieren. Es muss alles verdaut und in meinem Kopf verarbeitet werden. Ich habe vorarb dem Titel 9/10 Punkte gegeben. Doch als ich ein paar Minuten darüber nachgedacht habe, bemerkte ich, dass diese Beurteilung mich nicht zufrieden gestellt hat. 10/10!!! Und es passt.

Die folgende Zusammenfassung wird wenige, kleine Spoiler beinhalten, welche den Spaß am Anime jedoch nicht nehmen! Der erste Teil fasst lediglich die ersten 3-4 Episoden zusammen, während der Rest nur einen Anhaltspunkt gibt, um was es sich im Anime handelt.

Handlung:

Aller Anfang ist ... traurig?

Romeo lebt zusammen mit seinen Eltern, seinen Geschwistern und seiner Großmutter im Dorf Sonogno, welches sich in der Schweiz grenznahe an Italien befindet. Romeo ist ein aufgeweckter 11-jähirger Junge, welcher seinem Vater fleißig bei der Arbeit hilft, einen Job bei der Kirche hat (zum Sonnenaufgang die Kirchenglocke läuten) und sich ein Ziel vorgenommen hat: das diesjährige Klettern zu gewinnen, damit seine Brüder mit dem Preisgeld endlich echtes Brot essen können. Romeos Familie ist nämlich arm und haben bei der diesjährigen Ernte aufgrund einer Trockenperiode so gut wie kein Geld gemacht.

Doch das friedliche Dörfchen wird vom "Gott des Todes" Luini besucht, welcher Kinder von armen Bauernfamilien kauft, um diese anschließend an Familien in Milan (Italien) zu verkaufen. Diese Kinder müssen nach dem Handel als Schornsteinfeger für eine begrenze Zeit lang in einer fremden Stadt arbeiten. Und Romeo steht auf der Liste von Luini. Doch Romeos Vater geht den Handel nicht ein. Niemals würde er seinen Sohn verkaufen. Zu diesem Zeitpunkt weiß Romeo noch nicht, dass sein Vater in Wirklichkeit gar nicht sein leiblicher Vater ist. Luini ist ersichtlich sauer und stellt ein Ultimatum. Er bietet ein letztes Mal einen Preis an, danach würde er verschwinden. Doch Luini ist nicht ohne Grund der "Gott des Todes". Er zündet das letzte Feld der Ernte von Romeos Familie an. Beim Versuch, die Tiere zu rettet, wird Romeos Vater verletzt. Als Romeo und sein Vater sich streiten, flüchtet Romeo.

Heimlich bringt seine Nachbarsfreundin Anita ihn in den Stall, damit dieser dort übernachten kann. Doch werden sie schon sehr bald gestört. Ein Nachbarstratsch zwischen zwei älteren Frauen. Und Romeo lauscht mit. Heimlich berichtet eine der beiden Frauen davon, dass sie ein Gerücht gehört hat. Angeblich soll Romeos Vater nicht der echte Vater von Romeo sein. Romeo kann es nicht fassen. Eine Welt bricht für ihn zusammen. Doch bald trifft er seine Mutter, welche ihm die Wahrheit erzählt. Als Romeo einmal sehr krank gewesen ist, hat sein "Vater" einfach alles für ihn getan. Er ist wie sein leiblicher Sohn für ihn. Von der Geschichte gerührt und von sich selbst enttäuscht entschuldigt sich Romeo bei seinem Vater. Sie versöhnen sich wieder. Doch die Verletzung von seinem Vater ist schwerer als gedacht. Er kracht zusammen und kann kaum noch sehen. Ohne Doktor wird er es wohl nicht überleben, jener kostet aber einen Haufen an Geld.

Romeo nimmt es selbst in die Hand. Er möchte, dass sein Vater lebt und seine Familie nicht traurig ist. Er geht mit Luini - dem Gott des Todes - einen Deal ein: er verkauft sich an ihn, um in Milan als Rauchfangkehrer zu arbeiten, dafür muss er den Doktor holen und bezahlen, welchen sein Vater dringend benötigt. Und im kommenden Frühling darf Romeo dann wieder zurück in sein Dorf Sonogno. Der Todesgott geht diesen Deal ein. Nach einem traurigen Gespräch zwischen Vater und Sohn sowie Familie und Romeo begibt sich dieser auf ein großes Abenteuer.

Die schwarzen Brüder

Auf Romeos Reise begegnet er einen Jungen namens Alfredo. Alfredo ist gerade einmal ein Jahr älter als Romeo, wirkt jedoch bereits sehr erwachsen. Man kann eine tiefe Trauer in ihm spüren. Er scheint Dinge gesehen und erlebt zu haben, welche seine Kindheit erzwungenermaßen frühzeitig beenden ließen. Doch Romeo kann sich bereits innerhalb wenigen Minuten mit Alfredo anfreunden. Und in ein paar Tagen sollen sie beste Freunde sein. Sie wollen gemeinsam die Welt zu einem besseren Ort machen. Eine Welt, in welcher Kinder unterm blauen Himmel vollkommen frei ihr Leben genießen können. Dies ist ein Versprechen, welche sie sich gegenseitig geben.

Schon bald bemerkt Romeo, dass Alfredo seiner Schwester helfen möchte und wegen ihr so bedrückt ist; die Gründe sind unbekannt, jedoch scheint sie nicht bei ihm sein zu können. Doch Alfredo reagiert sehr scharf, sobald das Thema angesprochen wird.

Nach einigen Abenteuer und dem Finden neuer Freunde gelangt Romeo mit Alfredo endlich in Milan an. Sie hätten bereits die Chance gehabt, zu fliehen, doch möchten sie beide ihren Handel mit Luini beenden. Sie werden die verkaufte Zeit als Schornsteinfeger in Milan verbringen und ihr bestes geben. Doch leider werden die zwei Freunde schon sehr früh getrennt und müssen von nun an alleine in einer fremden Welt überleben. Sie geben sich das Versprechen, niemals aufzugeben. Egal wie weit sie auseinander sind, sie werden sich immer nahe sein. Mit einer geballten Faust drücken sie gegen ihre linke Brust, genau da, wo sich ihr Herz befindet. Das soll von nun an ihr Freundschaftsgruß sein.

Romeo hat es nicht einfach. Er wird wie ein Gefangener gehalten. Und zu Essen bekommt er auch nur sehr wenig. In Milan stößt er auf sehr viele Probleme. Er bemüht sich, alles richtig zu machen. Er lügt nicht, arbeitet hart und tut das, was man ihm befiehlt. Und dennoch wird ihm durch Trug Schuld und Schande zugetragen, welche er über sich ergehen lassen muss. Doch als Romeo zum ersten Mal einen Schornstein erklimmt und durch die obere Öffnung in Freiheit gelangt, kann er seinen Augen nicht glauben. Er befindet sich auf einem hoch gelegenen Dach und kann die Stadt überblicken. Ein blauer Himmel. Eine frische Brise. Ein Ort, an den kein Erwachsener gelangt.

Bald soll Romeo Alfredo finden. Gemeinsam gründen sie mit den restlichen Schornsteinfeger-Kindern, welche ebenfalls an diesen grauenhaften Ort verschleppt worden sind, eine Gruppe namens "Die schwarzen Brüder". Wenn jemand traurig ist, dann sind sie es alle. Wenn jemand glücklich ist, dann sind sie es ebenfalls alle. Sie sind stets füreinander da. Gemeinsam sind sie stark. Und gemeinsam gelingen ihnen wirklich die unglaublichsten Dinge. Das Leben wird direkt bunter. Alles scheint besser zu werden. Doch ahnen die Schwarzen Brüder nicht, dass sie bald Zeuge eines traurigen Schicksals werden.

Ein Abenteuer mehrere junger Kinder in einer fremden Stadt beginnt. Sie müssen viel Schmerz und Leid ertragen, was sich aber auszahlt. Gemeinsam machen sie diese zuerst schreckliche Zeit zu einem unvergesslichen Teil ihres Lebens.

Eine herzzerreißende und zugleich herzerwärmende Geschichte, mit Tränen und vielen Lächeln beginnt.

Folgende Momente werde ich definitiv nicht mehr vergessen:

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Folgend werde ich noch meine Meinung zum Anime schreiben.

Hier werden jedoch klare Spoiler, welche der Geschichte wichtige Plots und Geschehnisse vorweggreift, erwähnt! Vorsicht!!

Meinung:

Wie bereits erwähnt, habe ich zuerst ein Vorurteil aufgrund ein paar Gründen gegenüber diesen Anime gehabt. Und diese waren sowas von unberechtigt! Ich liebe diesen Anime. Von Anfang bis Schluss.

Die Geschichte ist zwar tatsächlich sehr linear erzählt, jedoch hat sie Herz. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, Romeo und Alfredo auf ihren Abenteuern zu begleiten. Ich habe die Serie innerhalb ein paar wenigen Tagen durchgeschaut (nach 2 Tagen bereits 25 Folgen gesehen gehabt!) und es fühlt sich trotzdem so an, als ob ich über ein halbes Jahr mit den Schwarzen Brüdern gemeinsam Zeit verbracht hätte. Als ob ich mich ihnen angefreundet hätte und selbst ein Mitglied geworden wäre. Die Geschichte wirkt so erwachsen und nach den Erlebnissen kann ich ganz klar sagen, dass es mir gut geht. Es wird einem näher gebracht, was wirklich wichtig im Leben ist.

Die ersten paar Episoden war ich noch sehr skeptisch, doch schon sehr bald habe ich mich in die Geschichte eingefunden. Leider - oder zum Glück? - hat es dann doch diese Momente gegeben, wo einfach alles schief gelaufen ist. Ich habe so sehr mit Romeo oder Alfredo gelitten. Und ich hatte Angst um die Jungs. Wirklich Angst, was diesen schutzlosen Schornsteinfeger noch an Leid zugetragen wird. Es hat dann tatsächlich auch Verluste in Form von Tode gegeben. Und der größte Verlust war wohl

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... man habe ich nasse Augen gehabt. Tränen sind geflossen. Und da hat es so manch solche Szenen gegeben!

Es hat wirklich so viele mega emotionale Szenen gegeben, durch welche ich sogar Gänsehaut bekommen habe! Es war soooooo verdammt traurig; wirklich übertrieben oft. Auf der anderen Seite hat es so viele ermutigende Szenen gegeben. Ich kann es einfach nicht fassen, ich kann es nicht beschreiben.

Der Zeichenstil war einfach wundervoll. So ganz anders als heute gewöhnt. Keine Frauen oder Mädchen, welche halbnackt mit Megatitten umherrennen. Sondern hübsch gezeichnete, junge Mädchen, welche süß gewirkt haben, obwohl sie komplett angezogen waren. Ihr Charakter hat viel mehr gestrahlt und da war das Aussehen schon gleich nicht mehr so wichtig, obwohl dieses auch sehr toll gepasst hat. Die Charaktere wirkten sehr lebendig und individuell, obwohl doch sehr schlichte Charakterdesigns vorhanden waren. Die Landschaften, der blaue Himmel, die Gesichtsausdrücke der Glücklichen, der Schmerz der Traurigen... alles hat so toll gepasst.

Die Charaktere habe ich alle lieb gewinnen können. Alfredo und Romeo sind wirklich für ihr Alter sehr erwachsene Menschen. Sie bringen überall Sonnenstrahlen in die Herzen der Menschen. Selbst den schlimmsten Personen wird verziehen. Und deren mit verdorbenen Charakter wird dabei geholfen, zu einem glücklichen Leben zu finden. Mir ist beim Zusehen alleine schon das Herz größer vor Freude der strahlenden Jungs geworden. All die Kinder sind so nett und halten einfach zusammen. Ihnen wird zu unrecht so viel Leid zugetragen, doch sie lassen sich nicht unterkriegen. Sie sind tapfer und mutig und haben viel Durchhaltevermögen.

Die Beweggründe der einzelnen Personen waren alle sehr gut nachvollziehbar. Ich konnte mich in so viele Szenen und Entscheidungen hineinversetzen. Wirklich sehr toll umgesetzt.

Und diese Musik!!!! BOMBASTISCH. Diese Melodien haben die melancholischen als auch die herzerweichenden Momente PERFEKT untermauert. Ich kann selbst jetzt noch einen Soundtrack hören, während mir dabei die Tränen kommen. Die Musik war perfekt und unbeschreiblich schön. Aber warum etwas Unbeschreibliches zu beschreiben versuchen, wenn man es doch zeigen kann?:

Es ist soooo gut gelungen! Verdammt emotional.
https://www.youtube.com/watch?v=qgsYX7LkrPU Das hier ist der "Standard"-Soundtrack, der des Öfteren vorkommt, aber einfach sehr gut geworden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=AFtH_RfttmM Hier kann ich nicht anders, als nasse Augen zu bekommen. Unbeschreiblich schön, vor allem wenn man die Serie damit verbindet!
https://www.youtube.com/watch?v=MSu20VMwClo Angeletta, der "Angel" von Romeo; sie hat ihn gerettet.

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Ich habe von Anfang bis Ende sehr viel Spaß gehabt. Ich war schockiert, weil dermaßen böse Menschen in dieser Serie vorgekommen sind. Ich war glücklich, weil ich nicht glauben konnte, wie nett und selbstlos Menschen sein können. Und ich war sprachlos, weil manche Menschen von sich dermaßen positiv verändert haben; oder auch, weil mir ans Herz gewachsene Menschen gestorben sind...

Zuerst wollte ich "nur" 9/10 Punkte geben, doch es fühlt sich so falsch für mich an. Ich muss einfach 10/10 geben. Aktuell bin ich dermaßen überzeugt und sprachlos, dass ich diesen Anime für eine längere Zeit nicht mehr aus dem Kopf bekommen werde. Ich habe ihn sogar Psycho Pass gegenüber bevorzugt!!!!

Fazit:

Ein Anime, welcher viele tiefgründige Momente und nachahmbare tolle Charaktere in einer toll und sehr gut erzählten Geschichte mit einem wunderschönen Zeichenstil und unfassbar emotionalen und meisterhaften Soundtracks bis zur aller letzten Folgen unterhaltet.

Es ist eine lange Reise, welch einen mitreißt. Und man kann nicht aufhören, bis man am Ende angekommen ist. Ich habe wirklich gelacht sowie geweint. Es sind schreckliche Dinge geschehen, auf der anderen Seite aber auch wieder unfassbare schöne und ermutigende Dinge.

Die Charaktere sind einfach unglaublich gut geworden. Sie sind wie meine Freunde; ich habe sie in den paar wenigen Tagen in mein Herz geschlossen. Nicht ohne Grund habe ich innerhalb von 4-5 Tagen alle 33 Folgen gesehen, wobei ich ca. 25 Folgen nur nach 2 Tagen bereits gesehen hatte.

Ich bin begeistert und kann diesen Anime jedem Animeliebhaber, der nicht nur nackte Haut und Mord benötigt und auch etwas Tiefgründiges mögen könnte, empfehlen!