Seite 3 von 3 ErsteErste ... 23
Ergebnis 41 bis 47 von 47
  1. #41
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    F1 2013



    F1 2013 freut sich über mehr RAM-Takt, +5,1% (+5,33 fps) sind überdurchschnittlich viel und bringen somit sogar mehr, als die Grafikkarte zu übertakten. Denn dieser Schritt bringt tatsächlich nur +3%.

    Selbst der Wechsel der Grafikkarte zur RX590 beschleunigt F1 2013 nur um +5% (5,66 fps). Wie in F1 2015 zündet die RX590 in F1 2013 nicht so recht. Woran das liegt, finde ich vielleicht irgendwann mal noch raus. :-/ Vielleicht eine CPU-Limitierung? Oder ein Bug im Spiel, dass nur dann die Mehrleistung umgesetzt werden kann, wenn man das Spiel nach dem Grafikkartenwechsel neuinstalliert?

    Den Wechsel auf Windows 10 nimmt F1 2013 dann auch richtig böse übel. -9% sind ein fettes Minus und nach Just Cause 2 tatsächlich der größte Verlust und wirft die Framerate auf unter das Niveau der HD7870 zurück.

    Die Erhöhung der Auflösung auf FHD fällt dann mit nicht mal -1% kaum ins Gewicht.

    Leider wollte F1 2013 nicht mit aktivem Eyefinity starten, weshalb die Breitbildauflösung nicht gebencht werden konnte.

  2. Anzeige

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #42
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    Als letztes Rennspiel folgt nun noch das auch schon nicht mehr ganz taufrische:

    Grid 2



    GRID 2, das ebenso wie F1 2013 im Jahr 2013 erschien und auf der EGO-Engine basiert, liefert erwartbare Ergebnisse ab. Quasi keine Veränderung, wenn der Arbeitsspeichertakt angehoben wird, im Grafikkarten-Standardtakt keine Änderung wenn der Arbeitsspeicher erweitert wird und richtig viel mehr fps beim Wechsel von HD7870 zur RX590.

    Aber der Reihe nach. Wie man sehen kann, ist es Grid 2 egal, ob der Ram mit 1.333 oder 1.600 MHz (effektiv) taktet. Die Änderung halten sich bei max. +1%, aber auch nur, wenn man die schnellere Kantenglättung aktiviert hat. Völlig egal, welcher Kantenglättungsmodus gewählt wird, im Standardtakt der HD7870 gibt es quasi keine messbare Veränderung der Bilder pro Sekunde, wenn man mehr Arbeitsspeicher einbaut. Dass 2013 8 GB RAM aber noch genug waren, dürfte niemanden überraschen.

    Je nach AA-Modus kann man mit der Takterhöhung der GraKa aber +5,9-6,1% mehr Leistung aus dem Spiel kitzeln. Mit 24 GB RAM ist es sogar eine Steigerung von +7% bis +7,6%. Entsprechend reden wir auch von +1 bis +1,5%, wenn man der übertakteten HD7870 mehr RAM zur Seite stellt.

    Diese Steigerungen sind jedoch wieder passé, sobald die RX590 eingebaut war. Das Plus von +59-63% gegenüber der schnellsten HD7870-Konfiguration muss hier reichen. Es gibt keinen erkenn- oder gar messbaren Boost durch mehr RAM. Bei der langsameren AA-Variante wird es sogar messbar minimal langsamer.

    Der Geschwindigkeitssprung der RX590 fällt trotz gleicher Engine wesentlich größer aus, als in F1 2013. Je nach AA-Methode stehen +/- 60% Mehrleistung auf dem Blatt.

    Mit Windows 10 statt Windows 7 ergibt sich kein einheitliches Bild. Mit 8xMSAA wird das Spiel 3,4% langsamer, mit 8f16xEQAA jedoch 7,7% schneller, sodass die Geschwindigkeitsdifferenz nicht mehr 22, sondern nur noch 9 fps betragen – und ja, ich habe die Durchläufe wiederholt.

    In FHD verliert 8xMSAA dann wesentlich weniger Leistung, als 8f16xEQAA, nämlich nur 2,5% statt 7,3%. Letzteres liegt jedoch ziemlich genau im Schnitt. Die -2,5% sind jedoch sehr wenig Verlust. Auch das Leistungsminus beim Sprung auf 3600x1050 ist bei 8xMSAA wesentlich kleiner, als bei der alternativem AA-Variante. Gerade einmal 18% weniger fps rendert die Grafikkarte hier, bei 8f16xEQAA beträgt das Minus knappe 25%. Aber auch das ist noch ein guter Wert.

  4. #43
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    "Ey, willst mal ordentlich kloppen!? Dann lass doch For Honor zocken!"

    For Honor



    For Honor setzt jede Änderung in Leistungssprünge um, die zwar nicht sonderlich hoch ausfallen, aber vom langsamsten zum schnellsten HD7870-Setting immerhin ein Gesamtplus von +7% bedeuten. Sowohl mehr RAM als auch höherer Grafikkartentakt werden belohnt. Zumindest solange, wie ausreichend VRAM verfügbar ist. Dies ist bei For Honor der Fall, solange kein Supersampling Antialiasing aktiv ist.

    Mit aktiviertem Supersampling fällt die Bildrate um -77% und wird absolut unspielbar. Aufgrund des ungenügenden VRAMs der HD7870 und der großen benötigten Rohleistung ist es dann auch egal, wie viel Arbeitsspeicher man hat oder ob man die Grafikkarte leicht übertaktet.
    Ohne Supersampling reagiert das System wie schon ein paar Mal gesehen. Mehr RAM ist okay aber nicht notwendig (+1,6-2%), mit Takterhöhung der Grafikkarte kann man zusätzlich noch mehr herausholen (+4,9-5,3%).

    Mit der RX590 macht das Spiel dann richtig Spaß, ein Zuwachs von +113% bedeutet fast 110 fps, wenn man Supersampling aus lässt.
    Die RX590 katapultiert das Spiel auch mit aktivem Supersampling in spielbare Bereiche. Die relative Steigerung fällt mit +213% sogar deutlich größer aus, als ohne Supersampling. Ausgehend vom sehr niedrigen Grundwert, reicht das allerdings auch nur für knapp 38 fps im Durchschnitt, was heißt, dass es in massiven Szenen zu unschönen Slowdowns kommen kann.

    Windows 10 schadet dem Spiel zumindest nicht. Mit +1 und +2,4% kommt zwar bestenfalls ein Frame pro Sekunde dazu, aber zumindest kein Verlust. *hust*

    In der VRAM-schonenderen AA-Variante gibt es dann knapp 11% weniger fps beim Wechsel auf FHD, beim Supersampling sind es derer knapp -15%.

    Überraschenderweise gibt es bei Supersampling-AA dann kaum noch einen Verlust beim Wechsel auf die hohe Breitbildauflösung. Nur 4% weniger fps zeigt der Counter an. Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, dass die Option trotz Aktivierung im Menü bei dieser Auflösung dann nicht mehr aktiv ist?
    Ohne Supersampling-AA zeigt sich ein Verlust, der mit -35,8% im erwarteten Rahmen liegt.

  5. #44
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    The Division



    Nichts Neues an der Benchmark-Front, möchte man rufen, wenn man sich die Werte von The Division anschaut. Jeder Schritt bringt ein kleines Leistungsplus, das aber dermaßen klein ist. dass es von der langsamsten zur schnellsten HD7870 Einstellung gerade einmal ein Plus von +2,2% oder 0,7 fps gibt.

    Erst die RX590 bringt Schwung in die Bude und schafft es, die Framerate auf über 72 fps mehr als zu verdoppeln (+121%). Somit steht geschmeidigem 60 fps-Gameplay nichts mehr im Wege.

    Interessanter Weise bringt der Sprung auf Windows 10 dann tatsächlich nochmal ein Plus von fast 6%, das allerdings mehr als wieder aufgefressen wird durch die Auflösungserhöhung auf FHD. Der integrierte Benchmark läuft in der Eyefinity-Konfiguration zwar auf beiden Bildschirmen, allerdings nur zentriert mit dicken Balken links und rechts, sodass das angezeigte Bild geschätzt gerade mal ca. der horizontalen FHD-Auflösung (also 1920 Pixel) entspricht. Die fps sagen allerdings, dass intern vermutlich sehr wohl die komplette Breitbildauflösung berechnet wurde, denn mit einem Verlust von knapp 1/3 der fps ggü. FHD liegt The Division im Mittelfeld dessen, was andere Spiele-Benchmarks gezeigt haben. Im tatsächlichen Spiel wird dann auch die komplette Eyefinity-Auflösung dargestellt, sodass es sich hier wirklich um einen Bug im Benchmark handeln dürfte.


    PS: Mir fällt gerade auf, dass das Diagramm von den Balken her fast 1:1 dem von F1 2017 gleicht^^

  6. #45
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    Mafia 2



    Das Spiel skaliert recht gut mit dem höher angelegten Takt der HD7870. Aus +9% Chiptakt holt das Spiel bis zu +5,8% mehr fps heraus. Mit AA sind es immer noch +5,4% fps. Aufgrund des hohen Leistungseinbruchs bei aktiviertem AA, kann man davon ausgehen, dass es sich um SSAA oder zumindest kein PostFX-AA handelt.

    Mehr RAM bringt einen Minihüpfer in den Bildraten (max. +1,3%). Wesentlich bemerkbarer macht sich da schon das Overclocking der HD7870. Ca. +5% kann man hier sowohl mit als auch ohne AA herausholen.

    Unüberraschend setzt sich die RX590 deutlicher ab, wenn auch ohne Antialiasing nur mit +19%. Sollte das Spiel hier schon ins CPU-Limit laufen? Apex PhysiX war zumindest deaktiviert...

    Deutlich mehr Möglichkeiten gibt es für die RX590 dagegen, wenn Antialiasing aktiviert ist. +66% können sich sehen lassen und passen zur Steigerung der Spiele aus dieser Zeit. Die Lücke von AA aus zu AA an verringert sich von -32,6% auf -5,8%.

    Mafia 2 konnte ich leider nur mit einem Durchlauf unter Windows 10 testen und habe den Benchmark danach abgebrochen und leider erst erneut benchen wollen, nachdem Mafia 2 Definitive Edition released war. Allerdings hängt seitdem bei mir Mafia 2 in einer Startschleife… Bei diesem einen Durchgang hatte Mafia 2 mit AA an 158 fps, also deutlich weniger, als noch unter Windows 7. Da dieser Wert aber aufgrund der vorgenannten Problematik nicht durch mehrere Messungen bestätigt/gemittelt werden konnte, nehme ich ihn nicht mit auf.

  7. #46
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    Na gut, dann ziehen wir das jetzt noch durch. Letzter Spielebenchmark:

    Ghost Recon Wildlands




    In der Konfiguration mit HD7870 + 8 GB RAM trat im Setting „Ultra“ das Phänomen auf, dass je nach vorheriger Benchmarkdauer eine Warnmeldung ausgegeben wurde, dass dem System zu wenig freier Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen würde, was zu Leistungseinbrüchen führen könne. Tatsächlich brachen die Benchmarkergebnisse nach dieser Warnung um über -50% ein, weshalb ich in dieser Konfiguration und diesem Setting sowohl „frisch“ gebencht habe, als auch Durchläufe, die alle nach dieser Warnung durchgeführt wurden.

    Mit 24 GB RAM war diese Warnung logischerweise weg. In Ultra Settings bringt mehr RAM aber ähnlich wie in den Tomb Raider Teilen egal ob mit oder ohne RAM-Warnung tatsächlich richtig viel. Spielbar wird das Spiel mit der HD7870 dadurch zwar trotzdem nicht – zu groß ist der Einfluss des zu knappen Videospeichers –, aber +43% (ohne RAM-Warnung bei 8 GB) und +206% (mit RAM-Warnung bei 8 GB) sind schon recht deutlich.

    Auch mit RX590 und 8 GB RAM kann man diese Warnung provozieren (dazu muss man aber viele Programme zeitgleich geöffnet haben, oder Firefox mit sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr vielen geöffneten Tabs), allerdings ist der Einbruch dann tatsächlich sehr gering, die Leistung bricht nur um -5,1% ein. Ohne die RAM-Warnung bringen 24 GB RAM bei der RX590 – anders als mit der HD7870 – keinen wirklichen Mehrwert.

    Im Preset „Gering“ sieht man wieder sehr schön die Hüpfer, die die Performance langsam aber stetig steigen lassen. Knapp +6,4% im Plus waren mit der HD7870 möglich. Im Preset „Sehr Hoch“ ließ sich die Performance über mehrere Schritte sogar um +7,2% steigern – freilich auf einem insgesamt langsameren Level.

    Die RX590 sorgt dann für eine Steigerung von +52% (Gering), +78% (Sehr Hoch) bzw. +171% (Ultra mit 24 GB RAM). Mit 8 GB beträgt der Zuwachs im Ultra-Preset sogar +286% (ohne RAM-Warnung) oder +774% (wenn bei 8 GB RAM eine RAM-Warnung aufpoppte).
    Dennoch ist Wildlands in Ultra nur bedingt gut spielbar, wenn man 60 fps verwöhnt ist. Denn diese Marke überschreitet die RX590 nur in Sehr Hoch und dann auch nur knapp.

    Bei Windows 10 zeigt sich dann interessanterweise ein ähnliches Bild wie bei Just Cause 2 oder Grid 2: Im weniger fordernden „Niedrig“-Preset geht die Leistung leicht zurück (-1,9%), wenn es aber mit Sehr Hoch (+1,2%) und Ultra (+5%) aufwendiger wird, steigt die Leistung.

    Der Wechsel auf FHD kostet in Wildlands dann nur vergleichsweise wenig Leistung (Gering -1,9%, Sehr Hoch -2,8%, Ultra -5,6%).

    Eyefinity lässt die Framrate in „Niedrig“ nicht großartig einbrechen und ist mit -14,4% sehr moderat. Mit über 80 fps ist das Spiel zwar optisch nicht schön, aber mehr als gut spielbar. In „Sehr Hoch“ verliert Wildlands dann knapp 23% an Leistung und fällt somit unter 50 fps. Da der integrierte Benchmark kein Worst Case Szenario mit vielen NPCs und KI-Berechnung darstellt, könnte es im tatsächlichen Spiel sogar zu noch weniger fps kommen. Echtes Konsolen-Feeling kommt dann im Ultra-Preset auf, in dem noch knapp über 30 fps (und somit knapp 30% weniger als noch in FHD) erreicht werden.

  8. #47
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    "Jonnys bei weitem unnötigster Benchmark-Marathon aller Zeiten...

    So, kommen wir zur Zusammenfassung:

    Durchschnittliche prozentuale Veränderung - Spiele-Benchmarks



    Die Steigerungen in echten Spielebenchmarks fallen allesamt höher aus als in den synthetischen Benchmarks. Der Zugewinn durch die Speicherfrequenzerhöhung des Arbeitsspeichers fällt über drei Mal so hoch aus, ist jedoch wie erwartet die geringste Verbesserungsmöglichkeit. Tatsächlich bringt es im Mittel über alle Spiele sogar mehr, mehr Arbeitsspeicher einzubauen. Diese Steigerung ist allerdings vor allem 6 der 26 Tests zu verdanken. Nimmt man die Tests von Tomb Raider, Rise of the Tomb Raider (Sehr Hoch) und Ghost Recon Wildlands (Ultra) heraus, ist eine Leistungssteigerung im Schnitt nicht mehr vorhanden. Die synthetischen Benchmarks hatten hier zumindest noch ein wenig Zuwachs angezeigt, auch wenn der mit 0,3X% nahe an der Messtoleranz war.
    Die Leistungssteigerung durch Übertakten der HD7870 tritt in den Spielen deutlicher hervor. 2,4x so viel Mehrleistung bei 24 GB RAM und 2,9x Mehrleistung bei 8 GB RAM bedeuten um +5% gegenüber dem Standardtakt. Somit kommt etwas mehr als die Hälfte der Taktsteigerungen (Chip +9,1% und Speicher +8,3%) als Performance auf dem Bildschirm an.

    Durch die RX590 gibt es im Mittel einen Boost von knapp 97%, d.h. die Leistung gegenüber der HD7870 verdoppelt sich also quer über alle getesteten Spiele in etwa. Vor allem die beiden F1 2013 und F1 2015 Spiele sind hier jedoch negative Ausreißer mit Zuwächsen nur im mittleren einstelligen Prozentbereich. Rechnet man diese raus, gibt es im Mittel nochmal +8% mehr und somit tatsächlich die Verdopplung (+105%).

    Das Upgrade von Win 7 auf Win 10 hat im Mittel eine kaum relevante Veränderung in der Leistung zur Folge. Diese +0,9% ergeben sich jedoch durch Ausreißer in beide Richtungen. So verlieren zwei von drei Just Cause 2 Tests über 8% an Leistung. Auch Hitman Absolution gehört mit -6,6% zu den „Verlierern“. Auch F1 2013 reagiert hier mit einem großen Verlust von -9%. Dem gegenüber stehen recht deutliche Zuwächse in beiden Tom Raider Teilen von stellenweise deutlich über 4%, die Aufgrund der vielen Testkonfigurationen einen großen Einfluss haben. Auch F1 2017, The Division und ein Grid 2 Test fahren merkbare Leistungszuwächse ein. Die +0,9% im Mittel machen sich also je nach Spiel durchaus wesentlich größer in die eine oder die andere Richtung bemerkbar.

    Die RX590 verliert dann beim Wechsel der Auflösung von 1680x1050 zu 1920x1080 ca. 7,3% an Frames, was aber aufgrund immerhin doch knapp 17,6% mehr zu berechnender Pixel ein gutes Ergebnis ist. Natürlich gibt es auch Faktoren, die bei einer höheren Auflösung nicht 1:1 mit berechnet werden und daher auch nicht entsprechend mit skalieren (Physik, KI etc.). Demnach ist der Verlust nie so groß, dass ein vorher gut spielbares Spiel dadurch plötzlich unspielbar würde.

    Eyefinity mit der Auflösung von 3600x1050 stellt die RX590 dann jedoch vor (zu) große Herausforderungen. Die Pixelzahl, die da durchs Silizium gejagt werden muss, ist vergleichbar mit der WQHD-Auflösung (also 2560x1440) und dafür ist die RX590 einfach nicht ausgelegt. Obgleich die Optik atemberaubend sein kann und es natürlich durchaus Spiele gibt, die auch noch spielbar sind (insbesondere natürlich ältere Spiele – Just Cause 2, Hitman Absolution, Tomb Raider etc. oder wenn man die Details runterschraubt – siehe Wildlands). Wenn man aber neben dem Vorteilen wie mehr Übersicht etc. aber auch noch echte Eyecatcher-Momente haben will, reicht es bei (auch nicht mehr wirklich super-)aktuellen Spielen und der RX590 dann halt doch nicht zu angenehm spielbaren Framerates.

Seite 3 von 3 ErsteErste ... 23

Ähnliche Themen


  1. Schwerster Gegner aller Zeiten: Hi, wollte mal so fragen wen ihr persönlich als schwersten Endgegner aller Zeiten ansieht Ich persönlich finde ja das Lu Bu aus Dynasty Warriors...

  2. Bester (E-)Gitarrist aller Zeiten!: welcher ist für euch der beste e-gitarrist aller zeiten? meine favoriten sind: Yngwie Malmsteen Kirk Hammett (Metallica) Dave Murray (Iron...

  3. Die schönsten Tore aller Zeiten!!!: Also, ich hab mir mal gedacht, dass dieses topic auch mal erstellt werden sollte.. Naja, hier könnt ihr jedenfalls Tore (als Youtube videos)...

  4. Die Besten Filme aller Zeiten: Also meiner meinung nach sind dabei Der Pate,Stirb Lagsam,Scarface,Rambo,Rocky,Pulp Fiction,Donie Brasco, Es sind noch viele dabei die mir nicht...

  5. Die Teursten Spri zeiten aller Zeiten und Schteigen immer weiter!: Hallo, wollte mal son Thema über denn Sprit aufmachen!, Wie teuer kostet Diesel usw, beieuch? Beun uns 1,54€/l das ist schon Heftig, vorallem,...