Umfrageergebnis anzeigen: Lohnt sich der umstieg von Windows auf MAc?

Teilnehmer
296. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ja, der Mac ist gut

    158 53,38%
  • Ich kenne Mac nicht

    68 22,97%
  • Nein beleib bei Windows

    70 23,65%
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Ergebnis 61 bis 80 von 216
  1. #61
    cut cut ist offline

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Zitat flocko Beitrag anzeigen
    Den gibt es ja nicht mehr. Bei dem aktuellen Mac Pro bist du ab ca. 2000 Euro dabei (8 Kern Modell).
    Der Powermac den ich hab hat 2001 oder 2002 auch so um die 2000 $ gekostet. Wie gesagt, der ist jetzt noch 400-500 Euro wert. Und das bei so ner alten Kiste. Hat aber immerhin Firewire 800 + 2x Firewire 400.
    Indirekt zeigst du aber die Mac-User-Preismentalität damit (500€ für ne gebrauchte 1Ghz Krücke, und ich hab schon mit alten G4 gearbeitet, ich weiss wovon ich spreche, das macht nicht viel Spaß.).
    Ja, ne, wie gesagt, ich sag nix gegen Mac und spar selbst auf en Macbook Pro, aber es ist und bleibt einfach teuer.

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    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #62
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    ja nur wofür braucht man so nen high end mac wenn man den nur für office und mutlimedia benutzt ? ich kenne kein programm was den rechner so auslasten würde ( ausser neue spiele wie vlt crysis )

  4. #63
    flocko flocko ist offline
    Avatar von flocko

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Ich kenne da ein paar Programme:
    Logic Pro, Final Cut Studio usw.
    Also mit Logic Pro kriegst du alles ausgereizt. Auf jede Spur ein Faltungshall und irgendwann ist schluss.

    Man kauft sich ja auch keinen High End Computer nur für Office und Multimedia. Und wie gesagt, für Hardcore Gamer ist das eh nix. Aber wenn du professioneller Anwender bist, kann Rechenpower nie schaden!

    Was heisst hier 1Ghz Krücke?
    Ich arbeite mit so einer "Krücke" und bin immer noch sehr zufrieden. Wie gesagt, ich fahre damit komplette Musikproduktionen. 60-70 Spuren, überall Dynamics, EQs, Reverbs, Teilweise Faltungshall, ein paar Softwareinstrumente...
    Es klappt immer noch sehr gut und die Power reicht.

  5. #64
    cut cut ist offline

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Zitat flocko Beitrag anzeigen
    Ich kenne da ein paar Programme:
    Logic Pro, Final Cut Studio usw.
    Also mit Logic Pro kriegst du alles ausgereizt. Auf jede Spur ein Faltungshall und irgendwann ist schluss.

    Man kauft sich ja auch keinen High End Computer nur für Office und Multimedia. Und wie gesagt, für Hardcore Gamer ist das eh nix. Aber wenn du professioneller Anwender bist, kann Rechenpower nie schaden!

    Was heisst hier 1Ghz Krücke?
    Ich arbeite mit so einer "Krücke" und bin immer noch sehr zufrieden. Wie gesagt, ich fahre damit komplette Musikproduktionen. 60-70 Spuren, überall Dynamics, EQs, Reverbs, Teilweise Faltungshall, ein paar Softwareinstrumente...
    Es klappt immer noch sehr gut und die Power reicht.
    Lass mich raten: du produzierst House (nicht persönlich gemeint).
    Ne, klar kommt man damit aus, hast ja alles gesagt: für Gamer und professioneller Anwender gilt je mehr desto besser, bis auf den Preis, was dann doch meist auf PC's zutrifft.

  6. #65
    Marwyc Marwyc ist offline

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Nein...naja Ja ....aber Was willst du machen
    Für Internet usw. JA
    Für Spiele/Anwendung NEIN
    Denkt doch einmal an die Kompalität Oder wie das geschrieben wird
    Mann mann mann -.-
    wenndern Nimm Kubuntu Linux oder Suse Linux

  7. #66
    flocko flocko ist offline
    Avatar von flocko

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Ich produziere kein House, sondern Metal/Hardcore/Rock/Crossover sonstwas Bands. Sonst würde ich wohl keine 60 Spuren sondern ein paar Synths brauchen. Was housiges mach ich nebenbei aus Fun und langeweile.

    Wo gibt es denn ein Problem mit kompatibilität? Ich hab keins.

  8. #67
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    ich denke er meint Programme/Spiele die man sich im laden kauft oder runterlädt was für windows normal ist und auch alles funktioniert nur bei mac ist das glaube ich so ähnlich wie bei linux das alles was man eigentlich braucht an Programmen schon installiert ist

  9. #68
    flocko flocko ist offline
    Avatar von flocko

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Beim Mac ist es so. Du bekommst das iLife Paket bei einem Mac dabei.
    -iTunes
    -iWeb (Webseiten gestalten)
    -Garage Band (Musik machen/Podcasting)
    -iMovie (Filme schneiden)
    -iDVD (DVD Authoring)
    -iPhoto (Prima Fotoverwaltung)
    und noch ein paar...
    Apple - iLife

    Die Programme sind sehr gut und keine Testversionen oder so. Also ein nettes multimediales Einsteigerpaket.

    Du kannst auch Programme kaufen, wie zum Beispiel
    -Microsoft Office
    -Logic Pro
    -Final Cut Studio 2
    -die ganze Adobe Reihe
    -Age of Empires III
    -WOW
    usw, usw...

    Also da ist kein grosser Unterschied wie bei Windows.

    Für den Wald und Wiesenanwender reicht das iLife Paket. Aber wenn du professionell Arbeiten willst brauchst du halt Pro Software.

    Bei Windows ist es genauso wie auf dem Mac. Du kannst mit Paintshop oder anderer Freeware deine Bilder bearbeiten, oder du kaufst halt Photoshop für viel Geld, hast aber dafür state of the art Software.

    Was mir beim Mac so gut gefällt, es gibt strenge Richtlinien wie die Software sein muss. Das bedeutet die Shortkeys und die Bedienung sind bei fast allen Programmen gleich und man muss sich nicht jedesmal umgewöhnen, sondern kann meist schnell und intuitiv arbeiten. Ich habe einen guten Workflow bekommen mit der Zeit und kann alle anfallenden Tasks schnell erledigen

  10. #69
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    naja ich denke mal das das nicht wirklich stimmt weil du "Shortkeys" in jedem Programm was anderes machst ich denkmal nicht das du mit iPhoto wenn du dort F2 drückst und irgendwas auschneidest das das selbe auch bei iTunes funktionier get schlecht sind total verschiedene Programme aber diese haupt Shortkeys (STRG+C usw) gibts bei windows auch

  11. #70
    Diggsagg_MD

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Zitat flocko Beitrag anzeigen
    Ich habe einen guten Workflow bekommen mit der Zeit und kann alle anfallenden Tasks schnell erledigen
    Na ja, das hat jetzt aber weniger mit dem OS zu tun. In jede Anwendung und jedes Betriebssystem muss man sich erst einarbeiten. Je nachdem, was man gewöhnt ist, geht das dann entsprechend schneller oder langsamer.

  12. #71
    warlaan warlaan ist offline

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Zitat M3PHISTO Beitrag anzeigen
    naja ich denke mal das das nicht wirklich stimmt weil du "Shortkeys" in jedem Programm was anderes machst ich denkmal nicht das du mit iPhoto wenn du dort F2 drückst und irgendwas auschneidest das das selbe auch bei iTunes funktionier get schlecht sind total verschiedene Programme aber diese haupt Shortkeys (STRG+C usw) gibts bei windows auch
    und ich glaueb nich das wo wenn du so Hirn tust was gescheites rauskommen tun tut. Mal wieder ein schönes Beispiel, daß die Leute, die nichtmal halbwegs fehlerfrei schreiben können, in der Regel auch inhaltlich besser ignoriert werden.
    Wenn Du kein Programm kennst, das "so einen Rechner" auslasten würde, dann fang mal an zu studieren, dann wirst Du in so ziemlich jedem Fachgebiet etwas finden, was einen High-end-Rechner auslasten kann.

    Diese ganze Diskussion ist wirklich etwas müßig, weil sie grundsätzlich zwischen den Leuten ausgefochten wird, die die Rechner eh nur von Sparten her kennen.
    Für Spieler ist der Mac uninteressant. Ja, man kann auf dem Mac auch spielen, aber die Spiele kommen einfach zuerst auf dem PC raus und sind dann in der Regel billiger.
    Für Profianwender aus dem Tonstudiobereich hat der Mac Vorteile, die zwar nicht so groß sind wie im Spielerbereich, aber im Profibereich schwerer wiegen, weil man da nicht auf die Probleme trifft, wenn man Feierabend und Zeit hat, sondern wenn man mit dem Geldgeber im Nacken unter Zeitdruck arbeitet.

    Wirklich vergleichbar sind die Systeme doch nur, wenn man Programme für den "normalen" Officebereich vergleicht, und da finde ich, daß der Mac Nachteile gegenüber Windows hat.
    Ich kenne Mac OSX über meinen Vater, dem ich immer dann helfen muß, wenn er Schwierigkeiten bekommt. Daher weiß ich, welche Schwierigkeiten auftreten können und habe auch selbst immer wieder mit dem System gearbeitet.

    Die Nachteile, die ich persönlich in OSX sehe, sind folgende (ich lasse mich aber auch gerne belehren, wenn sie nur auf schlechte Konfiguration zurückzuführen sind):
    - Der Desktop wird leicht unübersichtlich. Laufende Programme werden nicht wie bei Windows in der Taskleiste aufgeführt, sondern als Symbol in einer Leiste am Bildschirmrand. Soweit ist das nur ein kosmetischer Nachteil, allerdings sind in dieser Leiste auch Shortcuts zu den Programmen aufgeführt. Bei meinem Vater geht diese Leiste einmal senkrecht über den Bildschirm und enthält mehrere Dutzend Icons, von denen jedes nur ein paar Pixel groß ist. Wie er sich da zurechtfinden kann, ist mir ein Rätsel. Dieses Menü finde ich so unübersichtlich wie unter XP im Startmenü den Eintrag "Andere Programme", allerdings ist die Leiste wesentlich zentraler für das Arbeiten.
    - Fenster, die man maximiert, werden nicht bis zum Bildschirmrand maximiert. Dadurch bleiben Symbole vom Desktop weiterhin sichtbar, die nichts mit dem laufenden Programm zu tun haben. Das verwirrt unnötig. Einem geübten Nutzer macht es sicher nicht viel aus, aber es ist zweifellos eine Fehlerquelle.
    - Die Menüleiste befindet sich nicht im Programmfenster sondern ist immer oben am Desktop. Zusammen mit der Tatsache, daß Fenster nicht wirklich maximiert werden, schafft das ebenfalls Verwirrung, da die Zugehörigkeit einer Menüleiste zu einem Programm nicht mehr so erkennbar ist. Da außerdem ein Programm weiterhin läuft, wenn man alle Fenster schließt (beenden kann man es in der Regel nur über das Menü) kommt es immer wieder vor, daß ich als OSX-ungeübter nicht weiß, zu welchem Programm die aktuelle Menüleiste überhaupt gehört oder wie ich möglichst schnell die Menüleiste aufrufen kann, die ich haben will.
    - Der Verzicht auf eine zweite Maustaste scheint intuitiv simpler, er führt aber mindestens bei von Windows übernommenen Programmen zu Schwierigkeiten, da man sich a) keinen Rat bei Windows-Freunden holen kann (oft genug passiert, daß ich am Telefon nur sagen konnte "bei mir geht das mit der rechten Maustaste") und b) dann irgendwelche Konstruktionen wie Steuerung-Mausklick bemüht werden. Aber auch bei darauf eingerichteten Programmen finde ich es ganz persönlich keine gute Idee. Auf dem Windows-PC bedeutet die linke Maustaste "ich möchte diese Position aktivieren" und die rechte "ich möchte mit dieser Position etwas komplexeres machen". Diese Möglichkeit hat man auf dem Mac nicht. Es gibt keinen Befehl, der es einem zB ermöglicht, zu einer Bildschirmposition eine Hilfefunktion aufzurufen, es sei denn, man ruft zuerst die Hilfe auf. Das finde ich dann aber wieder deutlich unintuitiver.

    So, ich muß zur Arbeit, deswegen waren das jetzt meine 2 Cents.

  13. #72
    flocko flocko ist offline
    Avatar von flocko

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Zitat warlaan Beitrag anzeigen

    Die Nachteile, die ich persönlich in OSX sehe, sind folgende (ich lasse mich aber auch gerne belehren, wenn sie nur auf schlechte Konfiguration zurückzuführen sind):
    - Der Desktop wird leicht unübersichtlich. Laufende Programme werden nicht wie bei Windows in der Taskleiste aufgeführt, sondern als Symbol in einer Leiste am Bildschirmrand. Soweit ist das nur ein kosmetischer Nachteil, allerdings sind in dieser Leiste auch Shortcuts zu den Programmen aufgeführt. Bei meinem Vater geht diese Leiste einmal senkrecht über den Bildschirm und enthält mehrere Dutzend Icons, von denen jedes nur ein paar Pixel groß ist. Wie er sich da zurechtfinden kann, ist mir ein Rätsel. Dieses Menü finde ich so unübersichtlich wie unter XP im Startmenü den Eintrag "Andere Programme", allerdings ist die Leiste wesentlich zentraler für das Arbeiten.
    Diese Leiste heisst Dock und man kann konfigurieren wo sie liegt. Bei mir ist sie unten am Bildschirmrand. Man kann die größe selbstverständlich frei Konfigurieren. Zieh mal mit der Maus über den kleinen Strich zwischen Papierkorb und den Programmen und zieh es größer, oder drücke auf "Systemeinstellungen>Dock". Dort kannst du ebenfalls die Position, die Vergrößerung und die größe des Docks festlegen.
    ---

    ---
    Unter den geöffneten Programmen ist dieses kleine Dreieck. Neben dem Papierkorb siehst du bei mir zwei Symbole, das sind geöffnete Fenster. Ein klick und man hat sie wieder oben.

    Hier übrigends ein richtig nettes Video zum neuen Dock von Leopard.
    http://www.youtube.com/watch?v=nxYI27kCoKU
    Unbedingt anschauen...

    Hier sieht man das Dock (und Dashboard) auch mal ein bisschen in Action:
    http://www.youtube.com/watch?v=7UpQi-kxXNM

    Zitat warlaan Beitrag anzeigen
    - Fenster, die man maximiert, werden nicht bis zum Bildschirmrand maximiert. Dadurch bleiben Symbole vom Desktop weiterhin sichtbar, die nichts mit dem laufenden Programm zu tun haben. Das verwirrt unnötig. Einem geübten Nutzer macht es sicher nicht viel aus, aber es ist zweifellos eine Fehlerquelle.
    Zieh sie doch einfach so groß. Schau mal bei mir, das aktuelle Browserfenster als kompletter Screenshot.
    http://img340.imageshack.us/img340/5129/bild3cw1.png



    Zitat warlaan Beitrag anzeigen
    - Die Menüleiste befindet sich nicht im Programmfenster sondern ist immer oben am Desktop. Zusammen mit der Tatsache, daß Fenster nicht wirklich maximiert werden, schafft das ebenfalls Verwirrung, da die Zugehörigkeit einer Menüleiste zu einem Programm nicht mehr so erkennbar ist. Da außerdem ein Programm weiterhin läuft, wenn man alle Fenster schließt (beenden kann man es in der Regel nur über das Menü) kommt es immer wieder vor, daß ich als OSX-ungeübter nicht weiß, zu welchem Programm die aktuelle Menüleiste überhaupt gehört oder wie ich möglichst schnell die Menüleiste aufrufen kann, die ich haben will.
    Das mit der Menüleiste ist als Windowsswitcher bestimmt komisch, aber ich möchte es nicht mehr missen. Die Zugehörigkeit ist sehr einfach erkennbar. Schau mal oben auf dem letzten Bild bei mir, da steht links oben ganz fett: "Safari". Das ist das Programm das gerade geöffnet war.
    Beenden ist übrigends bei jedem Programm "Apfeltaste (Command) und q" oder eben übers Menü oben, oder eben ein langer Klick oder Rechtsklick auf das Dock und beenden drücken. Wenn du dabei noch "alt" hälst, wird aus "Beenden" - "Sofort Beenden". Ähnlich wie bei Linux einen Prozess killen, falls mal was einfriert.

    Richtig, ein Programm wird nicht geschlossen wenn man oben auf das "X" drückt. Das ist anders als bei Windows, aber gut so! Wenn ich zum Beispiel in Logic oder Openoffice oder sonstwas ein Projekt oder eine Seite schliesse habe ich einen leeren Bildschirm und erkenne nur an der Menüleiste oder am Dock das es halt noch geöffnet ist. Warum sollte mir da auch ein Fenster ohne Inhalt meinen Schreibtisch blockieren?
    Ist reine gewöhnungssache. Ich finde es sehr gut gelöst. Ist halt "anders" als Windows. Aber nach kurzer Umgewöhnung sehr gut.


    Zitat warlaan Beitrag anzeigen
    - Der Verzicht auf eine zweite Maustaste scheint intuitiv simpler, er führt aber mindestens bei von Windows übernommenen Programmen zu Schwierigkeiten, da man sich a) keinen Rat bei Windows-Freunden holen kann (oft genug passiert, daß ich am Telefon nur sagen konnte "bei mir geht das mit der rechten Maustaste") und b) dann irgendwelche Konstruktionen wie Steuerung-Mausklick bemüht werden. Aber auch bei darauf eingerichteten Programmen finde ich es ganz persönlich keine gute Idee. Auf dem Windows-PC bedeutet die linke Maustaste "ich möchte diese Position aktivieren" und die rechte "ich möchte mit dieser Position etwas komplexeres machen". Diese Möglichkeit hat man auf dem Mac nicht. Es gibt keinen Befehl, der es einem zB ermöglicht, zu einer Bildschirmposition eine Hilfefunktion aufzurufen, es sei denn, man ruft zuerst die Hilfe auf. Das finde ich dann aber wieder deutlich unintuitiver.

    So, ich muß zur Arbeit, deswegen waren das jetzt meine 2 Cents.
    Das Verstehe ich nicht? Die Mighty Mouse hat standardmäßig 4 Tasten, das Trackpad der Intelmac Laptops unterstützen ebenfalls Rechtsklick (Mit zwei Fingern klicken). Wenn ich Beispielsweise auf den Desktop rechtsklicke:


    Wenn ich übrigends mehrere Fenster oder Programme gleichzeitig geöffnet habe, aktiviere ich einmal das Exposé. Sieht so aus:
    http://img385.imageshack.us/img385/9857/bild6jw2.png
    Exposé = F9 (Ich habe es noch so eingestellt das ich mit der Maus einfach den linken unteren Bildschirmrand berühren muss). Beim Exposé hast du ne feine Übersicht und klickst einfach auf das Fenster das du brauchst und kannst direkt weitermachen.
    Sieht man hier sehr schön:
    http://www.youtube.com/watch?v=2XFMSSrpTqg
    Einfach mal anschauen falls du die Funktion nicht kennst, das benutze ich sehr oft.

  14. #73
    warlaan warlaan ist offline

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Danke für Deine Antwort,

    ich sage auch nicht, daß MacOSX unbedingt unpraktischer ist. Ich komme als vergleichsweise erfahrener Benutzer auch gut damit zurecht. Es gibt nur einige Entscheidungen, die das System für Gelegenheitsbenutzer verwirrender machen, und ich wage zu behaupten, daß diese Gelegenheitsbenutzer die einzigen sind, 1. für die sich die Entscheidung wirklich stellt und 2. für die sie einen echten Unterschied macht.
    Erfahrene Bürobenutzer kommen bestimmt mit beiden Systemen zurecht und Profis und Gamer haben eh andere Entscheidungsgründe als das System.

    Die Entscheidung aktive Programme im Dock nur mit einem Dreieck zu kennzeichnen, finde ich beispielsweise nicht sehr übersichtlich. Natürlich kann man sich das so einrichten, daß man da wirklich nur die wenigen Programme hat, die man auch benutzt, aber der typische Gelegenheitsbenutzer wird sich wohl nicht die Arbeit machen. Siehe mein Vater: wenn der einen Converter oder so etwas aus dem Netz läd, weil er ihn selten mal für Bilder oder Filmchen braucht, dann legt er ihn gleich ins Dock und behält ihn da drin.

    Meine Erfahrung aus dem Bekannten- und Verwandtenbereich ist einfach, daß die größte Schwierigkeit bei Laien ist, zu erkennen, wo auf dem Bildschirm gerade die wichtige Information zu finden ist. Als erfahrener Benutzer ist es scheinbar selbstverständlich, daß die wichtigste Information immer im innersten Rahmen zu finden ist, aber das ist eben nicht selbstverständlich.
    So ein Bild wie Dein Beispiel für das Exposé würde die meisten der mir bekannten Laien hoffnungslos überfordern. Deswegen finde ich auch die mangelnde Unterscheidung im Dock bedenklich. Optische Strukturierung ist für Laien sehr wichtig und hilfreich, und da sieht OSX mit den vielen übereinander gelegten Ebenen sehr cool aus, ist aber bestimmt für überfordernd.

  15. #74
    flocko flocko ist offline
    Avatar von flocko

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Nun, man muss einfach bedenken das es kein Windows ist. Klar, man benötigt ein bis zwei Wochen für einen Switch bis man eingearbeitet ist.
    Aber das benötigst du bei einem Wechsel zu Linux usw. auch.

    Für Gelegenheitsnutzer die aus der Windowswelt kommen ist es halt etwas anderes. Mein Vater hat ein Jahr nach mir geswitcht und kommt mittlerweile Prima zurecht. Am Anfang erschien vieles erstmal ungewohnt oder "unlogisch", aber nach der Zeit ist es einfach so viel Praktischer. Meine Freundin sagt das gleiche wie mein Vater und ich: "Man denkt am Anfang noch zu kompliziert, weil man es von Windows nur so kennt".

    Logo das man beim erstenmal arbeiten oder als Gelegenheitsnutzer nicht in den Genuss des Systems kommt. Aber das ist umgekehrt genauso.

    Das Dock ist wirklich nur dafür da um die absolut meist benutzten Programme abzulegen. Für alles andere benutze ich Spotlight.

  16. #75
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    ja war bei mir mit linux genauso, aber hab schon videos gesehen wo ein profi(mac) daran arbeitete in das selbe machte ich mit windows nach und brauchste viel länger weils bei ihm auch einfach ging mit entpacken =)

    ist leopard ein neuer mac oder ein neueres betriebsystem ?

  17. #76
    Viperz Viperz ist offline
    Avatar von Viperz

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    leopard ist ein neues OS also betriebsystem

  18. #77
    mani mani ist offline

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    bekommen gerade den neuen iMac. Und sowieso, OSX ist einfach einfacher zu bedienen, man wird nicht mit Nachrichten zugeploppt wie bei Microsoft Windows XP. & vonwegen schlechte Hardware: Den Quad Core Intel Xeon im MacPro hat Apple schon vor der offiziellen Markeinführung bekommen.
    Und vonwegen teuer. Schon mal was von Studentenrabatt oder Schülerrabatt gehört ? Gib es manchmal bis zu 15 % Preisnachlass.

  19. #78
    warlaan warlaan ist offline

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Zitat mani Beitrag anzeigen
    Und sowieso, OSX ist einfach einfacher zu bedienen, man wird nicht mit Nachrichten zugeploppt wie bei Microsoft Windows XP.
    OSX ist also leichter zu bedienen, weil nicht so viele Nachrichten erscheinen... seehr überzeugend. Ist es intellektuell so eine Herausforderung, Popups zu schließen? Oder hast Du noch ein besseres Argument, warum OSX angeblich so viel einfacher zu bedienen sei?
    Sowas macht Spaß, da schreibt man einen halben Bildschirm mit Beispielen, in welchen Fällen OSX unübersichtlicher ist, und einer der nächsten Beiträge zeigt einem, wie einfach erwachesenes Diskutieren sein kann: "Und überhaupt, ist eh alles anders."

    Tut mir leid, aber es hat mich noch keiner überzeugen können, daß Mac OSX in irgendeinem Punkt grundsätzlich einfacher zu bedienen sei als die verschiedenen Windowsversionen. Es ist bestenfalls sehr ähnlich, aber wesentlich einfacher ist es schlicht und einfach nicht. Sicher, man erspart sich das Treibergedöns, aber wann machen Treiber denn Schwierigkeiten? Wenn man einen eingerichteten Computer aus Markenbauteilen hat, an dem man nichts mehr ändert oder wenn man sich als Gamer oder Profi alle paar Wochen neue Bauteile reinschraubt?
    Schließlich ist es ja nicht so, daß es beim Mac keine Hardware- und Treiberprobleme gäbe, sie sind nur deutlich seltener, aber wenn sie dann auftreten, dann ist es merklich schwerer, die nötigen Diagnosetools zu finden, weil das eben alles der Benutzer nicht selber machen soll. Was das angeht lasse ich mich aber gerne wieder eines Besseren belehren.

  20. #79
    M3PHISTO M3PHISTO ist offline
    Avatar von M3PHISTO

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    naja ich finde irgendwie immer noch das mac mehr der computer für leute die keine ahnung von computern haben ist, den ein windows was Gut Eingerichtet ist und wo sich drum gepflegt wird Macht keine Probleme, also ich hatte mit Windows noch nie irgendwelche Treiber oder Hardware Probleme, ich denke mal die leute die sagen windows macht nur probleme die sind das Problem nicht der PC (Der Größte Virus sitzt vor dem pc)

    Aber ich denke Mac wird es einfach nicht weit bringen, den der Größte Pluspunkt von Windows Ist die Kompatiblität und die weisst Mac genauso wenig wie Linux auf.

  21. #80
    flocko flocko ist offline
    Avatar von flocko

    AW: Lohnt sich der umstieg von Windows auf Mac

    Zitat M3PHISTO Beitrag anzeigen
    Aber ich denke Mac wird es einfach nicht weit bringen, den der Größte Pluspunkt von Windows Ist die Kompatiblität und die weisst Mac genauso wenig wie Linux auf.
    Das ist ein Gerücht und schlicht und einfach nicht wahr. Sag mir dochmal eine Sache wozu ein Mac nicht "kompatibel" ist oder in der Lage ist?

    Nun, du schreibst ja selber: "Leute die keine Ahnung haben".
    Ich sage: "Ein Mac ist was für Leute die einfach keine Lust und/oder Zeit haben sich mit dem System und in die Systemwartung zu stecken und einfach arbeiten wollen."

    Bei Windows gab es immer was zum rumschrauben, zig Tuningtools und Tipps in Zeitschriften, Registry, defragmentieren usw....
    Da hab ich nix mit am Hut....




    Schön ist übrigends: Ich habe einen kompletten Unix Unterbau und kann jedes Linux Programm ausführen oder auch unter die Oberfläche gehen.
    Ach ja, und sollte mir Windows wirklich mal fehlen, dann ist es dank Intel Prozessoren kein Ding mehr. Mittlerweile ist beides verschmolzen.

    Und ich kann Windows installieren, aber ihr nicht OSX.
    Siehe hier:
    YouTube - Mac OS X Tiger & Parallels in Coherence Mode

    Also alles Easy.

    Und Neustart kenne ich nur alle paar Wochen wenns mal n Update gibt oder so.

    Eines möchte ich noch klarstellen. Klar ist OSX auch nicht perfekt. Manchmal hängt auch ein Programm oder schmiert ab (ganz ganz selten und dann meistens Betas). Aber das komplette Betriebssystem ist mir noch nie eingefroren in den ganzen Jahren und ich habe es auch die ganze Zeit über nicht neu installieren müssen.
    Klar gibt es immer Dinge die woanders einfacher erscheinen usw... Aber da muss jeder seinen weg finden. Da ich nur auf PS3 Zocke und meine Computer nur für Internet, bisschen Photoshop, Emails, ICQ, Videos schneiden, Musik verwaltung usw. und Musikmachen /produzieren brauche, ist es für mich die perfekte Lösung und ich würde für nix auf der Welt tauschen.

    Na ja, diese "Vorurteile" von den DOSennutzern ist ein bisschen so wie: "Was der Bauer nicht kennt..."

    lg

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