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  1. #1
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Hallo liebe Forummitglieder

    Ich bin ein großer Fan von Dragon Ball und das schon seit langer Zeit. Für mich ist es ein Klassiker, wo ich immer wieder gerne reinschmökere um die guten, alten Zeiten wieder erlebe. Aber manchmal wünscht man sich immer wieder mehr und mehr von der Welt von Dragon Ball zu erfahren und einer meiner Lieblingskanäle aus Youtube ist dieser netter Herr: MasakoX
    Er lebt und atmet die Serie und hat schon maßig diverse „Was wäre, wenn …“ Szenarien erschaffen: Was wäre wenn Radditz gut gewesen oder die Senzu Bohnen anders funktionieren würde oder Son Goku eine Frau wäre etc. Es ist schon erstaunlich wie maßgeblich eine Fanfiction sein kann, wenn man manchmal eine Kleinigkeit ändert. Es ergeben sich dann andere Handlungsstränge, die dann plötzlich einen anderen Ausgang nimmt.
    Und seit einiger Zeit habe ich selber überlegt, wenn ich eine eigene Story umschreibe und das mit Kiwi. Wenn fragt ihr? Genau, ein eigentlich unbedeutender Charakter oder vielleicht sogar ein Statist in der Dragon Ball Saga, der nur ein 08/15 Diener von Freezer wie eh und je ist. Aber aus irgendeinem Grund faszinierte mich diese Figur irgendwie schon und das nicht nur wegen seines Designs. In Videospielen hat er irgendwie mein Herz erobert, weil er dort eines der witzigen Ultimate Attacks hat, die ich dort erlebt habe.



    In Kiwi, oder im Englischen Cui, habe ich ein bisschen mehr gesehen als einen verängstigten dahergelaufenen Soldaten, der eine zeitlang sogar Vegetas Rivale war. Mit seiner höheren Kampfkraft von über 18.000 hat er eine ordentliche Stärke inne gehabt. Nach den Zenkai Boost Vegetas hatte er schließlich ihn auf Namek den garausgemacht. Selbst mit seinen schmutzigen Tricks konnte er den Sayajin Prinzen nicht das Wasser reichen. Was ich mich aber frage ist, was wäre passiert, wenn Cui Vegeta erfolgreich entkommen konnte? Und diesen Gedanken würde ich ab da gerne mal fortsetzen und sehen, was passiert wäre.
    Ich weiß, jeder würde dann sagen dahinter steckt nichts besonderes und jeder kann bei seiner Fanfiction seine eigenen Gedanken einfließen lassen. Aber ich möchte gerne den Versuch wagen, wenn es doch anders abgelaufen wäre:

    Wir beginnen die Story als Vegeta sich auf den Weg nach Namek gemacht als mitbekam, dass Lord Freezer die Dragon Balls ebendort sucht um seine ersehnten Wunsch der Unsterblichkeit erfüllen lassen. Kiwi teilte die Information an Freezer und sein Meister erteilte ihm Vegeta ausfindig zu machen und ihn zur Strecke zu bringen. Kiwi landete schließlich auf den Heimtplaneten der Namekianer und er machte sich dann auf um Vegeta aufzuspüren:

    Kiwi: „Du wirst mir nicht entkommen, Vegeta. Hochverrat an Lord Freezer bedeutet den Tod und wirst dein Schicksal nicht entkommen!“
    Sagte er mit einem verschmitztes Lächeln. Er war Freezer treu ergeben und er dachte nichts anderes daran ihm sein Lebenslicht auszublassen.

    In der Zwischenzeit sind Bulma, Gohan und Krillin auch auf Namek gelandet und hatten schon die Gesellschaft mit zwei Freezer Soldaten gemacht. Sie waren für die beiden Erdlinge natürlich kein Hindernis gewesen, aber sie ahnten schon, dass die Suche nach den Dragon Balls kein Kinderspiel wird. Für Zarbon blieben die beiden nicht unentdeckt und Freezer wusste schon, dass die Konkurrenz mehr und mehr steigt.

    Kiwi hat nun Vegeta entdeckt und es kommt zum Kampf, wie wir es aus den Anime und Manga kennen. Nur mit den Unterschied, dass Son Gohan und Krillin sich entschlossen den Planeten näher zu entdecken.

    Son Gohan: „Wenn ich das richtig gesehen habe, dann können uns diese Typen unsere KI nicht spüren. Das wäre doch die perfekte Gelegenheit die Gegend auszukundschaften.“
    Krillin: „Bist du dir sicher, Gohan? In der Nähe spüre ich die Anwesenheit von anderen furchterregenden Kampfkräften.“
    Son Gohan: „Solange wir unsere Anwesenheit verbergen, da sollte es kein Problem.“
    Krillin: „Ich weiß es nicht.. Vielleicht wäre es doch be..“
    Bulma: „DAS IST DOCH NICHT EURER ERNST! WOLLT IHR MICH HIER ALLEINE LASSEN? ICH KANN MICH DOCH NICHT VERTEIDIGEN…“

    Krillin war schon während des Hinweges schon von Bulma genervt gewesen. Er spielte mit den Gedanken erstmal auf Abstand von ihr zu halten. Kann man ihm nicht ganz verübeln.

    Krillin: „Weißte was, Gohan? Komm, machen wir es!“

    Und er flog schon weg während noch Gohan ihm noch hinterrief, er solle noch auf ihn warten und kam dann direkt nach. Bulma fand die ganze Situation nicht ganz geheuer. Ganz im Gegenteil. Sie musste sich während ihrer Abwesenheit nach einen passenden Versteck Ausschau halten, denn sie konnte sich ja nicht selbst verteidigen.
    Der Kampf zwischen Vegeta und Kiwi nahm dann schließlich seinen Höhepunkt. Kiwi konnte ihm nichts entgegensetzen, auch die „Ah Lord Freezer“ Taktik ist fehlgeschlagen. Als Vegeta Kiwi in den Himmel schlug und ihm den Gnadenstoß geben wollte, da stoppte der stolze Sayajin Krieger seine Attacke.

    Vegeta: „Diese Energie? Sie kommt mir bekannt vor..?“

    Während Vegeta abgelenkt war, ergriff Kiwi die Flucht und entkam sogar erfolgreich. Mit einem großen Schrecken war er sogar heilfroh, dass er noch lebt. Vegeta ärgerte sich über seine Unachtsamkeit aber andererseits schenkte er Kiwi keine Beachtung mehr, da er sowieso ihm überlegen war und beschloss einfach weiter zu reisen. Er ist nicht der einzige der nach den Dragon Balls sucht. Kiwi flog weiterhin panisch so schnell wie möglich und war in Gedanken versunken.

    Kiwi: „Wie? Wie auf Höllen ist Vegeta so stark geworden? Ein Power-Level von über 20.000?“ Wie soll ich das Lord Freezer erklären? …“

    Son Gohan und Krillin haben bemerkten, dass Vegeta auch auf den Planeten Namek ist und spürten, dass er entgegen ihrer Richtung wegflog. Sie haben sich Gedanken gemacht, ob er die beiden bemerkt hat.

    Krillin: „Gohan. Es tut mir leid. Ich hätte früher merken sollen nicht, dass ausgerechnet er wieder da ist. Ich kann es nicht glauben, dass er …“
    Gohan: „Warte Krillin, jemand Starkes ist auf den Weg zu uns!“

    Hals über Kopf bemerkte Kiwi gar nicht, dass er schnurstracks und gedankenlos genau in die Fängen von Gohan und Krillin zuflog. Der Scouter war während des Kampfes gegen Vegeta kaputt gegangen und überrascht verschreckt hielt er plötzlich an.

    Kiwi: „Woah… wer seid ihr denn Freaks?“
    Gohan: „Der hat aber ein Tempo drauf! … Moment: Schau dir seine Rüstung an, Krillin. Er gehört zu denen.“
    Krillin: „Richtig. Mach dich bereit.“

    Krillin und Son Gohan machten sich kampfbereit, aber das verunsicherte Kiwi immens. Wie schon bereits erwähnt war sein Scouter Flöten gegangen und kann nicht einschätzen, mit wem er es zu tun hat. Nach seiner Todesflucht wollte er kein weiteres Risiko eingehen und beschloss mit stotterter Stimme seine beiden Neuankömmlinge zu beruhigen. Immerhin wusste er es nicht mit wem er es zu tun.

    Kiwi: „Bitte wartet…. mal für eine Sekunde. Ich bin gerade vor der Flucht vor etwas. Bit.. bitte…“

    Er hätte selber nicht gedacht, dass er dieses Wort ausprechen würde. Krillin war verwundert.

    Krillin: „Flucht? Vor wem?“
    Kiwi: „Es ist Vegeta, verdammt… er … will mich…“
    Gohan: „Vegeta ist doch gar nicht da.“

    Kiwi wusste nicht, ob er seine Ohren trauen sollte. Er wagte den Versuch sich umzudrehen und sah nirgends Vegeta. Es fiel ihm ein Stein vom Herzen. Krillin und Gohan waren etwas gelockert.

    Kiwi: „Ich dachte das wärs gewesen (erleichtert).“
    Krillin: „Was für ein komischer Kauz.“
    Son Gohan: „Allerdings. … Sag mal dürfen wir wissen, wer du eigentlich bist?“
    Kiwi: „Ich? Um fair zu sein, ich habe zuerst gefragt.“
    Krillin: „Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist.“
    Son Gohan (überlegt und schließlich antwortet er): „Ich bin Son Gohan und as hier zu meiner Rechten ist Krillin. Wir kommen vor der Erde.“
    Krillin: „Gohan. Was machst du da?“
    Kiwi: „Ich verstehe.“

    Kiwi hat er eine ungefähre Vorstellung wer die beiden genau waren. Er hat den Bericht Vegetas kurz vor seiner Genesung durchgelesen und er wusste von der Konfrontation zwischen Vegeta und der Bewohnern vom Planeten Erde. Er beschloss sich um keinen Verdacht zu erregen, dass er sich selber vorstellt. Er hatte das Gefühl, dass er es den beiden zu verdanken hat, dass er überlebt hat. Wer weiß, was er noch alles herausbekommen könnte.

    Kiwi: „Mein Name ist Kiwi. Treu und stolzer Soldat von unseren Lord Freezers.“



    Ab hier würde ich einen Schlussstrich ziehen.
    Wie gefällt euch bisher diese Idee von mir? Ist sie interessant?

    Lasst es mich wissen und hinterlasst ein Feedback von euch. Auch Kritik wäre erwünscht, bleibt aber bitte sachlich und fair.

    Grüße

    Cui

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    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Interessantes Szenario was du da geschrieben hast. Ich würde Kiwi jetzt nicht unbedingt als 08/15 Soldat von Freezer sehen. Mit seinen etwa 18.000+ ist er schon ein anderes Kaliber als die namenlosen Soldaten. Bedenkt man das Vegeta als er auf die Erde kam auch "nur" 18.000 hatte. Für Kuririn und Gohan wäre es zwar nicht von Nachteil einen so starken Verbündeten zu haben, (wenn er denn wirklich loyal ist und nicht bei der nächst bester Gelegenheit wieder zu Freezer läuft) aber sie können auch keinen echten Vorteil daraus ziehen. Gegen Vegeta kommt Kiwi nicht an, gegen Dodoria und Zarbon erst Recht nicht und von Freezer brauchen wir da gar nicht erst reden, zumal Kiwi seine Kampfkraft nicht unterdrücken kann, das müssten die beiden Erdlinge ihm beibringen damit er nicht Vegeta in die Arme läuft. Es würde also wohl mehr oder weniger so laufen wie in der Serie bis zu einem gewissen Punkt. Interessant würde es dann mit der Kraftsteigerung durch den Oberältesten der Namekianer werden. Kuririn und Gohan erhielten einen so großen Schub das sie bei irgendwas mit 10.000 lagen, Gohan glaube ich noch mehr, damit könnte man in der Theorie bei Kiwi vielleicht auch einiges rausholen. Vielleicht erreicht er damit sogar ein ähnliches Kampfkraftlevel wie Ginyu. Dann wäre der Kampf gegen die Ginyu Force zumindest mehr oder weniger ausgeglichen, hier wäre interessant zu wissen ob Kiwi von der Körpertauschfähigkeit wusste oder nicht. Mit dieser Information auf Seiten der Guten würde Ginyu einiges an Gefährlichkeit verlieren. Dann käme Goku auf Namek an und vielleicht würde man ihm diese ganze Prozedur im Heiltank sparen.

    Dies ist aber alles nur Spekulation.

  4. #3
    Volchok Volchok ist offline
    Avatar von Volchok

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Erstmal vorab, netter Gedanke !
    es ist denke nicht unüblich das Fans ihre eigene Story schreiben und ich denke jeder von uns hatte in ner Serie oder einem Anime schon mal einen Char, den er mega cool fand und der leider viel zu kurz kam.

    Ich z.B fand Son Gohan immer blöd, der Bursche hat mir irgendwie nie gefallen.
    Aaaber , Future Gohan fand ich z.B mega cool. Der war ganz anders als der Gohan den wir kannten.

    Auch da habe ich mir schon öfter ausgemalt , das Trunks ja durch seine Reise in die Vergangenheit weiß, das die Dragonball s auf neu namek existieren und später in DBS erfährt er von den super dragonballs. Bulma weiß eigentlich auch Bescheid.
    Da bauen die ne Zeitmaschine aber sind nicht Kinder Lage einfach mit nem Raumschiff zu neu namek zu fliegen und Vegeta, Goku, Gohan, piccolo und co wiederzubeleben.
    Oder die Erde wieder in den alten Zustand zu versetzen. Stattdessen leben sie in dem Trümmerhaufen :-/

  5. #4
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    @Valen
    Danke für dein Lob! Vorab hinterlässt du interessante Gedanken von dir aus, die ich auch selber in einer ähnlichen Richtung gedacht habe. Vorab: Kiwi wird sich noch nicht direkt mit Krillin und Gohan anfreunden. Da muss noch was anderes passieren. Und danke, dass ich nicht der Einzige bin, der Kiwi für einen Nicht 08/15 Soldaten hält
    @Volchok
    Dir auch danke für das Feedback. Das ist genau die Sache, die ich immer im Kopf hatte, das Charaktere einfach zu kurz kommen. Man versucht immer was neues und überlegt wie ein Szenario anders verlaufen würde.

    Ich habe mir für den zweiten Part einige interessanten Gedanken ausgedacht insbesondere für die Charakterentwicklung Kiwis. Ich bin gespannt, ob es so aufgeht wie ich es mir vorstelle und was ihr darüber denken werdet.

    Bis bald!

  6. #5
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Part 2

    Krillin und Gohan wurden hellhörig als sie den Namen von Kiwi’s Meister vernommen haben.

    Krillin&Gohan: „Freezer?“
    Kiwi: „Ja, er ist der Stärkste im gesamten Universum. Ihr habt noch nie von ihm was gehört? Den Meister der Zerstörung und Herrscher über alle?“

    Kiwi wunderte sich, ist aber auch immer wieder sehr von Stolz gebrägt, wenn er über ihn redet. Für ihn bedeutet es viel für ihn und unter seinem Namen zu kämpfen.

    Krillin: „Nein. Wir bevorzugen uns aus Ärger rauszuhalten und … Dinge zu beschützen? Wenn man das so sagen kann?
    Kiwi: „Beschützen? Ihr habt eine komische Einstellung? Ich meine… was bringt euch das denn? Jeder muss wissen, wo sein Platz ist und jeder kämpft für sich um zu überleben. Aus welchen Dreikäsehoch Planeten habt ihr diesen Schrott her?“

    Krillin und Gohan waren sichtlich genervt von der Diskussion und wollten das einfach beiseite schieben. Sie wechselten das Thema, weil sie es für sinnlos hielten und jemand aus der Gegenseite das sowieso nicht verstehen könnte.

    Krillin: „Und… was macht dieser „Lord“ Freezer hier genau auf diesen Planeten?“

    Kiwi musste relativ lange überlegen wie viel er eigentlich an Informationen preisgeben möchte. Andererseits dachte er sich vielleicht gibt es eine Chance diese Leute für sich zu gewinnen, die für seinen Lord dann mitdienen könnten.

    Kiwi: „Nun wir suchen nach bestimmten Zauberobjekten, die der Lord gerne für sich beanspruchen möchte (lacht schelmisch).“

    Krillin & Gohan wussten natürlich, wovon er redete, aber sie hielten diese Information sicherheitshalber noch vor sich. Dennoch gab es für Kiwi noch eine Frage, die zu klären war.

    Kiwi: „Aber sagt mir…. Woher kennt ihr Vegeta? Ihr habt schon den Eindruck geweckt als würdet ihr ihn kennen?“
    Krillin: „Sagen wir, wir hätte eine kleine Auseinandersetzung mit ihm gehabt und sind nicht gerade gut über ihn zu sprechen.“
    Kiwi: „Ich verstehe. Ich verstehe. Nun wenn ihr wollt können wir uns zusammentun und da könnt ihr doch nebenbei für Lord Freezer noch einen Gefallen tun. Wer weiß? Ich denke er wird ziemlich großzügig sein, wenn ihr mir hilft Vegeta außer Gefecht zu setzen?“

    Die beiden Erdlinge wussten nicht wie sie auf dieses Angebot reagieren sollten. Viel Zeit zum Überlegen hatten sie aber nicht als sie eine monströse Kraft in der Nähe vernahmen.

    Gohan: „Diese… Kraft?“ Wer…?“

    Kiwi erblickt zufällig hinter den beiden, dass Freezer und seine Armee unterwegs waren. Das kam ihm gerade wie gerufen.

    Kiwi: „Das hier ist der! (euphorisch) Hm… es scheint als würden sie in einer bestimmten Ort hinfliegen?“
    Krillin: „Hör mal… Kiwi, richtig?“ Wir würden gerne unseren eigenen Weg gehen.“
    Kiwi: „Alles klar, ihr müsst mir nichts mehr sagen. Ich lege ein gutes Wort für euch ein!“
    Krillin: „Das ist nicht das, was wir…“

    Noch bevor Krillin seinen Satz beenden konnte, ist Kiwi energisch seinen Meister schon hinterher geeilt. Gohan und Krillin waren etwas perplex gewesen.

    Gohan: „Krillin. Lasst uns denen hinterher gehen. Solange wir unsere KI unterdrücken, können sie eh uns nicht orten.“
    Krillin: „Ich weiß nicht, ist das überhaupt eine gute Idee. Immerhin wissen wir ungefähr mit wem wir es zu tun haben.“
    Gohan: „Vertrau mir.“
    Krillin: (seufzt) „Ja, wieso nicht.“

    Und so eilten die beiden den finsteren Schergen hinterher bis sie vor einem namekanischen Dorf Halt machten. Sie beobachten wie jemand in einem schwarzen Schwebetransporter die Einwohner einschüchterte. Freezer redete ohne viel Umschweife warum er hier sei und verlangte, dass eines der Dragon Balls an ihm ausgehändigt wird. Kiwi hingegen, der kurz nach Freezer und Co. angekommen ist, wollte seinen Lord bei seiner Arbeit nicht unterbrechen und wartete ab. Eines der Leibwächter Freezers Zarbon war etwas überrascht gewesen, Kiwi wieder zu sehen und versperrte ihm den Weg.

    Zarbon: „Nun, nun… wie es aussieht hast du es noch lebendig rausgeschafft. Wer hätte gedacht, dass selbst Vegeta stärker als du sein könnte? (unverschämtes Grinsen)“

    Kiwi wünschte sich er könnte Zarbon eine reinhauen, aber er ließ sich nicht von ihm provozieren, da es Freezer wohlmöglich geärgert hätte, wenn man ihn bei seinem Vorhaben stören sollte.

    Kiwi: „Ich bin nicht hier um mich mit dir über das Wetter zu tradeln. Ich würde gerne Lord Freezer eine Nachricht übermitteln, die ihn erfreuen könnte.“
    Zarbon: „Was da wäre?“

    Viel weiter kam es zu diesen Dialog nicht, da im Dorf der Kampf zwischen Freezers Soldaten samt Dodoria gegen die Namekianer stattgefunden hatte. Gohan und Krillin waren sauer als sie dieses Masaker mitansehen mussten. Wie kann ein Tyrann so ein Blubad errichten? Als der Augenblick kam, dass Dodoria den kleinen Namekianer Dende töten sollte, da griff Gohan ein und rettete ihm das Leben. Krillin und Gohan sind abgehauen und Dodoria verfolgte die beiden unermüdlich. Kiwi war fassungslos gewesen. Die beiden, für ihn gesehen, Knirpse haben sich gegen ihn und Lord Freezer gewandt? Wie kann man so töricht sein? Das hat Kiwi nur noch mehr Sorgen gemacht. Er fragte sich selbst:
    Kiwi: „Sie haben jemanden das Leben gerettet? Was sind das für komische Freaks? Selbsternannte Lebensretter?“

    Ehe er weiter nachdenken konnte, kam ihm sein Meister entgegen.

    Freezer: „Kiwi. Ich hätte nicht gedacht, dich so schnell wiederzusehen.“
    Kiwi: „Lord Freezer?“ (mit lauter Stimme)
    Freezer: „Du hast es nicht geschafft Vegeta außer Gefecht zu setzen und erscheinst mit leeren Händen vor mir. Oh man, man….“
    Zarbon: „Lord Freezer, wenn ich erlauben darf? Kiwi hat mir zuvor erzählt, dass er eine Nachricht mitzuteilen hatte.“
    Freezer: „Hmpf? Ist das so?“

    Kiwi war wieder verängstigt gewesen. Es kam nicht in Frage ihm über die beiden Neuankömmlinge zu berichten, die er für die Armee vorschlagen wollte.

    Kiwi: „Heheh… nein, nein. Das ist eigentlich doch nicht so wichtig, wenn ich gendau darüber nachdenke.“

    Freezer war etwas genervt gewesen, dass seine Zeit so sinnlos in Anspruch genommen wird.

    Freezer: „Du enttäuscht es mich, Kiwi. Ich habe viel von dir erwartet, aber dass du es nicht schaffst Vegeta zu beseitigen? Ich weiß nicht was ich mit dir anfangen soll.“
    Zarbon: „Nun, Lord Freezer? Ich würde vorschlagen, dass wir ihm abschieben und zu Appule schicken. Er kann ihm dann sagen, wo es noch mehr von diesen schäbigen Dörfern gibt. Dann müssten wir schneller mit der Suche sein.“
    Freezer: „Exzellente Idee, Zarbon. Wunderbar!“
    Kiwi: „Lord Freezer, bitte! Diese … ich will das nicht… bitte gebt mir noch eine Chance!“
    Freezer: „Fordere mich nicht heraus, Kiwi! Geh mir aus den Augen!“

    Als Kiwi die letzten Worte von Freezer vernahm, da war er einfach nur sprachlos. Es war für ihn entwürdigend diese Drecksarbeit zu verrichten, obwohl er eigentlich viel mehr kann. Aber es war ihm bewusst gewesen, dass er versagt hatte. Es machte ihm sauer, aber auch etwas traurig. Depremiert flog er ohne ein Wort direkt zu Freezers Raumschiff, wo er dann auf Appule stoßen sollte.

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Vielleicht kann er dann einen oder zwei Wörter mit ihm austauschen und wer weiß, wenn er seinen Job richtig macht, dann wird Lord Freezer seinen Untergebene wieder schätzen. So fasste er auf dem Hinweg neuen Mut und war etwas angepornt seinen Dienst zu gehen.

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Aber eine Sache ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Die beiden Neuankömmlinge, die ihm die Sache noch etwas schwieriger gemacht haben.

  7. #6
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Part 3

    In Gedanken versunken kam Kiwi am Raumschiff an und betrat die Hauptzentrale, wo er schließlich Appule traf. Der lilane, befleckte Handlanger war gerade an Medizin Tanks beschäftigt und bemerkte aber relativ zügig die Ankunft Kiwis.
    Appule: „Lange nicht mehr gesehen, Kiwi. Ist schon eine Weile her.“
    Kiwi: „Ja, in der Tat. Ich bin hier um einen Auftrag von unseren Lord anzunehmen.“
    Appule: „Nun… es sind noch von uns einige draußen. Du könntest sie als Leader mitnehmen und zum nächsten Dorf fliegen. Vielleicht gibt es dort die nächste orangene Kristallkugel oder wenigstens Information, die du herausquetschen könntest.“
    Kiwi: „… Natürlich. Das sollte kein Problem werden. Könntest du nebenbei mir einen neuen Scouter überreichen?“
    Appule: „Natürlich…. Ah hier ist noch ein Ersatzteil!“
    Kiwi: „Gib schon her, dann kann ich mich schnell auf die Socken machen.
    Appule: Jaja, moment.“

    Appule überreichte Kiwi das neue Ortungsgerät, aber Appule ist nicht entgangen, dass seinen Kollegen etwas beschäftigt.

    Appule: „Hm… was ist eigentlich mit deinen Alten passiert?“
    Kiwi: „*seufz* Naja was soll’s, es spricht eh herum. Vegetas Powerkraft ist so in die Höhe hinaus geschossen, dass es explodiert ist. Das Ganze… es war der Horror!“

    Kiwi erzählte im Detail was vorgefallen ist einschließend auch die Begegnung mit den Erdlingen.

    Appule: „Ich kann das nicht fassen. Dieser Affe ist wirklich stärker geworden? Ich hoffe Lord Freezer kümmert sich darum. Ich habe keine Lust pulversiert zu werden.“
    Kiwi: „Wenigstens eine Erleichterung, dass du dich nicht über mich lustig machst. Diese Blamage hat mich mein Ansehen gekostet.“
    Appule: „Du kannst vom Glück reden, dass du Lord Freezer an einen guten Tag erwischt hattest. Ich glaube du wärst sonst nicht hier!“
    Kiwi: „*Tssz* Ich werde mich schon wieder hochkämpfen.“
    Appule: „Haha (lacht) Vielleicht schafft Vegeta ja wenigstens Dodoria auszuschalten. Wer weiß, vielleicht darfst du als Leibwächter danach dienen.“
    Kiwi: „Das wäre wenigstens etwas.“
    Appule: „Wir sind im Endeffekt nur einfache Fußsoldaten. Ich kenne meinen Platz und ich bin froh hier in der Technikabteilung meinen Dienst zu leisten. Kämpfen hat mir noch nie zugesagt.“
    Kiwi: „Ja, da fällt es mir ein. Ein richtig guter Kämpfer warst du noch nie gewesen…. Ich sollte losgehen. Wir haben schon etwas zu lange über das gute Wetter gesprochen.
    Appule: Richtig. Ich schicke dir gleich die Koordinaten zu.“
    Kiwi: „Ok….. und…. Halte dich von Vegeta fern!“

    Dieser letzter Satz verunsicherte Appule ein bisschen. Diese Nacherzählung hatte ihn schon bereits mulmig eingestimmt, aber er versuchte es zu ignoieren. Das ein Sayajin derart Probleme auslöst, ist nicht mehr normal. Seit der Vernichtung Planet Vegetas ist er davon ausgegangen, dass die Plage keine Umstände mehr machen würden. Appule geht trotzdem seine Arbeit und musste sich bald auf dem Weg nach Lord Freezer machen. Kiwi begegnete draußen 3 weitere seiner Kollegen.

    Soldat 1: „Nun, wie ist der Stand der Dinge?“
    Kiwi: „Wir fliegen zum nächsten Dorf und machen das Übliche.“
    Soldat 2: „Endlich mal ein wenig Abwechslung! Ich schlafe hier noch ein vor lauter Nichtstun.“
    Kiwi: „Lasst uns keine Zeit verlieren.“
    Alle: „Jawohl!“

    Der kleine Trupp fliegen los. In der Zwischenzeit sind Gohan; Dende und Krillin Dodoria entkommen. Vegeta erfuhr die wahre Ursache über die Zerstörung seines Heimatplaneten, wo Dodoria dann zuetzt durch seine Hand vernichtet wurde. Die zwei Erdlinge und der kleine Namekianer sind anschließend wieder zurück zu Bulma zurückgekehrt, wo sie sich eine Standpauke anhören mussten, wie rücksichtslos sie einfach verlassen haben.

    Appule ist bei Zarbon und Freezer angekommen, wo er da den Auftrag hatte, die restlichen zwei Dragon Balls zu sammeln. Währenddessen sind Kiwi und Co. in den besagten namekanischen Dorf angelangt.

    Soldat 3: „Wir sind da. Wie sollen wir vorgehen?“

    Kiwi zörgerte ein Moment und erteilte aber dann sein Befehl.

    Kiwi: „Runtergehen und Eindruck schinden.“ Sagte er gelassen.

    Sie landeten und die Namekianer bemerkten sie sofort. Sie wussten schon, dass sie nicht zum Kaffeekränzchen gekommen sind.

    Kiwi: „So ich fasse mich kurz. Reicht die magischen Magiekugeln rüber! Wenn ihr mit uns koopiert, wird niemanden von euch etwas angetan.“
    Namekianer Dorfvorsteher: (verängstigt) „Bitte tut uns nichts an ! Wir haben keine Dragon Balls bei uns.“
    Kiwi: „Verarscht uns nicht!“

    Kiwi zerstört eines der Häuser aus dem Dorf.

    Kiwi: „Ich wiederhole mich ungern. Wo sind diese besagten Dragon Balls?“

    Im Dorf herrscht Stille. Zu sehr waren die Namekianer mit Furcht versehen, dass keiner was traute etwas zu sagen. Kiwi merkte schon, dass seine Vorgehensweise nicht ganz förderlich war. Er versuchte es etwas mit weniger Anspannung.

    Kiwi: (etwas gelassener) „Hört mal. Wir holen nur wissen, was wir brauchen und danach sind wir…“

    Noch bevor Kiwi seines Satz noch beenden konnte, schoss eines der Soldaten einen Namekianer nieder. Kiwi ist etwas perplex.

    Kiwi: „Was zum…? Habe ich etwas gesagt, dass wir sie umbringen.“
    Soldat 2: Ich verstehe das Problem nicht. Du hast doch selber gesagt, dass wir es eilig haben. Lasst uns erstmal alle auslöschen. Es wird sich was ergeben.“
    Kiwi: „Habt ihr vergessen, dass ich hier das Kommando übernehme.“
    Soldat 2: „Keine Sorge, dass dauert nicht lange.“
    Soldat 1: „Keine schlechte Idee. Legen wir mal los.“

    Die drei einfachen Soldaten begannen alle aus dem Dorf alle nieder zu schießen. Kiwi war verärgert darüber, dass er über die Soldaten keine Kontrolle mehr hatte. Aber da war noch ein anderes Gefühl, dass in ihm regte. Etwas, was er zuvor nie bewusst wahrgenommen hatte. Noch bevor er einen klaren kopf darüber fassen konnte, waren schon alle Dorfbewohner ermordert worden. Ein kleiner Namekianer Junge, der letzte Überlebende, versuchte aus dem Dorf zu fliehen, stolperte aber zu gleich.

    Soldat 3: „Sieht so als hätten wir noch einen übersehen. Tötet ihn!“
    Kiwi: „Halt! Wir wissen noch gar nicht, wo wir noch weiter suchen sollen.“
    Soldat 1: „Relax, Kiwi. In meinen Scouter habe ich schon das nächste Dorf schon ausfindig gemacht. Da werden wir dem auch einen Besuch abstatten.“
    Namkianer Junge: (weint) „Bitte… bitte… ich will nicht…“
    Soldat 2: „ Hab ihm im Visir! (lacht dreckig) Bye Bye!“

    Der kleiner Namekianer Junge hat gedanklich sein letztes Testament gemacht als plötzlich der bereit zu schießende Soldat plötzlich explodierte.

    Soldat 1: „Was… was ist passiert?“

    Die beiden überlebenden Soldaten sehen wie Kiwi seinen Arm austreckend in Richtung ihres gefallen Kameraden noch richtete.

    Soldat 3: „Was in drei Freezer Namen?“ Kiwi? Was hat das zu bedeuten?“

    Keiner mehr überraschter als Kiwi selbst. Die Frage war berechtigt, warum hat er das getan? Kiwi wusste sich nicht selber zu helfen.

    Kiwi: „…“
    Soldat 1: „Hey… ähm… Boss (lächelte verunsichert) Wir haben .. es verstanden. Wir hätten nicht so vorschnell handeln sollen. Dann lasst uns den Namekianer Junge schnappen und dann… „

    Die nächste Ki Explosion trachtete nach einen weiteren Leben. Es war nur noch ein Soldat übrig geblieben. Der letzte vor lauter Panik versuchte die Flucht zu ergreifen, aber Kiwi erwischte ihm ohne große Mühe. Der kleine Namekianer Junge wusste nicht, was überhaupt passiert ist. Er sah einfach nur, dass Kiwi nicht mehr feindlich gesinnt war. Der kleine und letzte Dorfbewohner sagte:

    Namekianer Junge: „Danke.“

    Danke? Dieses Wort war Kiwi völlig fremd für ihn. Er hatte noch nie großzügiges vornahmen bis jetzt.

    Kiwi: „Keine … Ursache. Du bist wahrscheinlich sauer auf mich wegen… das hier.“
    Namekianer Junge: „Du hast mich gerettet und du wolltest ja uns nichts Böses.“
    Kiwi: „Siehst du das Gebäude hier drüben, dass ich zerstört habe? Das soll nichts Böses gewesen sein?“
    Der kleine Namekianer Junge verstummte schnell wieder. Kiwi war das ganze Ereignis unangenehm gewesen. Was waren jetzt die nächsten Schritte? Was soll er seinen Lord Freezer berichten? Das, was er getan hat, war Meuterei. Er musste sicher stellen, dass das keiner rausbekommt. Also erwägte er die Option den Jungen als Geisel zu nehmen. Das könnte noch die letzte Rettung für ihn sein.

    Kiwi: „Pass auf, Zwerg. Ich werde dich an einen Ort bringen, wo du erstmal sicher bist. Und danach wirst dort erstmal bleiben.“
    Namekianer Junge: „… Okay.“
    Kiwi: „ Ich habe keine Lust dich immer Zwerg zu nennen. Also hast du einen Namen?“
    Necke: „Necke.“

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?
    Kiwi: „Ok, Necke. Ich bin Kiwi. Von nun an wirst du das tun, was ich dir sage, verstanden?“
    Necke: „Ich hätte eventuell eine bessere Idee. Vielleicht gehen wir zu unseren Dorf Ältesten. Er könnte uns weiter helfen.“

    Kiwi überlegte ein wenig über das Angebot nach. Wahrscheinlich wäre es ziemlich unsicher Necke irgendwo zu verstecken und das Risiko einzugehen, dass man ihn entdecken könnte. Er willigte ein.

    Kiwi: „Ok. Dann lasst uns zu ihm gehen.“

  8. #7
    Blau Blau ist offline
    Avatar von Blau

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Nicht schlecht diese Fanfiction. Allerdings erinnert mich deine Fanfiction an meine Wenigkeit ein paar Jahre zuvor. Ich habe ebenfalls lange Zeit so geschrieben wie du jetzt. Doch das kommt bei den Lesern nicht gut an. Seit mir mein Lektorfreund Lennert beigebracht hatte, wie man richtig schreibt und die Reden macht, ist es viel besser geworden und auch den Lesern gefällt es mehr. Lies mal meine Fanfiction "Eine Milliarde Erden" durch. Dann weißt du was ich damit meine. Am Anfang habe ich auch noch die alte Schreibweise, die ich übrigens bald umändern werde. Außerdem hast du paar Rechtschreib- und Grammatikfehler auch drinnen. Wenn du willst kann ich ja mal von so einer Parallelwelt in "Eine Milliarde Erden" schreiben, wo dein Lieblingscharakter Kiwi eine Rolle spielt. Die Liebe zu unbedeutenden Nebencharakteren kenne ich selber. Jetzt nicht unbedingt bei Dragonball aber bei Prison Break z.B. Ich fand den General von Sona toll (3. Staffel). Er hat Michael Scofield als einziger wirklich zugehört und hätte wirklich ihm helfen können, wenn er nicht so früh umgebracht worden wäre.

  9. #8
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Zitat Blau Beitrag anzeigen
    Nicht schlecht diese Fanfiction. Allerdings erinnert mich deine Fanfiction an meine Wenigkeit ein paar Jahre zuvor. Ich habe ebenfalls lange Zeit so geschrieben wie du jetzt. Doch das kommt bei den Lesern nicht gut an. Seit mir mein Lektorfreund Lennert beigebracht hatte, wie man richtig schreibt und die Reden macht, ist es viel besser geworden und auch den Lesern gefällt es mehr. Lies mal meine Fanfiction "Eine Milliarde Erden" durch. Dann weißt du was ich damit meine. Am Anfang habe ich auch noch die alte Schreibweise, die ich übrigens bald umändern werde. Außerdem hast du paar Rechtschreib- und Grammatikfehler auch drinnen. Wenn du willst kann ich ja mal von so einer Parallelwelt in "Eine Milliarde Erden" schreiben, wo dein Lieblingscharakter Kiwi eine Rolle spielt. Die Liebe zu unbedeutenden Nebencharakteren kenne ich selber. Jetzt nicht unbedingt bei Dragonball aber bei Prison Break z.B. Ich fand den General von Sona toll (3. Staffel). Er hat Michael Scofield als einziger wirklich zugehört und hätte wirklich ihm helfen können, wenn er nicht so früh umgebracht worden wäre.
    Danke für dein Feedback.
    Ähm... du zwingst mich nicht, dass ich deine Werbung von deiner Fanfiction annehmen muss? 😅

    Ich werde vielleicht ein Blick reinwerfen.
    Und ja die Orthographie und Grammatik Fehler sind mir selber auch aufgefallen.

    Danke für das Angebot aber nein du musst meinen Charakter nicht einbauen.

    Mit meiner Story habe ich so einiges vor, da wird noch was kommen.

  10. #9
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Es ist lange Zeit her, dass ich hier was gepostet habe, aber hier wäre die Fortsetzung. Viel Spaß!

    Necke: „Necke.“
    Kiwi: „Ok, Necke. Ich bin Kiwi. Von nun an wirst du das tun, was ich dir sage, verstanden?“
    Necke erwiderte erstmal nichts.
    Kiwi: „Nun denn, wo könnten wir uns zur Ruhe setzen?“
    Necke: „Ich hätte vielleicht…. eine… Idee.“
    Kiwi: „Hm?“
    Necke: „In besonderen Notfällen sollen wir zum Dorfältesten gehen.“
    Kiwi: „Ok? Du weißt wo es lang geht?“
    Necke: „Ja, ich zeige dir den Weg.“


    Kiwi überlegte ein wenig über das Angebot nach. Wahrscheinlich wäre es ziemlich unsicher Necke irgendwo zu verstecken und das Risiko einzugehen, dass man ihn entdecken könnte. Ob der Weg zu diesem besagten Dorfältesten sicherer wäre? Er könnte sich eine Ausrede wie z.B. dass er Necke als Geisel hält. Und wer weiß, vielleicht bekommt er dort nützlichen Informationen, die er zugunsten für Freezer ausnutzen kann?



    Kiwi beschloss nun also mit Necke zu diesem besagten Dorfältesten zu gehen. Diese Entscheidung war eine ziemlich rasche gewesen, denn Kiwis erster Gedanke war es erstmal von Tatort seiner Schandtat abzuhauen. Immerhin könnte ihm den Gedanken gekommen sein, dass er durch die Ermordung seiner Kameraden Hochverrat begangen hatte. Es musste natürlich keiner davon mitbekommen, was passiert ist, denn Kiwi war immer noch entschlossen Freezers seinen Wert unter Beweis zu stellen. Da war es für ihn kein Problem den kleinen namekianischen Jungen auszunutzen.
    Auch wenn der unsichere Soldat Freezers ihm sein Leben gesichert hat, so war Necke noch nicht komplett überzeugt, ob er zu den Guten gehört. Aber fürs Erste, vertraut er ihm.

    Kiwi hat sich mittlerweile wieder klare Gedanken fassen können und versucht seinen kleinen Begleiter auszufragen.
    Kiwi: „So... was erhoffst du dir wenn wir bei deinen Dorfvorsteher angekommen sind?
    Necke: „Hoffen, dass meine anderen Freunde noch leben.“
    Kiwi: „Du scheinst aber ein cleverer Knirps zu sein. Hätte ich so nicht von dir erwartet.“
    Necke entgegnete ihn nichts und Kiwi beschloss einfach das Gespräch nicht weiter zu vertiefen. Es lag ihm sowas nicht einen Babysitter zu sein und er konzentrierte sich nun darauf, weitere Hinweise zu den Dragon Balls zu sammeln. Wer weiß? Vielleicht kann er die Namekianer so austricksen?

    In der Zwischenzeit hat Zarbon den Schwerverletzten Vegeta nach einen langen erbitterten Kampf kampfunfähig gemacht. Appule hat Freezer mitgeteilt, dass ein namekianisches Dorf durch Vegeta zerstört wurde. Den dreien war ein möglicher Gedanke aufgekommen. Hat Vegeta noch einen Dragon Ball versteckt? Freezer beauftragt Appule Vegeta wieder fit zu machen, damit er verhört werden kann. Gleichzeitig solle er auch die Ginyu Force benachrichtigen und so für den reibungslosen Ablauf für die Unsterblichkeit ihres Sires zu garantieren. Zarbon musste also noch Vegeta wieder aufsuchen und dann zu Appule bringen. Er ist zuständig dafür, dass er Vegeta wieder aufpäppelt und die restlichen Dragon Balls aufzuspüren.

    Kiwi und Necke sind schließlich beim Dorfältesten angekommen.
    Kiwi: „Ist das der Ort, denn du aufsuchen wolltest?“
    Necke: „ Ja genau … Mister.“
    Kiwi: „Nun, dann lasst uns landen.“
    ???: „Halt! Es ist dir nicht gestattet, weiter zu kommen.“
    Kiwi schaute sich um und unter denen entdeckten sie einen erwachsenen Namekianer.
    ???: „Lasst den Jungen frei, du Unhold!“
    Necke: „Nail!“
    Der kleine Grünling freute sich offenbar als er einen Artgenossen wieder sah. Er flog direkt zu ihm.
    Nail: „Bist du in Ordnung? Fehlt dir nichts?“
    Necke: „Alles okay, Nail. Dieser Mister hat mir das Leben gerettet. Sein Name ist Kiwi.
    Nail: „Dieser Typ… hat dir das Leben gerettet? Dieser Fremde, der unseren Heimatplaneten terrorisiert?“
    Nail wusste nicht, ob er das Ganze glauben soll. Er wusste, dass er einer der Schergen von einem Tyrannen angehört und ist deswegen besonders wachsam.
    Kiwi: „Ähm… hallöchen (lacht verschmitzt) es ist schön Sie zu kennen lernen. Nail war der Name, richtig? Nun, ich hatte gehofft sie können mir behilflich sein?“
    Nail: „Behilflich mit was? (engstirnig)“
    Kiwi ist total verunsichert wie er seine Worte mit Bedacht auszusuchen hat. Soweit kam er aber nicht als er eine vertraute Stimme vernimmt.
    Krillin: „Hey du lila Typ. Du hier? Was für ein komischer Zufall.“
    Kiwi: „Ach… das bist ja du.“
    Nail (verwirrt): „Moment. Du kennst ihn?“
    Krillin: „Ja, quasi am Anfang unserer Ankunft sind wir uns begegnet.“
    Krillin fasste sich kurz wie das Aufeinandertreten zwischen ihm, Gohan und Kiwi verlief und im Anschluss erklärte Necke, was er mit ihm durchgemacht hatte.
    Krillin: „Ah… so so! Du hast dich also gegen deinen Meister aufgelehnt und hast dann einfach die Seiten gewechselt?“
    Kiwi konnte nicht glauben, wie Krillin das geschlussfolgert hat, aber er spielte das Spiel einfach mal mit.
    Kiwi: „Ja…. Ähm…. was hast du denn geglaubt? Meister Freezer hat mich wie Dreck und so behandelt, ich meine für wen hält er sich, dass er mein Potenzial so verschwendet? Ich kann mich selber ganz gut durchschlagen, wer braucht ihm schon?“
    Kiwi konnte selber nicht fassen, was er von sich gibt. Wenn Freezer das gehört hätte, dann wäre er mehr als mausetot gewesen. Auch hat er damit nicht gerechnet, dass das Haus vom Dorfältesten einen Leibwächter hat. Und mit ihm war nicht gut Kirschen essen. Kiwi hat das wieder mal nicht im Voraus gedacht. Er ist zwar der Meinung, dass er stärker als die Namekianer ist, aber bei Nail? Da schien er nicht so ganz sicher zu sein. Und Nail selbst? Er schien der Einzige zu sein, denn er nicht vertraut. Er hat seine Deckung noch nicht nachgegeben und beobachtete ihn weiterhin.
    Oberältester: „Nail? Bitte bring unseren neuen Gast zu mir.“
    Nail war verwundert. Warum sollte er das wollen? Dieser Fremdling ist eine Gefahr für ihn und ist seine Aufgabe sein Oberhaupt zu beschützen. Er hinterfragte dennoch die Anweisung des Dorfältesten in Keinster Weise und führte ihm das Haus seines Chefs. Auch Kiwi war verwundert, dass er mit offenen Armen empfangen wird.
    Dorfältester: „Ich begrüße dich, Krieger. Wie heißt dein Name?“
    Kiwi: „Ähm… Kiwi, ist mein Name.“
    Dorfältester: „Nun, Kiwi. Ich spüre, dass du keine bösen Absichten hast. Du siehst verwirrt, verloren und hast keinen Plan, was du hier gerade tust.“
    Kiwi (lacht verunsichert): „Man könnte meinen, sie können den Geist einer Person direkt ablesen… hehe.“
    Erst jetzt bemerkte Kiwi, dass ein Dragon Ball sich in dem Gebäude befindet. Es ist der riesige Dragon Ball mit dem einen Stern. Er war in den Augenblick überrascht gewesen, aber binnen von Sekunden verstellt sich er und tut so, als hätte er keine Reaktion von sich gegeben. Nail ist dies nicht entgangen und ist umso mehr argwöhnischer was Kiwi anbelangt.
    Dorfältester: „Du siehst junger Krieger, dass der Planet schwer in Mitleidenschaft gezogen wird. Es sterben viele. Es ist ein reines Massaker und es ist noch kein Ende in Sicht. Wir wissen, dass einige es auf unsere Dragon Balls abgesehen haben. Wahrscheinlich du auch.“
    Kiwi entgegnete ihm nichts und beschloss einfach nur weiter zuzuhören.
    Dorfältester: „Ich sehe, dass du nach Antworten suchst. Ich gewähre dir Zugang zu etwas, was dir weiterhelfen könnte. Ich spüre, dass viel in dir steckt. Ich möchte, dass du zu mir kommst. Du bekommst etwas für deinen Heldenmut.“
    Nail war skeptisch.
    Nail: „Dorfältester? Was haben sie vor?“
    Kiwi war noch in Gedanken vertieft gewesen, wie er den Dragon Ball von den anderen klauen konnte. Er ging aber langsam zu den großen Namekianer und als er ankam, so streckte er seine Hand und legte sie auf seinem Haupt. Kiwi wusste nicht, was mit ihm geschah, er fühlte sich auf einmal mächtiger, stärker. Nail war außer sich gewesen.
    Nail: „Ich kann nicht glauben, was ihr getan habt! Wisst ihr nicht, dass er unser Feind ist?“
    Dorfältester: „Nail, beruhig dich. Es ist nicht so schlimm wie du denkst.“
    Nail: „Beruhigen? Es sieht wohl danach so aus als wolltet ihr, dass wir sofort sterben!“
    Kiwi war sprachlos gewesen. Ohne eine Gegenleistung, ohne ein Verlangen aufgefordert zu haben, hat er was geschenkt bekommen. Und nicht irgendwas belangloses, er ist stärker geworden!

    Nun stellt sich die Frage wie stark er geworden ist. Bei Krillin ist seine Kampfstärke von ca. 1.800 auf ca. 12.000 gesteigen. Kiwi hat allerdings bereits eine Kampfstärke von 18.000 und nach langen hin und her überlegen, habe ich ihm auf 75.000 steigen lassen. Ursprünglich wollte ich ihm auf 120.000 und somit genauso stark wie Captain Ginyu machen, aber diesen Sprung fand ich etwas so groß.
    Wie sieht ihr es? Ist die Kampfstärke berechtigt oder hättet ihr ihn stärker gemacht?

    Währenddessen wurde Vegeta in die Heilkapsel gesteckt und Zarbon und Apulle warten ab, bis Vegeta von seiner Ohnmacht aufwacht. Apuule beschlich aber immer noch ein seltsames Gefühl. Ein Gefühl, dass er Kiwi zu verdanken hatte, da er ihn ziemlich bedrohlich darstellte.
    Während dieser Heil-Prozedur musster der lilane Handlangerimmer wieder über die Worte seines Kollegen Kiwi nachdenken. Er solle sich von Vegeta fernhalten und das jagte ihm eine Heiden Angst ein. Er arbeitete zwar in den medizinischen Bereich, aber er beschloss dann später eine Pause einzulegen, weil er die Anwesenheit Vegetas nicht lange ertragen konnte. Zarbon ist dies nicht entgangen.
    Zarbon: „Wo gehst du hin?“
    Appulle: „Ich muss … eine Pause einlegen.“
    Zarbon: „Eine Pause? Wovon?“
    Appulle: „Nun, durch die ganze Raserei wegen diesem Saiyajin, ist mir ziemlich die Puste ausgegangen.“
    Zarbon: „Ist das so?“ Hm… nun denn tu es, aber denk daran, dass Lord Freezer es nicht gerne sieht, wenn man seine Zeit verschwendet.“
    Appule verließ wortlos die Medizinkammer als nach kurzer Zeit später .... ein lauer Knall das ganze Raumschiff erhallte. Appule war außer sich und wusste nicht, was passiert ist. Erst später hatte er es erfahren: Vegeta ist abgehauen und hat sich die Dragon Balls unter den Nagel gerissen. Freezer war noch nie in seinem ganzen Leben so sauer gewesen und er befahl Zarbon ihm hinterher zu jagen. Appule versteckte sich und hoffte, dass Freezer ihm nicht zu Gesicht bekam. Die Wut des Tyrannen, die möchte keiner miterleben möchten.
    Und ja ganz anders im Original hat Appule überlebt!

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

  11. #10
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    75.000 würde ich als durchaus angebracht sehen, 100.000 wäre auch noch angebracht, damit wäre er zwar Ginyu unterlegen, könnte diesem aber einen besseren Kampf liefern und ihn so unter Umständen besser hinhalten.

  12. #11
    Cui Cui ist offline
    Avatar von Cui

    Was wäre, wenn Kiwi gut gewesen wäre…?

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    75.000 würde ich als durchaus angebracht sehen, 100.000 wäre auch noch angebracht, damit wäre er zwar Ginyu unterlegen, könnte diesem aber einen besseren Kampf liefern und ihn so unter Umständen besser hinhalten.
    Danke für dein Feedback!
    Gerade der Kampf gegen die Ginyu Force finde ich so aufregend, da ich einige Ideen habe. Ich hoffe es klappt wie ich es mir vorstelle.

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