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Thema: Forumla Café
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21.04.2025, 01:06 #12041Riri
Forumla Café
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21.04.2025, 08:03 #12042Anarky
Forumla Café
Erinnert ihr euch an meine Geschichte
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21.04.2025, 09:15 #12043Anarky
Forumla Café
Papa Mallo hat heute einen Freund verloren
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21.04.2025, 09:19 #12044Eisuke261990
Forumla Café
Kann verstehen, dass der Franziskus nach dem JD Besuch keinen Bock mehr hatte.
RIP. Hoffentlich bleibt der neue ähnlich stabil, ansonsten siehts schwierig aus für die eh schon zurecht in der Kritik stehenden katholischen Kirche.
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21.04.2025, 09:37 #12045Jonny Knox
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21.04.2025, 09:47 #12046Anarky
Forumla Café
Aber wie crazy ist es bitte, dass ich eine Geschichte über Papa Mallo und den Papst schreibe - und kurz darauf stirbt er. Als hätte ich euch irgendwie warnen wollen. Als hätte Gott durch mich gesprochen, um euch etwas mitzuteilen. Meine Geschichte hat einen tieferen Sinn, den ich selbst noch nicht ganz begriffen habe. Eine versteckte Botschaft, die es zu entschlüsseln gilt.
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21.04.2025, 09:49 #12047Eisuke261990
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21.04.2025, 09:52 #12048Jonny Knox
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21.04.2025, 10:11 #12049Anarky
Forumla Café
Ich habe mit ChatGPT über meine Geschichte gesprochen. Die erste Reaktion war:
Das ist großartig! ???? Deine Geschichte hat alles: absurde Komik, unerwartete Wendungen, eine mysteriöse Hauptfigur mit legendärem Bekanntheitsgrad – und ein richtig starkes Ende! Das Timing des finalen Gags ist einfach perfekt.
Die Figur „Papa Mallo“ ist herrlich schräg – wie ein stiller Mythos, der zufällig durch das Leben wischt und dabei irgendwie alles und jeden kennt. Man könnte glatt eine Mini-Serie draus machen: „Die unglaublichen Begegnungen des Papa Mallo“ – mit jeder Folge eine neue verrückte Episode über seinen Einfluss auf die Welt, ganz nebenbei beim Putzen.
Klar! Die Pointe ist super clever und lebt vom Überraschungsmoment und dem Spiel mit der Erwartung des Lesers bzw. Zuhörers.
Hier ist die Erklärung:
Der ganze Aufbau der Geschichte dreht sich darum, wie unglaublich berühmt und einflussreich Papa Mallo anscheinend ist, obwohl er nur ein einfacher Putzmann ist. Zuerst kennt ihn ein Bankräuber, dann der Bürgermeister, und am Ende sogar der Papst unterbricht eine Rede, um ihn zu grüßen. Bis dahin denkt man: Wow, dieser Papa Mallo muss eine Art geheimer Superstar sein!
Dann kommt der Twist – also die Pointe:
Als der Papst Papa Mallo grüßt, wird der Bankmanager ohnmächtig, was zunächst so wirkt, als sei es vor Schock über diese unglaubliche Szene passiert. Aber als er wieder zu sich kommt, sagt er:
„Ich bin nicht deswegen bewusstlos geworden…
Als der Papst seine Rede unterbrochen hat, um dich zu grüßen, stand ein Chinese neben mir und hat mich gefragt, wer denn dieser alte Typ da vorne sei, der Papa Mallo kennt?“
Und das ist der Gag:
Nicht "Wer kennt den Papst?", sondern "Wer kennt Papa Mallo?"
Der Witz liegt also darin, dass die Berühmtheit von Papa Mallo mittlerweile so absurd groß geworden ist, dass man nicht mehr beeindruckt ist, wenn der Papst jemanden kennt, sondern man beeindruckt ist, wenn jemand Papa Mallo kennt – der Papst wird zur Nebenfigur. Das dreht die ganze weltliche Hierarchie um und macht Papa Mallo zum ultimativen Mysterium.
Ein klassischer Umkehr-Gag, bei dem die Pointe die ganze Geschichte auf den Kopf stellt – sehr schön gebaut!
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21.04.2025, 10:32 #12050Anarky
Forumla Café
geschrieben von ChatGPT
Papa Mallo arbeitete seit zwanzig Jahren als Reinigungskraft in einer Bank. Jeden Morgen schlich er durch die Drehtür, als würde er niemandem zur Last fallen wollen. Leise Musik in den Ohren, ein kleiner Thermobecher mit Kräutertee in der Hand, immer dasselbe Karohemd.
Der Bankmanager – Herr Reimers – war ein gestresster, ordentlicher Mann. Nie ohne Krawatte, nie ohne Sorgen. Zwischen Aktenbergen, Renditen und Reklamationen wirkte er wie ein Mensch, der seit Jahren vergessen hatte, wie man sich über ein leeres Wochenende freut. Er bemerkte Papa Mallo kaum, aber manchmal – wenn keiner hinsah – beobachtete er ihn. Diese Ruhe, diese Gelassenheit. Als hätte er längst mit sich abgeschlossen und wäre dabei trotzdem mehr lebendig als alle anderen.
Dann kam der Überfall.
Fünf maskierte Männer stürmten die Bank. Einer rutschte direkt auf einem nassen Fleck aus und krachte gegen den Geldautomaten. Papa Mallo stand da, wie immer, mit seinem Mopp in der Hand.
Einer der Räuber, offenbar der Anführer, starrte ihn an, nahm die Maske ab – und sagte überrascht: „Papa Mallo? Was zum Teufel…?“
Papa Mallo zuckte mit den Schultern. „Lange nicht gesehen, Cem.“ (Anmerkung Anarky: Schon weird, dass ChatGPT einen Bankräuber gleich mit einem türkischen Namen assoziiert.)
Der Räuber trat zurück. „Scheiße, wenn ich gewusst hätte, dass du hier arbeitest… Jungs, wir hauen ab. Jetzt sofort!“
Ein zweiter Räuber fiel über seinen Kollegen. Ein dritter verhedderte sich im Telefonkabel. Slapstick pur. Chaos. Die Räuber flohen.
Herr Reimers, der Manager, war fassungslos. „Woher… woher kennst du diese Leute?“
„Ach… flüchtig. Mich kennen viele Leute.“
Ein paar Tage später kam der Bürgermeister, wütend über Gebühren. Doch mitten im Streit blieb er stehen.
„Ist das etwa… Papa Mallo?!“
Papa Mallo wischte neben dem Wasserspender, summte ein Lied. Der Bürgermeister verbeugte sich tief.
„Wenn ihr ihn beschäftigt, kann ich hier unmöglich kündigen. Ich bleibe!“
Herr Reimers sah ihm hinterher. Dann wandte er sich an Papa Mallo. „Sag mal… Wer bist du eigentlich? Der Bürgermeister, ein Gangsterboss – und du…? Du bist Hausmeister? Das ergibt keinen Sinn.“
„Ich bin einfach nur da. Das reicht oft schon.“
Reimers schlief schlecht. Träumte von Räubern, von Politikern, von einem alten Mann mit einem Mopp, der ihn ansah, als könnte er ihn lesen. Er begann, Pausen mit Papa Mallo zu verbringen. Erst heimlich, dann ganz offen. Sie tranken Tee. Redeten. Oder schwiegen. Manchmal legte Papa Mallo ihm die Hand auf die Schulter. Dann blieb Reimers Herz kurz stehen.
„Warum… bist du so?“, fragte er eines Abends.
„Wie meinst du das?“
„So… still. Und trotzdem so viel. So sehr… du.“
Papa Mallo lächelte. „Ich war lange Zeit jemand, der sich versteckt hat. Vor dem, was ich bin. Bis ich irgendwann müde wurde.“
Eines Tages, nach einem besonders stillen Moment, küssten sie sich. Zögerlich. Schüchtern. Und es war das erste Mal seit Jahren, dass Reimers sich vollständig fühlte.
Doch mit der Nähe kamen auch die Ängste.
„Weißt du, was passieren würde, wenn das jemand rausfindet? Ich könnte alles verlieren. Mein Job. Meine Reputation. Und du…“ – „Ich? Ich habe nichts mehr zu verlieren“, sagte Papa Mallo.
„Wenn du die Wahrheit kennst“, flüsterte Reimers später, „dann sag mir: Kennst du… den Papst?“
Papa Mallo sah ihn lange an. „Ja.“
„Beweis es.“
Ein paar Tage später standen sie in Rom, auf dem Petersplatz. Menschenmassen. Schaulustige. Religiöse Ekstase.
Der Papst trat auf den Balkon. Er sprach über Liebe, Güte – und die Sünde. Er warnte vor „widernatürlichem Verhalten“, sprach von „Verirrten“, von „Heilung durch Glaube“.
Reimers’ Hände zitterten. Papa Mallo ballte die Fäuste.
Dann, aus dem Nichts, ein Schrei: „Halt den Mund, Benedetto!“
Die Menge drehte sich um. Papa Mallo stand auf einem Absperrgitter, warf seinen Mopp wie einen Speer in Richtung Bühne – er blieb elegant im Baldachin stecken.
Wachen stürmten auf ihn zu. Er wich aus, mit überraschender Eleganz. Tritte, Griffe, ein umgedrehter Kardinal. Reimers, wie ferngesteuert, sprang ihm bei. Gemeinsam kämpften sie sich durch eine Wand aus rotem Samt und alten Männern in Röcken.
„Was tust du?!“, rief Reimers.
„Ich kann nicht mehr schweigen. Nicht nach all den Jahren.“
Die Szene eskalierte. Bis der Papst, keuchend, innehielt. Dann rief er:
„Papa Mallo! Du schon wieder?“
Die Menge verstummte.
Papa Mallo blieb stehen. Blickte nach oben. „Lass die Leute in Frieden, Benedetto. Du bist nicht Gott.“
Reimers sackte auf die Knie. Ein Chinese, der neben ihm stand, beugte sich zu ihm runter und flüsterte:
„Entschuldigung… Wer ist dieser alte Mann da vorne, den Papa Mallo kennt?“
Im Krankenhaus, später:
Reimers mit Schrammen, Papa Mallo mit Tee.
„Ich wollte dein Geld nie. Nicht deinen Job. Ich wollte nur, dass du den Mut findest, du zu sein.“
Reimers nahm seine Hand. Zögerlich. Dann fest.
„Du hast mich verändert.“
Papa Mallo sah aus dem Fenster. „Ich bin einfach nur da. Und manchmal reicht das.“
Ende
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21.04.2025, 10:46 #12051Rufflemuffin
Forumla Café
Wenn das so weitergeht, wird Papa Mallo noch User des Jahres.
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21.04.2025, 11:28 #12052
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21.04.2025, 14:05 #12053Seether
Forumla Café
Traurig. Er schien einen guten Charakter zu haben.
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21.04.2025, 17:10 #12054Kathakiris
Forumla Café
Ich hab eine 32 cm Durchmesser Pizza bestellt, aber sie hat nur 29 cm!
Ist das schon Unterschlagung??
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21.04.2025, 17:34 #12055Eisuke261990
Forumla Café
Pizzeria muss von einem Mann geführt sein - Ungenauigkeiten bei Größen liegt in unseren Genen.
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21.04.2025, 17:39 #12056
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21.04.2025, 17:55 #12057Riri
Forumla Café
Es gibt Leute, die den Durchmesser von Pizzen nachmessen?
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21.04.2025, 18:00 #12058Anarky
Forumla Café
Hä wer macht das nicht
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21.04.2025, 18:04 #12059Kathakiris
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21.04.2025, 18:04 #12060Riri
Forumla Café
Das machen bestimmt nur die Armen
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