Thema: Weltmeisterschaft 2018 in Russland - Mission Titelverteidigung

Sn@keEater

Ka ich sehe Özil noch nicht aus der Nationalmannschaft. Bestimmt plant Löw schon mit ihn meine wie oft Löw sagte das Özil unverzichtbar sei lol ^^

Ps. Und jap die WM war zum großen Teil einfach nur langweilig.

Edit:
Ach lol Özil hat ja eine weitere Twitter Meldung abgegeben. Dachte ginge nur um das Foto^^

Löw meinte auch das man auf Sane verzichten kann, weil der noch viel zu lernen hat, während Mbappe der ein ähnlicher Spielertyp ist, zum besten Jungspieler des Turniers gewählt wurde.
Angeblich soll Löw auch gesagt haben, dass man nicht mit Weltmeistern alleine den Titel verteidigen kann und gegen Mexiko standen größtenteils nur Weltmeister auf dem Platz.

Und wie erwartet ist Özil zurückgetreten.

Leider zu spät und aus den falschen Gründen. Hoffentlich war es nicht der letzte Abgang.

Mesut Özil tritt aus der Nationalmannschaft zurück - Nationalelf - kicker

Funfact: nach II/III hatte er im Twitter-Profil noch "Spieler von Arsenal und dem DFB" stehen. Nun steht nur noch Arsenal da. Wie schnell sowas immer geht.^^

@Jonny Knox Wart's nur ab, in ein paar Wochen wird er für die Türkei auflaufen

Jay

@Jonny Knox Wart's nur ab, in ein paar Wochen wird er für die Türkei auflaufen

Geht eh nicht.

Jonny Knox

Geht eh nicht.

Geht alles :<

Was eine Heulsuse. Jetzt weint er rum und haut die Rassismus-Keule raus. Gündogan hat man weitestgehend in Ruhe gelassen, nachdem er den Medien sein Statement lieferte. Özil hat nie verstanden, dass sein ganzes Schweigen die Vorbereitung und die WM überschattet hat. Dadurch hat er der ganzen Mannschaft geschadet. Jetzt jammert er so rum, weil die Verantwortlichen endlich eine Aussage von ihm wollten...

Löw hätte ihm das ersparen können, denn was die Leistung angeht, hatte er bei der WM nichts zu suchen. Aber gut für Löw, dass er seinen Liebling nun nicht ausbooten muss. Er ist ja selber gegangen.

Aber für so ein billiges, plakatives und vorhersehbares Statement brauchten er und seine PR- und Medienberater über 2 Monate? Ich lach mich echt schlapp. Das hätte er auch vor der WM so raushauen können. Über Rassismus heulen ist heute sowieso in Mode...

Ich mochte Özil vorher aufgrund seiner Leistungen und seiner Körpersprache schon nicht. Jetzt so auf alle einzuhauen und mit was für Kritik um sich zu werfen, nur weil er das Thema - DAS Thema vor der WM - totschweigen wollte... extrem schwach. Aber es passt zu ihm. In seiner Verfassung definitiv kein Verlust für die Nationalelf...

Interesant ich sehe das(rein vom mensclichen, beim Sportlichen gebe ich dir/euch recht) etwas anders, aber da merkt man wieder einmal die unterschiedlichen Ansichten und Betrachtungen wo man so untereinder hat.
Ich entfand diese drei Briefteile alle als ziemlich ehrlich und Konsquent, besonders der Vergleich mit Mercdes hat mir gefallen oder mit Mätthäus. Diese Doppelmoral wo es rund um diese Fotots gab fand ich von Anfang an widersprüchlich, dass er der Mannschaft am Ende geschadet stimmt zwar, aber auch da liegt ein grosser Teil beim DFB selber und besonders Bierhoff, Löw, Co.Trainer, Grindel etc. und gerade Grindel und Bierhoff machen den einen Spieler zum Sündenbock, klar muss man irgendwann Stellung dazu beziehen und etwas , aber doch nicht so wie es Grindel verlangt hat. Das ist genauso bescheurt und peinlich wie dieses heuchlerische Gespräc/Treffenh mit Steinmeier vor der WM(Auch wenn Özil dieses wohl gut fand und ja von sich aus gemacht hat, aber hwirkt halt auch sehr gezwungen durch den DFB). Wie gesagt was Özil gemacht hat war flasch und seine Ansichten im ersten Briefteil wirken vielelcht teilweise etwas naiv, aber ich habe trotzdem etwas mehr Respekt jetzt vor ihm als Person als je davor, weil er einfach ehrlich und konsquent hinter seiner Meinung steht. Er sagt was er denkt und zeigt was ihm persönlcih wichtig ist, egal was Andere darüber denken. Das habe ich auch über Wagner geschrieben, als er seinen Rücktritt verkündigt hat. Jemand der hinter dem steht was er macht und denkt. Das gibt es viel zu selten heute wo jeder nur drauf bedacht ist seine eigene Haut zu retten. (Wie das alle beim DFB derzeit machen, der Einzige wo in dem Zusammenhang Charakter gezeigt hat war Klopp mit seiner Aussage.)

Desweiteren finde ich sollte man bei so einem Abschied an die ganze Karriere denken und nicht nur an die letzten Jahre und da gab es auch gute Spiele von Özil und dafür bin ich ihm, trortz seiner schwachen Leistungen der letzten Jahre dankbar und wünsche ihm sogar ein Abschiedsspiel.

Finde da keine Rassismus Keule oder plakatives. Er sagt was denkt und fühlt und das liest sich für mich vollkommen glaubhaft und plausibel. Und wenn wir ehrlich sind, die Medien haben absolut auf dieses Erdogan Bild rumgehackt. Mit dem Hintergrundwissen seines Statements wirkt dieses ganz anders. Sein Fehler war, damit nicht schon eher rausgerückt zu sein.

Naja. So wie er es im ersten Teil beschrieben hat, hätte er es vor oder während der WM sicher nicht besser gemacht und/oder leichter gehabt.

Was Özil hier macht, ist ein Rundumschlag gegen jeden, aber keinerlei differenzierte Auseinandersetzung mit dem, was er getan hat bzw. was ihm vorgeworfen wird. Dass er einen Despoten sondergleichen, der Menschenrechte und Demokratie mit Füßen tritt, in seinem Wahlkampf unterstützt hat. Er hat sich wie ein naiver kleiner Junge instrumentalisieren lassen und sieht es nicht mal ein, rechtfertigt das sogar noch. Er betont zwar immer wieder, dass das mit Politik nichts zu tun gehabt hätte, aber was anderes hätte das sonst sein sollen? Zudem hat er es geschickt vermieden, zu betonen, dass er sich zwar mit Respekt vor dem Amt des Präsidenten mit ihm hat ablichten lassen, dessen Politik und Herangehensweise aber nicht unterstützen kann. Er redet davon, dass der Respekt vor seinen Vorfahren ihn quasi dazu verpflichtet hat, diesen Termin wahrzunehmen. Aber waren es nicht auch seine Vorfahren, die sich dafür eingesetzt haben, dass die Türkei demokratischer und offener wird? Tritt Erdogan nicht durch seine Politik Werte von Özils Vorfahren mit Füßen?

Özil hat all das vermieden, weil ihm seine Berater wahrscheinlich gesagt haben, dass es dafür jetzt zu spät sei. Nicht ganz zu Unrecht, denn alles in die Richtung hätte jetzt, mehr als zwei Monate später, wenig glaubwürdig und aufgesetzt gewirkt. Stattdessen wirft er Grindel Rassismus und Respektlosigkeit (zwei extrem schwere und harte Worte) vor und haut auch sonst einfach mal pauschal um sich. Das zeugt für mich weniger von Ehrlichkeit als viel mehr davon, dass die Schuld anderen in die Schuhe geschoben werden soll.
Das Medienecho wäre weitaus geringer gewesen, wenn er wie Gündogan direkt danach was gesagt oder klipp und klar verkündet hätte, dass er sich erst auf die WM konzentrieren und danach ausführlich dazu Stellung beziehen werde. Pfiffe hätte es so oder so gegeben. Aber so las man vor und nach jedem Testspiel, in der Vorbereitung und vor dem ersten WM-Spiel nur "Özil hier, Özil da, Özil schweigt" etc.pp.. Von Gündogan gab es da weitaus weniger zu lesen, dessen Berater haben ihren Job richtig gemacht. Jetzt versucht man Özil irgendwie aus dem Sumpf zu ziehen, indem man den schwarzen Peter in alle Richtungen verteilt. Aber es fehlt jedwede Selbstkritik.

Nicht nur, dass mir fehlt, dass er sich von Erdogan distanziert. Dass er es nicht tut ist für mich schon ein fatales Zeichen. Aber er scheint auch kein bisschen zu verstehen, dass sein Verhalten nicht hauptsächlich, aber eben auch ein Teilgrund dafür war, dass diese WM aus deutscher Sicht so katastrophal lief. Als hätte das nicht das gesamte Team gestört, bei jeder PK erstmal eine Viertelstunde über dieses Thema quatschen zu müssen. Als hätte es nicht für weitere Grüppchenbildung gesorgt zwischen denen, die es verstehen und denen, die es nicht verstehen konnten. Als hätte sein Schweigen nicht einen Schatten über die gesamte WM, über den gesamten DFB geworfen. Der DFB hat sich übrigens auch in ein schlechtes Licht gestellt, weil man dieses Thema nicht konsequent behandeln wollte.
Aber man darf auch nicht vergessen, dass Özil völlig zurecht auch wegen seiner Leistungen bei der WM kritisiert wurde. Übrigens ebenso wie Müller oder Khedira. Ich erinnere nur an das Spiel gegen Südkorea, wo ein Tor Pflicht, zwei Tore notwendig gewesen wären, er aber nahezu bei jedem Angriff den Ball erstmal verlangsamt und dann wieder nach hinten gespielt hat. Es ist ja nicht so, dass man ihm eine ganze verkorkste WM in die Schuhe schieben würde. Aber als Weltmeister, als jemand, der von sich selber meint, kreativ am Ball zu sein, da hätte man ruhig auch mal etwas mehr Leistung zeigen dürfen. Das tut er aber auch schon seit längerer Zeit im DFB-Trikot nur noch selten, weswegen Löw ihn gar nicht erst hätte mitnehmen dürfen. Aber dann wäre das Geschrei noch größer gewesen...

Es sind alle anderen Schuld. Das ist einfach schwach, sorry. Ich und auch viele in meinem Umfeld hätten besser damit leben können, wenn er, nachdem das Thema rauskam, gesagt hätte: "Ich hatte meine Gründe, möchte aber aus Respekt vor der Mannschaft und der anstehenden WM meinen Fokus zunächst vollständig auf das Turnier richten und werde im Anschluss ausführlich Stellung beziehen. Ich bitte dies zu respektieren". DAS wäre etwas gewesen, wo seine Berater einen guten Job mit gemacht hätten. Jetzt nach über zwei Monaten so ein wenig selbstkritisches Statement, dafür aber einen umso aggressiveren Rundumschlag zu fahren, wirkt auf mich sehr, sehr schwach.

Mag sein, dass manche das als sehr ehrlich und konsequent empfinden mögen. Für mich ist es das nicht. Im Prinzip hat Özil zu keinem der Vorwürfe Stellung bezogen, sondern nur hier und da ein paar Schläge verteilt.

Dass das Thema nun bei jeder PK hoch kam, liegt aber nicht (nur) an Özil. Auch die Medien hätten es ja durchaus gut sein lassen können.

Özil schreibt ja, dass er sich zuerst im kleinen Kreis mit Grindel und Bierhoff geeinigt hatte, dass man sich auf die WM und den Sport konzentriert, eben weil seine (Özils) und Grindels Ansichten weit auseinander gelegen haben. Dass dann nach außen vom DFB kommuniziert wird, das Thema sei erledigt und nachher aber dann doch wieder eine öffentliche Erklärung von Özil gefordert wird, ist doppelter schlechter Stil. Zum einen beendet man eine öffentliche Debatte nicht von oben herab, zum anderen finde ich es auch nicht okay, dass dann nach dem Ausscheiden doch wieder das Thema aufgemacht wird. Vor allem, da man im DFB die Beweggründe ohnehin kannte.

Bei allem zum Thema Erdogan und distanzieren stimme ich dir hingegen vollumfänglich zu. Ich denke, wenn ich solche Fotos mache, um meine Vorfahren stolz zu machen und zu ehren, dann dürfte eine gewisse Affinität zur Person, und nicht nur zum Amt, durchaus gegeben sein. Eine andere Frage ist, ob das für den Sport und den Verbleib in der N11 relevant sein sollte. Damit sollen sich im Zweifel aber andere beschäftigen.^^

Im Kicker haben sie es ganz gut beschrieben: Dieses Thema bringt keine Sieger, sondern nur Verlierer hervor. Özil hat es verpasst, sich klar zu distanzieren und hat zu spät reagiert. Der DFB besteht ohnehin nur aus Vollidioten, die aber auch einen sensiblen Umgang mit dem Thema vermissen ließen. Die Nationalmannschaft hat verloren, weil das Thema einfach permanent über dem Team und der WM schwebte. Dass die deutschen Medien nicht locker lassen, bis es da was zu hören gibt, ist aber halt auch nichts neues.

Irgendwie sehe ich Löw als kleinen Gewinner: Ihm bleibt erspart, seinen Liebling Özil nicht mehr zu nominieren. Jetzt kann er sich hinstellen und die Entscheidung bedauern, zig mal sagen, wie sehr im das weh tut und das er immer gerne mit Mesut gearbeitet habe und seine Verdienste für das Team ihm hoch anrechnet. Aber insgeheim wird er froh sein, dass ihm diese schwierige Entscheidung aus seiner Sicht abgenommen wurde...

€dit:
Übrigens haben wir hier noch gar nicht darüber gesprochen, WIE Mesut Özil das verkündet hat. Ich meine, wir reden hier von Twitter-Meldungen, die er mit Stunden Verzögerung online gestellt hat. Wieso hatte er nicht die Eier, wenn er denn schon jeden angreifen will, dass wenigstens in einer Pressekonferenz zu tun?

http://www.faz.net/aktuell/sport/fus...703741-p2.html

Und hier gibt es ein paar wahre Aussagen, die ich auch so unterstütze:

Uli Hoeneß

"[...]Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen“, sagte Hoeneß der Sport Bild und Bild-Zeitung vor dem Abflug des deutschen Rekordmeisters in die Vereinigten Staaten. Die Entwicklung in unserem Land sei, so Hoeneß weiter, „eine Katastrophe. Man muss es mal wieder auf das reduzieren, was es ist: Sport. Und sportlich hat Özil seit Jahren nichts in der Nationalmannschaft verloren.“ Vielmehr verstecke Özil „sich und seine Mist-Leistung hinter diesem Foto“, sagte Hoeneß.

Sehr harte Worte, aber eben auch nicht ganz falsch. Letztendlich ist es Sport und wenn man danach geht, hat Özil wirklich seit Ewigkeiten nichts mehr bei der Nationalmannschaft gerissen...

Theo Zwanziger

Der Rücktritt von Mesut Özil ist für die Integrationsbemühungen in unserem Land über den Fußball hinaus ein schwerer Rückschlag.

Und auch das sehe ich anders. Es zeigt einfach nur, dass zur Integration halt nicht nur gehört, gut Fußball spielen zu können, sondern das man sich auch zu den Werten des Landes, in das man sich integrieren möchte, bekennen sollte und nicht "aus Respekt vor den Vorfahren" irgendeinem Arschloch, das unsere Werte mit Füßen tritt, den Hof macht.

Erdogans Sprecher

Wo sind Höflichkeit, Toleranz, Pluralismus geblieben...!?

Ironie pur, wenn man bedenkt, wessen Sprecher sowas sagt. Generell kann man die Reaktionen aus der Türkei zu der Sache nicht ernst nehmen... Die feiern Özil natürlich wie einen Heiligen.

Und abschließend dazu ein längerer Absatz, der es aber aus meiner Sicht sehr gut zusammenfasst, was hier das Problem ist:

FAZ

Politiker der Union haben ein Bekenntnis Özils zur freiheitlichen Ordnung gefordert. „Niemand muss oder soll Wurzeln verleugnen, freilich wünsche ich mir schon auch ein deutliches Bekenntnis für das neue Heimatland, sagte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) der „Bild“-Zeitung. Er wünsche sich „ein klares Bekenntnis zu unseren Werten… gerade gegenüber jemandem“ wie Recep Tayyip Erdogan, sagte er mit Blick auf das umstrittene Treffen Özils mit dem türkischen Staatschef. NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU), die selbst türkische Wurzeln hat, sagte dem Blatt, Verbundenheit mit dem Heimatland der Eltern und Kritik an der Regierung würden sich nicht ausschließen. „Man kann ja auch bei uns kritisch gegenüber der Bundesregierung sein und Deutschland trotzdem lieben.“ Diesen Punkt scheine Özil aber „nicht verstanden zu haben“. „Die Einladung eines Autokraten auszuschlagen wäre nicht respektlos gewesen. Es hätte Haltung gezeigt“, sagte sie mit Blick auf das Treffen mit Erdogan. Özils Rechtfertigung zeige, „wie nötig eine echte Wertedebatte ist“.
Paul Ziemiak (CDU), Vorsitzender der Jungen Union, warf Özil vor allem politische Naivität vor. „Niemand Vernünftiges will, dass Mesut Özil seine Herkunft verleugnet. Aber zu behaupten, dass ein Foto mit Erdogan – mitten im türkischen Wahlkampf – ohne politische Absichten entstanden sei, ist naiv“, sagte er der „Bild“.

Hoeneß hätte sich echt nicht melden sollen. Sein Müller hat bei der WM total enttäuscht. Aber Özil hat seit 2014 nur versagt ... ahja.

Klar, aber Unrecht hat er deswegen trotzdem nicht.

Eisuke261990

Hoeneß hätte sich echt nicht melden sollen. Sein Müller hat bei der WM total enttäuscht. Aber Özil hat seit 2014 nur versagt ... ahja.

Das macht seine Aussage trotzdem nicht unwahr.
Er wurde nach Özil gefragt und nicht nach allen Spielern der Nationalmannschaft. Uli nimmt kein Blatt vor den Mund, der hätte sicher auch Müller kritisiert wenn es drum gegangen wäre, ist es aber nicht.
Und faktisch gesehen hat er auch nicht gerade daneben gegriffen ...

Sturmgeweihter

Klar, aber Unrecht hat er deswegen trotzdem nicht.

Doch hat er - zeigen ja auch die Statistiken... daher sag ich ja, er sollte lieber den Mund halten.
Dass Hoeneß ihn schon länger nicht leiden konnte ist ja eh allen bekannt.

Eisuke261990

Doch hat er - zeigen ja auch die Statistiken... daher sag ich ja, er sollte lieber den Mund halten.
Dass Hoeneß ihn schon länger nicht leiden konnte ist ja eh allen bekannt.

Er hat es überspitzt formuliert, aber im Prinzip hat er damit Recht, dass Özil seit längerer Zeit keine Leistungen mehr bringt. Zumindest nicht an dem gemessen, was er eigentlich kann oder konnte. Um Müller oder andere Nationalspieler geht es hier nicht.

Eisuke261990

Doch hat er - zeigen ja auch die Statistiken... daher sag ich ja, er sollte lieber den Mund halten.
Dass Hoeneß ihn schon länger nicht leiden konnte ist ja eh allen bekannt.

Das war überspitzt formuliert von Hoeneß, um die Lustlosigkeit von Özil hervorzuheben, was ich verdammt gut verstehen kann.
Ich bin aber auch froh das sich das Thema Özil erledigt hat, da die Position wie er sie spielt eh aussterben wird.