Ergebnis 1 bis 11 von 11
  1. #1
    Gringolo

    Captain America

    Diese Comicverfilmung soll 2011 in die Kinos kommen.

    Was sagt ihr dazu?

    Postet postet postet

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    Captain America

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Topenga Topenga ist offline
    Avatar von Topenga

    AW: Captain America- 2011 im Kino

    ...und wer soll Captain America spielen?

  4. #3
    Gringolo

    AW: Captain America- 2011 im Kino

    Vielleicht wird es ja ein animierter Film dann spielt Captain America gar keiner sondern er bekommt nur eine Stimme. Wie gesagt es gibt kaum Infos zu dem Film. Jedefalls weiß ich nicht viel mehr über den Film.

  5. #4
    Toastman Toastman ist offline
    Avatar von Toastman

    AW: Captain America- 2011 im Kino

    Um diesen alten Thread mal zu reaktivieren und mit frischen Details zu füttern, hier der aktuelle Status von dem Projekt. Gecastet wurden bisher noch keine Darsteller, der Film wird aber recht international und im zweiten Weltkrieg spielen. Es ist auch der Aufhänger für The Avengers, wo dann alle Marvel Superhelden zusammen kommen.

    Captain America - Captain America: Wird international | Moviejones.de
    Captain America - Status von Captain America | Moviejones.de
    Captain America - Joe Johnston überwacht Captain America | Moviejones.de
    Captain America - Captain America: Plot aufgedeckt | Moviejones.de
    Iron Man - Marvels große Zukunftspläne | Moviejones.de

    Details zum Film:
    Captain America - News, Trailer, Kritiken und Bilder zu Captain America auf Moviejones.de! | Moviejones.de

  6. #5
    Toastman Toastman ist offline
    Avatar von Toastman

    AW: Captain America- 2011 im Kino

    Der Film soll eine Mischung aus Indiana Jones, Der Soldat James Ryan und Rocketeer werden.

    Captain America - Captain America: Leterrier beschreibt den Stil | Moviejones.de

  7. #6
    BadRenbow BadRenbow ist offline
    Avatar von BadRenbow

    AW: Captain America- 2011 im Kino

    Kostprobe von Alan Silvestris 'Captain America' Score gefällig?



    Der neue Marvel-Film startet am 18. August in den Kinos.

  8. #7
    SonKratos - Z SonKratos - Z ist offline
    Avatar von SonKratos - Z

    AW: Captain America

    (Captain America: The First Avenger, 2011)

    Dt.Start: 18. August 2011
    Premiere: Juli 2011 (USA)
    FSK: ab 12
    Genre: Action, Sci-Fi
    Länge: 124 min
    Land: USA

    Darsteller: Chris Evans (Steve Rogers / Captain America), Hugo Weaving (Johann Schmidt / The Red Skull), Stanley Tucci (Abraham Erskine), Tommy Lee Jones (Col. Chester Phillips), Hayley Atwell (Peggy Carter), Natalie Dormer (Private Lorraine), Richard Armitage (Heinz Kruger), Dominic Cooper (Howard Stark), Sebastian Stan (James 'Bucky' Barnes), Neal McDonough (Dum Dum Dugan), Toby Jones (Arnim Zola), JJ Feild (Montgomery Falsworth / Union Jack), Anatole Taubman (Roeder), Sarah Linda (US Army Nurse), Kenneth Choi (Jim Morita)
    Regie: Joe Johnston
    Drehbuch: Christopher Markus, Stephen McFeely
    Inhalt
    Während des Zweiten Weltkriegs ist der junge Steve Rogers fest entschlossen, sein Land im Kampf um Frieden und Freiheit zu unterstützen. Leider fällt er aber bei etwaigen Musterungen wegen seiner fehlenden Körperkraft durch. Eine letzte Chance bietet ihm eine mysteriöse Versuchsreihe. Mittels eines Serums wird er zum Super-Soldaten Captain America. Kaum ist der neue Kriegsheld in Europa angekommen, steht ihm mit Superschurke Red Skull als Gegner die bisher größte Prüfung seines Lebens bevor.

    Durchschnittliche Redaktionswertung



    Kritik von Florian Lieb

    Endlich sind sie alle eingeführt, komplettiert Captain America mit seinem Soloabenteuer doch die cineastische Vorstellungsrunde der Avengers. Dass das Endresultat den Balanceakt zwischen campigem Trash und solider Unterhaltung wie zuvor Thor teils mit Mühe betreibt, entschuldigt sich wohl durch Marvels Zeitdruck. So krankt Captain America an denselben Symptomen wie seine Vorgänger, kann seine fragwürdige Ideologie jedoch durch gefällige Charaktere egalisieren.

    An und für sich bietet Marvels Superheld Captain America genug Reibungsfläche. Sei es sein (sich schon im Namen widerspiegelnder) überbordender Patriotismus oder seine Entstehungsgeschichte. Im Kampf gegen die faschistischen Nazis wird von Seiten der USA ein blond-blauäugiger Supermensch ins Gefecht geschickt. Alle körperlichen Benachteiligungen wie Schweratmigkeit werden weg-eugenisiert und der All American Hero Steve Rogers somit zum Wunschbild des Herrenmenschen wie ihn wohl auch der nationalsozialistische Gegner gerne gehabt hätte. Um das Ganze etwas zu entkräften, versucht Johnston in seinem Film den Fokus weg vom "Für Amerika!"-Charakter zu lotsen und seinen Steve Rogers als netten und aufrechten Knirps von Nebenan zu inszenieren.

    "Wollen Sie Nazis töten?", wird Rogers vor dem Experiment gefragt. Dieser verneint und weißt darauf hin, ihm gehe es darum, Tyrannen zu stoppen. Dementsprechend erklärt sich auch, warum ein Film über Captain America ein so genanntes period piece sein muss. Denn das Bild der USA als Weltpolizei ist nach Vietnam, Nicaragua, Irak und Co. inzwischen so beschädigt, dass ein Captain America des 21. Jahrhunderts es wohl zuvorderst auch mit den USA selbst aufnehmen müsste. Stattdessen sind seine Gegner Rüpel, Raufbolde und Unterdrücker. Töten will er sie nicht, erklärt er zu Beginn. Später muss dennoch ein Gegner nach dem anderen dran glauben, aber schließlich lautet die Reihenfolge von Captain Americas Maxime zu diesem Zeitpunkt bereits: "töten oder gefangen nehmen".

    Es ist also ziemlich offensichtlich, dass sich Thor und Captain America aus ideologischer Sicht weit weniger ideal auf die Leinwand transferieren lassen, wie ihre etwas simpleren und zeitgenössischeren Kollegen Iron Man und Hulk. Vielleicht erklärt sich dadurch die spätere Auswertung für den 2012 startenden The Avengers. Und möglicherweise auch, weshalb beide Filme sich versuchen sowohl selbstironisch als auch nüchtern mainstreamig zu geben. Beiden Marvel-Helden gelingt dies nur bedingt. Wo Thor sich mitunter campig-trashig anbiederte, wurde er von seiner zweigleisigen Handlung korrumpiert. Captain America vermeidet letzteren Fehler, indem er einer klar strukturierten Geschichte folgt. Allerdings gerät er dabei speziell in seiner zweiten Hälfte sehr viel bierernster als ihm gut tut.

    So zeigt sich Steve Rogers zu Beginn als sympathisch ideologischer Hänfling, den es 1941 hinüber nach Europa zieht, um sich in einen Krieg zu stürzen, dem Viele lieber entflohen wären. Wider Erwarten setzt er sich dabei durch, erhält mit Stanley Tuccis deutschem Klischee-Wissenschaftler eine Vaterfigur, die es später ganz dem Klischee entsprechend wieder zu verlieren gilt. Die Palette - Tommy Lee Jones gibt einen mürrischen Colonel und Haley Atwell ein pseudo-emanzipiertes, barbusiges love interest - der klassischen Filmfiguren funktioniert dabei nur deshalb, weil die Schauspieler sie mit ausreichend Leben füllen. Allen voran Hugo Weaving untermauert als Strickmuster-Nazi sein darstellerisches Händchen für Bösewichter und gefällt mit deutschem Akzent ebenso wie die Kollegen Toby Jones und Tucci.

    Trotz seines Charakters als Actionfilm sind es die zwischenmenschlichen Momente, in denen Captain America reüssiert. Sei es ein abendlicher Dialog zwischen Tucci und Evans oder eine kurze Propaganda-Montage, die als pointierter Seitenhieb auf die Ursprünge der marvel'schen Comicfigur zu verstehen sind. Nur wenn sich Captain America im Star Spangled Banner Outfit ins Gefecht stürzt und sein Frisbee-Bumerang-Schild auf Gegner wirft, beginnt sich der Film paradoxer Weise in die Länge zu ziehen. Das liegt daran, dass Steve Rogers weitaus interessanter ist als sein Alter Ego Captain America. Aber auch der Versuch, Charaktere aus dem Comic - wie Dum Dum Dugan - in die Handlung zu integrieren, will nicht so recht überzeugen. Stattdessen wünscht man sich einen stärkeren Fokus auf Weavings diabolischen Red Skull, der in der zweiten Hälfte des Films durch Abwesenheit stark an Profil verliert.

    Grundsätzlich macht Johnstons Adaption aber vieles richtig. Die Effekte sind weitestgehend solide, verlieren sich im großen Kriegsspektakel ein wenig, überzeugen dagegen bei einem digital verkümmerten Chris Evans. Dieser bleibt ebenso in Erinnerung wie Weavings gelungene Maske als Red Skull. Was sich vom erneut überflüssigen, da kaum räumlichen 3D-Effekt - der dennoch besser gerät als die Konvertierungen aus dem Hause Warner Bros. - nicht sagen lässt. Auch bei der Besetzung wurde wenig falsch gemacht, obschon man gerade Tommy Lee Jones seine Unterforderung am Gesicht ablesen kann. Ein Schmunzeln ringen einem zudem Filmzitate zu Men in Black oder Die Rückkehr der Jedi-Ritter ab, wie auch der obligatorische Stan Lee Cameo (der zwar nicht der Schöpfer von Captain America ist, ihn aber in die Avengers integrierte). Nun bleibt abzuwarten, ob sich das Warten auf The Avengers über fünf Filme hinweg im kommenden Jahr lohnen wird.
    by moviemaze.de

  9. #8
    mogry mogry ist offline
    Avatar von mogry

    AW: Captain America

    Fand den Film gar nicht so schlecht.
    Sehr lustig gemacht.
    Fand den schluss bisschen traurig.Ein 2.teil kann ich mir noch nicht vorstellen.
    In der heutigen zeit ein Captain Amerika kämme einfach blöd rüber.

  10. #9
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    AW: Captain America

    Es ist aber so .

    Das wird so erklärt damit er heute spielen kann und die Comics einen modernen Stich bekommen .

  11. #10
    mfbomber mfbomber ist offline
    Avatar von mfbomber

    AW: Captain America

    Der Film war grob gesagt eine Einleitung für den nächstes Jahr erscheinenden Film "The Avengers". Da dieser ja in der heutigen Zeit spielt und Captain America ein wichtiger Teil der Avenger ist, musste man diesen natürlich auch einführen.
    Der Film hat mir aber gut gefallen.

  12. #11
    Shorai Shorai ist offline
    Avatar von Shorai

    AW: Captain America

    Also ich muss sagen,dass Captain America mir sogar noch ein Tick besser gefallen hat als Thor vor einigen Monaten.
    Die Handlung von Captain America spielt zu 95% während des Zweiten Weltkrieges und die restlichen 5% in Gegenwart.
    Die Story wird sehr Stimmungsvoll erzählt,die Action passt und auch paar lacher hat der Film zu bitten.
    Fazit:Alle die auf Comic-Helden stehen gehen sowieso rein und auch die Leute die nicht gerade auf Comic-Helden abfahren, werden aufjedenfall gut unterhalten !!!

    P.S.: Bleibt nach den Abspann sitzen,da man einen ersten Teaser zu "AVENGERS" zu sehene bekommt !!!

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