Ergebnis 1 bis 6 von 6
  1. #1
    Spike Spiegel Spike Spiegel ist offline
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    Beitrag Seven Seconds (Netflix)

    Ab heute kann man bei Netflix die Dramaserie Seven Seconds schauen. Nachdem ein Cop einen afroamerikanischen Teenager schwer verletzt, kommt es in New Jersey zu einem brodelnden Konflikt zwischen Bürgern und Polizei.
    Ist von den Machern von The Killing. Bin sehr gespannt.

  2. Anzeige

    Beitrag Seven Seconds (Netflix)

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Knollo Knollo ist offline
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    Der große Netflix Thread

    Zitat Spike Spiegel Beitrag anzeigen
    Ist von den Machern von The Killing. Bin sehr gespannt.
    Danke dir, dann kann ich direkt Mittags damit beginnen

    Die ersten beiden Staffeln von The Killing waren richtig toll. Vor allem wegen dem Familienvater. Ab der dritten habe ich direkt abgebrochen.

  4. #3
    Spike Spiegel Spike Spiegel ist offline
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    Der große Netflix Thread

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Danke dir, dann kann ich direkt Mittags damit beginnen

    Die ersten beiden Staffeln von The Killing waren richtig toll. Vor allem wegen dem Familienvater. Ab der dritten habe ich direkt abgebrochen.
    Du meinst wegen Detective Holder <3

    Seit The Killing habe ich Joel Kinnaman ins Herz geschlossen und sehe den Schauspieler überall unglaublich gerne. Aber ja, die letzten zwei Staffeln haben im Vergleich zum Rosie Larsen Fall deutlich nachgelassen. Fand vor allem die Finale Staffel mit der Militärakademie streckenweise ziemlich vorhersehbar und langweilig.

  5. #4
    Knollo Knollo ist offline
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    Der große Netflix Thread

    Zitat Spike Spiegel Beitrag anzeigen
    Du meinst wegen Detective Holder <3

    Seit The Killing habe ich Joel Kinnaman ins Herz geschlossen und sehe den Schauspieler überall unglaublich gerne. Aber ja, die letzten zwei Staffeln haben im Vergleich zum Rosie Larsen Fall deutlich nachgelassen. Fand vor allem die Finale Staffel mit der Militärakademie streckenweise ziemlich vorhersehbar und langweilig.
    Joel Kinnaman war auch echt gut. Aber Mireille Enos als Sarah Linden hat mir überhaupt nicht gefallen.
    Für mich war aber Brent Sexton als Stanley Larsen ein absolutes Highlight und ich würde mir wünschen, mehr von ihm zu sehen.
    Seine Rolle in Bosch war ja weniger pralle (Vom Drehbuch her).

  6. #5
    Spike Spiegel Spike Spiegel ist offline
    Avatar von Spike Spiegel

    Der große Netflix Thread

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Joel Kinnaman war auch echt gut. Aber Mireille Enos als Sarah Linden hat mir überhaupt nicht gefallen.
    Für mich war aber Brent Sexton als Stanley Larsen ein absolutes Highlight und ich würde mir wünschen, mehr von ihm zu sehen.
    Seine Rolle in Bosch war ja weniger pralle (Vom Drehbuch her).
    Ist auch in Shameless zu sehen der Schauspieler. Kenne ihn neben The Killing nur von dort.

    Apropos, Joel Kinnaman und Mireille Enos drehen im Übrigen wieder gemeinsam. Diesmal für Amazon eine Serienadaption des Kinofilms "Hanna".

    https://www.serienjunkies.de/news/ha...int-88175.html

    Freu mich auch schon drauf.

  7. #6
    Knollo Knollo ist offline
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    Seven Seconds (Netflix)

    Habe das Thema einmal in einem separaten Thread gepackt.

    Habe diese Serie nun durch. Es hat eine ganze Weile gebraucht, bis die Serie mich dann gepackt hat, denn wirklich jeder Charakter war uninteressant und egal, teils sogar nervig. Aber das hat sich mit der Zeit gelegt, man hat mitgefiebert und zum Schluss auch irgendwo bei jedem Charakter mehr Farbe bekommen. Den Touch von The Killing konnte man merken, denn parallelen waren da. Zum einen die intensive Sicht der Familie(n) und dessen Probleme aber auch das ungleiche Duo bei den Ermittlungen.
    Vor allem gewagt und zu Anfangs schwer, waren die Anwältin und der Polizist, die zuerst farblos und einfach schlecht in ihrem Job gewesen sind. Das ist einerseits vom Drehbuch gewagt, weil man die Charaktere als Zuschauer nicht sofort mag, was man meist erwartet. Aber es ist vor allem auch mutig, wonach jeder Hauptcharakter in solchen Serien sonst der totale Überflieger ist.

    Die Story hat keine Bäume ausgerissen und war sehr gradlinig. Auch das ist heute untypisch, hat doch jede Serie heute unzählige Plots. Das war ebenfalls gewagt, interessant aber hat auch irgendwo die ganze Zeit eine Erwartungshaltung nicht erfüllt. Als Zuschauer erwartet man wohl diverse Plots.

    Beim Ende könnten sich die Geister streiten. Einerseits ist alles geklärt aber andererseits auch für manchen Zuschauer nichts. Bin daher auf die Meinungen anderer Zuschauer gespannt und ebenfalls darüber, ob und falls ja, wie es weiter geht.

    Zum Schluss hin dann doch eine gute und spannende Serie, bei der man mitfiebern konnte. Aber eben auch mit einigen verpassten Chancen und komischen Abläufen.

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