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  1. #1
    EasyR EasyR ist offline
    Avatar von EasyR

    900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Noch ein Freund von mir holt sich ein neuen PC. Ich habe ihm HW.de empfohlen und habe ihm mal einen PC zusammengestellt. Ich wollte fragen wo man an dem PC noch sparen könnte, bspw. noch ein schlechteres Mainboard oder so?. Und ob es sonst noch Kompatibilitätsprobleme gibt! Er wollte zudem einen sehr gute Grafikkarte, reicht die 6950 und würde sich ein upgraded lohnen auf bsp. eine GTX 570, wenn er höchtens 1000 Euro kosten darf? Hier die vorläufige Zusammenstellung:

    Rechner - Zusammenbau
    be quiet! System Power BQT S6-SYS-UA-700W 80plus bulk
    Intel Core i5-2500 Box, LGA1155
    Xigmatek Asgard, ATX, ohne Netzteil, schwarz
    Microsoft Sidewinder X4
    WD Caviar Black 1TB SATA 3 8,9cm(3,5")
    Gigabyte Radeon HD 6950, 1024MB GDDR5, PCI-Express
    ASRock P67 Extreme6 (B3), Sockel 1155, ATX
    8GB-Kit Corsair DDR3 PC1600 CL9 Dominator
    ASUS DRW-24B3LT Retail SATA schwarz Nero 9.0
    Microsoft Windows 7 Home Premium 64-Bit (SB-Version)
    be quiet Silentwings USC Gehäuselüfter 120x120 x2


    Ist beim i5 2500 ein Kühler dabei und würde HW.de den gleich beim Zusammenbau mit reinbauen oder muss man ihn selber reinbauen evtl. sogar noch Wärmepaste kaufen? Das Netzteil reicht doch auch locker, auch wenn man die GrKa noch ein bisschen Overclocken will oder?

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    900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Hi,

    der Kühler ist bei Deiner Boxed-Version dabei und hat bereits ein Wäremeleitpad; sollte beim Zusammen bauen lassen auch kein Problem geben.
    Das Netzteil reicht auf jeden Fall; es ginge auch ein 600-Watt-Netzteil.
    Die 9650 ist auf jeden Fall ausreichend. Am Board kann man auf jeden Fall noch etwas sparen; ein halb so teures P67 Pro S3 SE würde auch reichen, wenn man nicht unbedingt ATI CrossfireX benutzen möchte.

  4. #3
    EasyR EasyR ist offline
    Avatar von EasyR

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Okay vielen Dank nochmal von meinem Freund.

    Er wollte dann dieses Netzteil nehmen:

    Corsair Builder Series CX600 V2, 600 Watt

    Ist das gut?

  5. #4
    Weißesahne Weißesahne ist offline
    Avatar von Weißesahne

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Warum hollt dein Freund nicht einfach den PC : XMX Gaming Computer Core i7-2600K, 4x3.4Ghz @ 4x4.4Ghz, 8192MB,
    Dann hat er auch Garantie und so.

  6. #5
    EasyR EasyR ist offline
    Avatar von EasyR

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Er wird sich diesen PC nicht holen, da (wie oben beschrieben) er "nur" 900-1000 Euro zur Verfügung hat und ich bin mir relativ sicher, dass er auch bei HW.de 2 Jahre lang Garantie auf alle Teile hat und bei bestimmten Komponenten sogar vom Hersteller noch mehr! (Bitte korrigieren wenn ich falsch liege)
    Zudem weiß man auch, dass das Preis/Leistungsverhältnis das Beste ist wenn man sich seinen Pc selber zusammenstellt und nicht einen fertig Rechner kauft.
    Außerdem hat der PC von XMX bei dem Preis noch nicht mal ein Betriebssystem incl.!
    Könnte bitte einer meine Frage beantworten, ob das Netzteil Corsair Builder Series CX600 V2, 600 Watt ein gutes Netzteil ist oder ob ein anderes 600 Watt Netzteil zu empfehlen ist?

  7. #6
    Dagobert Duck Dagobert Duck ist offline
    Avatar von Dagobert Duck

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Bei so einem System holt er sich nen billiges Asgard Gehäuse?

    Warum gehen da denn nicht lieber noch 60€ rein? o.o


    LG

  8. #7
    Chrissy360 Chrissy360 ist offline
    Avatar von Chrissy360

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Ich würde dieses Netzteil nehmen, da spart er zwar nicht mehr viel aber es ist schon noch etwas besser.
    hardwareversand.de - Artikel-Information - Corsair Enthusiast Series TX650 V2

    Außerdem würde ich einen i5-2500K nehmen, da auch wenn er nicht übertakten möchte, der Aufpreis sehr gering ist und sich m.M.n lohnt.
    Der Standardkühler wird verbaut, du kannst ja mal gucken, ob du mit einem 2500K noch im Budget bleibst.

    Ich persönlich würde das Board (P67 Extreme6) nehmen, da es für seinen Preis extrem viele nütziche Funktionen bietet und generell ein sehr gutes Board ist.
    Die Pro3 Boards spielen in einer ganz anderen (niedrigeren) Liga.
    Bei Sandy Bridge oder teilweise auch den älteren Nehalem's wurden viele wichtige Bestandteile wie z.B. der Memory Controller (jetzt IMC) vom Board auf den Die (CPU) verlagert, wodurch das Board nicht mehr so wichtig ist wie früher, trotzdem finde ich, dass die abgespeckte Version eine Pro3 nicht ganz zu diesem System passt.

    Achso, Gehäuse. Da würde ich auch sicher kein Asgard nehmen. Eher einen Bigtower, falls zu teuer, dann eine Xigmatek Utgard für 75 € oder wenn's noch billiger sein soll ein BitFenix Shinobi, dass viel für 50€ bietet.

    MfG Chrissy360

  9. #8
    Monster101st Monster101st ist offline
    Avatar von Monster101st

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Am RAM könnte man auch sparen. Er braucht doch kein 16000MHz RAM oder? Und wenn man da 20€sparrt kann st du ihm den i5 2500k empfehlen.

    PS: Haste schon deinen bestellt?

  10. #9
    EasyR EasyR ist offline
    Avatar von EasyR

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Danke für eure Posts.
    Ich werde ihm dann dieses Netzteil empfehlen:

    hardwareversand.de - Artikel-Information - Corsair Enthusiast Series TX650 V2

    Und dann kann er ja die 10 Euro, die er dann spart, einfach für den i5 2500k auszugeben.
    Bei dem Gehäuse ist es so, dass er es ihm egal ist wie das Gehäuse aussieht.
    Ich schätze aber, dass er trotzdem zu dem Xigmatek Utgard oder BitFenix Shinobi greifen wird, weil die warsch. auch den besseren Airflow haben
    und sehen auch noch besser aus für einen Gamer-PC...
    Der Ram sollte schon so bleiben, da sein 3 Jahre alter Computer schon 8GB Ram hat und ich dachte eig., dass der 1600 MHz Ram noch schneller ist.
    Außerdem ist man mit 8 GB auch für die nächsten paar Jahre sicherer für die Spiele, da BF3 ja schon 4 GB braucht und wenn man dann mind. 6 GB oder 8GB hat, ist es sicherlich nicht so verkehrt.
    Beim Mainboard ist es nun leider so, dass er halt nicht mehr genug Geld für das 160 Euro teure hat. Gäbe es auch ein noch besseres Board was aber vlt. 40-60 Euro weniger kostet? Braucht man für sein System ein besseres Motherboard, weil er wollte in Zukunft eig. eh nicht seine GraKa oder Prozessor wechseln, was wäre noch eine nützliche Funktion für ihn, da er sich eh nicht so gut auskennt?
    mb

  11. #10
    Chrissy360 Chrissy360 ist offline
    Avatar von Chrissy360

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    In dem Fall, würde ich dieses Board nehmen :
    hardwareversand.de - Artikel-Information - ASUS P8P67 Rev 3.1, Sockel 1155, ATX, DDR3
    Ja, das Netzteil ist wie gesagt gut und ist auch nicht so laut, ist aber Corsair in der Regel nie.

    Mit dem Arbeitsspeicher ist es so, dass jeder Speicher, der schneller ist als 1333MHz, mit einer Sandy Bridge CPU erstmal auf 1333 MHz läuft, solang du es nicht anders einstellst.
    Und dieses "Einstellen" ist im Grunde genommen nichts anderes als Übertakten, da das Speicherinterface bei den neuen CPU's im Prozessor selbst sitzt und der Memory Controller eben nur von Intel garantierte 1333 MHz mitmacht, das heißt, wenn du 1600er oder 1866er Speicher hast, musst du alles so einstellen, dass zwar nicht der RAM, aber der Memory Controller außerhalb seiner Spezifikationen arbeitet.
    Die neuen Bulldozer CPU's von AMD unterstützen zum Beispiel 1866er RAM, wenn sie erscheinen. Intel wird dann natürlich auch nachziehen.
    Wenn er also das BIOS nicht anrührt, dann bringt ihm der beste 2133er Arbeitsspeicher nichts, solange er einen Sandy Bridge besitzt.

  12. #11
    EasyR EasyR ist offline
    Avatar von EasyR

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Okay das Mainboard werde ich ihm dann weitergeben:
    hardwareversand.de - Artikel-Information - ASUS P8P67 Rev 3.1, Sockel 1155, ATX, DDR3
    Ein leises Netzteil ist in der Tat sehr gut, zudem ist die 6950 ja auch nicht alzu laut.
    Würdest du ihm dann den gleichen Arbeitsspeicher den du hast weiteremfehlen:
    hardwareversand.de - Artikel-Information - 8GB-Kit G-Skill Ripjaws PC3-10667U CL7
    oder gibt es noch eine andere Alternative von 1333 Ram mit 8GB, der auch gut ist?
    Wenn er jetzt das Xigmatek Utgard nimmt, würde es sich lohnen alle 5 140mm einzubauen oder reichen 2-3 oder so auch? Wo soll er sie dann einbauen wenn er 3 nimmt, eine auch auf der Unterseite?
    Was ich dir noch sagen wollte, ich finde es super, dass du immer Beispiele auf HW.de verlinkst und nicht nur einfach sagst ja nimm ein anderes Gehäuse oder das und das ist schlecht!

  13. #12
    Chrissy360 Chrissy360 ist offline
    Avatar von Chrissy360

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Das ist nich ganz mein RAM, meiner hat entschäftere Timings (CL9 statt CL7), CL7 lohnt sich aber jenachdem wie hoch der Aufpreis ist.
    Generell kann ich gegen meinen Speicher oder diesen dort nichts sagen. Manchmal ist er in Kombination mit manchen Boards etwas zickig, wenn man sehr hoch übertakten möchte, aber das muss man ja auch nicht machen.
    Wenn die CPU im Standardtakt läuft, bin ich mit der Stabilität sehr zufrieden. Auf ASUS laufen die G-Skill meiner Erfahrung nach eh' immer spitzenmäßig .
    Ich würde den G-Skill Speicher nehmen. Ich habe eben nochmal nachgesehen, auch der in der CL7 version hat er durchweg absolute Top-Bewertungen.
    Das ist der Nachfolger, aber ich glaube nicht, dass der irgendwie besser ist, ich finde den alten Heatspreader schöner :
    http://www1.hardwareversand.de/artic...4320&agid=1192

    Dieser Speicher ist auch noch gut :
    hardwareversand.de - Artikel-Information - 8GB-Kit GEIL Black Dragon PC3-10667 DDR3-1333 CL9
    Wenn es nur um Stabilität und einen günstigen Preis geht, sind die hier auch gut :
    hardwareversand.de - Artikel-Information - 8GB-Kit Kingston HyperX blu PC3-10667U CL9
    Sehr gut und zu teuer ist noch der Corsair Dominator Speicher, aber der ist eigentlich unnötig.
    Wie gesagt, ich würde die G-Skill's nehmen.

    Beim Utgard sind schon zwei 120er und ein 170er dabei. Es sind 120er keine 140er
    Der 170er ist im Deckel und nicht so toll, ich habe für einen Kumpel mal ein System mit dem Gehäuse zusammengestellt und gebaut.
    Ich würde für den perfekten Airflow noch 2 120er extra kaufen und sie gegen den einen 170er im Deckel tauschen.
    Wenn das Gehäuse kommt ist bereits ein Lüfter hinten, einer vorne im Festplattenkäfig und der 170er oben verbaut.
    Das reicht normalerweise, wichtig ist, dass die Warme Luft abgeführt wird. Frischluft zieht der PC sich von allein, durch den ganz leichten Unterdruck.
    natürlich nicht soviel, wie wenn man vorne noch einen 120er mehr reinbaut, aber das ist eine wackelige Angelegenheit beim Utgard und es vibriert, ich würde es lassen.
    Ich würde diese Lüfter nehmen:
    http://www1.hardwareversand.de/artic...=29812&agid=42
    Wenn er genau die gleichen haben will, die schon verbaut sind, wären das diese :
    http://www1.hardwareversand.de/artic...=23773&agid=42

    MfG Chrissy360.

  14. #13
    EasyR EasyR ist offline
    Avatar von EasyR

    AW: 900 - 1000 Euro Gaming-PC

    Könnte man nicht den 170 ganz normal lassen und in die beiden anderen Schächte auf der Oberseite noch zwei Lüfter einbauen?


    MFG EasyR

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