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  1. #1
    thedesx thedesx ist offline
    Avatar von thedesx

    Lord of the Rings Conquest

    Sry wenns die Topic schon gibt, hab mit der Suche nichts gefunden^^

    Also Lord of the Rings Conquest ist ein Spiel halt, was in Mittelerde spielt und vom Spielprinzip wie Star Wars Battlefront ist

    Fand den Trailer recht geil^^, soll im Herbst erscheinen für PC, XBOX360, PS3
    [YOUTUBE]http://de.youtube.com/watch?v=LGu65mREDgw[/YOUTUBE]

    Freu mich drauf ;D

    edit-

    Mehr drüber lesen kann man hier Klick

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    Lord of the Rings Conquest

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Hawke Hawke ist offline
    Avatar von Hawke

    AW: Lord of the Rings Conquest

    Hier mal ein Paar Videos

    E3 2008: Gameplay Montage

    Gametrailers.com - Lord of the Rings: Conquest - E3 2008: Gameplay Montage

    Comic-Con 08: Developer Cam Walkthrough Pt 1

    Gametrailers.com - Lord of the Rings: Conquest - Comic-Con 08: Developer Cam Walkthrough Pt 1

    Comic-Con 08: Cam Developer Walkthrough Pt 2

    Gametrailers.com - Lord of the Rings: Conquest - Comic-Con 08: Cam Developer Walkthrough Pt 2

    Interview von Kristian Metzger

    Was soll man von einem Entwickler denken, der bei einer Präsentation ein Video zeigt, in dem er sich in den Hintern schießen lässt? Richtig geraten, der Mann ist komplett durchgeknallt. Doch Eric „Giz“ Gewirtz ist außerdem eine extrem kreativer Director, der bei Pandemic gleich mehrere Titel auf die Siegesstraße geführt hat. Vor allem die Star Wars: Battlefront-Serie wird vielen Spielern positiv in Erinnerung geblieben sein, bot sie doch besonders abwechslungsreiche Gefechte in dem einmaligen und beliebten Science-Fiction-Szenario.

    Wer nun denkt, dass Pandemic endlich an einer Next Generation-Fortsetzung arbeitet, liegt komplett daneben. Nachdem die Entwickler von Electronic Arts gekauft wurden, bekamen sie eine deutlich ungewöhnlichere Lizenz in die Hand, um das Spielprinzip auf die nächste Evolutionsstufe zu heben. Bei Lord of the Rings: Conquest wird nämlich die bewährte Spielmechanik eines Online-Shooters mit Nahkämpfen, mächtigen Zaubern und Belagerungsschlachten kombiniert.

    Statt mit AT-ATs oder einem klassischen Panzer, zieht Ihr mit Olifanten und Ents, Belagerungsmaschinen und sogar Sauron in den Krieg. Ihr reitet auf Pferden, jagt Festungen in die Luft und ruft Eure treuen Adler zur Unterstützung herbei. Den absoluten Höhepunkt stellen aber die vier verschiedenen Charakterklassen dar, die sich je nach Ausrichtung komplett anders spielen und so besonders viel Abwechslung bieten sollen.

    Exklusiv durften wir dazu mit Game Director „Giz“ ein Telefon-Interview führen, der uns jede Menge Details zu diesem ungewöhnlichen Mehrspieler-Titel verriet. Doch lest selbst, wie Pandemic die kleine Nervensäge Frodo umbrachte und wie Ihr bei Lord of the Rings: Conquest in den Genuss eines steuerbaren Balrogs kommt.

    Eurogamer: Gemäß ersten Informationen ist Lord of the Rings: Conquest eine Art Fantasy-Variante von Star Wars: Battlefront. Bis zu welchem Punkt stimmt das und was ist anders?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Es geht erst einmal um die Vorstellung, an den gewaltigen Schlachten eines Star Wars oder eines Herr der Ringe teilzunehmen. Es geht um diese filmische Variante einer Schlacht, mit einer gigantischen Menge an Figuren und Soldaten. Und es geht um den gewaltigen Kampf zwischen gut und böse, in den wir den Spieler mitten hinein werfen. Wir haben uns Gedanken gemacht, was der Spieler erreichen und wie er die Schlachten für seine Seite gewinnen möchte. Der Hauptunterschied ist die grundsätzliche Herangehensweise.

    Bei Star Wars drehte es sich um klassische Shooter-Mechanismen. Bei Lord of the Rings: Conquest ist es die Mischung ganz unterschiedlicher Stile, ungewöhnliche Charakter-Klassen und vor allem ein funktionierendes Nahkampf-System, bei dem nur die Bogenschützen wie in einem klassischen Ego-Shooter funktionieren und die normalen Krieger sich nur auf ihr Schwert verlassen können.

    Eurogamer: Auf den ersten Bildern sah man Hunderte Figuren. Sind das KI-Charaktere oder wie kommt Ihr auf solch eine Menge?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Genau wie bei Battlefront sind die Spieler von vielen NPCs umgeben, die mit Euch gemeinsam in die Schlacht ziehen. Nur so können wir diese epischen Schlachten glaubhaft umsetzen. Im Multiplayer könnt Ihr Euch mit bis zu 16 Spielern die Köpfe einschlagen, die Solo-Kampagne funktioniert dagegen mit bis zu 4 Spielern im Coop, über Splitscreen oder eben ganz alleine. Aber selbst im letzten Fall seid Ihr umgeben von einer ganzen Menge KI-Verbündeter und Feinden.

    Eurogamer: Wie versucht Ihr mit der im Vergleich zu Shootern relativ eingeschränkten Waffenauswahl umzugehen? Wird es Spezialattacken oder gar Zaubersprüche geben?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Es wird bei Conquest vier unterschiedliche Charakterklassen geben. Der Krieger besitzt verschiedene Spezialattacken, kann sein Schwert in Brand setzen und verfügt über vernichtende Würfe. Der Bogenschütze ist wiederum dazu imstande, spezielle Pfeilangriffe einzusetzen, Fallen zu legen und im Notfall auch im Nahkampf zu agieren. Der Scout entspricht am ehesten einem Dieb beziehungsweise Streuner. Er kann sich partiell unsichtbar machen, brutal von hinten zuschlagen, mit Bomben Flächenschaden anrichten oder feindliches Material sabotieren. Die vierte Klasse ist der Zauberer, der einen vollwertigen Magie-Benutzer darstellt. Er kann verschiedene Angriffszauber wirken, Flammenwände beschwören und die eigene Truppe heilen.

    Eurogamer: Wird es denn auch Auren oder andere Upgrades geben, mit denen der Spieler die KI-Verbündeten in ihrer Kampfkraft stärken kann? Oder sind sie komplett autark?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Wir haben die Upgrades in das Kampfsystem integriert. Zum Beispiel füllt man beim Krieger mit erfolgreichen Attacken eine Leiste, die man dann in Spezialattacken umsetzen kann. Wichtig war uns dabei, dass alles direkt in der Schlacht stattfindet. Außerdem gibt es auf beiden Seiten Helden, die man aktivieren kann und so die Kampfkraft verstärkt. In dem man bestimmte Missionsziele einnimmt oder im Multiplayer eine gewisse Punktzahl erreicht, werden Helden frei geschaltet, die dann als ein Upgrade der einfachen Charakterklassen fungieren.

    Eurogamer: Es gibt nur wenige Online-Spiele, in denen der Nahkampf vernünftig umgesetzt wird. Wie versucht Ihr das bei Conquest zu lösen? Kann man einen Gegner fest ins Visier nehmen?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Dies war das erste Problem, mit dem wir uns befasst haben. Uns war bewusst, dass wir nicht einfach einen weiteren Shooter im Herr der Ringe-Universum machen konnten. Wir haben uns ganz genau überlegt, wie wir den Nahkampf so glaubhaft wie möglich gestalten können. Conquest ist eines der ersten Spiele, das beide Varianten anbietet. Deshalb versuchen wir den Kampf Schwert gegen Schwert genau so spannend umzusetzen wie die Auseinandersetzung zwischen Schwert und Bogen.

    Eurogamer: Was plant Ihr für die Einzelspieler-Kampagne? Andere Multiplayer-Spiele taten sich schwer damit, eine vernünftige Einzelspieler-Erfahrung zu liefern. Wie wollt Ihr die Geschichte umsetzen? Wird es Zwischensequenzen geben?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Ich denke, wir haben viel Erfahrung gesammelt. Beim ersten Battlefront gab es im Single-Player nur einfache Gefechte gegen KI-Gegner. Beim zweiten Teil erstmals eine Art Story, um den Spielern eine besondere Spielerfahrung zu liefern. Gleichzeitig wollten wir aber nicht die Freiheit des offenen Schlachtfelds einschränken. Wir haben versucht, bei jedem Durchgang ein anderes Erlebnis zu liefern. Uns ist bewusst, dass dies eine große Herausforderung ist. Es ist eben ein gewaltiger Unterschied zwischen einem linearen, erzählenden Gameplay und unseren offenen, filmartigen Schlachten.

    Diesmal wird die Kampagne noch stärker an spezielle Missionen geknüpft. Es wird zwei komplette Kampagnen geben. Eine auf der guten Seite und eine auf der bösen. Zum ersten Mal in einem Herr der Ringe-Spiel wird man die bösen Helden selbst steuern können. Auf der guten Seite geht es um die Befreiung von Mittelerde. Auf der Seite der Bösen wird die Geschichte neu geschrieben. Wir erzählen, wie Frodo versagt, stirbt und Sauron den Ring wieder erlangt. Das Spiel startet also kurz vor dem Ende der Triologie und Ihr müsst danach gemeinsam mit Sauron Mittelerde erobern. Also haben wir eine umfangreiche Geschichte in beiden Kampagnen.

    Beim Gameplay wollten wir aber trotzdem dem Spieler überlassen, wie er vorgeht, welche Klasse er benutzt und welche Werkzeuge er einsetzt. Er soll selbst entscheiden, ob er mit einem Pferd in die Schlacht reitet oder lieber zu Fuß angreift. Es ist also eine schwierige Aufgabe, eine Mischung aus Freiheit und Erzählung zu erlangen. Bei den Zwischensequenzen werden wir zum einen Teil Filmausschnitte verwenden und zum anderen vorgerenderte Sequenzen am Anfang und am Ende einer Mission. Dadurch können wir eine eigene Geschichte erzählen und sind nicht an das Material gebunden.

    Eurogamer: Du hast die Pferde erwähnt: Welche Art von Fortbewegungsmitteln wollt Ihr einbauen? Und kann man vielleicht auch fliegen?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Auch hier gab es anfangs ein paar Probleme. Wir waren uns sicher, dass wir Vehikel anbieten wollen. Zum einen sind das natürlich die Belagerungsgeräte, Rammen, Stein- und Speerschleudern, zum anderen gibt es da die Bestien, die ja auch in den Filmen genutzt wurden. So wird es Pferde und Worgs, Trolle und Ents geben. Die fliegenden Einheiten, die Adler und die fliegenden Reittiere der Ringgeister, werden dagegen nur gerufen. Man markiert ein Ziel, sie fliegen hinab und greifen es automatisch an. Zusätzlich werden die Spieler sowohl gegen als auch mit einem Olifanten in die Schlacht ziehen können. Er ist wirklich ein beeindruckender Anblick und nur sehr schwer in die Knie zu zwingen.

    Eurogamer: Besitzt man denn auf den Fahrzeugen und Tieren spezielle Angriffe? Wie muss man sich das zum Beispiel bei einem Pferd vorstellen?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Das hängt ganz von dem Untersatz ab. Trolle und Ents fühlen sich am ehesten wie ein normaler Panzer an. Man kann damit eine ganze Menge Schaden austeilen, bewegt sich aber auch viel langsamer. Man ist sehr verwundbar im Rücken, ist aber von vorne nahezu unbesiegbar. Außerdem könnt Ihr mit diesen Wesen mehrere Gegner auf einmal bekämpfen. Pferde sind dagegen mit einem Jeep vergleichbar. Sie sollen den Spieler vor allem schnell an die Front bringen. Trotzdem kann man mit ihnen auch einen Gegner umreiten oder von oben herab mit dem Schwert angreifen.

    Eurogamer: Wie sieht es mit dem Balrog oder Sauron aus? Sind sie ganz normale Heldenklassen oder stellen sie eine Besonderheit dar?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Sie spielen sich komplett anders als die anderen Figuren. Sauron kann zum Beispiel seinen mächtigen Streitkolben-Angriff durchführen und so gleich Dutzende Gegner in die Luft schleudern. Der Balrog hat dagegen ein mächtiges Flammenschwert, kann Einheiten aufnehmen und durch die Gegend schleudern. Er ist wirklich vernichtend.

    Eurogamer: Können sie dann überhaupt im Multiplayer eingesetzt werden?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Ja, man kann sie auch dort spielen, aber sie werden ganz anders aktiviert. Die einzelnen Helden werden Online mit aufsteigendem Level freigeschaltet. Anfangs besitzt Ihr nur einfache Helden, erst zum Schluss können die Spieler solche mächtigen Kämpfer herbeirufen. In der Singleplayer-Kampagne muss man dagegen Missionen erfüllen, um in ihre Rollen zu schlüpfen.

    Zum Beispiel müsst Ihr in der bösen Kampagne nach den Ereignissen der Filme nach Moria gehen und dort versuchen, den Balrog wieder zum Leben zu erwecken. Ihr beginnt dort als normaler Soldat und müsst einfache Missionziele erfüllen. Habt Ihr alle Aufgaben gelöst, übernehmt Ihr den Feuerdämonen und jagt die Guten aus der Mine.

    Eurogamer: Wird man diese freigespielten Specials behalten dürfen? Gibt es ein ähnliches System wie zum Beispiel bei Call of Duty 4?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Wir sind uns noch nicht ganz sicher, wie wir diese Elemente umsetzen werden. Es wird auf jeden Fall Belohnungen und Erweiterungen geben. Wie diese aber genau umgesetzt werden, steht wie gesagt jetzt noch nicht fest.

    Eurogamer: Welche Spielmodi baut Ihr bei Conquest ein?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Wir haben jede Menge Spielmodi. Neben dem Kampagnenmodus, den man sowohl im Einzelspieler als auch Coop bestreiten kann, gibt es verschiedene Action-Modi. Da wäre zunächst einmal ein Conquest-Modus, in dem man verschiedene Punkte einnehmen muss. Sehr ähnlich dem, den man von Star Wars: Battlefront kennt. Außerdem haben wir Capture the Flag und natürlich einen Deathmatch-Modus, mit all den mächtigen Helden. Zusätzlich finden sich noch witzige Geschichten wie der Ringträger-Modus ein. Ein Spieler verkörpert dabei Frodo, während die anderen Spieler ihn als Ringgeister jagen. Das Ziel ist es, so lange wie möglich durchzuhalten. Und der Ringgeist, der ihn dann letztendlich erwischt, tauscht mit ihm die Rollen. Wir versuchen dabei, das Kern-Spielprinzip sinnvoll zu erweitern.

    Eurogamer: Was für eine Grafik-Engine verwendet Ihr? Ist es eine Next Generation-Variante der Star Wars Battlefront-Engine oder nutzt Ihr etwas vollkommen neues?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Wir verwenden eine vollkommen neue Engine, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

    Eurogamer: Wie sieht es mit herunterladbaren Inhalten aus? Plant Ihr neue Helden, Karten und Spiel-Modi?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Auch hier können wir noch nichts genaues verraten. Wir werden auf jeden Fall zusätzliche Inhalte nutzen, aber schon in der Vollversion werden extrem viele Helden, Karten und Spiel-Modi integriert sein.

    Eurogamer: Wie sieht mit der Physik aus? Werden die Flächenangriffe mit herumfliegenden Charakteren vor oder direkt im Spiel berechnet?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Das ganze Spiel basiert auf der Havok-Engine. Man wird jede Menge Interaktionen zwischen den Figuren und der zerstörbaren Umgebung vorfinden. Selbst die Burgen und Schlösser lassen sich zerstören. Als Troll könnt Ihr zum Beispiel Figuren aufnehmen und durch die Gegend werfen. Andere Kreaturen stoßen die Feinde einfach mit ihrem Körper um. Speziell bei den Kämpfen werden wir ständig die Physik einsetzen.

    Eurogamer: Es wird also auch zerstörbare Festungen geben? Wie läuft so eine Belagerung ab? Kann man das gesamte Schloss zerstören oder nur bestimmte Bereiche?

    Eric 'Giz' Gewirtz: Wir werden zum Beispiel die Schlacht um Helm's Klamm integrieren. Dort sprengten die Truppen Saurons ja die Mauer und fielen so in die Festung ein. Bei Conquest gibt es dagegen verschiedene Wege, um in die Burg zu gelangen. Man kann sich zum Beispiel eine Ramme schnappen und versuchen, die Tür einzuschlagen. Oder Ihr legt auch eine Bombe und verschafft Euch so Zugang. Dadurch entsteht eine fantastische Dynamik: Der eine Anführer versucht die Deckung zu brechen, der andere muss die Versuche an der richtigen Stelle abblocken

  4. #3
    Schlubberblubb Schlubberblubb ist offline
    Avatar von Schlubberblubb

    AW: Lord of the Rings Conquest

    Der Europäische Packshot für Der Herr der Ringe: Conquest wurde nun veröffentlicht.

    PC Games - Bildergalerie: Der offizielle EU-Packshot zu Der Herr der Ringe: Conquest

    Gefällt mir jetzt nicht so.

  5. #4
    SvR08Player1988 SvR08Player1988 ist offline
    Avatar von SvR08Player1988

    AW: Lord of the Rings Conquest

    Naja die videos sehen nicht nach massenschlachten aus!

  6. #5
    krüse krüse ist offline
    Avatar von krüse

    AW: Lord of the Rings Conquest

    das boxart ist meiner meinung nach sehr ansehnlich geworden, allerdings erinnert das mehr an ein schlacht um mittelerde xD

    ob ich mir das game hole steht noch offen. es sieht eher düster aus da es sehr floppig ausschaut. wenn sie sagen dass es massenschlachten gibt soll es auch massenschlachten geben. wenn sie nicht noch drastisch etwas ändern war das sehr schlechte leistung.

  7. #6
    Hawke Hawke ist offline
    Avatar von Hawke

    AW: Lord of the Rings Conquest


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