Thema: Alternative für Deutschland

Jonny Knox

Die Presseerklärung von Gauland und Weidel ist leider vom typischen AfD-Drill durchzogen...

Aber wie immer kein Wort von Genesungswünschen oder Mitgefühl an/für das Opfer, dafür massig Schuldzuweisungen. *Applaus*

Der obligatorische Hieb gegen die Grünen darf bei Frau Weidel natürlich auch nicht fehlen. Da wird einer ihrer Kollegen brutalst zusammengeschlagen und ihre primäre Reaktion ist es das zu nutzen um gegen ihre politischen Gegner zu wettern.

Ich hoffe Herr Magnitz wird bald genesen und dass man die Täter schnell ermittelt sowie zur Rechenschaft zieht.

Sn@keEater

Würde mich nicht mal überraschen wenn die AFD durch die "Anschläge" noch ein starken Schub noch oben bekommen tut. So nach dem Motto "jetzt erst Recht die AFD"

Wäre Magnitz dabei gestorben wäre er ein Märtyrer in den Augen der AfD. Obwohl, wäre sie wirklich so geschmacklos das in dieser Form auszunutzen

Valen

Wäre Magnitz dabei gestorben wäre er ein Märtyrer in den Augen der AfD. Obwohl, wäre sie wirklich so geschmacklos das in dieser Form auszunutzen

So wie sie die Persönlichkeitsrechte von Magnitz jetzt schon ignorieren, würden sie das sicher auch machen.

Valen

Aber schon interessant das dies vielleicht eine Tat ist von Leuten die für Meinungsfreiheit sind.

Bombenanschlag, Angriffe etc.

Der Aufruf "Kampf gegen Links" lässt immer noch auf sich warten. Stattdessen, wer hätte was anderes erwartet, nur ein paar Krokodilstränen.

Andersrum ist man kurioserweise immer schnell dabei...

Steve

Bombenanschlag, Angriffe etc.

Der Aufruf "Kampf gegen Links" lässt immer noch auf sich warten. Stattdessen, wer hätte was anderes erwartet, nur ein paar Krokodilstränen.

Andersrum ist man kurioserweise immer schnell dabei...

Linken Terror hat es schonmal gegeben mit der RAF.

Aber in gewisserweise stimmt es, normalerweise müsste es jetzt heißen verstärkter Kampf gegen Linksextremismus.

Valen

Aber in gewisserweise stimmt es, normalerweise müsste es jetzt heißen verstärkter Kampf gegen Linksextremismus.

Eventuell weil die genaue Motive der Täter noch nicht bekannt sind.Linksextreme sind zwar am wahrscheinlichsten aber leider ist die Informationslage noch dünn
Die Aktuellen gesicherten erkenntnisse sind Folgende:
https://www.polizei.bremen.de/sixcms...7216.de#002319

Erste Ermittlungsergebnisse

(08.01.19)

Nach dem Angriff auf einen Bundestagsabgeordneten der AfD, siehe hierzu auch die PM 19 und 20, konnten Staatsanwaltschaft und Polizei erste Ermittlungsergebnisse erzielen.

Nach ersten Vernehmungen und der Sicherung und Auswertung von Videomaterial ermitteln die Behörden nunmehr wegen des Verdachts einer gefährlichen Körperverletzung. Gesicherte Aufnahmen zeigen zwei Personen, die sich dem 66-Jährigen von hinten näherten, eine dritte lief versetzt dahinter. Einer der Unbekannten schlug den Bremer von hinten nieder, woraufhin der Mann stürzte. Der Abgeordnete erlitt eine stark blutende Kopfverletzung. Anschließend flüchtete das Trio vom Ort des Geschehens. Auf dem bisher gesicherten Videomaterial kann der Einsatz eines Schlaggegenstandes nicht festgestellt werden.

Solang die Täter nicht gefasst werden bzw ein bekennerschreiben veröffenlichen kann man leider nur Mutmaßen. Wobei es natürlich sein kann das die Polizei schon mehr weiß es aber aus ermittlungtaktischen Gründen nicht veröffentlicht.

Steve

Bombenanschlag, Angriffe etc.

Der Aufruf "Kampf gegen Links" lässt immer noch auf sich warten. Stattdessen, wer hätte was anderes erwartet, nur ein paar Krokodilstränen.

Andersrum ist man kurioserweise immer schnell dabei...

Und woher weisst du das die Tat linkspolitisch motiviert ist? Wer sagt nicht, dass er in falschen Kreisen gastierte? Oder vllt Leute die Langeweile hatten? Fakt ist, nichts genaues weiss man nicht.

Und vor allem werden zum Hergang von der AfD wohl falsche Angaben verteilt.

Jonny Knox

Und eben weil das wahlrecht.im GG verankert ist und eine Kontrolle des angeblichen Wahlverbots für die AfD nicht kontrolliert werden kann, wird es auch kein Unternehmen geben, das seinen Mitarbeitern die Wahl einer bestimmten Partei verbietet.

Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt.

Natürlich kann die Firma effektiv nicht überwachen, ob du dein Kreuzchen in der Wahlkabine nicht auf dem falschen Plätzchen machst.
Wenn eine Firma aber von oben schon durchdrücken möchte, dass man eben nicht AfD wählt, dann ist der Gedankengang doch nicht so weit, was passiert, wenn man sich outet und sagt, dass Teile der AfD einem doch sympathisch sind. Is zwar nicht so schlimm wie meine Meinung oder Gulag - aber befördert werden oder Maul halten trifft es dann schon. Braucht man jetzt nicht unbedingt das Quarterabitur, um das zu erkennen.

vieraeugigerZyklop

Und woher weisst du das die Tat linkspolitisch motiviert ist? Wer sagt nicht, dass er in falschen Kreisen gastierte? Oder vllt Leute die Langeweile hatten? Fakt ist, nichts genaues weiss man nicht.

Und vor allem werden zum Hergang von der AfD wohl falsche Angaben verteilt.

Das schlaueste von der AfD wäre es im Moment - in meinen Augen - einfach still zu sein und abzuwarten. Kann man ja sagen, man möchte die Faktenlage abwarten, bis die Hintergründe geklärt sind.
Wenn die Hintergründe geklärt sind, dann kann man auch entsprechend reagieren.

@Blizzard_Black
Sehe ich genau so aber ich glaube da verlangst du zu viel

Blizzard_Black

Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt.

Natürlich kann die Firma effektiv nicht überwachen, ob du dein Kreuzchen in der Wahlkabine nicht auf dem falschen Plätzchen machst.
Wenn eine Firma aber von oben schon durchdrücken möchte, dass man eben nicht AfD wählt, dann ist der Gedankengang doch nicht so weit, was passiert, wenn man sich outet und sagt, dass Teile der AfD einem doch sympathisch sind. Is zwar nicht so schlimm wie meine Meinung oder Gulag - aber befördert werden oder Maul halten trifft es dann schon. Braucht man jetzt nicht unbedingt das Quarterabitur, um das zu erkennen.



Das schlaueste von der AfD wäre es im Moment - in meinen Augen - einfach still zu sein und abzuwarten. Kann man ja sagen, man möchte die Faktenlage abwarten, bis die Hintergründe geklärt sind.
Wenn die Hintergründe geklärt sind, dann kann man auch entsprechend reagieren.

Warum sollte eine Firma auch jemanden befördern, der menschlich nicht zur Firmenphilosophie passt?
Ein Wahlverbot gibt es halt dennoch nicht, das wurde aber behauptet.


Die AfD ist aber nicht schlau, deshalb macht sie genau das Gegenteil.

Jonny Knox

Warum sollte eine Firma auch jemanden befördern, der menschlich nicht zur Firmenphilosophie passt?

Mich würde es ja schon einmal interessieren, was die Firmenphilosophie mit dem Wählen der AfD zu tun hat.
Wie ist das denn bei Kirchenaussteigern / Atheisten / Moslems in sozialen Berufen?

Ein Wahlverbot gibt es halt dennoch nicht, das wurde aber behauptet.

Interpretier es, wie du möchtest. Meine Oma würde zu so einem Statement sagen, dann müsse man es halt handhaben, wie nach 33... Maul halten, dann passiert einem auch nichts. Schon interessant, was hier geduldet wird - bei Meinungsfreiheit, Wahlfreiheit...

Jonny Knox

Warum sollte eine Firma auch jemanden befördern, der menschlich nicht zur Firmenphilosophie passt?
Ein Wahlverbot gibt es halt dennoch nicht, das wurde aber behauptet.

Man muss auch nicht alles aussprechen, um es zu meinen, das ist doch Korinthenkackerei. Ein Wahlverbot wäre neben der Tatsache, dass es wohl juristisch alles andere als einwandfrei ist, doch sowieso nicht durchsetzbar. NOMOS, also das gleiche Unternehmen von oben, hat auch schon Mitarbeitern gekündigt, weil sie die falsche Musik im Auto hatten. Solche Boykott(-aufruf)e gegen Andersdenkende sind historisch immer in eher düsteren Zeiten passiert.

Die Gewerkschaften und Betriebsräten verschiedener Unternehmen haben sich da ja teilweise noch sehr viel deutlicher positioniert. Verdi hatte da sogar extra einen Denunzierungsbogen entwickelt. Das müsste man mal mit den hier so oft genannten Grünen machen. Aber die sind ja die wahren Demokraten. Das die auch Methheads und Pädophile in den Bundestag gebracht haben, spielt natürlich keine Rolle.

Blizzard_Black

Mich würde es ja schon einmal interessieren, was die Firmenphilosophie mit dem Wählen der AfD zu tun hat.
Wie ist das denn bei Kirchenaussteigern / Atheisten / Moslems in sozialen Berufen?



Interpretier es, wie du möchtest. Meine Oma würde zu so einem Statement sagen, dann müsse man es halt handhaben, wie nach 33... Maul halten, dann passiert einem auch nichts. Schon interessant, was hier geduldet wird - bei Meinungsfreiheit, Wahlfreiheit...

Da ging es mir eher darum, wenn man öffentlich sagt, dass die AfD ja der geilste Scheiß sei und man sich voll damit identifizieren kann. So jemand passt dann eventuell halt einfach nicht zur Philosophie einer bestimmten Firma.
Warum sollte man in einem sozialen Beruf irgendwie religiös (oder eben auch nicht, so richtig wird das in deinem Beitrag nicht deutlich) sein müssen?

Ohje, man hat vielleicht eventuell einen Nachteil, wenn man eine Partei gut findet, die (zumindest in Teilen) offen rassistisch und rechtsextrem ist. Bu~hu. :'(
Im übrigen wird ja der Vergleich der AfD in irgendeine Richtung "Nazi" gern damit gekonntert, dass man damit die schrecken und Gräuel der Nationalsozialisten verharmlosen würde.
Was du machst, ist aber genau das. Der AfD-Wähler als neuer Jude, das politische Establishment und böse Konzerne als die neuen Nazis. Ekelhaft, perfide und durchschaubar. Also absolut zur Partei dieses Threads passend.

TheRealHook

Man muss auch nicht alles aussprechen, um es zu meinen, das ist doch Korinthenkackerei. Ein Wahlverbot wäre neben der Tatsache, dass es wohl juristisch alles andere als einwandfrei ist, doch sowieso nicht durchsetzbar. NOMOS, also das gleiche Unternehmen von oben, hat auch schon Mitarbeitern gekündigt, weil sie die falsche Musik im Auto hatten. Solche Boykott(-aufruf)e gegen Andersdenkende sind historisch immer in eher düsteren Zeiten passiert.

Die Gewerkschaften und Betriebsräten verschiedener Unternehmen haben sich da ja teilweise noch sehr viel deutlicher positioniert. Verdi hatte da sogar extra einen Denunzierungsbogen entwickelt. Das müsste man mal mit den hier so oft genannten Grünen machen. Aber die sind ja die wahren Demokraten. Das die auch Methheads und Pädophile in den Bundestag gebracht haben, spielt natürlich keine Rolle.

Da hatte ein Mitarbeiter offen von außen sichtbar im Firmenlieferwagen eine rechtsradikale CD herumliegen. Natürlich ist das firmenschädliches Verhalten und somit ein zulässiger Kündigungsgrund.
Ich habe noch keine Boykottaufrufe von Firmen gesehen, die gesagt haben, als ihr Angestellter sollte man lieber keine AfD wählen. Ich beschäftige mich aber auch nicht allzu viel damit.

Ohweh, dieser berüchtigte Denunziationsbogen... Witzig, dass du den erwähnst, wo die AfD doch inehreren Bundesländern ein Denunziations-Onlineportal für (gegen) Lehrer ins Leben gerufen hat.

Jonny Knox

Da ging es mir eher darum, wenn man öffentlich sagt, dass die AfD ja der geilste Scheiß sei und man sich voll damit identifizieren kann. So jemand passt dann eventuell halt einfach nicht zur Philosophie einer bestimmten Firma.

Was ist denn "öffentlich"? Wenn ich z.B. privat der Meinung bin, dass eine konservative Aussage, die frühers 1:1 die CDU/CSU getätigt hat und die heute so im Wahlprogramm der AfD steht, formuliere, ab wann ist das dann öffentlich und schädigt das Firmenimage?
-Wenn ich Pressesprecher bin und das bei einer Pressekonferenz vertrete, okay.
-Wenn ich in der Mensa unter direkten Kollegen reden?
-Wenn ich auf einer Weiterbildung mit Kollegen aus Tochterunternehmen, anderen Standorten usw. rede?
-Wenn ich Samstag Abends unter Freunden an der Bar bei nem Feierabendbier darüber rede?

Was ich zu dieser Firma weiß, ist FAKT. Das ist nicht diskutierbar, und dass du das ins lächerliche ziehen möchtest wundert mich auch nicht. Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass es nichts damit zu tun hat, welche religiösen Ansichten jemand hat, dass er einen Job ausführen kann. Andererseits passt es auch nicht zur "Firmenphilosophie" bei der katholischen Kirche, wenn ich an Allah - oder gar keinen Gott glaube. Also wenn man eine Linie vertritt, Jonny, dann muss man schon auch dabei bleiben. Aber Gleiche und Gleichere, die alte Leier, wir wissen es ja wie es bei links-grün nunmal vor sich geht .

Ohje, man hat vielleicht eventuell einen Nachteil, wenn man eine Partei gut findet, die (zumindest in Teilen) offen rassistisch und rechtsextrem ist. Bu~hu. :'(
Im übrigen wird ja der Vergleich der AfD in irgendeine Richtung "Nazi" gern damit gekonntert, dass man damit die schrecken und Gräuel der Nationalsozialisten verharmlosen würde.
Was du machst, ist aber genau das. Der AfD-Wähler als neuer Jude, das politische Establishment und böse Konzerne als die neuen Nazis. Ekelhaft, perfide und durchschaubar. Also absolut zur Partei dieses Threads passend.

Oh, interessant. Jetzt verharmlose ich die Gräuel der Nationalsozialisten schon. Wenn das mal keine Unterstellung ist und nicht abartig weit von dir fehlinterpretiert wurde. Für so einen Satz solltest du dich in Grund und Boden schämen. Und weil es mir zu blöd ist weiterzudiskutieren an einem Punkt, wo du mich diffamieren möchtest, viel Spaß beim AfD Bashing weiterhin .

Hat den Arbeitgeber auch nicht zu interessieren, wie man politisch eingestellt ist. Allerdings kann sich das ändern, insofern die Person dadurch die Firma in ein negatives Licht rückt. Was man privat macht ist das eine, was man aber im Beruf macht ist das andere.

Jonny Knox

Da hatte ein Mitarbeiter offen von außen sichtbar im Firmenlieferwagen eine rechtsradikale CD herumliegen.

Sollte in diesen Fall schon ausreichen um den AN zu kündigen, oder zumindest ne Abmahnung zu ertieilen. Solche CDs sollte man dann schon lieber zuhause lassen, oder nicht sichtbar mit sich führen. Solche Medien stehen eh auf den Index.

Cao Cao

Hat den Arbeitgeber auch nicht zu interessieren, wie man politisch eingestellt ist. Allerdings kann sich das ändern, insofern die Person dadurch die Firma in ein negatives Licht rückt. Was man privat macht ist das eine, was man aber im Beruf macht ist das andere.

Das musst du mal der AWO und der Caritas sagen, die erzählen dir was anderes

Valen

Das musst du mal der AWO und der Caritas sagen, die erzählen dir was anderes

Das sind aber auch Wohlfahrtsverbände, die sind meist komisch

Cao Cao

Das sind aber auch Wohlfahrtsverbände, die sind meist komisch

Komisch trifft es, die AWO ist in ihrem Weltbild so sehr gefangen das es für die nur Schwarz und Weiß gibt und kein Grau. Ist schon eine extremistische Art. Das sind die die so sehr mit ihrem Kampf gegen AfD und konsorte beschäftigt sind, dass sie nicht merken wie sie selber zu dem werden was sie bekämpfen wollen.

Blizzard_Black

Was ist denn "öffentlich"? Wenn ich z.B. privat der Meinung bin, dass eine konservative Aussage, die frühers 1:1 die CDU/CSU getätigt hat und die heute so im Wahlprogramm der AfD steht, formuliere, ab wann ist das dann öffentlich und schädigt das Firmenimage?
-Wenn ich Pressesprecher bin und das bei einer Pressekonferenz vertrete, okay.
-Wenn ich in der Mensa unter direkten Kollegen reden?
-Wenn ich auf einer Weiterbildung mit Kollegen aus Tochterunternehmen, anderen Standorten usw. rede?
-Wenn ich Samstag Abends unter Freunden an der Bar bei nem Feierabendbier darüber rede?

Was ich zu dieser Firma weiß, ist FAKT. Das ist nicht diskutierbar, und dass du das ins lächerliche ziehen möchtest wundert mich auch nicht. Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass es nichts damit zu tun hat, welche religiösen Ansichten jemand hat, dass er einen Job ausführen kann. Andererseits passt es auch nicht zur "Firmenphilosophie" bei der katholischen Kirche, wenn ich an Allah - oder gar keinen Gott glaube. Also wenn man eine Linie vertritt, Jonny, dann muss man schon auch dabei bleiben. Aber Gleiche und Gleichere, die alte Leier, wir wissen es ja wie es bei links-grün nunmal vor sich geht .




Oh, interessant. Jetzt verharmlose ich die Gräuel der Nationalsozialisten schon. Wenn das mal keine Unterstellung ist und nicht abartig weit von dir fehlinterpretiert wurde. Für so einen Satz solltest du dich in Grund und Boden schämen. Und weil es mir zu blöd ist weiterzudiskutieren an einem Punkt, wo du mich diffamieren möchtest, viel Spaß beim AfD Bashing weiterhin .

Wenn du unter Kollegen sagst, dass du AfD wählst, wirst du sicher nicht gekündigt. Wenn das zu den Chefs dringt, senken die sich aber halt.koglicherweise schon, dass sojemand dann nicht mit der Firmenphilosophie vereinbar ist und der wird dann halt nicht in eine führende und eventuell mit mehr Außenwirkung behafteten Posten befördert.

Wenn du in einer katholischen Schule lehren willst, musst du idR auch Katholik sein. Es ist ja zuletzt erst ein Lehrer entlassen wurden, weil er sich hat scheiden lassen (oder eine Lehrerin oder Erzieherin oder so), da eine Scheidung halt nicht.mit katholischen Wertvorstellungen vereinbar ist. Religionen haben aber ohnehin einen Sonderstatus als Arbeitgeber. Es zeigt aber, dass es nicht ungewöhnlich ist, dass man eben auch menschlich in eine Firma passen muss. Wenn es menschlich nicht passt und man deshalb.nicjt befördert wird, dann ist es halt so.

Wenn ich öffentlich erkennbar als Angestellter der Firma rassistische Äußerungen der AfD teile und für gut befinde, dann ist es in meinen Augen vertretbar, dass die Firma arbeitsrechtliche Konsequenzen zieht.

Wo ziehe ich das ins lächerliche? Ich bezweifle bloß, dass das Unternehmen ihren Angestellten verbietet, AfD zu wählen, was du so eindeutig behauptet hast.

Du hast diese Zeit ins Spiel gebracht und Recht direkt mit der jetzigen Zeit verglichen. Wenn du nicht mehr weißt, was du vorher geschrieben hast, empfehle ich dir, deine Beiträge nachzulesen.

Cao Cao

Hat den Arbeitgeber auch nicht zu interessieren, wie man politisch eingestellt ist. Allerdings kann sich das ändern, insofern die Person dadurch die Firma in ein negatives Licht rückt. Was man privat macht ist das eine, was man aber im Beruf macht ist das andere.

Sollte in diesen Fall schon ausreichen um den AN zu kündigen, oder zumindest ne Abmahnung zu ertieilen. Solche CDs sollte man dann schon lieber zuhause lassen, oder nicht sichtbar mit sich führen. Solche Medien stehen eh auf den Index.

Solange man sich als Privatmann äußert, stimmt das. Sobald man aber in sein Facebook-Profil seinen Arbeitgeber eingetragen hat, können eigene Beiträge auch auf dem Arbeitgeber zurückfallen. Nach dem Motto "Schau an, der arbeitet bei Firma XY und findet es toll, wenn an der Grenze auf Flüchtlinge geschossen werden soll. Dabei steht auf der Website der Firma XY doch, dass die Gewalt in jeder Form verabscheuen. Bei so einer Lügenfirma kaufe ich nicht mehr."
Damit sind dann eigentlich private.meinungen möglicherweise geschäftsschädigend und der Arbeitgeber hat ein berechtigtes Interesse, dass dies nicht vorkommt.


Ja so wurde es eh gemacht. Deshalb ist es halt ein schlecht gewähltes Beispiel.