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  1. #801
    Octavian

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Ich schließe weiterhin, dass du kein Immobilieneigentümer bist.

  2. Anzeige

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #802
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Octavian Beitrag anzeigen
    Ich schließe weiterhin, dass du kein Immobilieneigentümer bist.
    Nicht da wo ich wohne, ebenfalls korrekt.

  4. #803
    Octavian

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Ist das schon xenophob, wenn ich nicht will, dass meine Immobilie 100.000€ weniger wert ist und ich deshalb das Flüchtlingsheim lieber im Gewerbegebiet hätte?

  5. #804
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Octavian Beitrag anzeigen
    Ist das schon xenophob, wenn ich nicht will, dass meine Immobilie 100.000€ weniger wert ist und ich deshalb das Flüchtlingsheim lieber im Gewerbegebiet hätte?
    Ist das ein Wert des Dramas wegen oder hast du einen handfesten belegten % Ansatz zur Hand? Zumal man sich die Frage gefallen lassen muss, was ein Einzelschicksal im Immo Bereich an Relevanz hat, meines Wissen nach rangiert in einer Demokratie / einem Rechtsstaat Gemeininteresse immer noch vor Einzelinteresse. Im Industriegebiet moniert dann der Autohändler gleichen Umstand, was bleibt also? Ab in Wald?

    Selbstverständlich kann man das nicht beschönigen, also den Werteverlust. Es sagt aber viel darüber aus, wenn in einer Gesellschaft der Wert von Immobilien sinkt wenn man in der Nachbarschaft Flüchtlinge einquartiert. Was wäre denn das Gegenteil? Wenn ich eine Aston Martin Filiale nebenan eröffne? Wer das nicht ein gewisses Ungleichgewicht ausmacht, der hat den ein oder andere verkümmerten Verständnisknoten.

  6. #805
    Octavian

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Die emotionale Komponente hast du jetzt reingebracht. Das ist keine Fang- oder Suggestivfrage sondern ernst gemeint. Es ensteht ein volkswirtschaftlicher und persönlicher Schaden durch Wertminderung innerhalb des Privatvermögens (hier Immobilien).

    Ich finds lustig, weil du als Nichtbetroffener natürlich sagst, dass Flüchtlingsschicksal vor Einzelschicksal kommt. Wenn du in einem Eigenheim wohnen würdest, wäre es dir bestimmt immer noch egal, oder? In unserer Gesellschaft gibt es keine Zwangsenteignung ohne entsprechende Schadensregulierung. Wenn durch deinen Garten eine Umgehungsstraße gebaut wird, gibt's dafür entsprechend Entschädigung. Wenn zwei Häuser weiter plötzlich eine Flüchtlingsunterkunft für 250 Personen entsteht, ist mein Haus über Nacht stark im Wert gesunken. Das uns Flüchtlinge also 19€ im Jahr kosten ist eine Milchmädchenrechnung und Augenwischerei.

    Aber an Immobilienpreisen wollte ich mich gar nicht aufhängen, das sollte einfach mal neuer Input sein, warum ich Sorge der Anwohner teilweise durchaus nachvollziehen kann. Zum Thema Asyl hab ich genug gesagt, ich bin absolut für ein starkes Asylrecht und für die Aufnahme von Flüchtlingen. Dieses Gewäsch von "Flüchtlingsheime und Windräder überall!!!111" find ich halt reichlich naiv, weil das eben die Leute schreien, die nicht betroffen sind. Ströbele und Freunde wären wahrscheinlich die letzten, die selbst mit Windrad vor der Haustür und Flüchtlingsheim nebenan leben würden. Und nein, ich vergleiche Windkraftanlagen nicht mit Flüchtlingsheimen, nur dieses Keyboard-Warrior-Gekrakel kann ich nicht mehr sehen. Wenn andere betroffen sind, kann man es sich halt reichlich einfach machen.

  7. #806
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    @Octavian
    Dem stimme ich zu, es ist mir aber schlichtweg egal. Wenn die Griechen ihren Laden den Bach runter jagen, der Euro dadurch an Wert gegenüber dem chinesischen RMB verliert und dadurch meine Einlagen an Wert einbüßen, interessiert das auch keinen außer mich. Da kann ich dann auch daher kommen und schimpfen, denk doch um Gottes Willen mal einer an die Share Holder!?

    Das ist der Lauf der Dinge, betrifft es dich nicht direkt, kannst du lediglich eine Meinung darüber haben aber nicht aus der Erfahrung zehren. Aus der Distanz jedenfalls überwiegt die emotionale Komponente eher als die des Einzelschicksals.

  8. #807
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    @Der Schmied von Kochel , ich lebe ja auch nicht zentral in Hamburg sondern an den Randgebieten. Da leben keine über 500.000 Menschen.
    Warum teilen sie das ganze nicht einfach besser auf?
    Es stimmt schon, entweder man öffnet die Tür allen oder keinen aber das Problem der umorganisierten Vorgehensweise seitens der Pro-Asyl Fraktion ist einfach nur traurig.

    Ich wäre für eine Familie, pro Straße bzw. bei kilometerlangen Straßen ein paar mehr.
    Aber was bringt es auf nicht mal einen halben Quadratkilometer bitte ein Asylheim zu bauen, wo 250 Leute rein sollen?
    Werden die gestapelt?

  9. #808
    zenzra zenzra ist offline
    Avatar von zenzra

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    @Der Schmied von Kochel , ich lebe ja auch nicht zentral in Hamburg sondern an den Randgebieten. Da leben keine über 500.000 Menschen.
    Warum teilen sie das ganze nicht einfach besser auf?
    Es stimmt schon, entweder man öffnet die Tür allen oder keinen aber das Problem der umorganisierten Vorgehensweise seitens der Pro-Asyl Fraktion ist einfach nur traurig.

    Ich wäre für eine Familie, pro Straße bzw. bei kilometerlangen Straßen ein paar mehr.
    Aber was bringt es auf nicht mal einen halben Quadratkilometer bitte ein Asylheim zu bauen, wo 250 Leute rein sollen?
    Werden die gestapelt?
    Die Leute auf einen Fleck zu sammeln hat eben organisatorische Gründe, man weiß wohin man die Verwaltung steckt, wohin Spenden müssen, wohin das Essen geliefert und ausgeteilt wird etc.
    Soll jede Asyl-Familie täglich von ihrer Straße aus dann täglich wie Ratten zum Sammelpunkt laufen um sich Lebensmittel abzuholen?

    Außerdem wollen die Menschen doch gar nicht, dass die Flüchtlinge unter ihnen leben, sondern unter sich bleiben.

  10. #809
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat zenzra Beitrag anzeigen
    Die Leute auf einen Fleck zu sammeln hat eben organisatorische Gründe, man weiß wohin man die Verwaltung steckt, wohin Spenden müssen, wohin das Essen geliefert und ausgeteilt wird etc.
    Soll jede Asyl-Familie täglich von ihrer Straße aus dann täglich wie Ratten zum Sammelpunkt laufen um sich Lebensmittel abzuholen?

    Außerdem wollen die Menschen doch gar nicht, dass die Flüchtlinge unter ihnen leben, sondern unter sich bleiben.
    Die Organisationen machen dadurch aber die Umstände nicht besser. Sind das Menschen, oder Vieh?
    Menschen die eng eingepfercht sind, können auch gerne mal schnell durchdrehen und das wäre in diesen Fall zum Nachteil der Mitbewohner und der Nachbarn.
    Es sollte einen Sammelpunkt für Essen usw. geben, aber dann sollen sie sich halt da treffen.
    Ansonsten würde ich persönlich es besser finden wenn man sie wirklich in Wohnungen einteilt (Unbewohnt versteht sich) Wenn sie sich aber nicht benehmen, werden sie vom Vermieter rausgeschmissen, und dann könnte man über die Container sprechen.

    Aber mal ehrlich, das sind doch keine Zustände.

    Was uns in Bergedorf betrifft, haben wir keine Probleme mit den Flüchtlingen, so lange sie eine gewisse Grundordnung wahren, wie wir auch.

  11. #810
    zenzra zenzra ist offline
    Avatar von zenzra

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Die Organisationen machen dadurch aber die Umstände nicht besser. Sind das Menschen, oder Vieh?
    Menschen die eng eingepfercht sind, können auch gerne mal schnell durchdrehen und das wäre in diesen Fall zum Nachteil der Mitbewohner und der Nachbarn.
    Es sollte einen Sammelpunkt für Essen usw. geben, aber dann sollen sie sich halt da treffen.
    Ansonsten würde ich persönlich es besser finden wenn man sie wirklich in Wohnungen einteilt (Unbewohnt versteht sich) Wenn sie sich aber nicht benehmen, werden sie vom Vermieter rausgeschmissen, und dann könnte man über die Container sprechen.

    Aber mal ehrlich, das sind doch keine Zustände.

    Was uns in Bergedorf betrifft, haben wir keine Probleme mit den Flüchtlingen, so lange sie eine gewisse Grundordnung wahren, wie wir auch.
    Natürlich sind es Menschen, ich bin der letzte der irgendwen als Untermenschen betrachtet (außer meiner Ex), aber ich bin der Meinung dass der Fremdenhass dann nur noch mehr aufblühen wird.

    Und wirtschaftlich gesehen wird es auch nochmal teurer, für jede Familie Strom und fließend Wasser, der Staat muss die Miete bezahlen und wenn der Staat keine Miete bezahlt und einfach leerstehende Wohnungen enteignet, dann würde es genau so den Rassismus ankurbeln. Ich hör doch jetzt schon die Leute schreien wie teuer die Flüchtlinge sind und wie sie es wagen können Wohnungen einzunehmen die man doch für gut deutsche bürgeliche Familien hätte verwenden können....

  12. #811
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    „Asylkritiker“ oder „Rassist“? Die Suche nach den richtigen Worten
    SZ-Online: „Asylkritiker“ oder „Rassist“? Die Suche nach den richtigen Worten
    Für manche ist das Unwort des Jahres schon gefunden. „Ganz klar: #Asylgegner“, schreibt ein Nutzer bei Twitter. Im sächsischen Freital etwa protestieren Menschen gegen Flüchtlinge in der Nachbarschaft. Angriffe auf Asylbewerber mehren sich. Wer hinter diesen Protesten steckt? „Asylgegner.“ Liest man oft.

    Über die Bedeutung dieses Worts wird derzeit diskutiert. „In die Berichte über brennende Flüchtlingsheime hat sich ein neuer, vermeintlich neutraler Begriff geschlichen“, heißt es in einem Kommentar bei „Zeit Online“. „Der fremdenfeindliche Mob heißt nun „Asylkritiker““. Auch für den Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch nehmen die „-gegner“ und „-kritiker“ überhand: Islamkritiker. Flüchtlingskritiker. Asylkritiker.

    Seiner Meinung nach sind das verharmlosende Ausdrücke. „Die verschleiern etwas, was nicht verschleiert werden soll“, sagt der Forscher von der Freien Universität Berlin. Stattdessen müsse man - etwa bei Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte - von Rechtsextremen oder Rassisten sprechen. Das falle vielen aber schwer.
    Attacken gegen Flüchtlinge: Terror in Deutschland
    Flüchtlinge: Terror in Deutschland - Kommentar zu Anschlägen - SPIEGEL ONLINE
    Einmal angenommen, militante Islamisten würden im Internet gegen Deutsche hetzen. Würden damit drohen, Bundesbürger wie "Maden auszulöschen". Einmal angenommen, dieselben Islamisten würden Anschläge auf Wohnhäuser von Deutschen begehen, würden Feuer legen, Passanten auflauern. Jeden Tag. Monatelang. Wie wären wohl die Reaktionen in diesem Land? Würde Angela Merkel weiterregieren, als wäre nichts geschehen? Würden manche ihrer Parteifreunde um "Verständnis für die Sorgen" der Islamisten werben? Zum "Dialog" aufrufen?

    Das Bundesinnenministerium hat für die ersten sechs Monate dieses Jahres 173 rechte Straftaten gegen Asylunterkünfte vermeldet - fast dreimal so viele wie im Vorjahreszeitraum. Eine unvorstellbare, eine beschämende Zahl, die längst zu einem "Aufstand der Anständigen" hätte führen müssen. Doch die Deutschen, die sich gerne über das Unrecht in der Welt empören, über Islamisten im Mittleren Osten und Steuersünder in Griechenland, nehmen den Gewaltexzess in ihrem eigenen Land weitgehend teilnahmslos hin.

  13. #812
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Ich sehe das Problem aber auch eher wie @Cao Cao gelöst.
    Meiner Meinung nach macht das ganze Thema erst dadurch Probleme, wenn Menschen in 3 Stelligen Bereichen in ein Gebiet gesteckt werden. Erst dadurch entstehen Probleme, wie zum Beispiel der Werteverlust der Immobilien, wie von @Octavian erwähnt, aber auch der Anstieg an Kriminalität auf beiden Seiten.

    Es gibt gute Gründe dafür, warum diese geballt in Heimen und Unterkünften gebracht werden. Organisatorische, wie @zenzra es erwähnt, und auch finanzielle Gründe. Aber SO wie es jetzt läuft, so funktioniert es nicht.

    Ich bin grundsätzlich der Meinung vom Schmied. Gerade dieses "aber bitte nicht in unserer Nachbarschaft" wird auch von den Pro-Flüchtlingen Menschen gerne gesehen. Aber wenn man es richtiger angeht, ich denke dann haben wir auch da weniger von den Gegnern. Es lässt sich auch global verteilter Organisieren. Zu mindestens auf Dauer. Nur so lange es so weiter läuft, wie aktuell, haben wir große Probleme .... vorwiegend aber auch mit den Deutschen, die sich dagegen auflehnen.

    P.S. Und eine Demonstration - zumeist von rechter Seite - direkt vor den Flüchtlingsheimen? Nichts für ungut, aber wer gegen Flüchtlinge vor einem Heim demonstriert hat jegliches Empathieempfinden verloren und sollte seinen Verstand hinterfragen.

  14. #813
    Rufflemuffin

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Bei uns in der Gegend ist jetzt auch eine Unterkunft. In den letzten Tagen sind 150 Flüchtlinge aus Syrien angekommen, darunter sehr viele Kinder. Wir gucken grad unsere Schränke durch und legen Kleidungstücke raus, die keiner mehr anzieht und die wohl eh früher oder später in die Altkleidersammlung gewandert wären. Unter den Menschen sind einige dabei, die rein gar nichts haben außer die Kleidung an ihrem Körper..

  15. #814
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten


  16. #815
    Chronles Chronles ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Wir nehmen auch Asylanten in der Schweiz auf. Ich denke das Problem ist zu unterscheiden zwischen Wirtschaftsflüchtlinge und Kriegsflüchtlinge. Flüchtlinge die wegen der schlechten Wirtschaft flüchten gehörten nicht in die Schweiz weil davon haben wir genug.

    Kriegsflüchtlinge sollte man tolerieren und integrieren. Weil naja, sind eigentlich schon arme Schweine. Ich behaupte auch mal, egal wie viel Flüchtlinge es sind. Erreichen sie die Schweiz, müssen wir sie halt aufnehmen. Man kann sie nicht mehr zurückschieben. Viele Flüchtlinge besitzen nicht einmal einen Pass. Also wohin damit? Man muss manchmal auch einfach menschlich denken.

    Viele zerstören auch ihren Pass. Dass man sie nicht mehr zurückschieben kann. Und viele Länder überprüfen das nicht. Die Kommunikation ist auch ein Problem. Wenn man nachfragt, weiß keiner was. Hab schon verschiedene Geschichten gehört. Jemand, wo heimatlos ist, kann man nicht mehr abschieben.

  17. #816
    Pánthéos

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Da bemüht man sich monatelang um Diskussionen, um Aufklärung, um vermitteln von Bildung, ja man könnte meinen man versucht einfach nur die "besorgten Bürger" zu einem Denkprozess zu bewegen. Doch was passiert? Die "besorgten Bürger" hauen folgendes raus (und meinen das ernst!):

    https://www.facebook.com/47471850591...6861462363343/

  18. #817
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Rufflemuffin Beitrag anzeigen
    Bei uns in der Gegend ist jetzt auch eine Unterkunft. In den letzten Tagen sind 150 Flüchtlinge aus Syrien angekommen, darunter sehr viele Kinder. Wir gucken grad unsere Schränke durch und legen Kleidungstücke raus, die keiner mehr anzieht und die wohl eh früher oder später in die Altkleidersammlung gewandert wären. Unter den Menschen sind einige dabei, die rein gar nichts haben außer die Kleidung an ihrem Körper..
    Gute Aktion und definitiv besser als die Altkleidersammlung, die dank fälschlichem Glauben meistens eh nur bestimmten Firmen Geld in den Rachen werfen.

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Da bemüht man sich monatelang um Diskussionen, um Aufklärung, um vermitteln von Bildung, ja man könnte meinen man versucht einfach nur die "besorgten Bürger" zu einem Denkprozess zu bewegen. Doch was passiert? Die "besorgten Bürger" hauen folgendes raus (und meinen das ernst!):

    https://www.facebook.com/47471850591...6861462363343/
    Inhalt leider nicht verfügbar

  19. #818
    Pánthéos

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Gute Aktion und definitiv besser als die Altkleidersammlung, die dank fälschlichem Glauben meistens eh nur bestimmten Firmen Geld in den Rachen werfen.


    Inhalt leider nicht verfügbar
    Ich hatte ursprünglich den originalen Beitrag auf der NPD-Seite geteilt. Nachdem der Inhalt zum absoluten Gespött wurde, hat die NPD dies wieder von ihrer Seite entfernt.

    Video war dieses:
    https://www.youtube.com/watch?v=AHkegiXRbiY

  20. #819
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Das waren doch nur die Teletubbies ohne Verkleidung
    Angst vor Überflutung durch Migranten

    Aber es gibt auch eine Antwort auf das Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=F7tLr3mnlAs

  21. #820
    zenzra zenzra ist offline
    Avatar von zenzra

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Das waren doch nur die Teletubbies ohne Verkleidung
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	npd_trier_ruthe.jpg 
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Größe:	91,1 KB 
ID:	164994

    Aber es gibt auch eine Antwort auf das Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=F7tLr3mnlAs
    Komm wir gehen Döner essen hab ich mich bepisst



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