Thema: Der Coronavirus

Hier ein Resümee der Gewalt vom Mittwoch

https://www.spiegel.de/politik/deuts...RPU89NcCvtlFcJ

Ironie: Die Demonstranten nahmen Stühle und Tische dir vor Restaurants rumstanden....das wird den Gastronomen natütlich helfen

TrueValue

Mal wirklich rein aus Interesse. Wie hast du Coronapatienten sehen können? Die sollten in jedem halbwegs guten Krankenhaus auf einer isolierten Station liegen, auf die normale Patienten keinen Zutritt haben sollten.
Bei uns sind die Coronapatienten die stationär behandelt werden müssen eigentlich alle weit über 70 btw.

Ganz einfach. Als ich drei Stunden in der Notaufnahme wartete, spazierten drei oder vier von diesen Vollhonks an allen Warnschildern "bei Corona Eingang X benutzen" vorbei und wurden nach einem kurzen, unueberhoerbaren Gespraech dann hastig rauseskortiert. Alles Männer um die 30 mit Corona-Diagnose des Hausarztes. Ob die dann aufgenommen wurden, konnte ich natürlich nicht sehen. Eingewiesen wurden sie jedenfalls.
Und jetzt liege ich hier in meinem Krankenbettchen, und die Wut steigt auf alle Querdenker und andere, die mit ihrem unverantwortliche Verhalten dafür sorgen dass der Laden so voll ist.

HardAndSoft

Ganz einfach. Als ich drei Stunden in der Notaufnahme wartete, spazierten drei oder vier von diesen Vollhonks an allen Warnschildern "bei Corona Eingang X benutzen" vorbei und wurden nach einem kurzen, unueberhoerbaren Gespraech dann hastig rauseskortiert. Alles Männer um die 30 mit Corona-Diagnose des Hausarztes. Ob die dann aufgenommen wurden, konnte ich natürlich nicht sehen. Eingewiesen wurden sie jedenfalls.
Und jetzt liege ich hier in meinem Krankenbettchen, und die Wut steigt auf alle Querdenker und andere, die mit ihrem unverantwortliche Verhalten dafür sorgen dass der Laden so voll ist.

Danke für die Aufklärung. Das ändert aber natürlich auch die Dynamik deines Beitrags. Vorher las es sich so als müssten auch 30 jährige stationär behandelt werden aufgrund von Corona. Das ein Hausarzt zur Sicherheit mal einweist ist leider nichts Neues. Ich denke die Herren wurden wieder nach Hause geschickt. Das auch junge Menschen das Virus bekommen können ist natürlich klar. Auch Personen, die sich an alle Regeln halten (Siehe z.B Jens Spahn) können sich mit Pech anstecken.
Inwiefern man jetzt die Querdenkerszene dafür verantwortlich machen kann verstehe ich nur bedingt. Diese jungen Kerle mögen in der Notaufnahme nicht richtig reagiert haben, vielleicht waren sie auch einfach nur verunsichert, da sie so eine noch nie von innen gesehen haben. Finde da wird ein bisschen zu sehr über einen Kamm geschert. Im Zweifel für den Angeklagten sagt man ja.

HardAndSoft

Leute, wir stehen unmittelbar vor dem Krankenhauskollaps.

Ist halt mal wieder reine Panikmache. https://interaktiv.morgenpost.de/cor...us-auslastung/

Quietscheente

Ist halt mal wieder reine Panikmache. https://interaktiv.morgenpost.de/cor...us-auslastung/

Soweit ich das verstanden habe, geht es bei der Auslastung der Intensivbetten nicht nur um reine zahlen:

„Das ist, als wenn man im Tal steht und eine Lawine vom Berg kommen sieht“, erklärte er bildhaft, was die neuen Rekord-Neuinfektionen tatsächlich bedeuteten: Zwei Prozent der Erkrankten kämen an Tag zehn ins Krankenhaus, 30 bis 40 Prozent davon auf die Intensivstation – das für lange Zeit, drei Wochen mindestens, bis zu mehreren Monaten. „Wir unterschätzen immer wieder, wie schnell die Intensivstationen volllaufen“, erläuterte er. Die schiere Wucht der Zahlen sei das Problem – nicht, weil es zu wenige Intensivbetten oder Beatmungsmaschinen gäbe. Aber jetzt schon fehle Personal, um diese Betten zu bepflegen. „Die normalen Patienten werden verdrängt, weil die Pflegekräfte von anderen Stationen für die Covid-Patienten rekrutiert werden müssen“. Schon nächste Woche würde man beginnen, OPs zu verschieben, schätzte er.

Quelle: https://www.waz.de/kultur/fernsehen/...230785518.html

Da scheint die Problematik wohl zu liegen. Rein von den Kapazitäten her ist es, zumindest momentan, noch gut handhabbar. Aber da stecke ich nicht drin, bin kein Arzt und habe auch viel zu wenig wissen über die Branche. Deswegen kann ich mich hier nur auch Aussagen von Leuten beziehen, die sich damit auskennen. Denn das tue ich nicht und deswegen kann ich es nicht bewerten.

frable

Da scheint die Problematik wohl zu liegen. Rein von den Kapazitäten her ist es, zumindest momentan, noch gut handhabbar.

Punkt. Dann braucht man doch nicht wieder irgendwas schreiben, nur um seinem "Argument" Nachdruck zu verleihen. Es ist schlicht erfunden, dass wir aktuell "kurz vor dem Kollaps" sind. OPs werden seit Beginn der Krise verschoben, um Kapazitäten freizuhalten.

Quietscheente

Punkt. Dann braucht man doch nicht wieder irgendwas schreiben, nur um seinem "Argument" Nachdruck zu verleihen. Es ist schlicht erfunden, dass wir aktuell "kurz vor dem Kollaps" sind. OPs werden seit Beginn der Krise verschoben, um Kapazitäten freizuhalten.

Eben nicht Punkt. Was bringt die Kapazität an Betten wenn das Personal fehlt sich zu kümmern? Das mag zwar von Klinik zu Klinik bariieren aber von dieser Problematik habe ich bereits vor ein paar Wochen gelesen. Das ist ja nicht Panikmache sondern nur eine Einschätzung der Situation.

Wie gesagt, ich kann es gar nicht bewerten. Mein ganz eigenes Empfinden ist, dass die Lage (noch?) nicht so dramatisch ist. Wann der Punkt erreicht ist, weiß ich nicht und ich nehme mir auch nicht heraus darüber zu urteilen. Ich kenne zwar Ärzte und angehende Ärzte die in Krankenhäuser arbeiten, es wäre jedoch ein induktiver Fehlschluss würde ich daraus die Gesamtsituation folgern wollen. Was ich bisher nicht wusste und mir erst durch dieses Interview/ diese Sendung bewusst wurde, wie lange die Menschen z.T. auf der Intensivstation bleiben. Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Das hat mir damals ein befreundeter Arzt geschickt, wahrscheinlich, weil er keine Lust hatte es mir zu erklären. Damit habe ich mich vorher auch nie wirklich beschäftigt. Ich nahm wohl unterbewusst einfach an, die Leute gehen nach überstandener Infektion, als rund zwei Wochen, wieder nach Hause.

Die angesprochenen Personalprobleme hingegen sind hinlänglich bekannt und sind nichts Neues. Darüber reden wir ja nun seit Jahren. Leider lässt sich qualifiziertes Personal jetzt, ad hoc nicht aus dem Ärmel zaubern. Fehlendes Personal könnte die Anzahl der Intensivbetten natürlich trügerisch erscheinen lassen. Deswegen, so glaube ich, ist die reine Anzahl an Intensivbetten vielleicht nicht so aussagekräftig.

Naja, genug über ein Thema geschrieben von dem ich wenig Ahnung habe. Ich finde es ist auf jeden Fall wichtig, dass unsere Krankenhäuser nicht dauerhaft volllaufen und überlastet sind. Da sollte man natürlich frühzeitig schauen, dies zu verhindern.

Ich denke, es bringt auch wenig, Zahlen für ganz Deutschland heranzuziehen, um zu belegen, dass die Situation ja noch total entspannt ist. Was bringt den Notfällen in NRW, dass in der Lausitz noch genug Intensivbetten und -personal verfügbar ist? Man muss schauen, dass regional und am besten pro KH freie Kapazitäten vorhanden sind, ansonsten müssen Notfälle längere Wege in Kauf nehmen, bis sie adäquat versorgt werden können. Und manchmal entscheiden eben auch ein paar Minuten Fahrt- oder Flugzeit über Leben oder (einen vermeidbaren) Tod.

Von daher finde ich es durchaus legitim, dass man auf lokal begrenzte Kapazitätsengpässe (ob Betten oder Personal ist ja egal, sobald eins von beiden nicht mehr vorhanden ist, ist's blöd...) hinweist und aufmerksam macht. Dass nicht an einem Tag in ganz Deutschland das Gesundheitssystem kollabiert, ist eh logisch. Aber bereits ein lokaler "Kollaps" kann (lokal begrenzte) verheerende Folgen haben.

@Quietscheente Das Problem ist, dass jede heutige Maßnahme verzögert wirkt.

Sehen wir doch bei den Infektionszahlen. Die Maßnahmen flachen die Steigerung ab. Das ist erst in dieser Woche zu sehen.

Wenn sich alle 14 Tage weiter die Zahlen verdoppelt hätten, dann wäre zwischen Anfang und Mitte Dezember das System überlastet.

Abgesehen davon haben wir mehr Betten als entsprechendes Personal.

Jonny Knox

Auch ob ich in dem Job bleiben will oder nicht, steht mir frei.

Das wird sich erst noch zeigen. Dagegen wird sicherlich aus Diskriminierungsgründen geklagt werden.

HardAndSoft

Und jetzt liege ich hier in meinem Krankenbettchen, und die Wut steigt auf alle Querdenker und andere, die mit ihrem unverantwortliche Verhalten dafür sorgen dass der Laden so voll ist.

Hoffentlich machen die Leute auch keinen Freizeit-Sport mehr und verletzen sich dort - z.B. beim Radfahren, Wandern, Klettern, machen Gartenarbeit und verletzen sich dort - schneiden sich mit der Heckenschere ordentlich in den Finger oder ähnliches - oder andere Freizeitaktivitäten, die verzichtbar wären, aber Verletzungspotential bieten. Am besten natürlich, jeder sperrt sich daheim in seine eigene Wohnung ein, guckt Trash TV und geht noch zum Einkaufen raus - und das wars.

Blizzard_Black

Hoffentlich machen die Leute auch keinen Freizeit-Sport mehr und verletzen sich dort - z.B. beim Radfahren, Wandern, Klettern, machen Gartenarbeit und verletzen sich dort - schneiden sich mit der Heckenschere ordentlich in den Finger oder ähnliches - oder andere Freizeitaktivitäten, die verzichtbar wären, aber Verletzungspotential bieten. Am besten natürlich, jeder sperrt sich daheim in seine eigene Wohnung ein, guckt Trash TV und geht noch zum Einkaufen raus - und das wars.

Wer sich nicht an die Massnahmen hält gefährdet eben nicht nur sich selbst sondern andere. Die eigene Freiheit hört halt da auf wo ich durch mein Verhalten deine Gesundheit gefährde.
Um es in deinen Beispiel auszudrücken:Ich darf Freestyle Klettern, ohne Sicherungen, weil ich nur mein eigenes Leben bzw meine eigene Gesundheit riskiere. Wenn ich aber anfange Steine auf andere Kletterer zu werfen, wird meine Freiheit eingeschränkt da ich die Gesundheit von Dritten durch mein Verhalten gefährde.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/...3-b50dc8d31b53

Studie: Genesene mindestens sechs Monate vor Covid-19 geschützt
16.52 Uhr: Das Immunsystem schützt Menschen nach einer Corona-Infektion wahrscheinlich mindestens sechs Monate lang vor einer weiteren Erkrankung. Zu diesem Ergebnis kommt eine britische Studie der University of Oxford, für die mehr als 12.000 Mitarbeiter des Gesundheitssystems 30 Wochen lang regelmäßig getestet wurden. Alle hatten aufgrund ihrer Arbeit ein erhöhtes Risiko, sich zu infizieren.

Mehr als 11.000 der Teilnehmer hatten zu Beginn der Studie noch keine Antikörper im Blut. Von ihnen erkrankten im Zeitraum von April bis November 89 an Covid-19. Das heißt, sie infizierten sich und entwickelten anschließend Symptome. Von den rund 1200 Teilnehmern mit Antikörpern infizierte sich in der Zeit niemand mit Symptomen.

»Das sind wirklich gute Nachrichten, denn wir können zuversichtlich sein, dass die meisten Menschen, die Covid-19 bekommen, zumindest kurzfristig nicht wieder daran erkranken werden«, sagt Studienleiter David Eyre von der Universität Oxford.

Allerdings spricht die Studie auch dafür, dass eine Infektion nicht komplett immun vor weiteren Ansteckungen macht. Von den rund 1200 Mitarbeitern mit Antikörpern wurden drei noch mal positiv auf Sars-CoV-2 getestet, allerdings entwickelten sie keine Symptome. In der anderen Gruppe gab es 76 solcher Fälle. Dass sich Menschen in seltenen Fällen zweimal innerhalb kurzer Zeit mit Sars-CoV-2 infizieren können, war zuvor bereits bekannt.

Ob eine im worst case.nur 6 monatige Immunität nun "wirklich gutes Nachrichten" sind?

»Querdenker«-Demo in München bleibt untersagt
15.07 Uhr: Das Verwaltungsgericht München hat das Verbot einer »Querdenker«-Demonstration gegen die Corona-Politik bestätigt. Die Veranstalter hatten für Samstag eine Kundgebung mit bis zu 30.000 Teilnehmern auf der Münchner Theresienwiese angemeldet. Die Stadt München untersagte das und wurde am Freitag von den Richtern bestätigt.

Von der geplanten Versammlung gingen voraussichtlich unzumutbare Infektionsgefahren aus, erklärte das Gericht. Das zeige die Erfahrung mit vergangenen »Querdenker«-Versammlungen, die hohe Teilnehmerzahl, das Fehlen eines Hygienekonzepts und die vom Antragsteller offen zum Ausdruck gebrachte Ablehnung staatlicher Maßnahmen. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof eingelegt werden.

Wäre ja zu schön, wenn das Mal durch alle Instanzen hält. Die Querdenker Demos sind doch mittlerweile genau wie z.B. früher die "Revolutionäre 1. Mai"-Demos Demos , bei denen mit Ansage gegen gerichtliche Auflagen verstoßen wird und bei denen es immer wieder zu Gewaltausbrüchen kommt.

Maskenverweigerer ersticht Buspassagier in Russland
13.58 Uhr: Ein Maskenverweigerer soll in St. Petersburg einen Buspassagier erstochen haben, nachdem dieser auf die Pflicht zum Tragen des Mund-Nasen-Schutzes hingewiesen hatte. Der 40-Jährige wurde wegen des Verdachts des Mordes an dem 53 Jahre alten Mann festgenommen, wie das Ermittlungskomitee in der Touristenmetropole am Freitag mitteilte. Die Leiche des Mannes, der stellvertretender Direktor eines wissenschaftlichen Zentrums war, war am Dienstag auf der Straße gefunden worden.

Das Opfer soll bei der Heimfahrt von einer Betriebsfeier den Tatverdächtigen und seine Begleiterin im Bus gebeten haben, eine Maske zu tragen – wie in der Corona-Pandemie vorgeschrieben. Das meldete die Staatsagentur Tass unter Berufung auf die Polizei. Dann sei es zum Streit gekommen, der sich später auf der Straße fortgesetzt habe. Dabei soll der 40-Jährige mit dem Messer zugestochen haben.

Gibt vermutlich NutzerInnen (ich gendere mal, damit sich niemand angegriffen oder ausgegrenzt fühlt), die sich solche Szenen in Deutschland auch wünschen.

gamefreake89

Wer sich nicht an die Massnahmen hält gefährdet eben nicht nur sich selbst sondern andere. Die eigene Freiheit hört halt da auf wo ich durch mein Verhalten deine Gesundheit gefährde.
Um es in deinen Beispiel auszudrücken:Ich darf Freestyle Klettern, ohne Sicherungen, weil ich nur mein eigenes Leben bzw meine eigene Gesundheit riskiere. Wenn ich aber anfange Steine auf andere Kletterer zu werfen, wird meine Freiheit eingeschränkt da ich die Gesundheit von Dritten durch mein Verhalten gefährde.

Man kann auch bei Mannschaftssportarten absichtlich oder unabsichtlich jemanden verletzen, muss man das dann also auch grundsätzlich verbieten?

Silent Samus

Man kann auch bei Mannschaftssportarten absichtlich oder unabsichtlich jemanden verletzen, muss man das dann also auch grundsätzlich verbieten?

Andere absichtlich zu verletzen, ist schon lange verboten...

Jonny Knox

Andere absichtlich zu verletzen, ist schon lange verboten...

Deswegen hat man doch aber nicht gleich die Sportarten verboten.

Silent Samus

Deswegen hat man doch aber nicht gleich die Sportarten verboten.

Davon hat ja eigentlich auch niemand gesprochen? Blizzard Black Bezug sich ja eher darauf, dass nicht (nur?) durch unverantwortliche Corona-Leugner die Krankenhäuser voll sind, sondern durch allerlei "Opfer" von normalen Unfällen bei Risikosportarten und ganz gewöhnlichen Tätigkeiten.

Grundsätzlich hat er natürlich Recht, unser Gesundheitssystem deckt auch solche durchaus selbstverschuldeten Krankenhausaufenthalte ab. Ob es aber klug ist, derzeit Risikosportarten nachzugeheb, wenn sich Stimmen aus den Krankenhäusern mehreren, dass freie Betten für Corona- und andere Patienten mit nicht unmittelbar vermeidbaren Verletzungen/Erkrankungen benötigt werden, wird man schon fragen dürfen.
Ich persönlich fände es ja ein wenig asozial, wenn man meint, jetzt unbedingt freeclimben gehen zu müssen. Aber am Ende muss das natürlich jeder für sich selbst wissen und es ist jedem zu wünschen, dass er/sie nicht genau der Fall ist, für den im nahest gelegenen passenden Krankenhaus dann kein Platz mehr frei ist und es durch eine längere Fahrt bis zur adäquaten Versorgung nicht zu vermeidbaren Schädigungen kommt.

Silent Samus

Man kann auch bei Mannschaftssportarten absichtlich oder unabsichtlich jemanden verletzen, muss man das dann also auch grundsätzlich verbieten?

Bei einen Mannschaftssport ist jedem klar das es ein Verletzungsrisiko gibt und dieses Risiko gehen alle Teilnehmer bewusst ein.
Es geht halt aber eben gerade darum das unbeteiligte Dritte gefährdet werden. Also wenn der Rugby Spieler plötzlich in der Fusgängerzone auftaucht ahnungslosen Passanten den Ball hinwirft und diese dann tackelt. Er selber mag bereit sein das Gesundheitliche Risiko des Aufpralls zutragen aber die Passanten sehen das eventuell anders.
Wer die Coronamassnahmen ignoriert gefährdet auch die welche dieses Risiko nicht eingehen wollen.

Jonny Knox

Wäre ja zu schön, wenn das Mal durch alle Instanzen hält. Die Querdenker Demos sind doch mittlerweile genau wie z.B. früher die "Revolutionäre 1. Mai"-Demos Demos , bei denen mit Ansage gegen gerichtliche Auflagen verstoßen wird und bei denen es immer wieder zu Gewaltausbrüchen kommt

Die sollten mal dadurch verstehen, dass die mit ihrem Verhalten zu der Situation führen, die sie nicht wollen. Aber das bezweifel ich.

Ist wie mit den Hamsterern. Die führen mit ihrem Verhslten zu der Situation, die sie befürchten.