Thema: Der Coronavirus

Generell finde ich Aussagen bezüglich des Impfstoffs eh immer etwas schwierig. Man darf halt nicht vergessen das dieser Typ der Impfstoff seit fast 20 Jahren in Studien erprobt wird. (nicht der entsprechende Impfstoff gegen Corona an sich, aber der RNA Impfstoff )

https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Impfstoff

daywalker2609

Generell finde ich Aussagen bezüglich des Impfstoffs eh immer etwas schwierig. Man darf halt nicht vergessen das dieser Typ der Impfstoff seit fast 20 Jahren in Studien erprobt wird. (nicht der entsprechende Impfstoff gegen Corona an sich, aber der RNA Impfstoff )

https://de.wikipedia.org/wiki/RNA-Impfstoff

Vermutlich lesen die Leute "genetischer Impfstoff" und schon fängts im Kopf an zu rattern. Kann man nix machen, Problem ist nur, dass halt in so einer Situation dann alle darunter leiden. Wenn ich daran denke, dass bei den Schulimpfungen damals die Eltern gar net groß gefragt worden sind. Da hieß es Impfpass mitbringen, die Kinder kriegen Impfung gegen x. Manchmal denke ich, hätten wir noch nen Kanzler wie Schmidt ob der so zimperlich mit uns gewesen wäre.

Zweite Dosis ist seit gestern drin, heute bin ich spürbar eingeschränkt. Der ganze Körper fühlt sich schwer/bleiern und ein wenig taub an. Fast so als hätte ich Muskelkater am ganzen Körper, eben wie man es von einer Grippe kennt aber es ist erträglich. Sport fällt heute aus.

TheBRS

Zweite Dosis ist seit gestern drin, heute bin ich spürbar eingeschränkt. Der ganze Körper fühlt sich schwer/bleiern und ein wenig taub an. Fast so als hätte ich Muskelkater am ganzen Körper, eben wie man es von einer Grippe kennt aber es ist erträglich. Sport fällt heute aus.

Gute Maßnahme. Einfach mal ein bisschen Ausruhen. Wird schon. Gute Besserung.

TheBRS

Zweite Dosis ist seit gestern drin, heute bin ich spürbar eingeschränkt. Der ganze Körper fühlt sich schwer/bleiern und ein wenig taub an. Fast so als hätte ich Muskelkater am ganzen Körper, eben wie man es von einer Grippe kennt aber es ist erträglich. Sport fällt heute aus.

Dann gute Besserung soweit. Morgen siehts anders aus

Vorsicht Leute, die Impfmücken kommen! Mit speziell gezüchteten Mücken soll nun angeblich () auf Demonstrationen geimpft werden.

https://www.bz-berlin.de/berlin/ange...or-impfmuecken

https://www.spiegel.de/gesundheit/co...9-f067e8b93cd5

Besser kann man es nicht zusammenfassen. Der Weg zur Normalität ist da, man muss ihn nur endlich mal gehen.

Halonat

Vorsicht Leute, die Impfmücken kommen! Mit speziell gezüchteten Mücken soll nun angeblich () auf Demonstrationen geimpft werden.

https://www.bz-berlin.de/berlin/ange...or-impfmuecken

Da sind einfach Leute unter diesen "Corona-Kritikern", die reinste Lügenfetischisten sind. Wenn es nicht andere, leichtgläubige Menschen gäbe, die diesen Unsinn anscheinend wirklich glauben, könnte man ja beherzt lachen. Aber das sind dann genau die, die durch die Hauptstadt rennen und den Staat vorführen.

Halonat

Vorsicht Leute, die Impfmücken kommen! Mit speziell gezüchteten Mücken soll nun angeblich () auf Demonstrationen geimpft werden.

https://www.bz-berlin.de/berlin/ange...or-impfmuecken

Noch mal....ernsthaft. Wie kann auch nur noch irgendjemand der mal logisch nachdenkt sich dieser Gruppierung zugehörig fühlen?

Riley

https://www.spiegel.de/gesundheit/co...9-f067e8b93cd5

Besser kann man es nicht zusammenfassen. Der Weg zur Normalität ist da, man muss ihn nur endlich mal gehen.

Auch wenn der Artikel viele Punkte aufgreift möchte ich auf manche eingehen.

Und dennoch werden sie verächtlich gemacht, ihre Ängste abgetan

Wenn ich für mich spreche: Nein. Aufklärung ist das A und O. Eine Freundin sagt, sie habe sich wegen Urlaub impfen lassen. Nicht aus Überzeugung. Sie hat dennoch Angst vor den Spätfolgen. Da hab ich ihr das erst mal erklärt, wie es sich damit verhält. Damit hab ich ihr die Angst genommen. Das ist etwas was der Staat tun müsste. Viel aggressiver. Denn diese Angst ist das was wohl viele zögern lässt. Hier wird den Impfgegnern viel Raum gegeben diese zu schüren mit Kommentaren wie "Giftspritze" oder "macht unfruchtbar, krank" etc.

Die Verantwortung dafür liegt beim Einzelnen, nicht bei der ganzen Gesellschaft

Auch wieder nur meine Ansicht: Die Aussage...da gehe 50:50 mit. Ja, jeder ist natürlich irgendwo für sich selbst verantwortlich. Dennoch sind wir eine Gesellschaft. Wo es, finde ich, wichtig ist auch mal auf den anderen zu gucken. Wozu gibt es z.B. den Notruf wenn man sieht wie einer abklappt? Sagen wir da auch...ach lass liegen?

Will man den Zusammenhalt in der Gesellschaft nicht weiter verwüsten, sollte die Regierung Anreize schaffen und überzeugen, um die Impfquote nach oben zu treiben, anstatt einem Teil der Bevölkerung zu drohen.

Siehe oben. Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung. Dieses Feld sollte man nicht den Querflöten überlassen.

vieraeugigerZyklop

Wenn ich für mich spreche: Nein. Aufklärung ist das A und O. Eine Freundin sagt, sie habe sich wegen Urlaub impfen lassen. Nicht aus Überzeugung. Sie hat dennoch Angst vor den Spätfolgen. Da hab ich ihr das erst mal erklärt, wie es sich damit verhält. Damit hab ich ihr die Angst genommen. Das ist etwas was der Staat tun müsste. Viel aggressiver. Denn diese Angst ist das was wohl viele zögern lässt. Hier wird den Impfgegnern viel Raum gegeben diese zu schüren mit Kommentaren wie "Giftspritze" oder "macht unfruchtbar, krank" etc.

Aufklärung heißt allerdings nicht, jemanden so lange zu bearbeiten, bis er die gewünschte Entscheidung trifft. Aufklärung heißt, alle Fakten auf den Tisch zu legen und ihm die Entscheidung selbst zu überlassen. Und auch zu aktzeptieren, wenn sie nicht mit der eigenen Schlussfolgerung übereinstimmt. Und mit Fakten auf den Tisch legen ist das halt so eine Sache, wenn man viele Menschen von etwas überzeugen will, man konzentriert sich etwas mehr auf die positiven Aspekte. Man ist nicht mehr neutral, sondern hat eine Agenda. Man will überzeugen, nicht aufklären.

Niemand kann zu 100% sagen, ob nicht in fünf oder zehn Jahren doch noch Einflüsse im Körper bemerkt werden. Ich rede von Spätfolgen, nicht von Langzeitfolgen. Oder ob es negative Zusammenhänge gibt, die wir jetzt noch nicht erkennen. Vielleicht ist es unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Selbst wenn schon lange an mRNA als Impfstoff geforscht und getestet wird, es wurde in so großem Umfang noch nie für die gesamte Bevölkerung zugelassen. War man mit dem Forschen schon weit genug? Wären es ohne Pandemie auch letztes Jahr auf den Markt gekommen? Kann man im Nachhinein nicht mehr feststellen. Aber es ist ein völlig legitimer Grund um zu sagen, nein, möchte ich vorerst nicht für mich.

Und ich finde schon, vielerorts werden Menschen verächtlich gemacht, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen, bis hin zum Zerstören ganzer Karrieren. Man braucht nur mal hier in den Thread zu schauen, wie abwertend und teils auch sehr überheblich einige Kommentare dazu sind.

vieraeugigerZyklop

Dennoch sind wir eine Gesellschaft. Wo es, finde ich, wichtig ist auch mal auf den anderen zu gucken.

Nach anderthalb Jahren Einschränkungen, Schließungen, Einkommensverlusten, Berufsverboten und Entbehrungen ist doch irgendwann einmal der Punkt erreicht, wo man genug auf andere geschaut und geachtet hat. Irgendwann geht eine Gesellschaft an so etwas kaputt.

Und die fast 20 Jahre Forschung mit mRNA mit menschlichen Testpersonen sind weniger als 5 bis 10 Jahre die du als Spätfolgenzeitraum festlegst?

Long Covid ist bei Kindern seltener
Nur ein Kind von 50 leidet noch nach acht Wochen unter Symptomen
https://www.scinexx.de/news/medizin/...dern-seltener/

Gute Nachricht: Wenn sich Kinder mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren, ist ihr Risiko für Long Covid offenbar deutlich geringer als bei Erwachsenen. Acht Wochen nach der Infektion leiden nur rund 1,8 Prozent der Kinder und Jugendlichen weiterhin an Erschöpfung, Kopfweh oder Geruchsstörungen. Neurologische Ausfälle gab es in der britischen Studie mit mehr als 1.700 infizierten Kindern gar nicht, wie das Forschungsteam berichtet.

Ob Erschöpfung, Herzrasen, Atemprobleme oder kognitive Ausfälle: Viele Covid-19-Patienten leiden noch lange nach der akuten Infektion unter teils schwerwiegenden Symptomen. Long Covid kann sowohl nach schweren wie milden oder asymptomatischen Verläufen auftreten. Was diese Spätfolgen auslöst, ist bisher unklar. Einige Forscher vermuten einen Zusammenhang mit dem Epstein-Barr-Virus, andere eine Autoimmunreaktion oder geschädigte Blutkörperchen.

Wie aber ist die Lage bei Kindern? Wie häufig Long Covid bei Kindern und Jugendlichen nach einer Coronavirus-Infektion auftritt, haben Erika Molteni vom King’s College London und ihre Kollegen untersucht. Dafür begleiteten sie den Krankheitsverlauf bei 1.734 Kindern im Alter von fünf bis 17 Jahren, die sich zwischen März 2020 und Februar 2021 mit SARS-CoV-2 infiziert hatten. Über PCR-Tests prüften sie den Stand der akuten Infektion, parallel dazu dokumentierten Eltern und Kinder täglich in einer App die Symptome.

Es zeigte sich: In der akuten Phase verlief die Infektion bei rund einem Viertel der jungen Patienten asymptomatisch. Die restlichen Kinder litten vor allem unter Kopfschmerzen und Erschöpfung, gefolgt von Fieber, Halsschmerzen und bei Jugendlichen auch Riechstörungen. Bei unter Zwölfjährigen dauerte die Akutphase rund fünf Tage, bei Jugendlichen sieben Tage. Im Schnitt zeigten die jüngeren Teilnehmer drei Symptome, die älteren vier.
Spätfolgen deutlich seltener als bei Erwachsenen

Vier und acht Wochen nach Ende der akuten Infektion litten nur wenige Kinder und Jugendliche an Spätfolgen: Nach vier Wochen waren es 4,4 Prozent – etwa eins von 20 Kindern. Nach acht Wochen sank der Anteil der Betroffenen bei den über Zwölfjährigen auf zwei Prozent, bei den unter Zwölfjährigen auf 1,3 Prozent. Der Anteil von Long Covid liegt demnach bei Kinder deutlich niedriger als bei Erwachsenen.

Gute nachricht, Long Covid tritt bei Kindern Deutlich seltener auf als bei Erwachsenen. Jetzt müssen wir nur noch hoffen das Kinder auch von schwerwiegende Langzeitfolgen, welche leider viele Virenerkrankungen mit bringen können, verschont bleiben.

Riley

Aufklärung heißt allerdings nicht, jemanden so lange zu bearbeiten, bis er die gewünschte Entscheidung trifft. Aufklärung heißt, alle Fakten auf den Tisch zu legen und ihm die Entscheidung selbst zu überlassen.

Selbstverständlich. Da sind wir uns einig. Aber selbst diese Fakten scheinen manche nicht zu kriegen. Oder im Falle von Querdenken nicht akzeptieren zu können.

Riley

. Und mit Fakten auf den Tisch legen ist das halt so eine Sache, wenn man viele Menschen von etwas überzeugen will, man konzentriert sich etwas mehr auf die positiven Aspekte. Man ist nicht mehr neutral, sondern hat eine Agenda. Man will überzeugen, nicht aufklären.

Ich finde das Aufklären ja auch eine gewisse Form von überzeugen ist. Oder anders gesagt...es ist doch super wenn die Aufklärung überzeugt. Aufzwingen sollte es aber nicht sein.

Riley

Niemand kann zu 100% sagen, ob nicht in fünf oder zehn Jahren doch noch Einflüsse im Körper bemerkt werden. Ich rede von Spätfolgen, nicht von Langzeitfolgen. Oder ob es negative Zusammenhänge gibt, die wir jetzt noch nicht erkennen. ]
Vielleicht ist es unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.

Du sagst das richtige....es ist unwahrscheinlich. Ich habe viele Artikel gelesen wo stand das je mehr Zeit vergangen ist es immer unwahrscheinlicher ist das was kommt. Spontan fällt mir da kein Impfstoff ein. Lasse mir aber gern Beispiele nennen.
Was ich mich aber frage....kein Impfstoff nehmen wollen aber feiern gehen wo man sich dann Zigaretten und Alkohol gönnt. Und das dann evtl. nicht gerade wenig und auch regelmäßig.....würdest du das nicht auch als merkwürdig betrachten? Am besten Sagen "Das Gift lass ich mir nicht spritzen" während derjenige eine Flasche mit Nervengift hält.

Riley

Und ich finde schon, vielerorts werden Menschen verächtlich gemacht, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen, bis hin zum Zerstören ganzer Karrieren. Man braucht nur mal hier in den Thread zu schauen, wie abwertend und teils auch sehr überheblich einige Kommentare dazu sind.

Du musst aber bedenken was hier bezüglich "Anti-Impfung" teilweise vom Stapel gelassen wurde. Es gibt hier User die Impfwilligen viel Schlimmeres gewünscht haben. Man sollte nicht überheblich sein...klar aber vieles konnte man nicht ernst nehmen. Bei allem anderen wie gesagt: Aufklären. Da hat der Staat versagt. Ich lese gerade "Das Impfbuch für Alle". Kurz und knackig. Kommt aber "zu spät". Ist kostenfrei zb Online oder in Apotheken zu haben. Ist vom RKI mit Texten von Von Hirschhausen. Das ist aber mal was das hilft statt vllt ein Jauch aif einem Poster "Hol dir die Spritze" - sinngemäß.

Riley

Nach anderthalb Jahren Einschränkungen, Schließungen, Einkommensverlusten, Berufsverboten und Entbehrungen ist doch irgendwann einmal der Punkt erreicht, wo man genug auf andere geschaut und geachtet hat. Irgendwann geht eine Gesellschaft an so etwas kaputt.

Davon rede ich ja nicht. Meine Ansicht ist, um beim Beispiel Corona zu bleiben, dass ich eine Verantwortung ggü der Gesellschaft habe. Durch meine Impfung, das muss ich dir ja nicht erklären, schütze ich nicht nur mich sondern auch andere. Andere die sich nicht Impfen lassen können.

Edit: wegen @HardAndSoft Post unter mir: ich kann bis heute nicht wieder richtig riechen. Nur wenn ich es direkt vorm Zinken habe. Ist auch nicht gerade praktisch bei Gefahr die man nur durch Geruch wahrnimmt

Riley

Niemand kann zu 100% sagen, ob nicht in fünf oder zehn Jahren doch noch Einflüsse im Körper bemerkt werden. Ich rede von Spätfolgen, nicht von Langzeitfolgen. Oder ob es negative Zusammenhänge gibt, die wir jetzt noch nicht erkennen. Vielleicht ist es unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Selbst wenn schon lange an mRNA als Impfstoff geforscht und getestet wird, es wurde in so großem Umfang noch nie für die gesamte Bevölkerung zugelassen. War man mit dem Forschen schon weit genug? Wären es ohne Pandemie auch letztes Jahr auf den Markt gekommen? Kann man im Nachhinein nicht mehr feststellen. Aber es ist ein völlig legitimer Grund um zu sagen, nein, möchte ich vorerst nicht für mich.

Und ich finde schon, vielerorts werden Menschen verächtlich gemacht, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen, bis hin zum Zerstören ganzer Karrieren. Man braucht nur mal hier in den Thread zu schauen, wie abwertend und teils auch sehr überheblich einige Kommentare dazu sind.


Nach anderthalb Jahren Einschränkungen, Schließungen, Einkommensverlusten, Berufsverboten und Entbehrungen ist doch irgendwann einmal der Punkt erreicht, wo man genug auf andere geschaut und geachtet hat. Irgendwann geht eine Gesellschaft an so etwas kaputt.

Legen wir doch mal die Fakten auf den Tisch.

Corona-Erkrankung
- Eine Corona-Erkrankung kann nur vermieden werden, wenn man jeglichen Kontakt mit anderen vermeidet.
- Jeder ungeimpfte Infizierte ist stark ansteckend und gefährdet während der Erkrankung seine Mitmenschen.
- Niemand weiss im Voraus, ob er einen leichten oder schweren Verlauf haben wird. Es gibt bestimmte Risikofaktoren, die aber nicht alleine für schwere Verläufe verantwortlich sind.
- Es gibt nachweislich schwere Langzeitfolgen, wie Long Covid, Geschmacksverlust, Gefäss- und Organschäden. Auch bei leichten Verläufen. Niemand weiss bisher, nach welchen Kriterien/Risiken diese Langzeitschäden auftreten.

Corona-Impfung
- Die Impfung ist kostenlos und einfach erhältlich.
- Die Impfnebenwirkungen sind bekannt und extrem selten sowie gut behandelbar, fast immer ohne Langzeitfolgen.
- Langzeitfolgen und Spätschäden einer Impfung sind nicht bekannt und lt. Wissenschaftlern unwahrscheinlich. Auch Schwangere vertragen die Impfung, Schäden bei Neugeborenen sind nicht aufgetreten. Die Furcht vor Impfspätschäden ist also durch keinerlei Fakten belegt.
- Geimpfte können auch erkranken. Jedoch mit deutlich verringertem Risiko und fast immer ohne schweren Verlauf. Erkrankte Geimpfte sind deutlich weniger ansteckend als Ungeimpfte.

Vielleicht sollte man da als Impfgegner sein Risikomanagement überdenken?

vieraeugigerZyklop

Was ich mich aber frage....kein Impfstoff nehmen wollen aber feiern gehen wo man sich dann Zigaretten und Alkohol gönnt. Und das dann evtl. nicht gerade wenig und auch regelmäßig.....würdest du das nicht auch als merkwürdig betrachten? Am besten Sagen "Das Gift lass ich mir nicht spritzen" während derjenige eine Flasche mit Nervengift hält.

Ja aber du musst ja verstehen, dass Alkohol und Nikotin total ungefährlich sind und z.B. auch während der Schwangerschaft problemlos weiter konsumiert werden können. Während man bei diesem Impfstoff halt nicht so genau weiß, wie sich das auswirkt. /s

HardAndSoft

Grippe
- Eine Grippe-Erkrankung kann nur vermieden werden, wenn man jeglichen Kontakt mit anderen vermeidet.
- Jeder ungeimpfte Infizierte ist stark ansteckend und gefährdet während der Erkrankung seine Mitmenschen.
- Niemand weiss im Voraus, ob er einen leichten oder schweren Verlauf haben wird. Es gibt bestimmte Risikofaktoren, die aber nicht alleine für schwere Verläufe verantwortlich sind.
- Es gibt nachweislich schwere Langzeitfolgen, wie Gefäss- und Organschäden. Auch bei leichten Verläufen. Niemand weiss bisher, nach welchen Kriterien/Risiken diese Langzeitschäden auftreten.

Grippe-Impfung
- Die Impfung ist kostenlos und einfach erhältlich.
- Die Impfnebenwirkungen sind bekannt und extrem selten sowie gut behandelbar, fast immer ohne Langzeitfolgen.
- Langzeitfolgen und Spätschäden einer Impfung sind nicht bekannt und lt. Wissenschaftlern unwahrscheinlich. Auch Schwangere vertragen die Impfung, Schäden bei Neugeborenen sind nicht aufgetreten. Die Furcht vor Impfspätschäden ist also durch keinerlei Fakten belegt.
- Geimpfte können auch erkranken. Jedoch mit deutlich verringertem Risiko und fast immer ohne schweren Verlauf. Erkrankte Geimpfte sind deutlich weniger ansteckend als Ungeimpfte.

Vielleicht sollte man da als Impfgegner sein Risikomanagement überdenken?

Hab mir die Übung mal erlaubt

Quietscheente

Hab mir die Übung mal erlaubt

Die Hausaufgaben sind fachlich aber schlecht recherchiert. Als Schreibübung mag das vielleicht noch durchgehen.

Quietscheente

Hab mir die Übung mal erlaubt

Um zu zeigen, dass Impfverweigerer auch keine Angst vor der Grippeimpfung haben müssen? Das hast du sehr gut gemacht, denn damit hast du natürlich auch Recht. Gibt ja leider aber Impfverweigerer, die grundsätzlich gegen jede Impfung sind, weil sie glauben, davon Asperger zu bekommen oder sonstigen Quatsch.

Riley

https://www.spiegel.de/gesundheit/co...9-f067e8b93cd5

Besser kann man es nicht zusammenfassen. Der Weg zur Normalität ist da, man muss ihn nur endlich mal gehen.

Seien wir doch ehrlich: Normalität ist nicht mehr gewünscht. Politisch sowieso nicht - es positioniert sich doch niemand - und in der Bevölkerung offenbar auch nicht.

vieraeugigerZyklop

Was ich mich aber frage....kein Impfstoff nehmen wollen aber feiern gehen wo man sich dann Zigaretten und Alkohol gönnt. Und das dann evtl. nicht gerade wenig und auch regelmäßig.....würdest du das nicht auch als merkwürdig betrachten? Am besten Sagen "Das Gift lass ich mir nicht spritzen" während derjenige eine Flasche mit Nervengift hält.

Andere vergiften sich mit Zucker oder machen keinen Sport.
Aber auch das gehört zur freien Selbstbestimmung - selbst entscheiden, womit man sich sein Leben versaut.