Thema: Der Coronavirus

Währenddessen ist Mario Barth von der Polizei aus einem Zug begleitet worden, weil er die Maskenpflicht im ICE missachtet haben soll.
https://www.spiegel.de/panorama/leut...a51d4f#ref=rss

Besonders spannend: Während er im Zug und gegenüber den Polizisten nagubt, die Maske nur zum trinken heruntergekommen zu haben und der Zugbegleiter etwas persönlich gegen ihn habe, sagt er, als er den Bahnhof verlässt, dass der Zugbegleiter wohl gesehen haben muss, wie er ein Live-Video mit dessen Kollegen gemacht hat und dabei keine Maske auf hatte.
Tja, also wie war es denn nun...

Naja, wir werden es sicher in einer seiner nächsten Shows sehen (falls er noch welche hat?)

Hat er noch!

Blizzard_Black

Das zeigt einem doch mal wieder, mit welcher Doppelmoral man unterwegs ist. Mir persönlich ist das egal, ob sich jemand impfen lässt oder nicht. Mir ist es auch egal, ob jemand Maske trägt, oder nicht. Ich werde mit einem Maskenträger sicherlich nicht Best Friends werden (können), weil die Lebenseinstellung eine ganz andere ist.

Wie kann das sein. Habe Freunde, die haben eine komplett andere Sichtweise zu viel relevanteren Themen und wir verstehen uns trotzdem, obwohl voll verschieden, doch die Corona und Maskendiskusionen sind wirklich immer anstrengend. Mein Arbeitskollege zum Beispiel will mir ständig erzählen, was das Richtige ist mit den scheiß Masken und mich mit auf Montags-Demos überreden, doch für mich ist das unwichtiger Kram, denn in Wirklichkeit hat der Millionen andere Sorgen/Probleme und interpretiert alles in das Stück Stoff. Oder wie ein weiterer Arbeitskollege von einer früheren Arbeitsstelle, der outete sich bei einer Betriebsfeier als schwul mir gegenüber und heute bezeichnet er sich als Antifant, aber in Wirklichkeit redet auch er nur über sich selbst und seine Komplexe, wenn er auf die Agenda mit aufspringen tut und dabei abgeht.

Als ich ihn fragte, aber du musst mich doch löschen, weil ich doch eher rechts eingestellt bin!? Daraufhin meinte er, es sei ja nur eine Meinung, die er akzeptieren könne und einiges auch scheiße findet. Aber eventuell hat er nur mit seinem Sch**** gedacht.

Aber ich zweifel nicht in verrückten Zeiten an einer Freundschaft, da muss das gegenüber sich wirklich extrem verändert haben, sodass es gefährlich wird.

Mein Bruder schrieb mir vorgestern auch wieder, warum ich mich habe impfen lassen? Warum, wieso, weshalb. Anmache im Handy-Chat kam auch schon, so als wäre ich zu den Linken übergelaufen ...

Ich halte es halt für die bessere Entscheidung für mich und meiner Gesundheit. Und wenn ich entscheide, ich mache das, dann mache ich das auch. Ist ja so, als hätte ich Drogen genommen und man mich zur Rede stellen will.

Aber eines muss ich euch noch erzählen. Als ich Anfang März stationär für 2 Tage in einer Neurologie war zum Durchchecken, gratulierte mir die Empfangsschwester bei der Anmeldung am Empfang heimlich, weil ich ungeimpft sei, wie ein seltenes Subjekt. Sie sei auch ungeimpft und hatte schon 2 Mal Corona. Ich dachte erst, die will mich veräppeln, und auf die Frage, was die meisten Leute hier so haben, beantwortete sie mit einer Gegenfrage, na was meinst du denn, Impfschäden! Na ja, hatte mich dann trotzdem am 11.03 impfen lassen.

ayu-butterfly

Aber eines muss ich euch noch erzählen. Als ich Anfang März stationär für 2 Tage in einer Neurologie war zum Durchchecken, gratulierte mir die Empfangsschwester bei der Anmeldung am Empfang heimlich, weil ich ungeimpft sei, wie ein seltenes Subjekt. Sie sei auch ungeimpft und hatte schon 2 Mal Corona. Ich dachte erst, die will mich veräppeln, und auf die Frage, was die meisten Leute hier so haben, beantwortete sie mit einer Gegenfrage, na was meinst du denn, Impfschäden! Na ja, hatte mich dann trotzdem am 11.03 impfen lassen.

Generell finde ich Deine Einstellung nachvollziehbar. Zu diesem Absatz muss ich allerdings noch ein paar Anmerkungen machen.
Zur Zeit gibt es in Punkto Impfschäden nur extreme Einstellungen und beharren auf dem eigenen Standpunkt.

Die eine Seite sagt, es gebe (so gut wie) keine Impfschäden. Die andere Seite sagt, die Impfschäden gingen in die Millionen, oder mindestens in die hunderttausende. Je nach Einstellung werden die Symptome, die als "Long Covid" bezeichnet werden, von der einen Seite als Coronaschäden und von der anderen Seite als Impfschäden bezeichnet.

Fakt ist: Long Covid wurde bereits vor Verfügbarkeit der Impfung beobachtet. Es gibt also Long Covid, und es ist eine Folge der Infektion.

Gleichzeitig mehren sich aber auch ernstzunehmende Stimmen, die über Impfschäden berichten. Keine Hunderttausende, aber zuviele um es zu ignorieren. Paradoxerweise ähneln sich die Symptome der geschilderten mutmaßlichen Impfschäden und von Long Covid. Die medizinische Erklärung dafür scheint zu sein, dass beide Mechanismen ähnlich wirken. Das Corona-Virus verursacht eine systemische Entzündung, bei der das Immunsystem die Viren bekämpft. Die Impfung scheint (nach aktuellem Kenntnisstand) bei einigen Menschen eine Autoimmunreaktion auszulösen, bei der das eigene Immunsystem ebenfalls kämpft, aber gegen den eigenen Körper, und eine systemische Entzündung auslöst.
Dazwischen stehen Betroffene von ME/CFS, deren Symptome beidem ähneln und die sich von der Corona-Forschung auch neue Heilungsaussichten für ihre eigene Erkrankung erhoffen.

Hier muss in der Zukunft unbedingt eine neutrale Aufarbeitung und kein ideologisches Beharren statt finden, denn sonst spielt man auf Dauer den Impfgegnern in die Hände. Und vielleicht lassen sich bei neutraler Aufarbeitung auch die Faktoren identifizieren, die solche unerwünschte Impfreaktionen auslösen. Den Betroffenen wäre es zu wünschen.

Hier eine interessante Doku zu Long Covid

HardAndSoft

Das Corona-Virus verursacht eine systemische Entzündung, bei der das Immunsystem die Viren bekämpft. Die Impfung scheint (nach aktuellem Kenntnisstand) bei einigen Menschen eine Autoimmunreaktion auszulösen, bei der das eigene Immunsystem ebenfalls kämpft, aber gegen den eigenen Körper, und eine systemische Entzündung auslöst.

Solche Autoimmunreaktionen habe ich schon, wird ja dann gegebenenfalls ein richtiges Konzert in mir ...

Wann treten eigentlich die meisten Impfreaktionen auf, nach Piks 1, 2 oder 3?

ayu-butterfly

Solche Autoimmunreaktionen habe ich schon, wird ja dann gegebenenfalls ein richtiges Konzert in mir ...

Wann treten eigentlich die meisten Impfreaktionen auf, nach Piks 1, 2 oder 3?

Angeblich soll es bei Pieks Nr. 2 am schlimmsten sein. Ich hatte nach 1 und 2 (Biontech) nix außer drei Tage kleines Aua im Arm, aber nach 3 (Moderna) eine Nacht Schüttelfrost. Was haben die Dir denn gespritzt? Biontech, Moderna oder Leichtlauföl ?

HardAndSoft

Angeblich soll es bei Pieks Nr. 2 am schlimmsten sein. Ich hatte nach 1 und 2 (Biontech) nix außer drei Tage kleines Aua im Arm, aber nach 3 (Moderna) eine Nacht Schüttelfrost. Was haben die Dir denn gespritzt? Biontech, Moderna oder Leichtlauföl ?

Nehm nur BionTech, hat der Arzt in der Neurologie empfohlen. Und nur das, sagt er!

Bei der Ersten waren nur Schmerzen im Arm, weil der Körper das wohl einkapselt und überprüft, was das ist.

Die zweite Runde ist jetzt Mittwoch.

ayu-butterfly

Solche Autoimmunreaktionen habe ich schon, wird ja dann gegebenenfalls ein richtiges Konzert in mir ...

Wann treten eigentlich die meisten Impfreaktionen auf, nach Piks 1, 2 oder 3?

Meinen Booster.....Eigentlich Piks 2 aber zählt rein technisch ja als 3 bei mir. Hatte 2 bis 3 Tage Fieber.

Ich denke, das ist bei allen unterschiedlich. Bei mir war's nach dem ersten Pieks. Nach dem zweiten und dritten war so gut wie nichts. Nicht Mal die obligatorischen Armschmerzen waren sehr ausgeprägt.

Ich hole mir im Laufe des Monats den zweiten Booster ab. Ist für meine Altersgruppe ohnehin empfohlen. Hab erst überlegt, ob ich auf den angepassten Omikron-Impfstoff warte. Der soll aber wohl frühestens im August kommen. Und da meine allgemeine Gesundheit stark auf dem absteigenden Ast ist, möchte ich jetzt soviele Antikörper wie möglich aufbauen. Dazu kommen die ganzen Maskenlosen, die hier jetzt beim Einkaufen auftauchen. Meist junge Eltern mit kleinen Kindern, die in der Gegend rumrotzen wie die Weltmeister (die Kinder natürlich ).

HardAndSoft

Angeblich soll es bei Pieks Nr. 2 am schlimmsten sein. Ich hatte nach 1 und 2 (Biontech) nix außer drei Tage kleines Aua im Arm, aber nach 3 (Moderna) eine Nacht Schüttelfrost. Was haben die Dir denn gespritzt? Biontech, Moderna oder Leichtlauföl ?

Ich meinte mit "solche Autoimmunreaktionen habe ich schon" Vorerkrankungen bei mir, nicht von der ersten Spritze, falls das einer falsch versteht.

Also ich hatte 2x Biontech und 2x moderna.

Außer 1-4 tage Schmerzen an Arm hatte ich nichts.

ayu-butterfly

Habe Freunde, die haben eine komplett andere Sichtweise zu viel relevanteren Themen und wir verstehen uns trotzdem, obwohl voll verschieden, doch die Corona und Maskendiskusionen sind wirklich immer anstrengend.

Das mag sein, aber wir kennen uns im persönlichen Leben doch überhaupt nicht. Wer jetzt noch in meinem Alter mit Ende 20, Anfang 30 und 3 oder 4 Impfspritzen im Körper drinnen sich noch vor Corona einscheißt, der hat in meinen Augen schon ein sonderlich bedenkliches Risikoempfinden. Es gibt ja auch Leute, die keinen Führerschein machen, weil sie könnten ja mal einen Autounfall haben und wollen den tragischen Tod im PKW um jeden Preis vermeiden. Wer zufrieden ist damit, go for it - aber ich hab eine andere Einstellung zum Leben, ich hab keinen Bock das Leben an mir die nächsten 50 Jahre vorbeiziehen zu lassen um dann ins Kistl zu fallen und mir davor noch als Lebensleistung aufzuschreiben: Nix erlebt, dafür Tagein Tagaus in Angst gelebt und alles gemieden, was sich irgendwie meiden ließ.

Mein Arbeitskollege zum Beispiel will mir ständig erzählen, was das Richtige ist mit den scheiß Masken und mich mit auf Montags-Demos überreden

Siehst du, und das mein ich mit mir persönlich ist das scheiß egal, ob einer Maske trägt oder nicht oder sich impfen lässt oder nicht. Wer Maske tragen will, soll das doch tun, der Gesetzgeber verbietet das doch nicht und es gibt kein Gesetz (mehr), das einem das Maskentragen verbieten würde, weder privat noch im öffentlichen Raum. Ich will aber im gleichen Atemzug nicht von irgendwelchen Maskenträgern überzeugt werden, dass ich trotzdem Maske tragen soll, oder wenn ich das nicht freiwillig machen würde, dass dann gefälligst eine Pflicht zu kommen hat, die mir deren ideologischen Lebensstil aufzwängt.

In meinem Freundeskreis gibt es diese Diskussionen übrigens nicht. Der Großteil meiner Freunde ist Ungeimpft, ich bin 3-fach Geimpft. Ich überzeuge meine Freunde nicht zur Impfung, und sie überzeugen mich nicht, dass ich mich nicht impfen lassen soll. Es soll ja durchaus noch Leute geben, die den anderen die Freiheit zur eigenen Entscheidung überlassen können, statt den Zwang zu haben, alle Leute zur richtigen Entscheidung bekehren zu müssen - und damit ist natürlich das gemeint, was man selbst für richtig findet.
Soll ja auch Leute geben, die sich nicht impfen lassen und trotzdem nicht an Mikrochips im Impfstoff glauben. Die meisten davon hatten schon Corona mitgenommen - keiner hat LongCovid. Bekommen ja sooooo unglaublich viele. Ich kenn zwar nicht einen in meiner Stichprobe, aber das ist bestimmt die große Ausnahme.

Was hat denn Maske tragen damit zu tun, ob man sich wegen seiner eigenen Gesundheit einscheißt? Es soll ja auch Menschen geben, in den 20ern oder 30ern, die dreifach geimpft sind, aber im Familien- oder Bekanntenkreis Menschen haben, die einen oder mehrere Risikofaktoren besitzen und die man eben schützen will, weil diese Personen einem wichtig sind.

Gerade weil man eine Infektion mit Booster in jungen Alter nicht Mal unbedingt mitbekommen muss, kann es dann sinnvoll sein, die Maske weiterhin zu tragen, um ein mögliches Übertragungsrisiko zu minimieren.

Bei mir läuft das dann nicht unter "Angst" oder "einscheißen", sondern unter "verantwortungs- und rücksichtsvoll". Beides offenbar Begriffe, die du dann für dich und dein Umfeld nicht beanspruchst. Dort ist offenbar der persönliche Vorteil wichtiger und Leute, die Rücksicht auf andere nehmen, werden mit politisch Radikalen verglichen...

Das mit dem 'einscheißen' finde ich auch ein bisschen zu krass ausgedrückt und es ist meiner Ansicht nach vor allem zu kurz gedacht. Mir geht und ging es bei den gesamten Maßnahmen eigentlich nie um meine Person. Den Anfang der Pandemie lasse ich mal außenvor, denn da hatte ich wirklich bedenken. Schließlich wusste man die Krankheit da noch überhaupt nicht einzuschätzen. Ansonsten hatte ich aber keine Angst o.ä. an Corona zu erkranken. Mir persönlich ging es immer darum, meine Großeltern und andere ältere Familienmitglieder zu schützen. Ich wollte einfach nie der Grund sein, dass jemand an Corona erkrankt und im schlimmsten Fall dann stirbt - was in unserer Familie im übrigen eingetreten ist. Deswegen verstehe ich schon, dass es Menschen gibt die sich darum sorgen.

Blizzard_Black

ich hab keinen Bock das Leben an mir die nächsten 50 Jahre vorbeiziehen zu lassen um dann ins Kistl zu fallen und mir davor noch als Lebensleistung aufzuschreiben: Nix erlebt, dafür Tagein Tagaus in Angst gelebt und alles gemieden, was sich irgendwie meiden ließ.

Es tun mir auch viele leid, die Anfang 20 sind. Vor allem hatte ich damals genau zwei Jahre, wo ich jeden Freitag und Samstag was unternehmen musste/wollte. Dann ließ es die Jahre danach allmählich nach. Kommt auch nicht mehr zurück die verlorene Zeit, weil man je nach Alter anders drauf ist/fühlt.

2019 war jede Menge los, und seit Corona sind wir irgendwie alle in einer Art Depression gefallen. Beschissen war auch immer, wenn etwas wieder anlief und dann durch höhere Inzidenzen wieder abgebrochen werden musste. Da wird man desillusioniert.

Mich hat die Scheiße letzte Woche erwischt und nun bin ich so gut wie durch damit. 3 Tage übelst krank gewesen mit heftigen Kopf- und Kieferschmerzen und auch Fieber. 2 Tage konnte ich nur so daliegen und gar nichts tun, weil ich so fertig war. Trockener Husten kam erst später dazu. Die Tests waren über die gesamte Zeit negativ. Der Zeitpunkt hätte nicht schlechter sein können. An Tag 6 und natürlich mitten im Urlaub dann plötzlich positiv. Meine Symptome sind schon fast wieder weg, nur fühle ich mich sehr schlapp und kreislaufschwach. Das einzige, worüber ich mich freuen kann, ist dass ich einen wirklich dankbar milden Verlauf habe. Da habe ich schon schlimmere Mandelentzündungen und Co. erlebt. Trotzdem hätte ich gerne darauf verzichtet.
Ich habe überhaupt keinen Plan, wo ich mich angesteckt habe. Ich habe vor meinem Urlaub extra die Kontakte reduziert und war nur mal einkaufen oder im Büro. Insgesamt bin ich sehr frustriert über die Gesamtumstände. Ist halt der erste Urlaub seit Jahren und sogesehen der zweite, der mir durch Corona richtig versaut wird. Gibt natürlich Schlimmeres, aber enttäuschend ist es schon. Ich hoffe nur, dass ich nicht meine Eltern oder andere Leute angesteckt habe und auch, dass es keine Langzeitfolgen oder dergleichen für mich gibt. Ich warte jetzt darauf, mich freitesten zu können und dann vielleicht doch noch ein bisschen was vom Urlaub haben zu können. Heute sah die Linie schon sehr blass aus.

Blizzard_Black

Bekommen ja sooooo unglaublich viele. Ich kenn zwar nicht einen in meiner Stichprobe, aber das ist bestimmt die große Ausnahme.

Auswertungen zeigen das 15% der Infizierten Long Covid bekommen. DiebFrage ist, ob die Zahl stimmt da viele Ärzte die diffusen Symptome auch mal als "einfache" Depression abtun o.ä. weil es so wenig Erfahrungswerte gibt...immer noch. Die Long Covid Kliniken, ja es sind wohl wenige, sind ausgebucht.

Finde es übrigens bemerkenswert wie Rücksicht immer mit Angst gleichgesetzt wird

Yieva

Mich hat die Scheiße letzte Woche erwischt und nun bin ich so gut wie durch damit. 3 Tage übelst krank gewesen mit heftigen Kopf- und Kieferschmerzen und auch Fieber. 2 Tage konnte ich nur so daliegen und gar nichts tun, weil ich so fertig war. Trockener Husten kam erst später dazu. Die Tests waren über die gesamte Zeit negativ. Der Zeitpunkt hätte nicht schlechter sein können. An Tag 6 und natürlich mitten im Urlaub dann plötzlich positiv. Meine Symptome sind schon fast wieder weg, nur fühle ich mich sehr schlapp und kreislaufschwach. Das einzige, worüber ich mich freuen kann, ist dass ich einen wirklich dankbar milden Verlauf habe. Da habe ich schon schlimmere Mandelentzündungen und Co. erlebt. Trotzdem hätte ich gerne darauf verzichtet.

Wir haben Dich schon vermisst. Gut, dass es Dir besser geht. Hoffentlich bleibt alles folgenlos.

Kann auch anders verlaufen: Meine erkrankte Kollegin (Ende 40) ist jetzt die vierte Woche total schlapp und krank zu Hause. Wenn die den Kids Frühstück gemacht hat, geht bis Mittags erst Mal gar nix. Hoffentlich wird's kein Long Covid...