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Thema: Die Grüne Doppelmoral
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31.10.2022, 13:14 #141Blizzard_Black
Die Grüne Doppelmoral
In einem Bericht der „Welt am Sonntag“ heißt es, dass die AKW-Frage nicht ergebnisoffen geprüft worden sei. Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke hätten gegen die Einschätzung der eigenen Fachleute gehandelt.
Dem Bericht zufolge sprachen sich Habecks Fachleute intern für eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke aus. Doch Habeck soll das ignoriert haben.
[...]
So sollen die Ministerien für Wirtschaft und Umwelt bereits vor dem Ergebnis einer internen Prüfung die Ablehnung gegen eine Verlängerung vorformuliert haben.
Ist eigentlich irgendein Minister in der aktuellen Ampel-Regierung noch da, der eigentlich nicht längst zurücktreten müsste?
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01.11.2022, 06:00 #142HardAndSoft
Die Grüne Doppelmoral
Bei manchen Deiner Beiträge frage ich mich, wie alt Du bist.
Glaubst Du ernsthaft, irgend eine wichtige politische Entscheidung der letzten 40 Jahre sei unpolitisch nach fachlichen Kriterien getroffen worden? Dann habe ich schlechte Nachrichten für Dich.
In der ersten Hälfte jeder Legislaturperiode geht es immer und bei jeder Partei darum, die eigenen Wähler zufrieden zu stellen, damit man wieder gewählt wird. In der zweiten Hälfte geht es darum, die potenziellen zukünftigen Arbeitgeber zufrieden zu stellen, falls das mit der Wiederwahl nicht klappt. (*) Dazwischen ist kein Raum für unparteiliches Expertentum. Sonst sähe diese Welt gänzlich anders aus.
Die einzigen Experten, auf die man hört, sind die die man bezahlt, um eine bereits getroffene Entscheidung zu rechtfertigen. Manchmal sieht es zwar so aus, als höre man auf einen unabhängigen Experten. Das fällt aber in die Kategorie "Wiederwahl sichern", weil dieser bestimmte Experte (siehe z.B. Drosten, Streeck usw.) gerade beim Wähler beliebt ist.
(*) = Eine gewisse Ausnahme sind die rechtspopulistischen Parteien. Deren Politiker wissen, dass sie nach verpasster Wiederwahl nur schwer vermittelbar sind, und gehen daher bereits in der aktiven Politikphase dazu über, sich möglichst überall finanziell zu bedienen.
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03.11.2022, 12:36 #143Blizzard_Black
Die Grüne Doppelmoral
Scheinbar ist man sich über die Abwendung von Schadens vom Deutschen Volk so sicher, dass Habecks Ministerium mittlerweile auf Zeit spielt und Cicero Habecks Ministerium nun schon mit einer Klage dazu bringen muss, Akteneinsicht zu gewährleisten, die ihnen gesetzlich zusteht und aktuell verweigert wird.
https://www.cicero.de/wirtschaft/cic...chaftsminister
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03.11.2022, 13:25 #144HardAndSoft
Die Grüne Doppelmoral
Ich liebe Deine Vorverurteilungen.
Und Deine zunehmend panischen Formulierungen. Unterhalb von "Schaden für das Deutsche Volk" geht bei Dir auch nichts mehr.
Und das, nachdem Habeck in Rekordzeit die energiepolitischen Trümmer der letzten 16 Jahre weggeräumt hat. Natürlich nicht restlos, aber so, dass man nicht noch ein paar Alibi-Akws mühsam am Laufen halten muss.
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28.01.2024, 17:35 #145Blizzard_Black
Die Grüne Doppelmoral
Kopenhagen nach Berlin Um drei Stunden eher zuhause zu sein, lässt Baerbock extra Luftwaffen-Piloten einfliegen
https://www.focus.de/politik/deutsch...259615921.html
Eigentlich hieß es doch, unsere Außenministerin wolle verstärkt auf Linienflüge setzen. Im Gegensatz zu vollmundigen Versprechungen unserer grünen Außenministerin ist der Präsident Argentiniens tatsächlich mit einem Linienflug zum Weltwirtschaftsforum gereist.
https://www.welt.de/politik/ausland/...aftsforum.html
Doppelmoral vom Feinsten. Dem Ottonormalbürger predigt man Flugscham, und selbst lässt man eine Maschine samt Piloten einfliegen.
Das Ministerium um Habeck versucht sich derweil nach Kräften zu wehren, sämtliche Unterlagen bezüglich der Motivation hinter dem Atomausstieg offen zu legen.
Einen Teil der Unterlagen haben wir erhalten. Wesentliche Teile der Akten will das Ministerium jedoch weiterhin geheim halten.
Bei der Begründung, wieso weitere Akten der Geheimhaltung unterliegen, kann sich der Richter irgendwann nicht mehr halten und bricht in Lachen aus.
Kurios: Während der mündlichen Verhandlung konnte Habecks Ministeriums-Jurist nicht einmal sagen, ob der AKW-Rückbau in Deutschland umkehrbar ist oder nicht. Dann, während der Richter alle bislang der Öffentlichkeit unzugänglichen Dokumente aufzählt, der nächste Hammer: Der Richter nennt ein Vermerk, fragt Habecks Beamte nach der Art des Dokuments. Ihnen zufolge handelt es sich um die Übungsaufgabe eines Rechtsreferendars, die weder der Leitungsebene vorgelegen habe noch Einfluss auf die Gesetzgebung gehabt habe. Trotzdem sei der Vermerk nach ihrer Kenntnis geheimhaltungsbedürftig. Der Richter kann nicht mehr an sich halten – und bricht in Lachen aus.
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