Thema: die nächste Runde im Streit ums Rauchen !

Steffen@Xbox

Also ich hab noch an keinem meiner Wohnorte eine ständige Belastung durch Zigarettenrauch wahrgenommen. Maximal wenn kurz vorher die Wohnungstüre offen stand.
aber nirgends hat man dauerhaft was merken können.
Was draussen am Fenster vorbeizieht, kann ich weder ahnden noch beeinflussen. ständig grillende nachbarn stören mich da z.B. mehr.

Mal so nebenbei. Bist du Raucher? Als Raucher würdest du nämlich kaum noch den Geruch wahrnehmen, da sich dein Körper an diesen gewöhnt hat.
Der Rauch vom Grill ist auch nicht gesund, und würde mich irgendwann stören

Steffen@Xbox

Das Raucher häufiger krank sind, halte ich für ein Gerücht. Solche Studien tauchen meist auf, wenn absolute gegner davon diese in auftrag geben. in neutralen studien wird man kaum messbare ergebnisse haben.
abgesehen davon solltest du froh über jeden raucher sein, da er deine persönliche steuerbelastung senkt. hätte der staat diese einnahmen über die tabaksteuer nicht, würden sie diese über andere steuern eintreiben die auch du bezahlst. und letztendlich sind die zigarettenhersteller wie phillip morris oder british american tobaccos mit abstand zwei von den Firmen die in deutschland die besten gehälter zahlen. an denen könnten sich der rest mal ein beispiel nehmen, ebenso was sozialleistungen angeht.

Halte ich schon für realistisch. Überall wo ich schon gearbeitet habe waren die Raucher mehr krank als die Nichtraucher. Drei Meister von mir z.B sind Nichtraucher und waren das letzte mal vor 4-5 Jahren krank. Ein Altmeister war innerhalb von 20 Jahren insgesammt nur 2 Wochen lang Krank.

Die anderen Meister die rauchen, sind mindestens alle zwei Monate weg und dann mal auch länger. Könnte Zufall sein, glaube ich aber weniger.

Außerdem hat die Krankenkasse schon des Öfteren selbst angegeben das mehr Raucher als Nicht-Raucher krankgemeldet sind.

Zu den Steuern. Diese Steuern gleichen sich eben durch das von mir oben genannte aus. Denn eine Behandlung kostet mehr Geld als nur 3 Stangen Zigaretten

ReTtEr

Das sehe ich nicht so, dass der Raucher die Extrawurst haben will. Ist das Selbe wie mit Kindern, wollen deren Eltern auch eine Extrawurst? Schließlich müssen sie sich ja keine Kinder anschaffen, so wie der Raucher nicht Rauchen muss...

Es geht darum, was der Mensch braucht um zu leben. Genussmittel gehören nicht dazu und desshalb werden Raucher auch vom rechtlichen ehr weniger Zuspruch erhalten.

Also mal ehrlich, ich weiß nicht was die Leute in eurer Nachbarschaft für ein Kraut rauchen, aber selbst wenn wir bei Bekannten zu 5. in der Wohnung sitzen und qualmen riecht das Treppenhaus nicht... Und nein, auch ein Nichtraucher riecht da nix...

Don Promillo

Also mal ehrlich, ich weiß nicht was die Leute in eurer Nachbarschaft für ein Kraut rauchen, aber selbst wenn wir bei Bekannten zu 5. in der Wohnung sitzen und qualmen riecht das Treppenhaus nicht... Und nein, auch ein Nichtraucher riecht da nix...

Dann sind die Türen aber wirklich gut isoliert

Cao Cao

Es geht darum, was der Mensch braucht um zu leben. Genussmittel gehören nicht dazu und desshalb werden Raucher auch vom rechtlichen ehr weniger Zuspruch erhalten.

Kaffee ist auch ein Genussmittel, das frisch gekocht, auch gerne mal ins Treppenhaus zieht. Oder ein Parfüm, wo jeder einen eigenen Geschmackt hat was er gerne riecht und was nicht. Wenn irgendwem etwas davon im Haus nicht gefällt, soll ich dafür ausziehen müssen. Den Zigarettengeruch kann man durch zig andere, beliebige Dinge austauschen. Was ich von dem Thema halte ist mal wieder eine Hetze gegen uns Raucher, die immer weiter bevormundet werden sollen...

Don Promillo

Also mal ehrlich, ich weiß nicht was die Leute in eurer Nachbarschaft für ein Kraut rauchen, aber selbst wenn wir bei Bekannten zu 5. in der Wohnung sitzen und qualmen riecht das Treppenhaus nicht... Und nein, auch ein Nichtraucher riecht da nix...

So ist es. So ist das hier im Haus auch. Raucher und Nichtraucher unter einem Dach und keiner beschwert sich wegen angeblichen Zigarettenqualm. Bis der vom Wohnzimmer ins Treppenhaus gezogen sein soll, hat er sich schon in Luft aufgelöst...

Altbauwohnung, also eher nicht...

Cao Cao

Mal so nebenbei. Bist du Raucher? Als Raucher würdest du nämlich kaum noch den Geruch wahrnehmen, da sich dein Körper an diesen gewöhnt hat.
Der Rauch vom Grill ist auch nicht gesund, und würde mich irgendwann stören



Halte ich schon für realistisch. Überall wo ich schon gearbeitet habe waren die Raucher mehr krank als die Nichtraucher. Drei Meister von mir z.B sind Nichtraucher und waren das letzte mal vor 4-5 Jahren krank. Ein Altmeister war innerhalb von 20 Jahren insgesammt nur 2 Wochen lang Krank.

Die anderen Meister die rauchen, sind mindestens alle zwei Monate weg und dann mal auch länger. Könnte Zufall sein, glaube ich aber weniger.

Außerdem hat die Krankenkasse schon des Öfteren selbst angegeben das mehr Raucher als Nicht-Raucher krankgemeldet sind.

Zu den Steuern. Diese Steuern gleichen sich eben durch das von mir oben genannte aus. Denn eine Behandlung kostet mehr Geld als nur 3 Stangen Zigaretten



Es geht darum, was der Mensch braucht um zu leben. Genussmittel gehören nicht dazu und desshalb werden Raucher auch vom rechtlichen ehr weniger Zuspruch erhalten.

Ich rauche nicht mehr, ich habe es mir abgewöhnt. Dennoch möchte ich erwähnen das ich für Philip Morris arbeite. Deshalb bin ich allerdings nicht befangen oder ähnliches. Ich nehme Zigarettengeruch genauso wahr wie jeder andere Nichtraucher.
Als angenehm empfinde ich ihn nicht, das hat er allerdings mit dem Körpergeruch diverser Mitmenschen gemeinsam, gegen den ich ebenso Machtlos bin.

Beim Steuerbeispiel vergisst du das die Krankenkassen teilprivatisiert sind. Was diese einsparen oder auch nicht, hat überhauptnichts mit steuern des staates zu tun. Wenn niemand mehr raucht, dann ist das sicher toll für die taschen der kassen-vorstände. aber der gemeine bürger hat davon null

http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-533257.html

"Schlanke Nichtraucher kommen den Staat teurer als Dicke und Raucher"

ReTtEr

Kaffee ist auch ein Genussmittel, das frisch gekocht, auch gerne mal ins Treppenhaus zieht. Oder ein Parfüm, wo jeder einen eigenen Geschmackt hat was er gerne riecht und was nicht. Wenn irgendwem etwas davon im Haus nicht gefällt, soll ich dafür ausziehen müssen. Den Zigarettengeruch kann man durch zig andere, beliebige Dinge austauschen. Was ich von dem Thema halte ist mal wieder eine Hetze gegen uns Raucher, die immer weiter bevormundet werden sollen...

Richtig, nur gehen wir immer von der schädlichsten Substanz aus und das ist hier unter all dem anderen beschriebenen der Nikotinrauch. Dagegen ist das Hirschurin (Parfum)
oder Kaffee nicht so angriffslustig gegen die Gesundheit, außer man konsomiert letzteres zuviel^^

Richtig, denn auch wenn ich morgen durch einen Autounfall sterben kann, will ich dennoch etwas tun um Lungenkrebs zumindest ein wenig vorzubeugen

Don Promillo

Altbauwohnung, also eher nicht...

Dann, musst du mal deinen Geruchsinn untersuchen lassen :-
Oder du hast dich auch an den Geruch gewöhnt

Steffen@Xbox

Ich rauche nicht mehr, ich habe es mir abgewöhnt. Dennoch möchte ich erwähnen das ich für Philip Morris arbeite. Deshalb bin ich allerdings nicht befangen oder ähnliches. Ich nehme Zigarettengeruch genauso wahr wie jeder andere Nichtraucher.
Als angenehm empfinde ich ihn nicht, das hat er allerdings mit dem Körpergeruch diverser Mitmenschen gemeinsam, gegen den ich ebenso Machtlos bin.

Beim Steuerbeispiel vergisst du das die Krankenkassen teilprivatisiert sind. Was diese einsparen oder auch nicht, hat überhauptnichts mit steuern des staates zu tun. Wenn niemand mehr raucht, dann ist das sicher toll für die taschen der kassen-vorstände. aber der gemeine bürger hat davon null

http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...-a-533257.html

"Schlanke Nichtraucher kommen den Staat teurer als Dicke und Raucher"

Richtig, allerdings haben viele Krankenkassen ein Problem wegen den Rauchern, weil sie eben mehr kosten. Das Geld holen sie sich aber anderweitig wieder.
Ich denke mal das auch hier ein Teil vom Staat mit einfließt, zumindest von den Zigarettensteuern, wäre ja nur gerechtfertigt. Wenn man mal so bedenkt wie rauchen der Umwelt schadet, dann sind die Zigarettensteuern schon von Nöten, immerhin bringen diese der Wirtschaft auf dem Arbeitsmarkt weniger, wenn sie häufiger krank sind

http://www.welt.de/wirtschaft/articl...4600-Euro.html

Das wiederspricht doch den Link oben

Cao Cao

Richtig, nur gehen wir immer von der schädlichsten Substanz aus und das ist hier unter all dem anderen beschriebenen der Nikotinrauch. Dagegen ist das Hirschurin (Parfum)
oder Kaffee nicht so angriffslustig gegen die Gesundheit, außer man konsomiert letzteres zuviel^^

Richtig, denn auch wenn ich morgen durch einen Autounfall sterben kann, will ich dennoch etwas tun um Lungenkrebs zumindest ein wenig vorzubeugen

Die besagten Schädlichen Substanzen konsumiere ich in erster Linie, der Passivraucher nur in unmittelbarer Nähe. Wie sollen Menschen von meinem angeblichen Zigarettenqualm im Treppenhaus an Lungenkrebs erkranken? Und wenn du so eine Angst vor Lungenkrebs hast, dann geh am Besten nicht mehr vor die Tür, denn der Feinstaub ist mindestens genauso schädlich. Vielleicht sollten wir auch Autos verbieten...

Cao Cao

Dann, musst du mal deinen Geruchsinn untersuchen lassen :-/
Oder du hast dich auch an den Geruch gewöhnt

1.) Danke für die Ferndiagnose
2.) Wie ich geschrieben habe, hat sich bisher auch noch kein Nichtraucher über angeblichen Gestank im Treppenhaus beschwert.
Hier wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Klar, kann Rauch auch ins Treppenhaus ziehen, wenn man richtige Kette raucht. Aber bei normalem Rauchen ist die Geruchsbelästigung für Nachbarn durch das Treppenhaus minimal/nicht vorhanden... Außer natürlich man rennt natürlich schnüffelnd durchs Treppenhaus um auch bloß den kleinsten Hauch von Rauch wahrzunehmen und sich dann aufzuregen.... + Selbst wenn es kurz nach Rauch riecht, es ist ja nicht so, als ob der Rauch für immer im Treppenhaus gefangen ist...

Nichtraucher beschweren sich mittlerweile sogar über das Rauchen in der eigenen Wohnung? Wo soll der böse, böse Raucher denn dann noch rauchen? Draußen? Nein, geht ja auch nicht... Drinnen? Ach richtig, das Treppenhaus...

Ganz ehrlich, man kann es auch übertreiben... Dann fordere ich, als jemand der direkt neben einer 4 spurigen Straße wohnt auch, dass alle Fahrzeuge mit einem Ausstoß von mehr als X g CO2/100km verboten werden!

ReTtEr

Die besagten Schädlichen Substanzen konsumiere ich in erster Linie, der Passivraucher nur in unmittelbarer Nähe. Wie sollen Menschen von meinem angeblichen Zigarettenqualm im Treppenhaus an Lungenkrebs erkranken. Und wenn du so eine Angst vor Lungenkrebs hast, dann geh am Besten nicht mehr vor die Tür, den der Feinstaub ist mindestens genauso schädlich. Vielleicht sollten wir auch Autos verbieten...

Richtig, nur das Autos wieder einen wirtschaftlichen Vorteil mit sich bringen. Sowohl im Verkauf als auch als Transportmittel ist es ein Mittel auf das man heutzutage nicht mehr verzichten kann. Wie vereinbart sich das mit den rauchen? Was bringt es, außer Schaden? Nichts. Was ihr Raucher mit euren Körper macht ist ja auch eure Sache, aber sobald schon die Geruchswahrnehmung von Rauch eintritt, ist dies nicht mehr der Fall. ich z.B bekomme immer starke Hustenreize davon, obwohl ich relativ weit davon entfernt bin

Don Promillo

1.) Danke für die Ferndiagnose
2.) Wie ich geschrieben habe, hat sich bisher auch noch kein Nichtraucher über angeblichen Gestank im Treppenhaus beschwert.
Hier wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht. Klar, kann Rauch auch ins Treppenhaus ziehen, wenn man richtige Kette raucht. Aber bei normalem Rauchen ist die Geruchsbelästigung für Nachbarn durch das Treppenhaus minimal/nicht vorhanden... Außer natürlich man rennt natürlich schnüffelnd durchs Treppenhaus um auch bloß den kleinsten Hauch von Rauch wahrzunehmen und sich dann aufzuregen.... + Selbst wenn es kurz nach Rauch riecht, es ist ja nicht so, als ob der Rauch für immer im Treppenhaus gefangen ist...

Nichtraucher beschweren sich mittlerweile sogar über das Rauchen in der eigenen Wohnung? Wo soll der böse, böse Raucher denn dann noch rauchen? Draußen? Nein, geht ja auch nicht... Drinnen? Ach richtig, das Treppenhaus...

Ganz ehrlich, man kann es auch übertreiben... Dann fordere ich, als jemand der direkt neben einer 4 spurigen Straße wohnt auch, dass alle Fahrzeuge mit einem Ausstoß von mehr als X g CO2/100km verboten werden!

Wenn man während dessen lüftet, wird der Rauch ja auch nicht unbedingt ins Treppenhaus gehen, aber evtl. in die nächste Wohnung neben oder über dir, im Falle das sie stoßlüften. Denn dadurch zieht der Rauch auch bei ihnen ein.

Es ist mir egal ob man in der Wohnung raucht oder nicht, ich will nur den Geruch weder in meiner Wohnung haben noch im gemeinschaftlichen Treppenhaus, dann wäre auch alles ok

Zu den Autos siehe oben

Cao Cao

Richtig, allerdings haben viele Krankenkassen ein Problem wegen den Rauchern, weil sie eben mehr kosten. Das Geld holen sie sich aber anderweitig wieder.
Ich denke mal das auch hier ein Teil vom Staat mit einfließt, zumindest von den Zigarettensteuern, wäre ja nur gerechtfertigt. Wenn man mal so bedenkt wie rauchen der Umwelt schadet, dann sind die Zigarettensteuern schon von Nöten, immerhin bringen diese der Wirtschaft auf dem Arbeitsmarkt weniger, wenn sie häufiger krank sind

US-Studie : Jeder Raucher kostet die Firma im Jahr 4600 Euro - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT

Das wiederspricht doch den Link oben

Am meisten kosten Psychische Erkrankungen und Rückenprobleme den KK etwas, vorallem durch Arbeit ausgelöst und nicht durch das Rauchen. Es soll sogar hunderttausende Menschen geben, die eine Autoimmunerkrankung haben und dadurch irgendwann zum Dialysepatienten werden. Ganz ohne das Rauchen. Das muss die KK auch bis ans Lebensende zahlen.

Cao Cao

Richtig, nur das Autos wieder einen wirtschaftlichen Vorteil mit sich bringen. Sowohl im Verkauf als auch als Transportmittel ist es ein Mittel auf das man heutzutage nicht mehr verzichten kann. Wie vereinbart sich das mit den rauchen? Was bringt es, außer Schaden? Nichts. Was ihr Raucher mit euren Körper macht ist ja auch eure Sache, aber sobald schon die Geruchswahrnehmung von Rauch eintritt, ist dies nicht mehr der Fall. ich z.B bekomme immer starke Hustenreize davon, obwohl ich relativ weit davon entfernt bin

Vorallem die hohe Spritsteuer ist der hohe wirtschaftliche Vorteil, von dem der Kunde nichts hat, außer einem leeren Portemonnaie. Und der Staat steckt sich die Taschen voll, dafür das Autos der Umwelt mehr schaden als alle Raucher zusammen...

Und wo exakt ist der wirtschaftliche Vorteil wenn Frau Müller zum Einkaufen mit ihrem SUV fährt, der sich 12l + 3 Kinderseelen/100km gönnt?

Es ist ein miteinander und kein gegeneinander... Ja, rauchen ist egoistisch. Mit dem Oldtimer durch die Stadt zu knattern genauso... Ich denke Toleranz würde beiden Seiten etwas gut tuen, insbesondere dir Cao Cao. Wenn du so empfindlich dagegen bist, solltest du vll mal zum Arzt gehen, normal ist das nämlich nicht. Als ich noch Nichtraucher war, hat mich der Qualm auch gestört, aber ich konnte mich direkt daneben stellen ohne gleich 3 Tode zu sterben... Bekannter von mir hat Asthma und steht auch immer nebendran, Hustenanfall? Fehlanzeige...

Raucher bringen dem Staat wirtschaftlichen Vorteil... Die zig milliarden Steuereinnahmen und dazu nochmal zig Milliarden die Philip Morris und Co in Form von Steuern auf ihre Gewinne zahlen sowie die Lohnnebenkosten. Die Tabakkonzerne gehören zu den größten Steuerzahlern Deutschlands^^

EDIT: Die meisten Kosten verursacht glaube ich Übergewicht. Und das mit Abstand...

ReTtEr

Am meisten kosten Psychische Erkrankungen und Rückenprobleme den KK etwas, vorallem durch Arbeit ausgelöst und nicht durch das Rauchen. Es soll sogar hunderttausende Menschen geben, die eine Autoimmunerkrankung haben und dadurch irgendwann zum Dialysepatienten werden. Ganz ohne das Rauchen. Das muss die KK auch bis ans Lebensende zahlen.

Psychische Erkrankungen sind meistens aufgrund des instabilen Umfelds zurückzuführen oder eben aufgrund der Arbeitsbedingungen, Stress, etc. Rückenprobleme haben die meisten nur, weil sie beim Arbeiten nicht wissen wie man das Gewicht richtig verlagert, sprich Eigenverschuldung. Im übringen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen auf Depressionen zurückzuführen von denen auch viele rauchen

Seelentief: Raucher neigen zu Depressionen - News - FOCUS Online - Nachrichten

Das eine wäre Eigenverschuldung, das andere nicht. Für eine Autoimunkrankheit kann niemand was, für Schäden durchs rauchen schon. Hier wäre mal eine Überlegung wert, ob Raucher nicht mehr Prozente in die Krankenkasse zahlen sollten (Zählt aber auch für andere Riskiogruppen wie Alkoholiker, Übergewichtige etc.)

ReTtEr

Am meisten kosten Psychische Erkrankungen und Rückenprobleme den KK etwas, vorallem durch Arbeit ausgelöst und nicht durch das Rauchen. Es soll sogar hunderttausende Menschen geben, die eine Autoimmunerkrankung haben und dadurch irgendwann zum Dialysepatienten werden. Ganz ohne das Rauchen. Das muss die KK auch bis ans Lebensende zahlen.

Don Promillo

Und wo exakt ist der wirtschaftliche Vorteil wenn Frau Müller zum Einkaufen mit ihrem SUV fährt, der sich 12l + 3 Kinderseelen/100km gönnt?

Es ist ein miteinander und kein gegeneinander... Ja, rauchen ist egoistisch. Mit dem Oldtimer durch die Stadt zu knattern genauso... Ich denke Toleranz würde beiden Seiten etwas gut tuen, insbesondere dir Cao Cao. Wenn du so empfindlich dagegen bist, solltest du vll mal zum Arzt gehen, normal ist das nämlich nicht. Als ich noch Nichtraucher war, hat mich der Qualm auch gestört, aber ich konnte mich direkt daneben stellen ohne gleich 3 Tode zu sterben... Bekannter von mir hat Asthma und steht auch immer nebendran, Hustenanfall? Fehlanzeige...

Natürlich nicht, aber der transport von Gütern z.B
Desweiteren raucht mein bester Freund auch, unterlässt es aber in meiner Gegenwart zu rauchen. Es hat auch nichts mit Tolleranz zu tun. Man kann Raucher nicht mit einer Randgruppe vergleichen die man tollerieren muss.

Ich tolleriere Menschen mit Behinderungen, denn sie können nichts für ihre Einschränkungen, ich tolleriere Menschen mit Migrationshintergrun denn sie können nichts für ihre Herkunft, aber ein Raucher kann selbst bestimmen, ob er raucht oder nicht. Zumal er im Gegensatz zu den anderen beiden genannten Randgruppen der Umwelt bewusst schadet.

Steffen@Xbox

Raucher bringen dem Staat wirtschaftlichen Vorteil... Die zig milliarden Steuereinnahmen und dazu nochmal zig Milliarden die Philip Morris und Co in Form von Steuern auf ihre Gewinne zahlen sowie die Lohnnebenkosten. Die Tabakkonzerne gehören zu den größten Steuerzahlern Deutschlands^^

Wobei dieser wirtschaftliche Vorteil gleichzeitig verloren geht, indem das Rauchen der Arbeitnehmer, den Arbeitgeber das Geld kostet. Somit gibt es da kein Gewinn für den Staat.

Frag doch mal bei Philip Morris nach wieviel Geld sie ihre rauchenden Mitarbeiter kosten? Die Antwort wird interessant...
und nochmal, wenn jemanden die raucher geld kosten, dann jedem Bürger. Aber am wenigsten den Staat.

Cao Cao

Psychische Erkrankungen sind meistens aufgrund des instabilen Umfelds zurückzuführen oder eben aufgrund der Arbeitsbedingungen, Stress, etc. Rückenprobleme haben die meisten nur, weil sie beim Arbeiten nicht wissen wie man das Gewicht richtig verlagert, sprich Eigenverschuldung. Im übringen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen auf Depressionen zurückzuführen von denen auch viele rauchen

Seelentief: Raucher neigen zu Depressionen - News - FOCUS Online - Nachrichten

Das eine wäre Eigenverschuldung, das andere nicht. Für eine Autoimunkrankheit kann niemand was, für Schäden durchs rauchen schon. Hier wäre mal eine Überlegung wert, ob Raucher nicht mehr Prozente in die Krankenkasse zahlen sollten (Zählt aber auch für andere Riskiogruppen wie Alkoholiker, Übergewichtige etc.)

Das ist doch totaler Nonsens was du da schreibst. Nicht immer ist eine psychische Erkankung auf ein instabiles Umfeld oder dergleichen ausgelöst. Viele dieser Erkankungen können durch endogene Faktoren im Körper ausgelöst werden. Das Selbe gilt für deine Aussage, dass Leute mit Rückenleiden selber Schuld sind, weil sie deiner Meinung nach falsch heben.

Es gibt genug Menschen mit Osteoporose, die sich Wirbelkörper anbrechen, da der Knochen degeneriert ist. Es gibt genauso viele Leute, die einen Bandscheibenvorfall erleiden, weil gallertartige Masse sich zurückbildet...

Sollen die jetzt alle mehr in die KK einzahlen? Vielleicht sollten jetzt auch Polizisten, Feuerwehrmänner, Bauarbeiter etc. pp. mehr in die KK einzahlen, schließlich haben die ja auch ein größeres Risiko zu verunfallen...

Steffen@Xbox

Frag doch mal bei Philip Morris nach wieviel Geld sie ihre rauchenden Mitarbeiter kosten? Die Antwort wird interessant...

Ich kann auch genau so gut Wiesenhof fragen, wie sozial und ökonomisch sie mit ihren Hühnern umgehen. Diese Großkonzerne erzählen jedem das gelbe vom Ei. Müller würde behaupten die NPD nicht zu finanzieren und Marlboro würde abstreiten nichts mit den Geheimbund des Ku-Klux-Klans zu haben.

Man macht gute Werbung, auch unter Mitarbeitern. Zudem ist auch die Frage wie euer Arbeitsalltag aussieht

Ludwig der Fromme

Und was soll uns jetzt dein geistreicher Beitrag mitteilen?