Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?

Teilnehmer
65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, aber nur so...

    26 40,00%
  • Nein, weil...

    39 60,00%
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Ergebnis 241 bis 260 von 7190
  1. #241
    Ryana Ryana ist offline
    Avatar von Ryana

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Das Schlimmste an der ganzen Diskussion ist das Halbwissen vieler Menschen und die daraus resultierenden Fehlinformationen.

    Die Politik hat meiner Ansicht nach eine große Mitschuld am Problem, aber auch Schmierblätter wie die Bildzeitung, die bekannt dafür sind wie gerne sie Geschichten verzerren oder gleich ganz erfinden, um die Schlagzeile zu dramatisieren. So wird eine öffentliche Meinung gemacht, die auf Angstmache beruht anstatt auf wirklichen Fakten.

    Die Politik steht in der Verantwortung, weil sich keiner traut das Problem anzugehen. Alle reden, aber entscheidungstechnisch herrscht Leere. Von unserer tollen Bundeskanzlerin hörte man erst auf Druck überhaupt mal etwas zum Thema und dann auch nur ein paar ausweichende Phrasen, weil sie es sich nicht mit dem Mob verscherzen will, irgendwer muss sie schließlich wiederwählen.

    Man bräuchte ein sinnvolles Einwanderungsgesetz, damit Flüchtlinge aus Krisengebieten nicht mehr in einen Topf geworfen werden mit reinen Wirtschaftsflüchtlingen. Das würde ihnen vielleicht schon helfen und diese Verallgemeinerungen dezimieren. Aber selbst bei den Wirtschaftsflüchtlingen können wir uns nicht völlig aus der Verantwortung entziehen, weil wir viele unserer billigen Waren aufkosten dieser Menschen dort beziehen. Wir sind stark, weil andere schwach sind, muss man einfach mal so sagen. Wir profitieren von deren Schwäche. Und wo wir nicht verantwortlich sind, schauen wir eben weg, weil wir lieber unseren billigen Kaffee im Supermarktregal behalten wollen, salopp gesagt.

    Ich wollte gar nicht viel dazu schreiben, aber es regt mich immer wieder auf wie kurzsichtig viele Ansichten sind. Wenn man in einem reichen Land mit stabilen politischen Verhältnissen lebt sollte man sich doch auch mal in Menschen hineinversetzen, die nicht das Glück hatten in so einem Umfeld geboren worden zu sein.

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    deswegen ist es wichtig jeden glauben zu respektieren.
    Deshalb hat aber auch das Kreuz in der Schule nichts zu suchen, weil es jedem das Christentum aufdrängt und dort nichts verloren hat, weil eine Schule keine religiöse Stätte ist. Um dein Beispiel aufzunehmen.

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    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

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  3. #242
    frable frable ist offline
    Avatar von frable

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    @Calc
    "Klar ist das was handfestes ^^". Eigentlich wollte ich nichts zu dem Thema sagen; ich bin ja gar nicht erst eingestiegen in die Diskussion Da du dies jedoch als negativen Renommee Kommentar abgegeben hast, möchte ich dazu kurz was sagen und dann lass ich dich in Ruhe .

    In einer Politischen Debatte oder Diskussion (oder allgemein im Leben) ist es ist nicht die Aufgabe anderer, deine Thesen auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Wenn du keine Fakten, Zahlen oder sonst irgendwas handfestes vorzulegen hast, sind jegliche Argumente haltlos, ergo ist eine Diskussion völlig Sinnlos. Irgendwelche Thesen aufzustellen auf Grundlage eigener empirischer Feststellung oder Behauptungen ohne jegliche Untermauerung sind als Meinung interessant, damit überzeugst du aber keinen halbwegs intelligenten Menschen.
    Du hast mit deinen Wirtschaftsflüchtlingen, was scheinbar deine einzige Sorge ist, nicht vollkommen unrecht. Aber deine ominösen Prozentzahlen überzeugen mich nicht und auch niemand anders, da du keine validen Ergebnisse vorlegst. Wenn man dich nach belegen fragt, redest du drum herum oder verweist auf darauf, dass man es (wo auch immer) einsehen kann. Wenn du ernst genommen werden willst, dann bring belege, rechne es vor - Beweis es halt. Irgendwelche Prozentzahlen ausdenken um seine Meinung oder Auffassung zu untermauern kann jeder . Generell empfinde ich es nicht als schlimm, wenn jemand seine Meinung kundtut, aber wer so vehement darauf behaart wie du sollte das ganze aber schon etwas mehr füttern.

    Mehr möchte ich gar nicht sagen. Da du tatsächlich - via Renommee System - was anderes behauptest hast, war es mir wichtig das nochmal klarzustellen und zu verdeutlichen das Behauptungen ohne Belege mit Sicherheit nichts handfestes sind.

  4. #243
    Cao Cao

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Ryana Beitrag anzeigen
    Deshalb hat aber auch das Kreuz in der Schule nichts zu suchen, weil es jedem das Christentum aufdrängt und dort nichts verloren hat, weil eine Schule keine religiöse Stätte ist. Um dein Beispiel aufzunehmen.
    Das hat wohl eher etwas mit einer kulturellen Verbundenheit zur Kirche zu tun. Ich kenne das aber auch nicht aus unseren Schulen im Norden, sondern eher in Bayern. Ob die Kreuze nun ab sollen? Gute Frage, aber wie wäre es mit: "Nein die bleiben dran, basta"
    Wenn eine Schule wirklich neutral sein soll, dann dürften Schüler und Lehrer nicht mal mehr Markenkleidung dort tragen (Wobei ich sowieso damals für Schuluniformen gestimmt hatte )
    Die ganze Debatte würde dann irgendwann so dermaßen ins lächerliche gezogen werden, das es sich nicht darüber lohnt zu streiten. Mich persönlich stören Kreuze nicht. Wem sie stören, der kann bitte sagen, oder muss halt damit leben.
    Ich finde es eher respektlos in einer Schule eine Kopfbedeckung zu tragen (Unsere Lehrer haben uns beigebracht, dass das unhöflich ist.)

    Man muss sich schon ein wenig den Sitten hier anpassen. Es sollte nichts verboten werden, sondern bestenfalls ergänzt.
    Warum soll also eine mit Burka nicht in einen Raum sitzen wo ein Kreuz hängt?
    Oder warum soll die Dame ohne Burka in einen Raum sitzen, wo kein Kreuz hängt?

    Was ich damit sagen will: Es ist schwerer alte Geflogenheiten zu verbieten, als sie mal eben zu kombinieren
    Es ist einfach nicht möglich ein neutrales System zu entwickeln, wann man immer von etwas voreingenommen wird.
    Ein Kreuz macht mich nicht zum Christen, obwohl ich ohnehin einer bin. Es ist ein Symbol, nichts weiter.


    Ich wollte gar nicht viel dazu schreiben, aber es regt mich immer wieder auf wie kurzsichtig viele Ansichten sind. Wenn man in einem reichen Land mit stabilen politischen Verhältnissen lebt sollte man sich doch auch mal in Menschen hineinversetzen, die nicht das Glück hatten in so einem Umfeld geboren worden zu sein.
    Andersherum verschafft der Westen so traurig wie sich das anhören mag, erst dadurch Jobs in solchen wirtschaftsschwachen Ländern. Durch diese Arbeit überleben davon viele. Ohne diese Arbeit, könnten viele ihre Familien nicht versorgen. Was passiert dann? Die einen flüchten, und die anderen werden kriminell.
    Ich will nicht sagen das diese Arbeit im Verhältnis zu irgendetwas "Menschenwürdiges" vergleichbar wäre, aber diese Menschen brauchen wieder rum die Arbeit.
    Das einzige was man der Industrie vorwerfen kann ist, das man sie ausbeutet indem man sie wirklich schlecht bezahlt.
    Wobei auch hier immer gesehen werden muss, wie teuer etwas in einen Land ist. In Deutschland würdest du mit 300€ nicht mal die Miete zahlen können.
    In manchen Gegenden von Thailand hast du damit umgerechnet ein "gutes Leben".

    Deshalb frage ich mich erstmal: Wie teuer ist Syrien, und die anderen Länder die von der westlichen Welt ausgebeutet werden?

    Im übrigen finde ich es gut, das du dich mit an den Thema beteiligst.

  5. #244
    Kairi Warrick Kairi Warrick ist offline
    Avatar von Kairi Warrick

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Ryana Beitrag anzeigen
    Das Schlimmste an der ganzen Diskussion ist das Halbwissen vieler Menschen und die daraus resultierenden Fehlinformationen.

    Die Politik hat meiner Ansicht nach eine große Mitschuld am Problem, aber auch Schmierblätter wie die Bildzeitung, die bekannt dafür sind wie gerne sie Geschichten verzerren oder gleich ganz erfinden, um die Schlagzeile zu dramatisieren. So wird eine öffentliche Meinung gemacht, die auf Angstmache beruht anstatt auf wirklichen Fakten.

    Die Politik steht in der Verantwortung, weil sich keiner traut das Problem anzugehen. Alle reden, aber entscheidungstechnisch herrscht Leere. Von unserer tollen Bundeskanzlerin hörte man erst auf Druck überhaupt mal etwas zum Thema und dann auch nur ein paar ausweichende Phrasen, weil sie es sich nicht mit dem Mob verscherzen will, irgendwer muss sie schließlich wiederwählen.

    Man bräuchte ein sinnvolles Einwanderungsgesetz, damit Flüchtlinge aus Krisengebieten nicht mehr in einen Topf geworfen werden mit reinen Wirtschaftsflüchtlingen. Das würde ihnen vielleicht schon helfen und diese Verallgemeinerungen dezimieren. Aber selbst bei den Wirtschaftsflüchtlingen können wir uns nicht völlig aus der Verantwortung entziehen, weil wir viele unserer billigen Waren aufkosten dieser Menschen dort beziehen. Wir sind stark, weil andere schwach sind, muss man einfach mal so sagen. Wir profitieren von deren Schwäche. Und wo wir nicht verantwortlich sind, schauen wir eben weg, weil wir lieber unseren billigen Kaffee im Supermarktregal behalten wollen, salopp gesagt.

    Ich wollte gar nicht viel dazu schreiben, aber es regt mich immer wieder auf wie kurzsichtig viele Ansichten sind. Wenn man in einem reichen Land mit stabilen politischen Verhältnissen lebt sollte man sich doch auch mal in Menschen hineinversetzen, die nicht das Glück hatten in so einem Umfeld geboren worden zu sein.


    Deshalb hat aber auch das Kreuz in der Schule nichts zu suchen, weil es jedem das Christentum aufdrängt und dort nichts verloren hat, weil eine Schule keine religiöse Stätte ist. Um dein Beispiel aufzunehmen.
    Und was ist mit den ganzen islamisten oder der IS? Die versuchen doch auch jedem den Islam aufzudrängen. Denn deshalb ist doch der Hass da und deshalb gibt es immer mehr Terror, weil die andere Religionen nicht respektieren können. Darum werden andere Menschen umgebracht und richtig gefoltert. Zu welchem Zweck? Das ist mehr als unmenschlich und ich verabscheue solche Menschen, die kein Gewissen haben für ihr glaube Menschen umzubringen.

  6. #245
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    Und was ist mit den ganzen islamisten oder der IS? Die versuchen doch auch jedem den Islam aufzudrängen. Denn deshalb ist doch der Hass da und deshalb gibt es immer mehr Terror, weil die andere Religionen nicht respektieren können. Darum werden andere Menschen umgebracht und richtig gefoltert. Zu welchem Zweck? Das ist mehr als unmenschlich und ich verabscheue solche Menschen, die kein Gewissen haben für ihr glaube Menschen umzubringen.
    Wir sollen menschen welche vom IS vetrieben werden nicht aufnehmen.Weil du der meinung bist, die Flüchtlinge würden mit der IS Sympathisieren?

  7. #246
    Cao Cao

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    Und was ist mit den ganzen islamisten oder der IS? Die versuchen doch auch jedem den IDummheitenufzudrängen. Denn deshalb ist doch der Hass da und deshalb gibt es immer mehr Terror, weil die andere Religionen nicht respektieren können. Darum werden andere Menschen umgebracht und richtig gefoltert. Zu welchem Zweck? Das ist mehr als unmenschlich und ich verabscheue solche Menschen, die kein Gewissen haben für ihr glaube Menschen umzubringen.
    Nun, die Religion mag sie aus ihrer Sicht dazu verleiten, aber tatsächlich ist es die Dummheit derer, die diese Dummheiten begehen.

    Das passt besser als einer Religion die Schuld zu geben, denn demnach könnte dich jedes Buch einnehmen und du dann andere schaden.

    Diese Leute sind einfach primitiv.

  8. #247
    Chronles Chronles ist offline

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Könnten sich einige betroffen fühlen.


  9. #248
    Kairi Warrick Kairi Warrick ist offline
    Avatar von Kairi Warrick

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat gamefreake89 Beitrag anzeigen
    Wir sollen menschen welche vom IS vetrieben werden nicht aufnehmen.Weil du der meinung bist, die Flüchtlinge würden mit der IS Sympathisieren?
    Das habe ich so nicht gesagt, aber ich sehe halt die gefahren und wie es mal in der Zukunft kommen könnte. Jetzt hat noch jeder Flüchtling Angst vor der IS, aber es gibt immer welche die erst nach Deutschland kamen und dann wieder zurück gegangen sind. Vor denen wir uns dann natürlich fürchten müssen. Und irgendwann kann es schon passieren, dass alle sich gegen uns verbünden. Wer weiß das schon?

  10. #249
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    Das habe ich so nicht gesagt, aber ich sehe halt die gefahren und wie es mal in der Zukunft kommen könnte. Jetzt hat noch jeder Flüchtling Angst vor der IS, aber es gibt immer welche die erst nach Deutschland kamen und dann wieder zurück gegangen sind. Vor denen wir uns dann natürlich fürchten müssen. Und irgendwann kann es schon passieren, dass alle sich gegen uns verbünden. Wer weiß das schon?
    Du glaubst ernsthaft das jemand der Familie/Freunde und Bekannte durch die IS verloren hat zurück geht um diese zu unterstützen?

  11. #250
    Kairi Warrick Kairi Warrick ist offline
    Avatar von Kairi Warrick

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat gamefreake89 Beitrag anzeigen
    Du glaubst ernsthaft das jemand der Familie/Freunde und Bekannte durch die IS verloren hat zurück geht um diese zu unterstützen?

    Nein ich rede von anderen die weider zurück geagngen sind und sich wieder der IS angeschlossen haben. Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.

  12. #251
    Rufflemuffin

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    Das habe ich so nicht gesagt, aber ich sehe halt die gefahren und wie es mal in der Zukunft kommen könnte. Jetzt hat noch jeder Flüchtling Angst vor der IS, aber es gibt immer welche die erst nach Deutschland kamen und dann wieder zurück gegangen sind. Vor denen wir uns dann natürlich fürchten müssen. Und irgendwann kann es schon passieren, dass alle sich gegen uns verbünden. Wer weiß das schon?
    Mit Verlaub, aber du siehst gar nichts. Die, die sich dem IS anschließen sind nicht einfache Moslems, die ganz doll an das glauben, was in dem Buch steht, sondern sind zum Großteil Menschen, die unter Perspektivlosigkeit leiden, in ihrem Leben nichts reißen und im allgemeinen als "Versager" gelten. Solche Leute sind ein gefundenes Fressen für Hassprediger, äußerst intelligente Wesen, die die Unwissenheit und Verzweiflung anderer für ihre Zwecke ausnutzen und sie für sich kämpfen lassen. Nimm alleine die Männer, die den Anschlag auf Charlie Hebdo ausgeführt haben; die hatten bis ins Erwachsenenalter nichts mit dem Islam zutun und befanden sich am Boden der Gesellschaft ehe sie sich dem Terror widmeten.
    Es gibt Koranschulen, in denen Moslems beigebracht wird, wie man den Koran in der heutigen Zeit zu lesen hat und was seine Lehren sind, genauso wie es in Deutschland den katholischen und evangelischen Religionsunterricht gibt, in denen man über das spricht, was in der Bibel steht und es gemeinsam analysiert. Wer den Koran oder die Bibel wörtlich auslegt, kommt in der heutigen Zeit nicht drum herum Straftaten zu begehen. Genau deshab wäre es im übrigen auch wichtig Islamunterricht in den Schulen einzuführen für die muslimischen Kinder.
    Diese Terrorzellen werden von widerwärtigen Menschen geführt, die keine Achtung vor Religionen (nicht mal der vermeintlich eigenen) oder Menschenleben haben und genau darunter müssen die Menschen Syriens leiden. Die, die den IS bekämpfen sind fast ausschließlich selbst Moslems. Von den Moscheen in Deutschland haben die meisten nach den Anschlägen Tage der offenen Tür angeboten, um der deutschen Bevölkerung zu signalisieren, dass die meisten Moslems nicht so sind und um sich von den Attacken zu distanzieren. Die Moscheen, aus denen diese IS-Kämpfer kommen, stehen auch unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes - das sind nicht soviele, aber natürlich muss man vor diesen aufpassen. Das ist aber kein Grund, Menschen, die vor den Terroristen fliehen, die Türe vor der Nase zuzuhauen, denn diese sind meist die, die den IS überhaupt bekämpft haben und die ihr Hab und Gut verloren haben, weil da ein paar Sozialversager rumrennen und Terror verbreiten, weil sie den sozialen Aufstieg in Deutschland und anderen vergleichbaren Ländern nicht gepackt haben.

  13. #252
    frable frable ist offline
    Avatar von frable

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Dein Beitrag trifft es genau ins schwarze. Ich würde gerne noch was anmerken:
    Viele der Terroristen sind einfach ungebildet, können nicht einmal lesen und schreiben. Sie bekommen von anderen gesagt oder vorgelesen was im Koran geschrieben steht. Es wird ihnen immer wieder gepredigt und gelehrt - nachprüfen können sie das selber nicht. Folglich glauben sie den ganzen Stuss.
    Wenn man nur die richtigen Stellen vorliest, eventuell aus dem Kontext reist und es den Leuten erzählt, wirken vielen Dinge wahrscheinlich äußerst Brutal. Das gilt genauso für die Bibel wie für den Koran!

  14. #253
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    Nein ich rede von anderen die weider zurück geagngen sind und sich wieder der IS angeschlossen haben. Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.
    Dies währen dann aber die sogennanten rückkehrer welche sehr wenig mit den Flüchtlingen zutun haben.

  15. #254
    frable frable ist offline
    Avatar von frable

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Also mal ehrlich. Der Staatsschutz vermutet rund 700 Dschihadisten (Stand 15.April 2015) die nach Syrien oder Irak geflogen sind um sich den IS anzuschließen. Lasst uns mal annehmen, dass die dunkel Ziffer doppelt oder dreifach so hoch ist. Von den 700 war ein gewisser Anteil sogar deutsche. Selbst bei 2100 Kämpfern ist das ist im vergleich zu gesamten Bevölkerung oder eben zu den hohen Flüchtlingszahlen prozentual fast nichts!

    Natürlich können sich zwischen den Flüchtlingen auch Terroristen verstecken! Ebenso wie in unserer Bevölkerung. Bislang ist mir persönlich noch kein Fall bekannt. Außerdem kannst du stark davon ausgehen, dass der Staatsschutz ein Auge auf diese Leute hat, die sind auch nicht doof!

    Es besteht also kein Anlass zur sorge, dass die Flüchtlinge (komplett oder in übermäßig hoher Anzahl) dem IS anschließen werden!

    Quelle: http://www.zeit.de/politik/2015-04/i...er-deutschland

  16. #255
    iRonix

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Ich will dich damit nicht beleidigen Kairi, aber du schreibst Dinge die ich auf Facebook lese und zwar von paranoiden Nazis, die glauben, dass die Moslems bald über die Welt herrschen werden. Diese schreiben meist auf Seiten oder Beiträgen, die genauso schwachsinnig sind wie die Kommentare.

    Es kommt etwas so rüber, als wenn du dich von sowas leicht beeinflussen lässt und sofort alles glaubst, was jeder schreibt, damit wirkst du genauso beeinflussbar, wie eben die leute, die die IS für sich gewinnt bzw auch irgendwelche Nazigruppen. Das soll kein Vorwurf sein. Ich behaupte nicht, dass du eines von beidem bist und das hier soll auch kein feindlicher Beitrag an dich sein, aber du solltest evtl mehr recherchieren bei Dingen die du liest und interessant findest.

    Soviel dazu, nun zum Thema Flüchtlinge allgemein:

    Ich selber habe kein Problem damit Flüchtlinge aufzunehmen, ihnen zu helfen, gerade wenn sie aus Krisengebieten kommen und einfach nichts haben. Auch nichts böses wollen, sondern einfach nur ein Leben in Frieden möchten, sowohl für sie selbst als auch für ihre Familie. Jeder Mensch sollte das Recht haben ein schönes Leben zu führen und wenn wir solchen Menschen helfen können, wieso sollten wir das ablehnen? Denn es geht anscheinend nicht auf eigene Faust.

    Das Zeug, wie sich das ganze auf unsere Wirtschaft auswirkt lass ich mal weg, denn das die Politiker keine Ahnung von ihrer eigenen Wirtschaft haben wissen wir bereits seit der Krise.

    Im Endeffekt sehe ich das so, dass wir davon sogar nur profitieren können, da wir momentan das Problem haben, dass wir immer mehr Pensionisten bekommen, aber weniger jüngere die dafür die nötigen Steuern zahlen. Einerseits gibt es weniger Nachwuchs verglichen mit damals. Andererseits ist es aber auch so, dass viele arbeitslos sind.
    Ich müsste jetzt bei genauen Angaben lügen, aber wenn ich mich nicht irre zahlt ein Arbeiter bereits an 2 Personen ihr Geld für die Pension, durch die Steuern. Durch die Flüchtlinge könnte man das besser ausgleichen und es wäre halt auf Dauer eine schlaue Lösung. Allerdings, haben wir dann in ein paar Jahren dasselbe Problem, weil wir diese Flüchtlinge aufgenommen haben und dann ihre Pension zahlen, aber daran ist eben das System Schuld und man müsste dann quasi dasselbe machen wie jetzt.

    Das wäre mal nur so ein grober Teil meiner Ansicht darüber. Für mehr bin ich gerade überfordert, aber ich geh auch gern auf andere Probleme dieses Themas ein

  17. #256
    Cao Cao

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat frable Beitrag anzeigen
    Dein Beitrag trifft es genau ins schwarze. Ich würde gerne noch was anmerken:
    Viele der Terroristen sind einfach ungebildet, können nicht einmal lesen und schreiben. Sie bekommen von anderen gesagt oder vorgelesen was im Koran geschrieben steht. Es wird ihnen immer wieder gepredigt und gelehrt - nachprüfen können sie das selber nicht. Folglich glauben sie den ganzen Stuss.
    Wenn man nur die richtigen Stellen vorliest, eventuell aus dem Kontext reist und es den Leuten erzählt, wirken vielen Dinge wahrscheinlich äußerst Brutal. Das gilt genauso für die Bibel wie für den Koran!
    Da steckt sehr viel Wahrheit in deinen Post.
    In beiden Büchern steht; Du sollst nicht töten.
    Wo eigentlich immer von legitimen töten die Rede ist, ist ein Prophet am Werk. Wir sind aber keine Propheten, folglich dürfen wir uns auch nicht anmaßem zu glauben das wir wissen was Gott/Allah/Jahwe will.

    Töten ist schlecht, das besagt uns schon eines der ältesten Auszüge der Bibel in dem Kain seinen Bruder Abel erschlagen hat. Die Empörung Gottes war groß, und er belegte Kain mit dem Mahl. Einerseits ein Fluch, andererseits ein Schutz das ihn nicht selbes wieder fährt.

    Eigentlich könnte man die Bibel sogar als Gesetzgebung sehen, wovon heute noch viele Dinge gesellschaftlich verboten oder vepöhnt sind.

    Du sollst nicht töten.
    Du sollst nicht stehlen.
    Du sollst deinen Nächsten kein Leid zufügen, usw.


    (Das alles nun aber aus religiöser Sichtweise gesprochen )

    Selbst wenn es angeblich in der Bibel Inhalte geben soll, indem man Homosexualität o.ä. als falsch sieht, so gilt immer noch:

    Du sollst nicht töten.
    Dass das manch gläubige Menschen nicht in ihren Kopf bekommen ist traurig, und solche Menschen will ich auch nicht in Deutschland haben, weil Dummheit unserer Gesellschaft schadet.

    Das einzige Recht das ich mir in der Bibel Ausleger ist Rache. Wenn die Justiz in meinen Augen versagt und jemanden nicht hart genug bestraft, der mir geschadet hat, würde ich das selbst in die Hand nehmen, außer mein Gegenüber entschuldigt sich ehrlich und entschädigt mich angemessen.
    Und ja, ich bin ein sehr rachsüchtiger Mensch...

  18. #257
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    Nein ich rede von anderen die weider zurück geagngen sind und sich wieder der IS angeschlossen haben. Ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.
    und wegen ein paar hundert is symphatisanten sollte man die tore verschließen und zäune bauen?

  19. #258
    Cao Cao

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    und wegen ein paar hundert is symphatisanten sollte man die tore verschließen und zäune bauen?
    Ich würde mal sagen, so lange hier kein Anschlag passiert, kann man es so lassen.
    Die Frage ist aber, wer die Verantwortung dafür trägt wenn es passiert. Anders als bei einen einzelnen Menschen der plötzlich Amok läuft, holen wir hier "potentielle" Terroristen her. Potentiell, da die Wahrscheinlichkeit unter den Flüchtlingen einen zu haben, höher ist als unter den bereits hier lebenden.

    Wenn keiner dafür sonst zur Rechenschaft gezogen wird, tanzen uns die Neo-Nazis bald auf der Nase rum und das stärker als bis jetzt.

  20. #259
    Ryana Ryana ist offline
    Avatar von Ryana

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Lady Kairi Beitrag anzeigen
    Das habe ich so nicht gesagt, aber ich sehe halt die gefahren und wie es mal in der Zukunft kommen könnte. Jetzt hat noch jeder Flüchtling Angst vor der IS, aber es gibt immer welche die erst nach Deutschland kamen und dann wieder zurück gegangen sind. Vor denen wir uns dann natürlich fürchten müssen. Und irgendwann kann es schon passieren, dass alle sich gegen uns verbünden. Wer weiß das schon?
    Jemand wird nicht Terrorist nur weil irgendwo sein Asylantrag abgelehnt wurde, das hat schon ganz andere Hintergründe.
    Fürchten tue ich mich momentan eher vor dem Hass und der Gewalt, die hier in unserem Land von rechten Gruppierungen geschürt werden.

  21. #260
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?

    Zitat Ryana Beitrag anzeigen
    Jemand wird nicht Terrorist nur weil irgendwo sein Asylantrag abgelehnt wurde, das hat schon ganz andere Hintergründe.
    Fürchten muss man sich momentan eher vor dem Hass und der Gewalt, die hier in unserem Land von rechten Gruppierungen geschürt werden.
    Nun, der Teufel liegt in der Beschreibung. Prinzipiell ist mir in letzter Zeit zu viel die Rede davon 'Angst' zu haben. Angst vor Flüchtlingen, Angst vor Nazis, Angst vor sozialem Abstieg, Angst vor dem Preisanstieg bei der Bildzeitung um 5 Cent. Der Deutsche scheint nur noch aus Angst zu bestehen, dass war auch mal anders. Warum sagen wir anstatt Angst nicht einfach einmal Bewusstsein? Als mein Flieger in einem Monsun kurz vor Langkawi um 100 Meter wegsackte, da hatte ich Angst. Ein Gefühl, dass mich jetzt nicht unbedingt beschleicht, wenn ich die oben genannten Sachverhalte bedenke (außer das jemand ernsthaft Geld für Bild bezahlt, DAS macht Angst).

    Nein, Bewusstsein über die Flüchtlingsproblematik, Bewusstsein über die Bedrohung seitens Nazis, Bewusstsein über die Veränderung der Sozialstruktur Deutschlands, dass trifft es m.M.n. eher. Sag so einem Sozialballast aus Heidenau mal, dass du Angst vor ihm hast, das freut den nur.

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