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  1. #1
    Mr. Burns Mr. Burns ist offline
    Avatar von Mr. Burns

    Gender Mainstreaming

    Ich bin überrascht, dass wir zu diesem Thema noch keinen Thread haben. Dann wirds aber Zeit!

    Hier ein sehr guter - wenn auch etwas alter - Artikel der FAZ zu dieser Thematik: „Gender Mainstreaming“: Politische Geschlechtsumwandlung - Politik - FAZ

    Die Gleichstellung von Mann und Frau ist zwar absolut wichtig und richtig, doch treibt das vor allem von Feministinnen vorangetriebene Gender-Mainstreaming bisweilen recht bizarre und lächerliche Blüten. Beispielsweise die sehr teure Umbenennung der Studentenwerke in Studierendenwerke. http://www.ruhrnachrichten.de/staedt...rt2575,2689436

    Gerade bei den aktuellen Herausforderungen unseres Landes ist es meiner Meinung nach schlichtweg lächerlich, so viel Geld für solche Maßnahmen herauszuwerfen. Auch bei uns in der Uni ist nur von Studierenden die Rede. Wenn die Entwicklung so weitergeht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis man bei seinen Seminararbeiten Punktabzug bekommt, wenn man nicht "gendergerecht" schreibt.

    Die Grünen haben auf ihrem Bundesparteitag die verbindliche Nutzung des Gender-Sternchens „*“ für ihre Beschlüsse festgelegt. Also in Zukunft heißt es immer "Lehrer*innen", "Spieler*innen", etc. Naja, wenn man sonst keine Probleme hat...

    Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Ganz besonders interessiert mich die Meinung der weiblichen User (Entschuldigung, natürlich User*innen ). Fühlt ihr euch durch Sprache diskriminiert? Die meisten Mädchen, die ich kenne, finden das genauso lächerlich wie ich. Eine Bekannte von mir meinte, sie würde sich ganz selbstverständlich als Student und nicht als Studierende bezeichnen.

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    Gender Mainstreaming

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Khaleesi Khaleesi ist offline

    AW: Gender Mainstreaming

    Ey, mich kotzen diese Feministinnen so dermaßen an! Sorry für den Ausdruck. Aber es ist einfach nicht mehr feierlich, was diese alles fordern und durchsetzen wollen. Wieso gibt es keine Männer, die sich für die Rechte von Männern einsetzen? Es ist längst nicht mehr so, dass Frauen diskriminiert und benachteiligt werden. Es gibt so viele Beispiele, in denen das Gegenteil der Fall ist!


    • Frauen müssen keinen Zivil- oder Wehrdienst leisten
    • Frauen arbeiten trotz höherer Lebenserwartung kürzer als Männer
    • Mütter genießen gegenüber Vätern massive Vorteile im Sorgerecht
    • Es gibt eine Frauenquote, jedoch keine Männerquote, damit sind Männer rechtlich quasi schlechter gestellt
    • Es gibt Frauenparkplätze, aber keine Männerparkplätze
    • etc.


    Kurz gesagt: Ich halte vom Feminismus und vom Gender Mainstreaming nichts! Und von Anglizismen in der deutschen Sprache auch nicht viel – wieso muss wieder ein englischer Begriff ("Gender Mainstreaming") im Deutschen benutzt werden, um ein Problem zu beschreiben, das es im Englischen nicht einmal gibt!?!

  4. #3
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Gender Mainstreaming

    SJWs WEGBOXEN!

    http://i3.kym-cdn.com/photos/images/original/000/285/001/daa.gif

    Spaß beiseite, wir können uns glücklich schätzen, nicht in den USA zu leben. Dort ist "Universität" mittlerweile mit "linksfeministischer Gehirnwäsche" synonym, und die Stilblüten, die sich vorwiegend auf tumblr aufhalten, sind meist weiße Mädels der Mittelklasse, die den "privilegierten" weißen heterosexuellen Männern den Kampf angesagt haben.

    Eine Stilblüte, von der Europa hoffentlich noch länger verschont bleibt.

  5. #4
    Sleeping Dragon Sleeping Dragon ist offline
    Avatar von Sleeping Dragon

    AW: Gender Mainstreaming

    Zitat Mr. Burns Beitrag anzeigen
    Gerade bei den aktuellen Herausforderungen unseres Landes ist es meiner Meinung nach schlichtweg lächerlich, so viel Geld für solche Maßnahmen herauszuwerfen. Auch bei uns in der Uni ist nur von Studierenden die Rede. Wenn die Entwicklung so weitergeht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis man bei seinen Seminararbeiten Punktabzug bekommt, wenn man nicht "gendergerecht" schreibt.
    Du wirst lachen, aber das musste ich vor einigen Jahren tatsächlich schon tun. Wobei das Sternchen zu der Zeit noch nicht so trendy war, stattdessen musste ich z.B. statt "Schüler" stets "Schülerinnen und Schüler" schreiben. Und das bei allen Worten, die eine solche Geschlechtertrennung zulassen. Immer. Manche Passagen sahen dadurch aus wie Satire, aber so kann man seine Seiten halt auch füllen. Am Ende habe ich dafür dann tatsächlich eine 1,0 erhalten, weil ich mich an alle feministischen Regeln gehalten habe, die es so gibt. Den meisten anderen...ähm...männlichen Studierenden (!? :>) erging es da deutlich schlechter. Aber wenn die Damen diese Regeln gebrochen haben, war es augenscheinlich okay.

    Vor allem frage ich mich halt warum für eine Gleichstellung der Geschlechter eine solche Vergewaltigung unserer Sprache erforderlich sein soll. Ich für meinen Teil bin jedenfalls so aufgewachsen, dass ich z.B. bei "die Lehrer" ohnehin zugleich an alle Lehrerinnen denke, es sei denn der Satz hebt ein bestimmtes Geschlecht auf andere Weise hervor. Ich denke, die Message mit der Gleichberechtigung ist hier in Deutschland mittlerweile bei allen Bürgern angekommen bzw. wird sie diejenigen, die noch anders denken, ohnehin nie erreichen. Im Gegenteil, diese oftmals peinliche wirkende Betonung der Gleichstellung ruft dadurch womöglich sogar mehr Protest gegenüber Frauenbewegeungen hervor als wenn die sich mit der aktuellen Situation mehr oder minder zufrieden geben würden.

    Ohnehin geht der Trend doch relativ deutlich dazu, dass Mädchen/Frauen in Schule und Studium vor allem in der Breite die besseren Resultate erzielen als die Jungen/Männer, was in der Zukunft durchaus allein deshalb schon dazu führen kann, dass Frauen irgendwann im Schnitt mehr Geld verdienen. Von der angeblichen Bevorzugung der Männer habe ich ohnehin immer wenig mitbekommen, eher hatte ich stets das Gefühl, dass, wenn überhaupt mal ein Geschlecht bevorzugt behandelt wurden, dies eher die Frauen waren. Mag sein, dass das vor 20 Jahren mal andersherum war, aber wenn die Entwicklung immer konsequenter in die andere Richtung gedrängt wird, haben wir halt irgendwann das gegenteilige Bild. Dann sind alle Frauen im Dienst, weil sie überall bevorzugt eingestellt wurden, und die Männer sitzen zu hause rum und drehen Däumchen, weil es für sie keine Jobs mehr gibt. Das macht sogar noch weniger Sinn, schließlich können Männer keine Kinder kriegen und wir brauchen doch angeblich so dringend Nachwuchs um die Überalterung der Gesellschaft zu verhindern? Achja, das soll ja durch Zuwanderer ausgeglichen werden. Total plausibel, hm?

  6. #5
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Gender Mainstreaming

    Ein guter Blog zum Thema
    Kindergartenfeminismus
    Kindergartenfeminismus | Tante Jays Café
    Kennt ihr das? Im Kindergarten? Wenn die Zweijährige das Schäufelchen nicht kriegt, sich ganz steif macht und laut brüllt, weil der böse Junge damit spielt – sie es haber HABEN will?

    Vorsicht, der nachfolgende Rant wird sehr sehr böse und wird einigen Leuten sehr wehtun.

    /update für alle, die glauben, dass ich mit meiner Einschätzung, dass die Kindergartenfeministinnen allesamt zu keiner kritischen Selbsteinschätzung fähig sind, verweise ich mal hierher. „Ochdomino“ war eine 17jährige, die Jasna in bewährter Manier per Shitstorm plätten wollte, nur ging die Sache nach hinten los und plötzlich war sie in der Mitte des Shitstorms – Jammern inklusive. Sie ist da wirklich Wiederholungstäterin und ein Beispiel von vielen.

    Genauso wie diese Kinder im Kindergarten benehmen sich auch manche „Feministinnen“. Sie alle eint, dass sie noch recht jung sind, selten älter als 25 – und sie alle sehen sich in der Opferrolle. Täter sind natürlich die bösen Männer, die die Kinder einfach nicht mit dem Schäufelchen ‚spielen lassen.

    Mir fällt gerade bei diesen Mimimi-Feministinnen auf, dass sie sich permanent in einer Opferrolle sehen. Damit einher geht eine völlige Kritikunfähigkeit, die jede, aber auch die konstruktivste Kritik sofort als „Shitstorm“ begreift und als Angriff auf die Person.

    Jede andere Sichtweise wird als „maskulinistisch“ verdammt, oder als sexistisch oder im Extremfall als beides.

    Wenn jemand eine andere Sichtweise hat, wird hier nicht konstruktiv diskutiert, sondern man fühlt sich berechtigt, seinerseits einen „Shitstorm“ auszulösen – sehr klar mit dem Ziel, denjenigen mundtot zu machen. Dabei schreckt man auch nicht vor direkten Drohungen zurück.

  7. #6
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Gender Mainstreaming

    Eine Gender-Gerechte Sprache lehne ich ab.

    Meiner Meinung nach ist es egal ob man studierende oder Studenten sagt. Das Problem ist nur, wenn die Umbenennung viel Steuergeld kostet und wenn man Punkteabzug wegen dieser Kleinigkeit bekommt. Da bin ich dann dagegen.

    Was viel Steuergeld kostet, sind auch diese "Ampelfrauchen", die mal in Dortmund und in Wien geplant waren.
    Quote an der Ampel: Dortmunder Ampelfrauchen löst Shitstorm aus - DIE WELT
    Ich denke dann: wie kann man sich wegen so einer Kleinigkeit sich diskriminiert fühlen? Feministen könnten mit viel Fantasie das Ampelmännchen auch als Frau mit Hosen und kurzen Haaren sehen. Dann bräuchte man es nicht ändern Ausserdem gibt es sowieso viele neutrale Ampel und auch wichtigere Probleme.

    Was mich an Gender-Mainstreaming am meisten stört, sind diese sogenannte Gender-Stars (z.B. Feminist*Innen), diese Bodenstriche (z.B. Feminist_Innen) und diese Binnen-I's (z.B. FeministInnen). Das verunreinigt nur die schöne deutsche Rechtsschreibung. Diese Verunstaltung braucht kein Mensch.
    Komischerweise habe ich nichts gegen den Schrägstrich "/", solange der nicht in Briefen sondern nur in privaten Chats benutzt wird.

    Als ich mal irgendwo ein Termin hatte, habe ich mal ein Flyer von der EKD gesehen, in der eine "geschlechtergerechte Sprache" beschrieben wurde. Das war allerdings nicht so extrem. Da stand nur als Tipp, wie man Sätze geschlechtsneutral umformuliert.
    https://www.ekd.de/download/Folder_g...er_Sprache.pdf
    Den Anfang des Flyers fand ich noch akzeptabel, nur den letzten Abschnitt halte ich für übertrieben.

  8. #7
    Beatrix Kiddo Beatrix Kiddo ist offline
    Avatar von Beatrix Kiddo

    AW: Gender Mainstreaming

    Natürlich ist das alles völliger Schwachsinn und eigentlich keiner Diskussion wert. Sprache mag sich weiterentwickeln, aber wegen eines solchen Käses einen derart bescheuerten Aufwand zu betreiben (insbesondere Kostenaufwand), schlichtweg absurd.

    Eine Sache ist da aber tatsächlich, die mich stört: Die Bedeutung der beiden gegensätzlichen, vermeintlich bewusst so benannten Ausdrücke "herrlich" und "dämlich", auch wenns als reiner Zufall abgetan wird. Auch wenns einer ist und die Wortherkunft das so hergibt, mag ich die Gegenüberstellung beider Adjektive nicht.

  9. #8
    FallenAngel FallenAngel ist gerade online
    Avatar von FallenAngel

    AW: Gender Mainstreaming

    Zitat Mr. Burns Beitrag anzeigen
    [...]Gerade bei den aktuellen Herausforderungen unseres Landes ist es meiner Meinung nach schlichtweg lächerlich, so viel Geld für solche Maßnahmen herauszuwerfen. Auch bei uns in der Uni ist nur von Studierenden die Rede. Wenn die Entwicklung so weitergeht, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis man bei seinen Seminararbeiten Punktabzug bekommt, wenn man nicht "gendergerecht" schreibt.[...]
    Je nach Uni & Studiengang ist dies wirklich so.
    Ich habe in meinen Hausarbeiten bzw. Abschlussarbeiten immer in der Einleitung einen Satz eingefügt, dass beide Geschlechter gemeint sind und ich zur besseren Lesbarkeit jeweils nur eine Schreibform im Text benutzt habe.


    Ich persönlich finde diese Entwicklung teilweise lächerlich bzw. eher schädlich, denn hilfreich. Natürlich soll weder das ein oder andere Geschlecht benachteiligt werden, aber deshalb darf eine Seite nicht grundlegend von einer Benachteiligung ausgehen (dieser Eindruck häuft sich meiner Meinung nach immer öfter).
    Bezogen auf unsere Sprache habe ich das weibl. Geschlecht (dem ich selbst angehöre) nie als benachteiligt gesehen. Wenn es "die Lehrer" hieß dachte ich immer an Lehrer & Lehrerinnen im allgemeinen, dasselbe gilt natürlich für andere Bezeichnungen. Fühle ich mich persönlich nicht angesprochen oder gar angegriffen, wenn nicht ausdrücklich die weibl. Form erwähnt wird? - Keineswegs! Ich gehe grundlegend davon aus, dass "frau" beide Geschlechter damit ansprechen will


    Und von der Frauenquote halte ich überhaupt nix! Wenn, dann will ich den Job bzw. die Position bekommen, weil ich dafür der geeignetste Bewerber bin und nicht, weil ich zufällig dem passenden Geschlecht angehöre.


    @Khaleesi:
    Auch Männer müssen nicht mehr zum Bund bzw. Zivildienst leisten



    persönliche Anmerkung:
    Zur besseren Lesbarkeit meines Posts habe ich mich meist auf eine männliche oder weibliche Schreibform beschränkt, wobei hierbei gleichzeitig auch die jeweils andere Schreibform stets inbegriffen ist und mitgedacht werden soll.

  10. #9
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Gender Mainstreaming

    Wir Männer können ja fordern, dass man im Plural statt des weiblichen Artikels den männlichen Artikel in mindestens 50% der Fälle verwenden muss.
    Ich finde es diskriminierend, dass etwas, was in einer Gruppe auftritt sofort weiblich ist.
    Gleiches gilt für die Pronomen.
    Es können tausend Männer auf einem Haufen sein und trotzdem ist es "sie".
    Ein Skandal.

  11. #10
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    So ein Blödsinn mal wieder. Damit machen die extremen Feministen sich eher lächerlich und bringen eher die Leute gegen sich auf.

    Das dafür Steuergelder verschleudert werden weil irgendwelche Damen sich auf den Schlips ( ups..Schlips tragen ja meist Männer, geht das in Orsnung? Diese Floskel? ) getreten fühlen. Das Land hat ja keine anderen Probleme. Wenn mich da jemand drauf anspricht dann lache ich chauvinistisches Arschloch den aus

    Und Frauenquote....pah...die Person soll seine Job gut machen. Alles andere ist egal ob Mann, Frau, Schwarz, weiss. Die Kompetenz muss stimmen.

    Mal davon ab hatte ich von 6 Chefs gerade mal einen Männlichen, und dem ist auch ein weiblicher Chef übergestellt

  12. #11
    Mickie Mickie ist offline
    Avatar von Mickie

    AW: Gender Mainstreaming

    Zitat Khaleesi Beitrag anzeigen

    • Frauen müssen keinen Zivil- oder Wehrdienst leisten
    • Frauen arbeiten trotz höherer Lebenserwartung kürzer als Männer
    • Mütter genießen gegenüber Vätern massive Vorteile im Sorgerecht
    • Es gibt eine Frauenquote, jedoch keine Männerquote, damit sind Männer rechtlich quasi schlechter gestellt
    • Es gibt Frauenparkplätze, aber keine Männerparkplätze
    • etc.

    Zu1) Stimmt nur bedingt denn Männer müssen das auch nicht mehr. Zumindest ist der Wehrdienst abgeschafft. Schon lange^^ Zudem gehen einige Frauen zur Bundeswehr, so wie ich auch!

    Zu2) Stimmt nicht, im Endeffekt arbeitet jeder gleich. Bis man 67 ist, dann kommt die Rente. Die Lebenserwartung von Männern ist auch nur kürzer da diese meist schwere Arbeiten verichten. Das war aber eher früher so. Viele Männer haben auch nun nicht mehr diese körperliche Arbeiten und Leben dem entsprechend auch länger^^

    Zu3) Das stimmt, aber ich sehe es auch so das eine Mutter für ein Kind ETWAS wichtiger ist als der Vater, in Sachen Erziehung zb. Auch haben es Mütter viel schwieriger mit einem Kind zu arbeiten zb. Männer haben das Problem eher nicht. Sie verdienen auch mehr und finden einfacher einen Job. Wenn Frauen da zb mehr Finanzmittel zur Verfügung bekommen, dann ist das rechtens meiner Meinung nach. Es gibt aber auch Frauen die einen an der Waffel haben und das Ganze für sich selbst ausnutzen. Und dann Kinder als Druckmittel und co einsetzen…

    Zu4) Die Quote wurde beschlossen, da es eig nur Männer in bestimmten Positionen gibt. Also war die Frau massiv benachteiligt. Ergibt Sinn, aber ich sehen das kritisch. Also die Quote. Ich will das die Person auch qualifiziert ist die den Job ausübt. Und nicht durch eine Quote dahin gesetzt wird. Siehe von der Leyen…völlig falsch besetzt. Fail des Jahrhunderts…

    Zu5) Frauenparkplätze gibt es, da Frauen in der Dunkelheit zb attackiert wurden. Also ausgeraubt oder vergewaltigt…die Parkpläte sind meist na an Aus- und Eingängen und sollen zum Schutz dienen. Ich muss ja nicht sagen, dass diese Frauen zu 99% von Männern angegriffen werden. Also sind Männer schuld das es diese gibt.

    Und nun allgemein zum Thema…ich finde es auch Blödsinn^^

  13. #12
    Banx

    AW: Gender Mainstreaming

    Zitat Khaleesi Beitrag anzeigen

    • Frauen müssen keinen Zivil- oder Wehrdienst leisten
    • Frauen arbeiten trotz höherer Lebenserwartung kürzer als Männer
    • Mütter genießen gegenüber Vätern massive Vorteile im Sorgerecht
    • Es gibt eine Frauenquote, jedoch keine Männerquote, damit sind Männer rechtlich quasi schlechter gestellt
    • Es gibt Frauenparkplätze, aber keine Männerparkplätze
    • etc.

    1. Finde ich auch doof (in Österreich ist es ja noch Pflicht), nicht nur weil der Mann gezwungen wird und die frau darfs sich aussuchen, ob sie ausgebeutet werden will, sondern weil damit jedem tauglichen Mann 6-9 Monate gestohlen werden, wenn man dann nicht gleich eine Stelle findet, kanns auch noch länger dauern, in der heutigen (Arbeits)welt ist das allerdings schon ein Nachteil wenn du später mit einem evntl. Studium fertig wirst.
    5. Frauenparkplätze finde ich aber gut, klar ich hätte auch gern nen Parklpatz bei der Tür, aber Vergerwaltigungen drohen mir eher nicht so, wie meiner Schwester. Vorallem in einer Parkgarage kann das mal gruselig sein, wenn du als Frau alleine bist. Sehe da jetzt keine Benachteiligung.
    Ansonsten fällt mir von der Schule vorallem ein BSP. ein: Weinen
    In meiner Klasse hatten wir 2-3 Schüler, die bei jeder Prüfung ne 5 hatten, ein mädchen hat immer angefangen zu heulen, bei so manchem Lehrer*innen bekam sie dann ne 4, das fand ich den anderen, in derselben Situation gegenüber nicht fair.
    Zitat Dark E Beitrag anzeigen
    Eine Gender-Gerechte Sprache lehne ich ab.

    Meiner Meinung nach ist es egal ob man studierende oder Studenten sagt. Das Problem ist nur, wenn die Umbenennung viel Steuergeld kostet und wenn man Punkteabzug wegen dieser Kleinigkeit bekommt. Da bin ich dann dagegen.

    Was viel Steuergeld kostet, sind auch diese "Ampelfrauchen", die mal in Dortmund und in Wien geplant waren.
    Quote an der Ampel: Dortmunder Ampelfrauchen löst Shitstorm aus - DIE WELT
    Ich denke dann: wie kann man sich wegen so einer Kleinigkeit sich diskriminiert fühlen? Feministen könnten mit viel Fantasie das Ampelmännchen auch als Frau mit Hosen und kurzen Haaren sehen. Dann bräuchte man es nicht ändern Ausserdem gibt es sowieso viele neutrale Ampel und auch wichtigere Probleme.

    Was mich an Gender-Mainstreaming am meisten stört, sind diese sogenannte Gender-Stars (z.B. Feminist*Innen), diese Bodenstriche (z.B. Feminist_Innen) und diese Binnen-I's (z.B. FeministInnen). Das verunreinigt nur die schöne deutsche Rechtsschreibung. Diese Verunstaltung braucht kein Mensch.
    Komischerweise habe ich nichts gegen den Schrägstrich "/", solange der nicht in Briefen sondern nur in privaten Chats benutzt wird.

    Als ich mal irgendwo ein Termin hatte, habe ich mal ein Flyer von der EKD gesehen, in der eine "geschlechtergerechte Sprache" beschrieben wurde. Das war allerdings nicht so extrem. Da stand nur als Tipp, wie man Sätze geschlechtsneutral umformuliert.
    https://www.ekd.de/download/Folder_g...er_Sprache.pdf
    Den Anfang des Flyers fand ich noch akzeptabel, nur den letzten Abschnitt halte ich für übertrieben.
    Das stimmt, im Prinzip ist mir die Bezeichnung egal, genau wie es den meisten Frauen egal ist ob es jetzt Studierende heißt oder Studenten. Würde es keine Kosten verursachen, wäre ich wohl selbst einer der sagt "ja macht das1" Auch wenn mein Motiv eher "Ja, ist eh egal, wenn ihr danach ruhig seid..." ist.

    Das mit den Ampeln habe ich gar nicht mitbekommen! Allerdings war vor paar Monaten, vor der Flüchtlingskrise, die Rede von "Homo-Ampeln", wo statt 1 Typen halt 2 drauf sein sollten... ich frage mich wer das "entscheidet" bzw. fordert... Die betroffenen finden es ja meist selber absurd..

    Zitat Haruka Beitrag anzeigen
    Eine Sache ist da aber tatsächlich, die mich stört: Die Bedeutung der beiden gegensätzlichen, vermeintlich bewusst so benannten Ausdrücke "herrlich" und "dämlich", auch wenns als reiner Zufall abgetan wird. Auch wenns einer ist und die Wortherkunft das so hergibt, mag ich die Gegenüberstellung beider Adjektive nicht.
    Das ist mir noch nie aufgefallen :O
    Ich schätze aber das keiner oder zumindest kaum einer herrlich auf Herren und Dämlich auf Damen projeziert oder impliziert. Dennoch schockt mich das grad

  14. #13
    TheBRS TheBRS ist offline
    Avatar von TheBRS

    AW: Gender Mainstreaming

    Zitat Mickie Beitrag anzeigen
    Zu1) Stimmt nur bedingt denn Männer müssen das auch nicht mehr. Zumindest ist der Wehrdienst abgeschafft. Schon lange^^ Zudem gehen einige Frauen zur Bundeswehr, so wie ich auch!
    Ändert aber nichts daran, dass das bei Frauen schon immer etwas lockerer gehandhabt wurde. Ich gehörte zu einem der letzten Jahrgänge bei dem die 9 Monate eigentlich verpflichtend waren... aus meiner Stufe waren damals nicht mehr als 5 Frauen im Zivil- oder Wehrdienst tätig. Der Rest hat lieber die Welt besucht. In der AGA der Bundeswehr waren es übrigens ganze 0 Frauen und in meiner Stammeinheit später 2 von ~120.

    Zitat Mickie Beitrag anzeigen
    Zu2) Stimmt nicht, im Endeffekt arbeitet jeder gleich. Bis man 67 ist, dann kommt die Rente. Die Lebenserwartung von Männern ist auch nur kürzer da diese meist schwere Arbeiten verichten. Das war aber eher früher so. Viele Männer haben auch nun nicht mehr diese körperliche Arbeiten und Leben dem entsprechend auch länger^^
    Das ist einer der größten Knackpunkte bei dieser Diskussion. Ich persönlich habe sehr starke Zweifel, dass "jeder gleich" arbeitet. Es ist auch in der heutigen Zeit noch so, dass die Frauen innerhalb intakter Familien häufig mit der Erziehung und dem Haushalt betraut sind. Diese Aufgaben möchte ich keines Weges geringschätzen dennoch muss man sich dabei die Frage stellen in wie fern das als tatsächliche "Arbeit" zählt. Ich habe auch eine Mitarbeitern die seit mitlerweile 1.5 Jahren im Mutterschutz ist und dort auch noch eine ganze Weile bleiben wird... Und mit zwei anderen Mitarbeiterinnen kann ich auch nicht so viel anfangen weil die grundsätzlich um 13.00 Uhr Daheim sein müssen (siehe nächster Abschnitt).

    Zitat Mickie Beitrag anzeigen
    Zu3) Das stimmt, aber ich sehe es auch so das eine Mutter für ein Kind ETWAS wichtiger ist als der Vater, in Sachen Erziehung zb. Auch haben es Mütter viel schwieriger mit einem Kind zu arbeiten zb. Männer haben das Problem eher nicht. Sie verdienen auch mehr und finden einfacher einen Job. Wenn Frauen da zb mehr Finanzmittel zur Verfügung bekommen, dann ist das rechtens meiner Meinung nach. Es gibt aber auch Frauen die einen an der Waffel haben und das Ganze für sich selbst ausnutzen. Und dann Kinder als Druckmittel und co einsetzen…
    Jap ich kenne sogar so eine.

  15. #14
    Mickie Mickie ist offline
    Avatar von Mickie

    AW: Gender Mainstreaming

    Zitat TheBRS Beitrag anzeigen
    Ändert aber nichts daran, dass das bei Frauen schon immer etwas lockerer gehandhabt wurde. Ich gehörte zu einem der letzten Jahrgänge bei dem die 9 Monate eigentlich verpflichtend waren... aus meiner Stufe waren damals nicht mehr als 5 Frauen im Zivil- oder Wehrdienst tätig. Der Rest hat lieber die Welt besucht. In der AGA der Bundeswehr waren es übrigens ganze 0 Frauen und in meiner Stammeinheit später 2 von ~120.



    Das ist einer der größten Knackpunkte bei dieser Diskussion. Ich persönlich habe sehr starke Zweifel, dass "jeder gleich" arbeitet. Es ist auch in der heutigen Zeit noch so, dass die Frauen innerhalb intakter Familien häufig mit der Erziehung und dem Haushalt betraut sind. Diese Aufgaben möchte ich keines Weges geringschätzen dennoch muss man sich dabei die Frage stellen in wie fern das als tatsächliche "Arbeit" zählt. Ich habe auch eine Mitarbeitern die seit mitlerweile 1.5 Jahren im Mutterschutz ist und dort auch noch eine ganze Weile bleiben wird... Und mit zwei anderen Mitarbeiterinnen kann ich auch nicht so viel anfangen weil die grundsätzlich um 13.00 Uhr Daheim sein müssen (siehe nächster Abschnitt).



    Jap ich kenne sogar so eine.
    Naja lockerer ist so ne Sache, wir mussten das gleiche schaffen wie die Männer. Aber viele Frauen sind geblieben. 80% locker. Waren 16 Männer und 8 Frauen. Wir hätten allerdings nen Typen dabei der aufgehört hat, weil er seine Haare nicht schneiden lassen wollte XD

    Ja, an sich stimmt das teilweise. Klar gehen einige Mütter in den Mutterschutz. Aber ich kenne jetzt keine aus meiner Umgebung die länger als 6-12 Monate das gemacht hat. Die sind alle Arbeiten. Dafür machen das viele Väter bei uns. Sind dann auch viele Monate zuhause. Ich selbst finde das es Sinn macht so viel zu arbeiten wie es geht^^

    Ja, das ist assi. Das muss nicht sein…

  16. #15
    frable frable ist offline
    Avatar von frable

    AW: Gender Mainstreaming

    Zitat Mickie Beitrag anzeigen
    Zu1) Stimmt nur bedingt denn Männer müssen das auch nicht mehr. Zumindest ist der Wehrdienst abgeschafft. Schon lange^^ Zudem gehen einige Frauen zur Bundeswehr, so wie ich auch!

    Zu2) Stimmt nicht, im Endeffekt arbeitet jeder gleich. Bis man 67 ist, dann kommt die Rente. Die Lebenserwartung von Männern ist auch nur kürzer da diese meist schwere Arbeiten verichten. Das war aber eher früher so. Viele Männer haben auch nun nicht mehr diese körperliche Arbeiten und Leben dem entsprechend auch länger^^

    Zu3) Das stimmt, aber ich sehe es auch so das eine Mutter für ein Kind ETWAS wichtiger ist als der Vater, in Sachen Erziehung zb. Auch haben es Mütter viel schwieriger mit einem Kind zu arbeiten zb. Männer haben das Problem eher nicht. Sie verdienen auch mehr und finden einfacher einen Job. Wenn Frauen da zb mehr Finanzmittel zur Verfügung bekommen, dann ist das rechtens meiner Meinung nach. Es gibt aber auch Frauen die einen an der Waffel haben und das Ganze für sich selbst ausnutzen. Und dann Kinder als Druckmittel und co einsetzen…

    Zu4) Die Quote wurde beschlossen, da es eig nur Männer in bestimmten Positionen gibt. Also war die Frau massiv benachteiligt. Ergibt Sinn, aber ich sehen das kritisch. Also die Quote. Ich will das die Person auch qualifiziert ist die den Job ausübt. Und nicht durch eine Quote dahin gesetzt wird. Siehe von der Leyen…völlig falsch besetzt. Fail des Jahrhunderts…

    Zu5) Frauenparkplätze gibt es, da Frauen in der Dunkelheit zb attackiert wurden. Also ausgeraubt oder vergewaltigt…die Parkpläte sind meist na an Aus- und Eingängen und sollen zum Schutz dienen. Ich muss ja nicht sagen, dass diese Frauen zu 99% von Männern angegriffen werden. Also sind Männer schuld das es diese gibt.

    Und nun allgemein zum Thema…ich finde es auch Blödsinn^^
    Hier möchte ich mich auch mal kurz einklinken.

    1) Der Wehrdienst ist nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt! Das macht rechtlich einen wesentlichen unterschied, da es relativ schnell wieder geändert werden kann. Mit Blick auf die aktuelle politische Entwicklung vielleicht sogar schneller als es dem ein oder anderen lieb ist .

    2) Das stimmt so nicht. Statistisch ist bewiesen das Frauen tatsächlich weniger arbeiten als Männern - Stichwort 'Gender-Time-Gap'. Welche Auswirkungen das auf Gehalt und Aufstiegschancen hat, ist allgemein bekannt.
    Gender Time Gap: Frauen arbeiten kürzer als Männer - SPIEGEL ONLINE

    3) Gebe ich dir generell Recht. Im Einzelfall ist diese rechtliche Regelung nicht die beste und meiner Meinung auch nicht mehr zeitgemäß.

    4) Allgemein geht man mit diesen gesetzlichen Quoten aus meiner Sicht keinen verkehrten weg. Man könnte einfach sagen, irgendwo muss ein Anfang gefunden werden. Die im diesem Jahr beschlossene Frauenquote macht aber wenig Sinn, wenn man die Unternehmensstruktur der betroffenen firmen betrachtet. Ein gutes Beispiel dafür sind Telekom oder VW. Bei einer Quote von 30% könnten Frauen dann in den Top Positionen völlig überrepräsentiert.

    5) Empfinde ich als vorkommen in Ordnung, verstehe da die Diskussion auch nicht und gebe dir vollkommen recht. Männer benötigen nun wirklich keine eigenen Parkplätze, vielleicht vor Fußballstadien . Das ist ja eine allgemeine Argumentationsweise die in den meisten fällen vollkommen blödsinnig ist. Nicht nur bei den Parkplätzen. Andere haben ein Sonderrecht, warum habe ich das nicht? Das ist doch unfair. Schon unser Grundgesetz gibt eine klare Regel vor: 'Gleiches darf nicht künstlich ungleich behandelt werden und ungleiches darf nicht künstlich gleich behandelt werden'. Frauen und Männer sind unterschiedlich.

    Bei den Feministinnen bin ich vollkommen auf eurer Seite, auch da verstehe ich viele Dinge überhaupt nicht. Ich habe kein Problem damit, wenn man in Zukunft nicht nur Ampelmännchen verbaut - das ist mir echt egal. Aber jetzt Geld zu investieren um bestehende Ampeln umzurüsten empfinde ich als vollkommen überzogen. Denn da sehe ich nun ehrlich keine Notwendigkeit und begreife auch nicht wie uns das gesellschaftlich weiterbringt. Unisextoiletten o.ä. erachte ich als vollkommen sinnvoll, wenn man damit anderen Menschen helfen kann.
    Eine Gesellschaft die sich als Aufgeklärt und hoch oder weit entwickelt bezeichnet sollte in der Lage sein, schwächeren innerhalb der Gesellschaft zu helfen. In wie weit das natürlich durch einfache Umbenennung von Begriffen gefördert wird vermag ich an dieser Stelle nicht zu beurteilen .

    Besonders mit dem Bezug auf Gender Studies ist mir dieser Forschungsbereich wirklich wichtig, solange er nicht in irgendwelche lächerlichen Debatten gezerrt wird wie z.B. durch Feministinnen.

    Bei der Sprache empfinde ich es dann zum Teil als spöttisch. Unsere Sprache hat sich über mehrere Jahrzehnte entwickelt. Selbst wenn jemand hingeht und einzelne Dinge künstliche verändert, heißt das noch lange nicht das der Volksmund diese Veränderung auch annimmt. Das sieht man ganz häufig bei Namen von Fußballstadien. Fans nennen ihr Stadion so, wie sie es wollen und nicht wie man es offiziell nennt. Genauso wird es auch in anderen Bereichen sein, man kann die Sprache nicht von heute auf morgen einfach ändern und erwarten das damit jeder zufrieden ist. Ich bin mal gespannt was da in Zukunft noch so auf uns zukommt.

  17. #16
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Gender Mainstreaming

    Passend zum Thema ein interessanter Artikel über unser Gehirn
    Das "männliche" oder "weibliche" Gehirn ist ein Mythos

    Menschliche Gehirne lassen sich nicht ein eine geschlechtsspezifische Skala einordnen

    scinexx | Das "m
    Von wegen typisch männlich oder typisch weiblich: Unsere Gehirne sind weniger geschlechtstypisch als bisher angenommen, wie ein erster Vergleich des gesamten Gehirns aufzeigt. Demnach sind einige Strukturmerkmale zwar bei jeweils einem Geschlecht häufiger, die Überlappungen sind aber enorm. Nahezu jeder Mann hat auch typisch weibliche Hirnmerkmale und jede Frau männliche. Jedes Gehirn ist daher ein einzigartiges Mosaik aus männlichen und weiblichen Eigenschaften, berichten Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences".

  18. #17
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Gender Mainstreaming

    Die Heute-Show hat am 27.11.2015 den sogenannten Gender-Star der Grünen ins Kakao gezogen
    mit Schleichwerbung von Star Wars

    Ab Minute 29:24: https://youtu.be/qDFRUVRdKUg?t=29m21s

  19. #18
    Mr. Burns Mr. Burns ist offline
    Avatar von Mr. Burns

    AW: Gender Mainstreaming

    Hier mal wieder ein Artikel zum an den Kopf schlagen: Warum wird genderneutrale Sprache im Deutschen kaum verwendet? - Queer - bento

    Das beste an diesem Beitrag sind die Kommentare darunter.

  20. #19
    Kakashi Hatake Kakashi Hatake ist offline
    Avatar von Kakashi Hatake

    AW: Gender Mainstreaming

    Ich habe da auch noch was nettes gefunden, ist zwar schon älter aber das selbe Thema
    Merkwürdige Studie: Forscher wollen Sprache "entmännlichen" - N24.de

    das lief damals (Anfang 2014) auf n24 ich dachte, das sich das mittlerweile erledigt hätte, aber anscheinend geht der Schwachsinn weiter.

    Ich selber halte davon gar nichts.
    Ich arbeite in einem Beruf, der eher Männerdomäne ist, wieso sollte ich mich beschweren, wenn jemand Anwendungsentwickler zu mir sagt? Ich gebrauche das ja auch selber, erstens ist es kürzer und man hat sich daran gewöhnt.

    Wieso sollte ich mich umgewöhnen, nur weil eine andere Frau das stört?
    Sie darf ja gerne andere Begriffe verwenden, aber ich möchte es bitteschön selber entscheiden, sonnst fühle ich mich nämlich diskriminiert.

  21. #20
    Freddie Vorhees

    AW: Gender Mainstreaming

    Den Gewalttätgen ehemann kuemmert gendering eh nicht, der haut trotzdem zu. Und eigentlich ist reale gewalt eines der Probleme mit denen sich echte frauen im echten leben herumschlagen muessen. Die sprache hat noch keiner von mir dazu befragten frau wehgetan.

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