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  1. #1101
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Globale Erwärmung

    Bleibt doch mal chillig.

    Tatsache ist doch, dass es eine ganze Menge "großer" Nationen gibt, die vordergründig deshalb nicht viel mehr für den Umwelt- und Klimaschutz machen, weil sie "Angst" haben, dass sie das wirtschaftlich global gesehen schädigt. Insofern könnte es natürlich sehr wohl eine Art "Vorbildrolle" haben, wenn eine wichtige Wirtschaftsnation oder meinetwegen auch ein wichtiger Wirtschaftsraum zeigen könnte, dass man sich klimafreundlich aufstellen und dennoch wettbewerbsfähig bleiben kann.

    Es könnten natürlich auch einfach alle Nationen gleichzeitig diesen Umstieg in Angriff nehmen, aber das ist offenkundig Wunschdenken. Warum sollte etwas global funktionieren, was nicht mal auf popeliger Länder-Bund-Ebene funktioniert. Solange es den Nationen dieser Welt hauptsächlich um das eigene Wohl geht, wird das mit der Rettung des Planeten eh nichts. Vermutlich würde man sich derzeit nicht mal einig werden, wenn man z.B. eine orbitale Gefahr nur dadurch abwenden könnte, wenn alle großen Nationen gemeinsam handeln würden. Lieber ließe man den Kometen auf die Erde klatschen in der Hoffnung, dass das eigene Land dabei halbwegs glimpflich davon kommt.

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    Globale Erwärmung

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #1102
    Sleeping Dragon Sleeping Dragon ist offline
    Avatar von Sleeping Dragon

    Globale Erwärmung

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Bleibt doch mal chillig.

    Tatsache ist doch, dass es eine ganze Menge "großer" Nationen gibt, die vordergründig deshalb nicht viel mehr für den Umwelt- und Klimaschutz machen, weil sie "Angst" haben, dass sie das wirtschaftlich global gesehen schädigt. Insofern könnte es natürlich sehr wohl eine Art "Vorbildrolle" haben, wenn eine wichtige Wirtschaftsnation oder meinetwegen auch ein wichtiger Wirtschaftsraum zeigen könnte, dass man sich klimafreundlich aufstellen und dennoch wettbewerbsfähig bleiben kann.

    Es könnten natürlich auch einfach alle Nationen gleichzeitig diesen Umstieg in Angriff nehmen, aber das ist offenkundig Wunschdenken. Warum sollte etwas global funktionieren, was nicht mal auf popeliger Länder-Bund-Ebene funktioniert. Solange es den Nationen dieser Welt hauptsächlich um das eigene Wohl geht, wird das mit der Rettung des Planeten eh nichts. Vermutlich würde man sich derzeit nicht mal einig werden, wenn man z.B. eine orbitale Gefahr nur dadurch abwenden könnte, wenn alle großen Nationen gemeinsam handeln würden. Lieber ließe man den Kometen auf die Erde klatschen in der Hoffnung, dass das eigene Land dabei halbwegs glimpflich davon kommt.
    Jein. Es gibt genügend Diktatoren, denen es letztlich vor allem darum geht Macht auszuüben sowie sich die eigenen Taschen vollzustopfen und höchstens sekundär um das Land, das sie regieren sollen. Ich habe große Zweifel, dass sich ein Wladimir Putin für irgendetwas interessiert, was nach seiner Lebenszeit passiert, vielleicht einmal abgesehen davon wie sein Name in den Geschichtsbüchern betrachtet wird. So lange jemand wie er dann auch noch auf Rohstoffen sitzt, die er ausbeuten kann, wird es bei solchen Kleptokratien auch kein Umdenken geben. Bis auf weiteres ist es einfach Fakt, dass stärkerer Klimaschutz zu geringerer Wettbewerbsfähigkeit führt. Deutschland verliert doch schon jetzt mit jedem Tag an Wettbewerbsfähigkeit, obwohl man hier bisher auch nur moderaten Klimaschutz betreibt (wobei das auch nur einer von vielen Gründen dafür ist). Um klimafreundlich und wettbewerbsfähig zugleich zu sein, müssten wir technologisch noch deutliche Fortschritte machen und das wird, falls es überhaupt möglich ist bis ohnehin sämtliche Bodenschätze der Erde nahezu verbraucht sind, noch lange dauern. Zeit, die das Klima uns wohl nicht geben wird.

    Dann kommen noch Staaten wie China hinzu, die durch Zensur ihrer Bevölkerung viele wichtige Informationen vorenthalten. Die Milliarden Menschen in China wissen also ggf. gar nicht wie es z.B. um das Weltklima steht und haben keine andere Wahl als den Aussagen der kommunistischen Partei zu glauben, die sicherlich keinerlei Bedenken dazu äußern wird (und wenn, dann ist einzige und allein die USA daran schuld). Die nächste Ebene sind dann Fake-News, die von Privatpersonen aus ideologischen wie kommerziellen Gründen im Internet verbreitet werden und auch in eigentlich aufgeklärten Gesellschaften für Desinformation sorgen, insbesondere bei der ohnehin schon wegen anderen Dingen unzufriedenen Bevölkerung. So wird es dann auch in Demokratien schwieriger überhaupt vernünftige Mehrheiten für Regierungen zu finden, da Parteien wie die AfD, mit denen keine Zusammenarbeit möglich ist, die Parlamente blockieren. Die sitzen dann in der Opposition und machen dann mit der Desinformation auf höchster Ebene weiter, da sie ja demokratisch dazu legitimiert wurden dies zu tun und boykottieren Vorhaben im Bereich Klimaschutz so ziemlich kategorisch.

    Als nächstes haben wir dann noch global agierende Großkonzerne wie Nestle, die sich so einen Diktator locker kaufen können um dann ihrerseits Raubbau an der Umwelt im Zeichen des Profits zu betreiben, während ihr Marketing sie noch als Wohltäter dastehen lassen soll. Durch den allseits geschätzten Lobbyismus finden solche Konzerne dann auch in Demokratien Gehör und können mehr oder minder tun was sie wollen. Die Demokratien selbst sind dann in der Regel auch noch verschuldet, weil das ganze Kapital in der privaten Wirtschaft sitzt und sich auch hier auf immer weniger richtig vermögende Personen konzentriert. Und die wiederum schmieden lieber Pläne um auf den Mars zu ziehen wenn die Erde kollabiert anstatt sich konstruktiv an der Erhaltung des Planeten zu beteiligen.

    Das Problem hat einfach mittlerweile so viele Ebenen, dass es schier unlösbar erscheint. Daher sind die Debatten, die wir um den Klimaschutz führen, auch so müßig, weil wir relativ wenig tun können und selbst wenn wir das Maximum herausholen würden, wäre es bei der aktuellen Prämisse bei weitem noch nicht genug um wirklich etwas zu bewegen. Am Ende würde in unserem Zeugnis zum Weltuntergang dann auch nur stehen, dass wir stets bemüht waren. Von daher brauchen wir kein seltsames Märtyrertum, sondern eher eine kontrollierte, vernünftige Klimapolitik hin zur Nachhaltigkeit sowie viel Forschung um unsere Möglichkeiten dahingehend zu erweitern während wir darauf hinarbeiten (und hoffen) müssen, dass sich die globale Lage irgendwann wieder bessert. Die von mir beschriebenen Faktoren deuten allerdings darauf hin, dass es insgesamt in allen Belangen nur schlimmer werden wird.

  4. #1103
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    Globale Erwärmung

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Tatsache ist doch, dass es eine ganze Menge "großer" Nationen gibt, die vordergründig deshalb nicht viel mehr für den Umwelt- und Klimaschutz machen, weil sie "Angst" haben, dass sie das wirtschaftlich global gesehen schädigt. Insofern könnte es natürlich sehr wohl eine Art "Vorbildrolle" haben, wenn eine wichtige Wirtschaftsnation oder meinetwegen auch ein wichtiger Wirtschaftsraum zeigen könnte, dass man sich klimafreundlich aufstellen und dennoch wettbewerbsfähig bleiben kann.
    Und Deutschland zeigt gerade, wie das gut geht, ja?

    DIHK warnt vor zunehmender Produktionsverlagerung ins Ausland
    [...]
    Hohe Energiekosten, lange Genehmigungsverfahren, Fachkräftemangel und eine häufig unzulängliche Infrastruktur belasteten die Position der Unternehmen in Deutschland.
    Man braucht sich halt auch nicht zu wundern. In anderen Ländern wird halt Wirtschaftspolitik betrieben, und nicht Gesinnungspolitik. Wie viele Fortschritte haben wir denn klimatechnisch so gemacht, mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien und dem zeitgleichen Ausstieg aus der Kernenergie? Die letzten 3 AKW Meiler, die jetzt abgeschaltet wurden, würden 15 Millionen Tonnen CO2 sparen im Jahr.

    https://www.deutschlandfunk.de/15-mi...-akws-100.html

    Das ist ca. doppelt so viel, wie die "Tempolimit"-"Studie" vom Umweltbundesamt besagt, man könne CO2 sparen durch ein Tempolimit - und dabei aber Tempolimit 120 statt 130, 80 auf Landstraßen und Bundesstraßen statt 100 und zeitgleich annimmt, Leute würden wegen des Tempolimits dann nicht mehr Autofahren oder andere Routen fahren - die ursprüngliche Tempolimit 130 Studie ging mal von 2,6 Millionen Tonnen CO2 aus - also Emissionen, die sich direkt aufs Tempolimit von 130 beziehen würde, statt irgendwelcher hypothetischer Annahmen, um den vielleicht möglichen Impact einfach aufzublasen, der alles andere als Gewiss ist. Man könne ja annehmen auch einfach, mit Tempolimit 130 würde niemand mehr Autofahren, dann wären die CO2 Emissionen von PKWs um 100% reduziert - ob es tatsächlich so ist, sei mal dahin gestellt - aber wenn ich es annehme, kommt die Studie halt zu diesem Ergebnis.
    Die AKWs, die wird jetzt abschalten, sind weiterhin auch abgeschrieben - die Gesamtkosten sind wegen der niedrigen Grenzkosten für den Weiterbetrieb also deutlich niedriger. Und wir schalten ja nicht erst jetzt in 2023 funktionstüchtige AKWs ab, sondern ja auch in 2021 und davor schon. Da hieß es dann mal, dass zwischen 50-70 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr gespart werden würde:

    Würde man alle sechs Kernkraftwerke über das Jahr 2022 am Netz lassen [...] würde das CO2-Emissionen von schätzungsweise* 70 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen
    Das würde uns klimapolitisch ein deutliches Stück weiter bringen, die Energiepreise senken - also Strom halt eben als Gut - und damit würden sich auch E-Fahrzeuge und Wärmepumpen finanziell besser lohnen, als Verbrenner oder Öl- und Gasheizungen - neben der Tatsache, dass auch diese Dinge von einem niedrigeren CO2-Ausstoß im Strommix profitieren würden. Stattdessen setzen wir hier in Deutschland auf Braunkohle, die CO2-intensivste Form der Energiegewinnung - und auf Steinkohle, die auf Nr. 2 rangiert. Wie kommt es sonst, dass wir im Vergleich mit sämtlichen westeuropäischen Ländern einen drastisch höheren CO2-Ausstoß im Strommix haben - bei unserer enormen installierten Leistung an erneuerbaren Energien? Deutschland hat mit ca. 135GW mehr Leistung in Wind- und PV Anlagen installiert, als Großbritannien, Frankreich, Österreich, Belgien, Niederlande, Dänemark und Portugal mit ca. 133GW zusammen! Also wir haben mehr regenerative Kraftwerkskapazität installiert als ein einziges Land mit 84 Millionen Einwohner, als die genannten westeuropäischen Länder mit insgesamt 189 Millionen Einwohner und teils deutlich günstigeren Bedingungen für erneuerbare Energien. Das liegt halt daran, weil da halt in bestimmten Bereichen nicht Gesinnungspolitik über Rationalität steht - und weil man eben nicht meint, durch das Einführen-Wollen eines aus CO2-Perspektive popeligen Tempolimits und das umgesetzte Verbieten von Plastikstrohhalmen könne man das Weltklima retten.

  5. #1104
    Sleeping Dragon Sleeping Dragon ist offline
    Avatar von Sleeping Dragon

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    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Man braucht sich halt auch nicht zu wundern. In anderen Ländern wird halt Wirtschaftspolitik betrieben, und nicht Gesinnungspolitik. Wie viele Fortschritte haben wir denn klimatechnisch so gemacht, mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien und dem zeitgleichen Ausstieg aus der Kernenergie? Die letzten 3 AKW Meiler, die jetzt abgeschaltet wurden, würden 15 Millionen Tonnen CO2 sparen im Jahr.
    War nicht ein zentrales Argument dafür am Atomausstieg festzuhalten, dass die Kraftwerke seit vielen Jahren bereits auf eine Abschaltung in diesem Jahr vorbereitet wurden, was ihren Weiterbetrieb zu einem Sicherheitsrisiko machen würde und dass alle Maßnahmen, die für eine Laufzeitverlängerung erforderlich wären, sehr kostspielig und aufwendig wären? Damals als man den Ausstieg beschlossen hat, galt Putin in unseren Breiten doch auch noch als lupenreiner Demokrat, der uns gerne sein billiges Gas gibt und das Klima war auch noch kein so heißes Thema wie heute.

  6. #1105
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    Globale Erwärmung

    Zitat Kurumi Beitrag anzeigen
    Logik und eigene Ansichten in einem Diskussionsforum unerwünscht? Darf / Muss man also nurnoch alles einfachso unhinterfragt glauben und hinnehmen, was irgendwelche Quellen behaupten? Die Unterstellung, ich wäre auf Telegram aktiv, nur weil dir nicht gefällt, was ich schreibe und du mich in irgendwelche deiner vorgefertigten Schubladen für Andersdenkende steckst, ist ja auch süß
    Genau das ist der Punkt.
    Ich habe wissenschaftliche Fakten angeführt (der wissenschaftliche Konsens zählt nun mal als Fakt), und du konterst mehrfach mit einer Meinung. Wer Fakten und Meinungen nicht auseinander halten kann, mit dem kann keine sinnvolle Diskussion stattfinden.
    Natürlich sind Meinungen hier erwünscht. Aber man kann mit Stammtischsprüchen doch nicht Fakten ausser Kraft setzen.


  7. #1106
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    Globale Erwärmung

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen

    Würde man alle sechs Kernkraftwerke über das Jahr 2022 am Netz lassen [...] würde das CO2-Emissionen von schätzungsweise* 70 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr einsparen
    https://www.quarks.de/technik/energi...2%2DEmissionen.

    Hier fehlt noch der Link.

    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Mehr Strassen bedeuten also mittel- bis langfristig Zunahme des Verkehrs und der Staus. Leider ist diese Erkenntnis erst hundert Jahre alt und deshalb noch nicht in der deutschen Politik angekommen.
    Das ist auch keine sehr schwierige Erkenntnis, oder? Ohne Straße gäbe es wohl auch kaum Autos, die auf der Straße dann fahren könnten.

    Kleines Beispiel: Familie Müller würde gerne öfter ins Kino gehen. Das ist aber in der nächsten Grossstadt; die Fahrt dorthin dauert eine Stunde. Das ist den Müllers zu lang; sie schauen lieber Netflix. Dann wird die neue Autobahnauffahrt gebaut, und die Fahrtzeit verkürzt sich auf eine halbe Stunde. Ab dem Zeitpunkt fahren Müllers einmal wöchentlich ins Kino.
    Und deine Meinung ist jetzt was? Familie Müller hat einfach nicht gemeinsam ins Kino zu gehen, sondern muss halt den Abend, wie jeden Abend, zu Hause verbringen müssen? Weitergedacht könnte man auch sagen: Familie Müller hat einfach nicht in einem Einfamilienhaus zu wohnen - eine Wohnung reicht auch. Familie Müller hat einfach nicht ihre Bude auf 22 Grad im Winter zu heizen - 18 reichen auch. Familie HardandSoft hat in Wohnungsknappheit nicht in ihrem Reihenhäuschen zu wohnen, sondern muss die Nutzung an die Flüchtlingsfamilie abtreten, wo er mit seinen beiden verheirateten Frauen und 10 Kindern eher den Platz braucht - 40qm reichen für Familie HardandSoft im Alter schließlich auch.
    In so einem Staat möchte ich nicht leben - du schon?

    Vor allem: Wollen wir in einem totalitären Ökostaat leben, der den Leuten bis aufs Kleinste alles vorschreibt und Nachts die Straßenlaternen ausstellt, nach dem Motto

    https://www.youtube.com/shorts/F7R9Bf6q-JU

    während es in der "aufstrebenden" Welt, die wir noch mit Entwicklungshilfe bezuschussen, so aussieht:

    https://www.youtube.com/shorts/E4GWY7VCmgE

    https://www.youtube.com/shorts/GjQlgByIYEk

    Manche Leute wollten hierzulande ja schon die Weihnachtsbeleuchtung verbieten. Die Welt nimmt sich kein Vorbild an uns - wenn die Welt freundlich ist, runzelt sie aktuell die Stirn über uns und schweigt. Und der Rest lacht verächtlich über uns, wie hohl wir als Volk in der Birne mittlerweile sind.

  8. #1107
    Thaddaeus Thaddaeus ist offline
    Avatar von Thaddaeus

    Globale Erwärmung

    Irrigerweise hat HardAndSoft damit zwei Pro-Argumente für den Ausbau vorgelegt, deren Resultat nämlich wirtschaftlich wie privat nur von Vorteil ist: Im einen Fall kann die Familie Unternehmungen machen, auf die sie sonst verzichten würde während im anderen Fall mehr Kunden durch das italienische Restaurant bedient werden könnten.

    Anders kann mans nur sehen, wenn man die CO2-Reduzierung über alles andere stellt. Diese Menschen sollten besser sofort offline gehen und ihren Rechner ausschalten.

  9. #1108
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

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    Zitat Thaddaeus Beitrag anzeigen
    Irrigerweise hat HardAndSoft damit zwei Pro-Argumente für den Ausbau vorgelegt, deren Resultat nämlich wirtschaftlich wie privat nur von Vorteil ist: Im einen Fall kann die Familie Unternehmungen machen, auf die sie sonst verzichten würde während im anderen Fall mehr Kunden durch das italienische Restaurant bedient werden könnten.

    Anders kann mans nur sehen, wenn man die CO2-Reduzierung über alles andere stellt. Diese Menschen sollten besser sofort offline gehen und ihren Rechner ausschalten.
    Es gibt auch einen linearen Zusammenhang zwischen Indivdualmobilität und Per-Capita-BIP.

    Anhang 199298

  10. #1109
    Thaddaeus Thaddaeus ist offline
    Avatar von Thaddaeus

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    Durchaus gibt es den. Und auch das ist ebenso logisch wie der Umstand, dass mehr Straßen zu mehr Verkehr führen.

    Dazu brauchts eigentlich auch keine Studien... xd

  11. #1110
    Kurumi Kurumi ist offline

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    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Genau das ist der Punkt.
    Ich habe wissenschaftliche Fakten angeführt (der wissenschaftliche Konsens zählt nun mal als Fakt), und du konterst mehrfach mit einer Meinung. Wer Fakten und Meinungen nicht auseinander halten kann, mit dem kann keine sinnvolle Diskussion stattfinden.
    Natürlich sind Meinungen hier erwünscht. Aber man kann mit Stammtischsprüchen doch nicht Fakten ausser Kraft setzen.

    Du schreibst einen dermaßigen Müll und stellst deine Quelle als unumstößlichen Fakt dar, dass man sich fragen muss, ob dir dieser Stuss denn nicht eigentlich selbst peinlich sein muss

  12. #1111
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

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    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Boah das ist echt so cringe. Da muss man echt 30 Jahre ÖRR schauen, bis man das lustig findet.

  13. #1112
    Thaddaeus Thaddaeus ist offline
    Avatar von Thaddaeus

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    Zitat Kurumi Beitrag anzeigen
    Du schreibst einen dermaßigen Müll und stellst deine Quelle als unumstößlichen Fakt dar,
    Nun... dass mehr Straßen zu mehr Verkehr führen ist auch Fakt.

  14. #1113
    Kurumi Kurumi ist offline

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    Zitat Thaddaeus Beitrag anzeigen
    Nun... dass mehr Straßen zu mehr Verkehr führen ist auch Fakt.
    Oder mehr Verkehrsaufkommen auf den bereits bestehenden Straßen / Autobahnen führen dazu, dass mehr benötigt werden, um den Verkehr zu entlasten und für weniger Staus zu sorgen?
    So könnte das Ursache-Wirkungs-Prinzip nämlich auch funktionieren.

  15. #1114
    Thaddaeus Thaddaeus ist offline
    Avatar von Thaddaeus

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    Zitat Kurumi Beitrag anzeigen
    Oder mehr Verkehrsaufkommen auf den bereits bestehenden Straßen / Autobahnen führen dazu, dass mehr benötigt werden, um den Verkehr zu entlasten und für weniger Staus zu sorgen?
    Nein. Mittel- bis langfristig nimmt das Verkehrsaufkommen in Summe zu. Untersuchung dazu liegt dir ja vor, weshalb ich es seltsam finde dass du eine Frage zu einer bereits geklärt Sache hast.

    Deine Meinung entspricht dahingehend nicht der Realität. Hast du eine Analyse dazu, die zu einem anderen dir entsprechenden Ergebnis kommt? Dann lege sie vor.

  16. #1115
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    @Thaddaeus

    Das die Autobahnen saniert werden müssen und sogar ausgebaut weren müssen ist richtig.

    Aber der Ausbau der Bahn muss verstärkt werden.

    10.000 Kilometer Autobahn gebaut
    74 Kilometer Bahn.

  17. #1116
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    @Thaddaeus

    Sorry aber das habe ich gesehen.

    In den Bericht wurde erwähnt, dass 2 Ministerien deutlich klimaziele verfehlen. Glaube Verkehr hat diesamt menge um 10% überschritten. Welches das andere Ministerium weiß leider nicht mehr.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/...sing-1.5769383

    Hier wird sogar erwähnt, dass andere Ministerien ihre Ziele gut erreichen. Deswegen scheint der Europaspalter Wissing zu fordern, dass alle Ministerien zusammen berechnet werden. Da wird es nicht so ins Gewicht fallen, wenn jemand njcht nur die Ziele verfehlt sondern sogar noch seine Emissionen steigert.

    Somit ist umweltkritik qn Wissing durchaus berechtigt.

    Und dass ca. 74 Kilometer bahn gebaut werden im Gegensatz zu 10.000 Autobahn spricht eine deutliche Sprache

    In dem Bericht wurde noch darüber berichtet, dass die jeweiligen Ministerien fordern, dass die Klima ziele nicht auf Ministerien sondern auf alle Bereiche berechnet werden. Mutmaßlich um selbst weniger sparen zu müssen.

  18. #1117
    Thaddaeus Thaddaeus ist offline
    Avatar von Thaddaeus

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    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    @Thaddaeus

    Sorry aber das habe ich gesehen.
    Ich habe keine Ahnung was du von mir willst und ich vermute, auch sonst keiner versteht was du hier mitteilen willst.

    Du bringst wohl mal wieder nur so einiges durcheinander...

  19. #1118
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

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    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    Und dass ca. 74 Kilometer bahn gebaut werden im Gegensatz zu 10.000 Autobahn spricht eine deutliche Sprache
    Gibts dafür eine Quelle? Das Autobahnnetz hat ca. 13.000km aktuell - eine fast Verdopplung der Autobahnlänge durch Neubau halte ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit für ausgeschlossen - weil einfach unsinnig. Das Schienennetz in Deutschland hat eine Länge von 38400km.

  20. #1119
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    https://www.sueddeutsche.de/politik/...sing-1.5769383
    Ich habe den bericht erst vor kurzem gesehen.

    Hiervgibt es ähnliche.

    Die 10.000 Kilometer kann tatsächlich nicht finden.

    Bin aber ziemlich sicher.

    Qber in diesem Bericht sind es auch der 10 fache Wert mit ca. 800 Kilometer.

  21. #1120
    Thaddaeus Thaddaeus ist offline
    Avatar von Thaddaeus

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    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Gibts dafür eine Quelle?
    Er meint wohl diesen Sachverhalt:
    https://www.finanzen100.de/finanznac...531_175442784/

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