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  1. #41
    Cao Cao

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    Achso!

    Ich habe es gefunden. Der Mensch jagt, wie im mittlerweile bearbeiteten Beitrag beschrieben, mithilfe seiner langanhaltenden Ausdauer, welche im Vergleich zu einem Tier welches kurze Distanzen sehr schnell zurücklegen kann, überlegen ist. http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4...d_Sammler#Jagd
    Und wie killt er?

  2. Anzeige

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #42
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Und wie killt er?
    Waffen oder wie Jäger es in Afrika heute noch tun, sie so lange jagen bis die Beute erschöpft zusammenbricht...

  4. #43
    Cao Cao

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    Waffen oder wie Jäger es in Afrika heute noch tun, sie so lange jagen bis die Beute erschöpft zusammenbricht...
    Also mit Hilfsmitteln. Das würde doch wiederrum heißen das wir keine Jäger sind. Affen tuns ja auch nicht, und davon essen auch viele Arten fleisch

  5. #44
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Also mit Hilfsmitteln. Das würde doch wiederrum heißen das wir keine Jäger sind. Affen tuns ja auch nicht, und davon essen auch viele Arten fleisch
    Falsch. Nochmals: Waffen sind ein Produkt der Evolution und gehören zu unserer Natur. Unsere Krallen und Zähne haben sich zurückgebildet, weil wir nicht mehr auf jene zur Jagd angewiesen sind. Wir haben ganz andere, effektive Waffen, welche mit einem gezielten Schuss ein Tier sauber ausknocken. Dies wiederum ist auf unsere starke Intelligenz zurückzuführen. Zudem gibt es viele Arten im Tierreich, welche ebenso Hilfsmittel benutzen.

  6. #45
    Cao Cao

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    Falsch. Nochmals: Waffen sind ein Produkt der Evolution und gehören zu unserer Natur. Unsere Krallen und Zähne haben sich zurückgebildet, weil wir nicht mehr auf jene zur Jagd angewiesen sind. Wir haben ganz andere, effektive Waffen, welche mit einem gezielten Schuss ein Tier sauber ausknocken. Dies wiederum ist auf unsere starke Intelligenz zurückzuführen. Zudem gibt es viele Arten im Tierreich, welche ebenso Hilfsmittel benutzen.
    Von der Knochenstruktur sah der Neandertahler auch nicht wie der typische Jäger aus
    Welche Tiere nutzen denn Hilfsmittel?

  7. #46
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Welche Tiere nutzen denn Hilfsmittel?

    Spinnen mithilfe der Netze. Bonbobos mithilfe von Stöcken, um Terminten aus dem Termitennest oder Honig aus Bienennestern zu angeln. Schimpansen mithilfe von Speeren, um Galagos aus deren Schlafhöhlen erbeuten. Gorillas nutzen Gehstöcke, um Flüsse überqueren. Orang Utans nutzen Äste als Fliegenklatschen... die Liste liesse sich beliebig fortführen.

  8. #47
    Cao Cao

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    Spinnen mithilfe der Netze. Bonbobos mithilfe von Stöcken, um Terminten aus dem Termitennest oder Honig aus Bienennestern zu angeln. Schimpansen mithilfe von Speeren, um Galagos aus deren Schlafhöhlen erbeuten. Gorillas nutzen Gehstöcke, um Flüsse überqueren. Orang Utans nutzen Äste als Fliegenklatschen... die Liste liesse sich beliebig fortführen.
    Wobei Spinnen körpereigene Hilfsmittel zum Beutefang nutzen, da von der Natur gegeben.
    Bei de anderen geht es aber nicht wirklich um das Jagen xD

  9. #48
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Wobei Spinnen körpereigene Hilfsmittel zum Beutefang nutzen, da von der Natur gegeben.
    Hilfsmittel sind Hilfsmittel. Wir hingegen nutzen keine körpereigene Sekrete oder Materialien sondern Intelligenz, um Fallen und Waffen zu bauen - die stärkste Waffe überhaupt. Aber meinetwegen.

    Bei de anderen geht es aber nicht wirklich um das Jagen xD
    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    Schimpansen mithilfe von Speeren, um Galagos aus deren Schlafhöhlen erbeuten.
    Ich ergänze zudem mit dem Hilfsmittel Buschfeuer.

    Nach Buschbränden kommen vor allem die Räuber zurück. Adler kreisen über der vom Feuer verwüsteten Landschaft, und Leoparden durchsuchen die noch warme Asche nach toten Tieren oder machen Jagd auf jene, die zwar überlebt haben, sich nun aber nicht mehr verstecken können.

    Die Bedeutung von Feuer in der Evolution des Menschen - evolution-mensch.de


    Sieh es doch ein, dass das nichts seltenes ist... kann deinen andauernden Widerspruch nicht verstehen. Der Mensch ist nunmal Jäger, da gibt es keine rationale Zweifel.

  10. #49
    Cao Cao

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    Hilfsmittel sind Hilfsmittel. Wir hingegen nutzen keine körpereigene Sekrete oder Materialien sondern Intelligenz, um Fallen und Waffen zu bauen - die stärkste Waffe überhaupt. Aber meinetwegen.
    Richtig, aber es halt nicht natürlich, sondern inprovisieren

  11. #50
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    So funktioniert nunmal Forschung, und wenn dies der Medizin/Technik Fortschritte verschafft, unterstütze ich das gerne!
    Gut, wieso nehmen wir nicht dich? Schließlich geben Kakerlaken uns genau wie die restlichen Tierversuche nicht halb so gute Ergebnisse wie Menschen tests.
    Manche Menschen erinnern mich irgentwie an Glados. "We do what we must, because we can".

  12. #51
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Riven Beitrag anzeigen
    Gut, wieso nehmen wir nicht dich? Schließlich geben Kakerlaken uns genau wie die restlichen Tierversuche nicht halb so gute Ergebnisse wie Menschen tests.
    Manche Menschen erinnern mich irgentwie an Glados. "We do what we must, because we can".
    Ich bin Humanistin, sehe die menschliche Spezies als allen anderen überlegen und nach diesem Prinzip halte ich es für das sinnvollste, wenn Tiere für Versuche herhalten. Ein menschliches Leben ist bedeutend wertvoller als das einer Kakerlake. Zumal rechtliche Grundlagen ebenso differenzieren. Entweder du verzichtest auf die Fortschritte, welche durch Tierversuche gewonnen werden oder nimmst die Tatsache nunmal hin. Da ich nicht glaube, dass du gerne verzichtest und auch nicht dein Leben für das einer Kakerlake hergibst, bleibt es wohl bei der heuchlerischen Wahl, zu konsumieren und sich gleichzeitig dagegen zu sträuben.

  13. #52
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai Beitrag anzeigen
    Ich bin Humanistin, sehe die menschliche Spezies als allen anderen überlegen und nach diesem Prinzip halte ich es für das sinnvollste, wenn Tiere für Versuche herhalten. Ein menschliches Leben ist bedeutend wertvoller als das einer Kakerlake. Zumal rechtliche Grundlagen ebenso differenzieren. Entweder du verzichtest auf die Fortschritte, welche durch Tierversuche gewonnen werden oder nimmst die Tatsache nunmal hin. Da ich nicht glaube, dass du gerne verzichtest und auch nicht dein Leben für das einer Kakerlake hergibst, bleibt es wohl bei der heuchlerischen Wahl, zu konsumieren und sich gleichzeitig dagegen zu sträuben.
    Humanistin? Xerxadus, nur weil du gerne Frauenkleider trägst, darfst du dich jetzt nicht Humanistin schimpfen.

    Wir sind dominanter, aggressiver und verfügen über die Kunst des Handwerks durch unsere präzisen Hände. Wenn du denkst, das uns das gleich schon "besser" und "überlegen" machst, dann hoffe ich, das ein Soldat irgendwann deine Tür auftritt und dich erschießt, weil er dir überlegen ist. Den nach dieser Logik muss alles und jedes für den Stärkeren herhalten. Dich für irgendeine Ideologie oder aus Spaß zu erschießen hat nämlich genau so einen Wert für die Welt und Forschung wie Tierversuche, ist lustig mit anzusehen, mehr aber auch nicht.

    Wie lange dauert es, bis die "überlegenen" Menschen so wie du begreifen das Tierversuche nicht Gehaltloser sein könnten. Tiere sind uns in der Regel oft ähnlich, trotzdem sind Tierversuche Wissenschaftlich betrachtet unwissenschaftlich. Man nimmt nicht einen völlig anderen Organismus und Torpediert ihn mit Chemikalien die bei jedem Organismus teilweise anders wirken können, nur um dann später mal zum "echten" versuch überzugehen.

    Viel mehr Sinn würde es machen, wenn man die ganzen Gewebetests auf künstliches oder direkt von Menschen entnommenem Gewebe machen würde und die ganzen "inneren" Tests weg lässt, weil deren Ergbnisse absolut schwammig sind.

    Und du unterstellt mir jetzt Hirnlosen Konsum? Ernsthaft? Ich esse weder Tiere, noch habe ich irgentwo Leder rumliegen. Das hat aber garnichts damit zu tun, das man sich Moralisch nicht gegen etwas aussprechen dürfte, das keinerlei nutzen für irgentwehn hat.
    Vielmehr solltest du mal deinen Sozialdarwinismus wieder einfahren, den in einer Welt wie du sie gerne beschwörst, ist für dich kein Platz.

  14. #53
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Riven Beitrag anzeigen
    Humanistin? Xerxadus, nur weil du gerne Frauenkleider trägst, darfst du dich jetzt nicht Humanistin schimpfen.
    Erstens: Yuudai, nicht Xerxasus oder sonstige Abwandlungen. Zweitens: Ja, du hast recht, ich trage Frauenkleider wie du Männerkleidung trägst - das ist im Gegensatz zu deiner Maske aber nichts spezielles und drittens weisst du offenbar nicht, welches die Prinzipien des Humanismus sind: Das alles ist ja noch ertragbar, aber was hat das mit der Diskussion zu tun? Ein wenig persönliche Abneigung in die Diskussion reinpressen, fällt nicht auf oder wie? Wieso trägt er eigentlich eine Maske? Hmm... Maskenmann. Lustig, wie du in deine eigene Grube fällst. Kümmer' dich doch erstmal um deine eigenen Defizite, danke!

    Wir sind dominanter, aggressiver und verfügen über die Kunst des Handwerks durch unsere präzisen Hände. Wenn du denkst, das uns das gleich schon "besser" und "überlegen" machst, dann hoffe ich, das ein Soldat irgendwann deine Tür auftritt und dich erschießt, weil er dir überlegen ist. Den nach dieser Logik muss alles und jedes für den Stärkeren herhalten. Dich für irgendeine Ideologie oder aus Spaß zu erschießen hat nämlich genau so einen Wert für die Welt und Forschung wie Tierversuche, ist lustig mit anzusehen, mehr aber auch nicht.
    ...uuuuuund knallhart am Ziel vorbeigeschossen, Maskenmann. Meine Argumente beziehen sich auf andere Arten, nicht auf den Menschen, also uns selbst. Das hättest du aber gemerkt, wenn du dich über den Humanismus informiert hättest. Im Rahmen unserer eigenen Spezies haben wir schliesslich ein Fundament aufgebaut, welches sich Menschenrechte nennt. Der Schlüssel für den Fortschritt des Menschen liegt in der Zusammenarbeit und das wiederum schliesst das gegenseitige Abknallen schonmal aus. Aber was erzähle ich dir da: Stelle mir erstmal unter Beweis dass du ausser sinnlosen Phrasen auch nützliches mit deinem Gehirn absolvieren kannst: Recherche. Wenn du weisst, was Humanismus bedeutet, dann kannst du mir das gerne erklären und auf dieser Grundlage führe ich dann die Diskussion mit dir fort, Maskenmann. Da du ja so erpicht darauf abzielst, Fetische als Angriffsfläche zu nutzen: Darf ich fragen, ob du deine Maske im sexuellen Rahmen schonmal als Gegenstand der Begierde genutzt hast?

    Ich finde es bemerkenswert, wie du vor zwei Monaten Samyra noch angefleht hast, sie solle mir unterbinden, dich zu kontakieren und du nun auf diese feige und respektlose Weise den Maskenmann raushängen lässt. Heuchelei lässt grüssen, was? Uppps, was erzähle ich da für vertrauliche Informationen...

    Wie lange dauert es, bis die "überlegenen" Menschen so wie du begreifen das Tierversuche nicht Gehaltloser sein könnten. Tiere sind uns in der Regel oft ähnlich, trotzdem sind Tierversuche Wissenschaftlich betrachtet unwissenschaftlich. Man nimmt nicht einen völlig anderen Organismus und Torpediert ihn mit Chemikalien die bei jedem Organismus teilweise anders wirken können, nur um dann später mal zum "echten" versuch überzugehen.
    Oh, soso "unwissenschaftlich". Nebst der Tatsache dass der Begriff nicht existiert, hier mal eine kleine Lektion für dich:

    FAQs Tierversuche - Deutsches Primatenzentrum

    Ich zitiere:

    Viele Ergebnisse von Tierversuchen lassen sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auf Menschen übertragen, wenn auch nicht alle. Menschen und Säugetiere, insbesondere nicht-menschliche Primaten, ähneln sich bei den Körperfunktionen sehr. Daher gibt es auch viele Krankheiten, die sowohl Menschen als auch Tiere bekommen können. Beispiele dafür sind etwa die sogenannte Schweine- oder die Vogelgrippe. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft kam auf Grundlage von empirischen Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass über 50 Prozent der erwünschten Wirkungen von Arzneimitteln und 60 bis 70 Prozent der unerwünschten Wirkungen am Menschen in Tierversuchen korrekt vorhergesagt wurden.
    ...und...

    Die Tiermedizin ist durch Ergebnisse aus Tierversuchen ebenfalls in vielen Bereichen verbessert worden. Der Impfstoff gegen das Parvovirus beispielsweise, der mit Hilfe von Tierversuchen entdeckt wurde, rettet jedes Jahr vielen Hunden das Leben. Herzschrittmacher, die Tierärzte heutzutage mitunter auch Haustieren implantieren, konnten erst durch Versuche mit Tieren entwickelt werden. Und Forschung, die geklärt hat, wie sich bestimmte bedrohte Tierarten körperlich fortpflanzen, trägt dazu bei, diese Arten vor dem Aussterben zu bewahren.
    Aber du bist ja ohnehin der Vegetarier, der PETA in Schutz nimmt und verteidigt. Pardon, aber:

    Viel mehr Sinn würde es machen, wenn man die ganzen Gewebetests auf künstliches oder direkt von Menschen entnommenem Gewebe machen würde und die ganzen "inneren" Tests weg lässt, weil deren Ergbnisse absolut schwammig sind.
    Achso. Diese Weltrevolution, diese Idee, diese grenzenlose Genialität! Du wirst nächste Woche bestimmt mit einem Friedensnobelpreis beschenkt. Gratulation zu deinem Triumph. Diese umsetzbare Idee, die jeder Wissenschaftler bisher ausser Acht gelassen hat weil er nicht den Horizont dafür besitzt, ist ein Geschenk Gottes!

    Und du unterstellt mir jetzt Hirnlosen Konsum? Ernsthaft? Ich esse weder Tiere[...]
    Genau diese Lebenseinstellung muss deine neurologischen Aktivitäten stören. Das erkennt man ja wunderbar an deinen Ausfällen, in denen du komplett vom Thema abweichst oder paranoide Verhaltensweisen zeigst. Aber hauptsache, 'ne Kippe in beiden Grafiken die deinen Maskenfetisch darstellen. Uppps!

    Zur allgemeinen Aufklärung, ich bekämpfe hier Feuer mit Feuer. Selbstverständlich bin ich kein verklemmtes Würstchen, welches für gewönliches ein abwechlungsreiches Sexleben als Angriffsfläche nutzt. In diesem Falle reflektiere ich nur das Verhalten von Riven, welcher mir schon seit einer Weile ans Bein pisst. Jegliche Arten von Fetischen, Vorlieben und Praktiken sind in Ordnung, solange sie im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden.

    Wer allerdings meine Beiträge aufmerksam liest, sollte mittlerweile wissen, dass diese Erklärung über meine persönliche Einstellung diesbezüglich ziemlich redundant ist.

    Das hat aber garnichts damit zu tun, das man sich Moralisch nicht gegen etwas aussprechen dürfte, das keinerlei nutzen für irgentwehn hat.
    Vielmehr solltest du mal deinen Sozialdarwinismus wieder einfahren, den in einer Welt wie du sie gerne beschwörst, ist für dich kein Platz.
    Ich bin kein Befürworter vom Sozialdarwinismus. Ich leide derzeit auch an keinen magischen Fähigkeiten, die mir erlauben, Welten zu beschwören. Wogegen ich mich ausspreche, ist nicht Kritik an einer Tat, sondern Heuchelei. Danke für deine Aufmerksamkeit, Maskenmann.

  15. #54
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai
    das ist im Gegensatz zu deiner Maske aber nichts spezielles und drittens weisst du offenbar nicht, welches die Prinzipien des Humanismus sind
    „Bei diesem Bezugsrahmen besteht der Sinn des Lebens [...] in der vollen Bejahung des Lebens und von allem Lebendigen im Unterschied zur Anbetung von allem Mechanischen und Toten.
    - Erich Fromm: Humanismus als reale Utopie. Der Glaube an den Menschen.

    Nur, weil das Wort "Human" (humanus, lt.) drin steht, bedeutet das nicht die rücksichtslose Hebung des Menschen über alle Tiere. Wenn der Vorteil des Menschen über alle anderen Lebewesen gehoben wird, dann wird der Mensch aus dem Gleichgewicht gerissen. Humanismus geht um die Erkennung der menschlichen Natur als hochintelligenter Bestandteil der natürlichen Maschinerie.

    Du hast wiederholt alles legitimiert, was dem Fortschritt und Vorteil des Menschen (ist wohl deine Aufgabe als Humanistin - bist du eigentlich auch Feministin) dient. Wie dir aufgefallen sein wird, tut das der Mensch spätestens seit der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert. Folge dieses Jahrhundertelangen Kampfes ist ökologisches Versagen der Natur; Unterjochung, Ausbeutung und Folter von Tieren; eine pervertierte Rolle des Menschen in Gesellschaft und Natur und ein innerer Zwiespalt des modernen Menschen per se.

    Ich empfinde es fast, und das ist keine provokante Herausforderung zum Streit, als Verwirrung, sich als Humanistin (und ehemalig militante Atheistin) auszugeben und den Menschen über alles zu heben. Damit reißt du nur ein Zahnrad aus der Maschine und bringst sie zum Stillstand. Du wanderst von einem Extrempol zum Anderen.

  16. #55
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Verdugo Beitrag anzeigen
    - Erich Fromm: Humanismus als reale Utopie. Der Glaube an den Menschen.

    Nur, weil das Wort "Human" (humanus, lt.) drin steht, bedeutet das nicht die rücksichtslose Hebung des Menschen über alle Tiere. Wenn der Vorteil des Menschen über alle anderen Lebewesen gehoben wird, dann wird der Mensch aus dem Gleichgewicht gerissen. Humanismus geht um die Erkennung der menschlichen Natur als hochintelligenter Bestandteil der natürlichen Maschinerie.

    Du hast wiederholt alles legitimiert, was dem Fortschritt und Vorteil des Menschen (ist wohl deine Aufgabe als Humanistin - bist du eigentlich auch Feministin) dient. Wie dir aufgefallen sein wird, tut das der Mensch spätestens seit der industriellen Revolution im 18. Jahrhundert. Folge dieses Jahrhundertelangen Kampfes ist ökologisches Versagen der Natur; Unterjochung, Ausbeutung und Folter von Tieren; eine pervertierte Rolle des Menschen in Gesellschaft und Natur und ein innerer Zwiespalt des modernen Menschen per se.

    Ich empfinde es fast, und das ist keine provokante Herausforderung zum Streit, als Verwirrung, sich als Humanistin (und ehemalig militante Atheistin) auszugeben und den Menschen über alles zu heben. Damit reißt du nur ein Zahnrad aus der Maschine und bringst sie zum Stillstand. Du wanderst von einem Extrempol zum Anderen.
    Sehr interessante Standpunkte die du ansprichst - dafür danke ich.

    Selbstverständlich ist der Humanismus der Überbegriff diverser philosophischen Strömungen. Ich beziehe mich hiermit auf den evolutionären Humanismus. Dies ist eine sakuläre Weltanschauuung, welche sich von den traditionellen, religiösen Weltanschauungen differenziert und quasi ein naturalistisches geprägtes Weltbild darstellt.
    Es gibt diverse Gebote zu den verschiedenen humanistischen Weltanschauuungen, ich kann dir mal die des evolutionären Humanismus zitieren, nur um dir eine knappe Zusammenfassung davon zu liefern, worüber wir eigentlich diskutieren.

    1. Diene weder fremden noch heimischen „Göttern“, sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern!


    2. Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten!


    3. Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!


    4. Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, töten – es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen!


    5. Befreie dich von der Unart des Moralisierens! Trage dazu bei, dass die katastrophalen Bedingungen aufgehoben werden, unter denen Menschen heute verkümmern, und du wirst erstaunt sein, von welch freundlicher, kreativer und liebenswerter Seite sich die vermeintliche „Bestie“ Homo sapiens zeigen kann.


    6. Immunisiere dich nicht gegen Kritik! Ehrliche Kritik ist ein Geschenk, das du nicht abweisen solltest.


    7. Sei dir deiner Sache nicht allzu sicher! Zweifle aber auch am Zweifel! Selbst wenn unser Wissen stets begrenzt und vorläufig ist, solltest du entschieden für das eintreten, von dem du überzeugt bist. Sei dabei aber jederzeit offen für bessere Argumente, denn nur so wird es dir gelingen, den schmalen Grat jenseits von Dogmatismus und Beliebigkeit zu meistern.


    8. Überwinde die Neigung zur Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst!


    9. Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben!


    10. Stelle dein Leben in den Dienst einer „größeren Sache“, werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en! Eine solche Haltung ist nicht nur ethisch vernünftig, sondern auch das beste Rezept für eine sinnerfüllte Existenz.
    http://www.leitkultur-humanismus.de/manangebote.htm

    Mein Handeln und Denken fokusiert sich auf den Fortschritt der Menschheit. Das impliziert auch die Nutzung von Tieren für den Eigengebrauch. Ein Zitat welches den Knopf ganz gut trifft:

    „[...]dass die Pflanzen um der Tiere und die Tiere um der Menschen Willen da sind, die Zahmen sowohl zum Gebrauch als auch zur Nahrung und zum sonstigen Lebensbedarf, um Kleidung und Gerätschaften von Ihnen zu gewinnen. Denn wenn die Natur nicht zwecklos und vergebens tut, so ist hiernach notwendig anzunehmen, dass sie selber dies alles der Menschen wegen gemacht hat.“

    – Aristoteles: Politik (aus Rowohlt 1968)

    Das Zitate habe ich vor langer Zeit auf meinem Rechner gespeichert, frage nicht nach der Quelle oder dem Kontext: Ich weiss es nicht mehr.

    Die Bezeichnung Humanistin und militante Atheistin - also Antitheistin - steht in keinem Widerspruch zueinander. Ich sehe den Menschen als das höchste aller Lebewesen, kein Gott steht über uns und im Rahmen dieser Dominanz ist es in Ordnung, die Tiere zu nutzen. Trotz allem Humanismus bekenne ich mich als Egoistin und befürworte sogar den Kapitalismus. Es wäre ja auch schön, wenn die Welt so einfach wäre, nicht?

    Wenn du denkst, es wäre möglich, mein Denken in wenigen Beiträgen zu verstehen, muss ich dich leider enttäuschen. Da stecken diverse und komplexe Hintergründe dahinter.

  17. #56
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Yuudai
    Es gibt diverse Gebote zu den verschiedenen humanistischen Weltanschauuungen, ich kann dir mal die des evolutionären Humanismus zitieren, nur um dir eine knappe Zusammenfassung davon zu liefern, worüber wir eigentlich diskutieren.
    Danke erstmal für die Grundlage deines Humanismus. Leider sehe ich in diesen Punkten keine Aussage, die egoistisches Verhalten gegenüber anderen Wesen rechtfertigt. Eher ist dort von "friedlichem" Zusammenleben die Rede, denn wir sollen "Das Leid auf der Erde", von dem Unseres nur ein Splitter ist, lindern.

    Zitat Yuudai
    „[...]dass die Pflanzen um der Tiere und die Tiere um der Menschen Willen da sind, die Zahmen sowohl zum Gebrauch als auch zur Nahrung und zum sonstigen Lebensbedarf, um Kleidung und Gerätschaften von Ihnen zu gewinnen. Denn wenn die Natur nicht zwecklos und vergebens tut, so ist hiernach notwendig anzunehmen, dass sie selber dies alles der Menschen wegen gemacht hat.“

    – Aristoteles: Politik (aus Rowohlt 1968)

    Das Zitate habe ich vor langer Zeit auf meinem Rechner gespeichert, frage nicht nach der Quelle oder dem Kontext: Ich weiss es nicht mehr.
    Ohne Kontext macht es die Erfassung des Inhalts leider nicht sehr leicht. Das Problem mit diesem Werk von Aristoteles ist der extrem hypothetische Charakter. Zwar war der Begriff der Politik (griech. Politeia) noch wesentlich weitläufiger, ähnlich der Begriff der Philosophie, jedoch umfasste er nur sehr randläufig das Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Der Punkt war beispielsweise eher der Aristotelische Sozialdemokratismus, der das "Gute Leben" als Ziel alles staatlichen Handelns, bestehend aus "guter Luft, sauberem Wasser und Gesundheit", festlegte. Ich würde Aristoteles in der Politeia nicht als Referenz dafür nehmen. Leider konnte ich dein Zitat auch nicht finden.

    Selbstredend unterscheidet sich die Verfassungszeit von Politeia stark von der Unseren. Der Mensch erlebt, zumindest in der Ersten und Zweiten Welt, keinerlei Überlebenskampf im natürlichen Sinne mehr. Wir haben, so nenne ich es gern, die Ära des Post-Überlebens erreicht. Ähnlich der Ökonomie, in der wir nun Geld und Güter vergeben anstatt zu akkumulieren, die Bedürfnisse adaptieren sich. Warum sollten wir einen Überlebenskampf inszenieren, der inzwischen eine Phase erreicht hat, in der die Natur und Umwelt nur weiter zerstören würde. Das Post-Überleben hat angefangen, nun müssen die Tiere uns überleben.


    Zitat Yuudai
    Die Bezeichnung Humanistin und militante Atheistin - also Antitheistin - steht in keinem Widerspruch zueinander. Ich sehe den Menschen als das höchste aller Lebewesen, kein Gott steht über uns und im Rahmen dieser Dominanz ist es in Ordnung, die Tiere zu nutzen. Trotz allem bekenne ich mich als Egoistin
    Dass sich das beißt, habe ich nicht behauptet. Du wanderst nur unkritisiert - und in meinen Augen auch leider kompromisslos und unüberzeugbar - von einem Extrem zum Anderen. Antitheist, Egoist, Humanozentrisch und Kapitalistin. Kein Mittelwert und für mich substanziell kein Realitätswert.

    Zitat Yuudai
    und befürworte sogar den Kapitalismus.
    Ist ein freies Land.

  18. #57
    Revy Revy ist offline

    AW: Kakerlaken dank Gehirnchip fernsteuern

    Zitat Verdugo Beitrag anzeigen
    Danke erstmal für die Grundlage deines Humanismus. Leider sehe ich in diesen Punkten keine Aussage, die egoistisches Verhalten gegenüber anderen Wesen rechtfertigt. Eher ist dort von "friedlichem" Zusammenleben die Rede, denn wir sollen "Das Leid auf der Erde", von dem Unseres nur ein Splitter ist, lindern.
    Genau. Allerdings steht auch nirgendwo niedergeschrieben, dass man sich unbedingt und absolut an jene 'Gebote' halten muss. Trotz aller Inspiration wäge ich immer noch selbst ab, was in Ordnung ist und wie es eben kein richtig und falsch sondern schlichtweg unterschiedliche Interessen und Vorstellungen gibt, ist mein Egoismus situationsabhängig.

    Ohne Kontext macht es die Erfassung des Inhalts leider nicht sehr leicht. Das Problem mit diesem Werk von Aristoteles ist der extrem hypothetische Charakter. Zwar war der Begriff der Politik (griech. Politeia) noch wesentlich weitläufiger, ähnlich der Begriff der Philosophie, jedoch umfasste er nur sehr randläufig das Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Der Punkt war beispielsweise eher der Aristotelische Sozialdemokratismus, der das "Gute Leben" als Ziel alles staatlichen Handelns, bestehend aus "guter Luft, sauberem Wasser und Gesundheit", festlegte. Ich würde Aristoteles in der Politeia nicht als Referenz dafür nehmen. Leider konnte ich dein Zitat auch nicht finden.
    Es war, sofern ich mich recht entsinne, mal unter Wikipedia vorzufinden, entweder unter dem Begriff Vegetarismus oder Veganismus. Das war vor vielleicht einem Jahr und leider ist es nicht mehr auffindbar. Das war zu Zeiten, als ich mich mit dem Thema auseinandersetzte - durch eine persönliche Notwendigkeit, sozusagen...

    Selbstredend unterscheidet sich die Verfassungszeit von Politeia stark von der Unseren. Der Mensch erlebt, zumindest in der Ersten und Zweiten Welt, keinerlei Überlebenskampf im natürlichen Sinne mehr. Wir haben, so nenne ich es gern, die Ära des Post-Überlebens erreicht. Ähnlich der Ökonomie, in der wir nun Geld und Güter vergeben anstatt zu akkumulieren, die Bedürfnisse adaptieren sich. Warum sollten wir einen Überlebenskampf inszenieren, der inzwischen eine Phase erreicht hat, in der der die Natur und Umwelt nur weiter zerstören würde. Das Post-Überleben hat angefangen, nun müssen die Tiere uns überleben.
    Ich bin ja nicht für die komplette Ausbeutung. Ich gehe gerne in die Natur und ich möchte gerne auch Reise in Gebiete machen, welche vom Menschen so gut wie unberührt sind. Expeditionen, sozusagen. Vor allem auf Tiere bezogen, ich bin unglaublich fasziniert von der Natur. Aber wer ist dazu in der Lage, sich rational mit dem Thema zu befassen und Erfolge zu erzielen? Garantiert nicht Peta und Greenpeace, welche der Natur wiederum einen zu hohen Stellenwert zusprechen. Es gibt ja nicht nur grün und ... was weiss ich blau. Im gewissen Rahmen befürworte ich den Erhalt der Natur, wenn sie dem Menschen nicht im Wege steht. Generell ein schweres Thema, in der Tat umstritten. Ich meine, all' jene Organisationen die ich genannt habe, sind für grüne Energie. Ich hingegen bin für Atom-Energie. Wie soll das zusammenpassen? Solange die Menschen schwarz und weiss einteilen, also gut und böse, kann das nicht funktionieren. Es sollte möglich sein, Fortschritt zu erlangen und in Harmonie mit der Erde zu überleben. Dafür müssen wir aber nicht jede Technologie aufgeben, die wir errungen haben... und mit Tierversuchen aufzuhören weil wenige emotionale Gemüter es ja so schrecklich finden, weil die süssen Tiere nunmal als Versuchstiere herhalten müssen, ist äusserst irrational. Tierversuche sind nicht immer Folter und Schmerzen und zielen nicht nur auf das Wohl von Menschen ab sondern fokusieren sich auch auf Krankheiten im Tierreich.

    Das Thema ist wahnsinnig komplex, weswegen ich die Pauschalisierung und Vereinfachung von Peta und Greenpeace sowie ähnlichen Organisationen ablehne.

    Dass sich das beißt, habe ich nicht behauptet. Du wanderst nur unkritisiert - und in meinen Augen auch leider kompromisslos und unüberzeugbar - von einem Extrem zum Anderen. Antitheist, Egoist, Humanozentrisch und Kapitalistin. Kein Mittelwert und für mich substanziell kein Realitätswert.
    Wieso von einem extrem ins andere? Du kannst die Eigenschaft egoistisch eigentlich streichen, ich betone dies nur um mich von jenen abzuheben, die behaupten, sie wären es nicht. Eigentlich ist jeder Mensch egoistisch, manche vielleicht weniger, manche mehr. Das ist aber keine schlechte Eigenschaft, ebenso wenig ist es schlecht, sich für die Humanität einzusetzen oder gegen Religionen zu kämpfen. Deiner Ausführung zufolge müssten dies aber ein Gegensatz sein. Ist es nicht, denn all die Eigenschaften die du genannt hast, behandeln unterschiedliche Themen. Wirtschaft und/oder Politik. Wo besteht der Kontext vom Kapitalist zum Antitheist? Das sind zwei völlig voneinander unabhängige Gebiete.

    Ist ein freies Land.
    Ich erwähne es nur, weil der Kapitalismus nach Auffassung diverser Kommunisten - oder fast allen - ja so böse ist, dass mir die Tränen kommen.

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