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  1. #5221
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
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    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Versuchter Ehrenmord in Laupheim: Ihr eigener Bruder wollte sie töten. "Weiterer Bruder genieße den Anblick, wie sie stirbt"
    Die beiden Männer griffen die 17-jährige Alaa W., die mit ihrer Familie als Flüchtling aus Libyen nach Deutschland kam, in der Wohnung ihrer Eltern mit einem Messer an. Das Mädchen hatte sich in einen anderen Mann verliebt. Das konnte der Ehemann offenbar nicht ertragen. Ihr eigener Bruder soll der 17-Jährigen das Messer in die Brust gerammt und ihre Mundwinkel eingeschlitzt haben. Für die Polizei ist der 20-Jährige kein Unbekannter.
    Während der Teenager verängstigt und blutend auf seinem Bett lag, filmte sogar einer der beiden mit dem Handy. Das Video sollen sie dem neuen Freund der 17-Jährigen geschickt haben. In dem Video soll auch noch ein anderer Bruder des Opfers zu sehen sein. "Ich genieße den Anblick, wie sie stirbt", sagte er laut dem Zeitungsbericht in die Kamera und rauchte seelenruhig eine Zigarette, während seine Schwester um Gnade flehte.

    Alaa W. hat es vermutlich ihrem Vater zu verdanken, dass sie noch am Leben ist. "Sie rief Papa, Papa. Überall war Blut", erzählt der Mann im RTL-Interview. Er war es auch, der einen Krankenwagen für das schwerverletzte Mädchen rief.
    Das Opfer, das im dritten Monat schwanger sein soll, wie die 'Bild' berichtete, hatte riesiges Glück. Das Messer verfehlte alle lebenswichtigen Organe, so dass das Mädchen die Attacke überlebte. Die "schwer verletzte 17-Jährige ist inzwischen außer Lebensgefahr", erklärte die Polizei.

    Beide Täter flohen zusammen vom Tatort und wurden ein paar Tage später von der Polizei in einem Zug am Bahnhof in Schweinfurt verhaftet. Bei der Vernehmung räumte der Bruder des Opfers ein, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Beide Männer sitzen in Untersuchungshaft.
    Der ältere Bruder des Mädchens wurde nur wenige Tage vor der Tat aus der Untersuchungshaft entlassen. Gegen ihn läuft vor dem Amtsgericht Biberach ein Verfahren wegen Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und uneidlicher Falschaussage. Der als islamistischer Gefährder eingestufte Mann soll dabei geholfen haben, Bombenbauteile nach Dänemark zu schmuggeln. Er fiel außerdem durch Diebstahl, Körperverletzung, Nötigung und Verstoß gegen das Ausländergesetz auf. Warum der Libyer nicht längst abgeschoben wurde, konnten die zuständigen Behörden nicht sagen.
    Edit
    Im Video stand der Vater "in Wahrheit" teilnahmslos in der Tür, statt zu helfen. :/ Und immer das mit den Mündern aufschneiden, mit Rasierklingen und was da alles veranstaltet wird. "Voll das Folterritual"

    Erst Anfang März gab es eine Reportage dazu (darunter auch Laupheim);
    In Laupheim bei Ulm attackiert ein Bruder seine Schwester mit einer Rasierklinge. In Mühlacker bei Pforzheim ersticht ein Syrer seine Ex-Frau vor den Augen ihres Sohnes. Zwei Frauen, zwei brutale Bluttaten, ein Grund: Die Frauen wollten frei sein.
    In beiden Fällen, die sich Ende Februar und Anfang März 2018 ereigneten, waren die Täter Männer arabischer Herkunft und die Opfer Frauen, die für den Wunsch nach Freiheit mit ihrem Leben bezahlen sollten. Ein SPIEGEL TV-Film von Roman Lehberger und Andrew Moussa.

    Psychisch krank war hier niemand, jeder wusste genau was er tut.
    Wie da der eine Vater in der Garage steht, mit blutigem Messer und seinem Sohn befiehlt: "Sag, dass Mutter eine Schlampe ist/war." *Unvorstellbar*

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    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #5222
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
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    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Vorwurf der Manipulation Trump droht Google, Twitter und Facebook mit Konsequenzen
    Donald Trump droht Google, Twitter und Facebook - Vorwurf der Manipulation - SPIEGEL ONLINE
    "Sie sollten lieber vorsichtig sein": Der US-Präsident wirft Google, Facebook und Twitter vor, Inhalte zu seinem Nachteil zu beeinflussen. Sein Wirtschaftsberater kündigt an, man werde sich die Sache anschauen.

    US-Präsident Donald Trump wirft Google, Facebook und Twitter die Unterdrückung konservativer politischer Stimmen vor und droht den Unternehmen mit Konsequenzen. "Sie sollten lieber vorsichtig sein, weil man Menschen das nicht antun kann", sagte Trump am Rande eines Treffens mit Fifa-Präsident Gianni Infantino im Weißen Haus. "Es ist eine sehr ernste Sache und ein sehr ernster Vorwurf."
    Trump seine Pressefeindlichkeit ist wircklich extrem

    Vatikan ändert Papst-Zitate zur psychiatrischen Behandlung homosexueller Kinder
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/q.../22957736.html
    Papst Franziskus äußerte die Ansicht, dass homosexuelle Kinder psychiatrisch behandelt werden sollten. In einer offiziellen Niederschrift wurden diese Passagen allerdings gestrichen, "um den Gedankengang des Papstes nicht zu verfälschen".

    Papst Franziskus hat sich dafür ausgesprochen, Kinder mit homosexuellen Neigungen zum Psychiater zu schicken. Das Oberhaupt der katholischen Kirche äußerte diese Auffassung am Sonntag während einer Pressekonferenz im Flugzeug auf dem Rückweg von seinem zweitägigen Irlandbesuch nach Rom. Auf die Frage eines Journalisten, was er Eltern eines möglicherweise homosexuellen Kindes sagen würde, antwortete Franziskus, er würde ihnen raten, "zu beten, nicht zu verurteilen, Gespräche zu führen, zu verstehen, dem Sohn oder der Tochter einen Platz zu geben".

    Gerade in der Kindheit könne die Psychiatrie viel erreichen, fügte der argentinische Papst hinzu. 20 Jahre später sehe es anders aus. "Ich würde nie sagen, dass Schweigen ein Gegenmittel ist. Seinen Sohn oder seine Tochter mit homosexuellen Tendenzen zu ignorieren, ist ein Mangel an Väterlichkeit oder Mütterlichkeit".
    Der streichung des Zitats zeigt dieser Fall wie rückständig die Katholische Kirche immer noch ist. Es wird wircklich mal Zeit Deutschland zu Säkularisieren

  4. #5223
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
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    Eltern geben ihre kleine Tochter ruhigen Gewissens mit auf einen Kita-Ausflug. Dann kommt die Nachricht, das Kind ist beim Schwimmen ertrunken. Ein Unglück, das von den Erzieherinnen hätte verhindert werden können und müssen, urteilt ein Gericht
    „Es tut mir unendlich leid“, waren die letzten Worte einer angeklagten Erzieherin vor dem Urteil. Keine fünf Meter entfernt im Saal 46 des Amtsgerichtes Geestland sitzt als Nebenklägerin die Mutter, die vor gut einem Jahr ihre sieben Jahre alte Tochter Ashley verlor, die nicht schwimmen konnte und bei einem Kita-Ausflug in einem Schwimmbad ertrank. Zwei angeklagte Erzieherinnen und eine damals als Begleitung eingesetzte Hauswirtschafterin verletzten aus Sicht des Gerichts in erheblichem Maße die Sorgfalts-, Aufsichts- und Obhutspflicht. Sie wurden zu Bewährungsstrafen zwischen vier und zehn Monaten verurteilt.
    Der Besuch einer Therme am 23. Juni 2017, einem Freitag, in Bad Bederkesa (Kreis Cuxhaven) war Teil eines dreitägigen Ausfluges. 17 Kinder, darunter Ashley, planschten im Wasser. Die Aufsicht oblag den beiden heute 50 und 57 Jahre alten Erzieherinnen und einer 64-jährigen Hauswirtschafterin der Bremer Kita. Ashley war Nichtschwimmerin, und die Mutter hatte vorher darauf hingewiesen, ihr sogar Schwimmflügel mitgeben. „Sie wussten, dass Ashley Nichtschwimmerin war“, so die Richterin an die Adresse der Angeklagten.

    Die Siebenjährige wollte dann wohl tauchen, zog einen Flügel selbst aus, kam zu der 50-jährigen Erzieherin, die ihr dann half, auch den zweiten auszuziehen. Eine fatale Fehlentscheidung, die dazu führte, dass die 1,23 Meter große Ashley im 1,35 Meter tiefen Becken ertrank. Die Erzieherinnen bekamen das erst mit, als das Mädchen schon aus dem Wasser gezogen war und Reanimationsversuche liefen. Ashley starb eineinhalb Stunden später im Krankenhaus. Die Betreuerinnen schenkten dem Mädchen laut Gericht keine besondere Aufmerksamkeit und saßen am Beckenrand.
    Die 50-Jährige bezeichnete die Richterin in ihrer knapp einstündigen Urteilsbegründung als Hauptverantwortliche für den Tod Ashleys und attestierte ihr „grobe Fahrlässigkeit“. „Meine Mandatin hat einen schweren Fehler gemacht“, sagte auch ihr Anwalt. „Sie wird sich lebenslang fragen, wie es dazu kommen konnte. Sie kann es sich nicht erklären.“ Ihre 57-jährige Berufskollegin erhielt eine viermonatige Freiheitsstrafe auf Bewährung, die Hauswirtschafterin sechs Monate ebenfalls auf Bewährung. Mit seinem Urteil ging das Gericht in allen Fällen über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus, die für die 57-Jährige sogar einen Freispruch gefordert hatte. Die Angeklagten müssen insgesamt 5000 Euro an die Hinterbliebenen zahlen…
    Eineinhalb Wochen nach einer tödlichen Attacke auf eine Frau auf einer Straße in Düsseldorf ist der mutmaßliche Täter Ali S. in Spanien festgenommen worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Düsseldorf mit
    Der Verdächtige soll die 36 Jahre alte Frau am Montag vergangener Woche verfolgt, heimtückisch angegriffen und erstochen haben. Der 44-jährige Iranerund sein Opfer hatten sich den Ermittlern zufolge gekannt: Die Frau hatte in unmittelbarer Nachbarschaft des Kiosks gewohnt, in dem der Mann arbeitete.
    Die Polizei habe sehr früh gewusst, dass der Mann im Ausland war, dieses Wissen aber aus Ermittlungsgründen nicht veröffentlicht. Die spanischePolizei habe dann den genauen Aufenthaltsort des Mannes im Land herausgefunden, berichteten die Fahnder in einer Mitteilung.

    Tatmotiv könnte den Ermittlungen zufolge verschmähte Liebe sein.

    Ein Passant war nach Angaben der Ermittler Augenzeuge der Tat geworden. Er habe auf der Straße Schreie gehört und sich umgedreht, berichtete der Zeuge. Dabei habe er gesehen, wie der Mann im hellblauen Trainingsanzug auf die Frau eingestochen habe.
    Der Augenzeuge hatte gemeinsam mit einem Radfahrer den flüchtenden mutmaßlichen Messerstecher verfolgt und ihn in einem Gebüsch aufgespürt. Mit dem Messer drohend sei Ali S. dann auf die Männer zugegangen, die daraufhin die Verfolgung abbrachen. Speziell ausgebildete Spürhunde der Polizei verloren die Fährte des Mannes in der Innenstadt...
    Seattle - Der kleine Carter English wollte nur seinen Freund vor einer Gruppe fieser Mobber beschützen. Doch dann stürzten sich die sieben Kinder plötzlich auf den Sechsjährigen und richteten ihn brutal zu
    Dabei bewarfen sie den Kleinen, der an einer Autismus-Spektrum-Störung leidet, mit Steinen und spitzen Stöcken. Zudem rieben sie ihm Sägemehl in seine Augen.
    Der Junge erlitt schwere Prellungen und Schnittwunden im Gesicht, hatte einen gebrochenen Arm, ein lädiertes Auge und eine schlimme Gehirnerschütterung.



    "Sie haben meinen Kumpel gemobbt und verprügelt. Ich habe ihnen gesagt, dass sie aufhören sollen und dann kamen sie zu mir und taten mir weh" erzählte Carter "ABC7".
    Die Mobber kamen aus demselben Wohnviertel, in dem Carter und seine Mutter leben. Nun hat der Kleine Angst, dass sich dieser schreckliche Vorfall wiederholen könnte.
    Nach der Tat wurde das schwer verletze Kind sofort ins Harborview Medical Center nach Seattle gebracht, wo es notoperiert werden musste. Die Polizei konnte bereits einen fünfjährigen Jungen, der den Angriff initiiert hat, ausfindig machen und leitet nun Ermittlungen ein.
    Dana English, Mutter von Carter, ist zutiefst schockiert: "Es ist die Hölle. Ich habe nicht geschlafen, nichts gegessen, ich meine, ich kann nichts tun. Ich kann ihm nicht von der Seite weichen.
    "Ich weiß wirklich nicht, was ich mir erhoffe, außer dass die Leute wissen, dass das nicht akzeptabel ist. Mobbing ist nicht in Ordnung. Es gibt keinen Grund, jemanden zu schikanieren", fügte sie hinzu.
    Freunde der Familie English richteten eine Spendenseite für den kleinen Carter ein. Es kamen bereits umgerechnet 34.000 Euro zusammen.

  5. #5224
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
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    Das mit der 7 jährigen Aschley klingt ja furchtbar. Noch tragischer ist, dass die Tiefe des Beckens nur marginal höher war als sie selbst. Sie konnte quasi danach greifen.

    Ich mag mir das Gefühl das die kleine hatte und was die Mutter nun hat nicht vorstellen. Zumal 3 Erzieher für 17 Kinder ok ist um alle im Blick zu haben.

  6. #5225
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
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    Ein Zehnjähriger aus Berlin soll von gleichaltrigen Mitschülern vergewaltigt worden sein. Die Tat geschah während einer Klassenfahrt
    Unter den Grundschülern einer vierten Klasse aus Hellersdorf hat es einen schweren Fall von sexuellen Missbrauchs gegeben. Während einer Klassenfahrt in die Uckermark vergewaltigte ein zehn Jahre alter Junge einen gleichaltrigen Mitschüler. Zwei Elfjährige hielten das Opfer fest. Drei Lehrerinnen und ein Erzieher bekamen von alldem nichts mit.
    Nach den bisherigen Ermittlungen geschah die abscheuliche Tat im Juni vor den Sommerferien im Schloss Kröchlendorff. 38 Kinder hatten eine etwa einwöchige Klassenfahrt unternommen. Die Betreiber des idyllisch gelegenen Herrenhauses sind auf Erlebnispädagogik spezialisiert. Das Motto der Reise: „Aus Mitschülern werden Teams“.
    Die Polizei äußert sich nicht zu dem Fall wegen des Opferschutzes. Der Haupttäter, der in der Schule als verhaltensauffällig und gewaltbereit galt, stammt aus Afghanistan, so die B.Z. Er soll seine Tat am Vormittag bereits zugezischt haben "Wir Fi**en Dich heute". Am Abend machten die Jungen ihre Drohung war. Die beiden Mittäter, die das Opfer festhielten, stammen ebenfalls aus Syrien und Afghanistan.
    Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) erklärte: „Das ist ein entsetzlicher Fall, ich bin schockiert. Ich finde es richtig und wichtig, dass alle Institutionen vom ersten Tag an kooperiert haben – die Polizei, das Jugendamt und die Schule, die sofort schulpsychologische Maßnahmen ergriffen hat.“ Das Bezirksamt prüfe jetzt alle Möglichkeiten, wie der Haupttäter außerhalb einer öffentlichen Schule wie zum Beispiel in einer Kleingruppe unterrichtet werden könne. Keiner der mutmaßlichen Täter besuche noch die betroffene Schule, was ein Teil der Opferhilfe darstelle.
    Auch das Opfer geht zum eigenen Schutz und auf eigenen Wunsch in eine andere Schule.
    Bielefeld (WB). Ab dem 11. September will das Landgericht Hagen über den Tod des Bielefelder Zwillingsjungen verhandeln. Für den Prozess gegen den 34-jährigen Vater wurden fünf Termine angesetzt
    Mehr als zwei Jahre nach dem qualvollen Tod des drei Monate jungen Säuglings soll die 4. Strafkammer unter Vorsitz von Markus Teich dann erneut entscheiden, ob der damals unter Drogen stehende Mann für den Tod seines Sohnes verantwortlich ist.
    Das war passiert: Am Morgen des 14. November 2015 hatte ein Notarzt in einer Wohnung an der Weihestraße nur den Tod des Babys feststellen können. Die Obduktion offenbarte das Ausmaß des Leidens des kleinen Jungen: Der Körper wies mehrere Knochenbrüche auf, der Schädel war an zwei Stellen geborsten, im Hirn fanden sich Unterblutungen. Die Zwillingsschwester überlebte mit schweren Verletzungen.

    Als Todesursache machten Rechtsmediziner im Prozess im Herbst 2016 vor dem Bielefelder Schwurgericht aber eine Lungenentzündung aus, die zu massivem Organversagen geführt hatte. Staatsanwalt Veit Walter hatte den 34-jährigen Vater dennoch des »versuchten Totschlags durch Unterlassen« angeklagt. Und an dieser juristischen Wertung hielt der Staatsanwalt am Ende des Prozesses vor dem Schwurgericht fest. Walter (»Es war ihm scheißegal . . .«) beantragte dafür und für die mehrfache Körperverletzung der Zwillingsschwester drei Jahre und vier Monate Haft.
    Das sahen die Richter der 10. Strafkammer anders. Sie gaben mit ihrer Wertung Verteidiger Alexander Klemme recht, der für seinen Mandanten die Tat bedauerte, aber als fahrlässige Körperverletzung einstufte. Das Gericht hielt 15 Monate Bewährungsstrafe für angemessen. Es sei »schweres, schreiendes Unrecht«, doch »der Verursacher der Misshandlungen ist unbekannt«. Man könne nur Vermutungen anstellen, und die seien »nicht beweissicher«.
    Dieses Urteil war indes dem Bundesgerichthof (BGH) im August 2017 zu fehlerhaft , der 4. Strafsenat gab damit der Revision von Veit Walter nach (Az. 4 StR 127/17). Der BGH warf dem Urteil sogar massive Mängel vor. So müsse es Tage vor dem Tod des Säuglings Knochenbrüche und Verletzungen gegeben haben, die die Bielefelder Richter nicht ausreichend gewürdigt hätten. Konsequenz der Bundesrichter: Sie verwiesen den Fall nicht – wie üblich – zurück an eine andere Strafkammer des Landgerichts Bielefeld, sondern an das Landgericht Hagen.

    Somit wurde der Fall erneut an das Landgericht Hagen verwiesen, das ab dem 11. September 2018 erneut über den Tod des Bielefelder Zwillingsjungen gegen den 34-jährigen Vater verhandeln will.
    Der Vater (34) lebt heute übrigens wieder mit der Mutter der gemeinsamen Kinder zusammen. Der ältere Sohn und das Zwillingsmädchen, das die Verletzungen überlebt, sind weiterhin in Pflegefamilien untergebracht. Das Paar hat nun aber ein viertes gemeinsames Kind.
    SCHWER MISSHANDELT: HUND "GUS" VON SCHNÜRSENKEL FAST ERDROSSELT
    Houston - Wer hat ihm das nur angetan? In einer Nachbarschaft von Houston wurde in dieser Woche ein völlig verwahrloster Hund aufgegriffen. Als seine Retter ihn genauer betrachteten, kam ihnen das blanke Entsetzen.
    Der Vierbeiner, der auf den Namen Gus getauft wurde, hatte einen Schnürsenkel um den Hals gewickelt, und zwar so fest, dass er sich bereits in die Haut gefressen hatte und seinen Kopf anschwellen ließ.



    Doch es kam noch schlimmer: In einem Tierkrankenhaus in Houston offenbarten Röntgenbilder, dass Gus mindestens 25 Schusswunden von einem Luftgewehr am Körper hatte. Einige der Geschosse steckten sogar noch in ihm.
    "Der Tierarzt konnte nicht glauben, wie viele Pellets er in seinem Körper hatte. Meistens auf der rechten Seite", sagte Anna Barbosa, eine Retterin von "Houston K-911 Rescue", gegenüber KBTX-TV. Bei ihr wurde der Hund zunächst aufgepäppelt.
    Auf Facebook gibt die Organisation regelmäßig Updates zum Gesundheitszustand von Gus. So sei er wegen seiner schweren Wunden in eine Spezialklinik gebracht und bereits operiert worden, um das Narbengewebe in der Nähe seiner Halsschlagader zu entfernen.
    "Er ruht sich aus, ist aber noch nicht über den Berg. Die nächste Operation wird die heikelste und besorgniserregendste sein", erzählte Barbosa weiter und bat um Spenden. "Houston K-911 Rescue" sammelt Gelder für die Pflege von Gus.
    Schätzungsweise sollen sich allein die Kosten für tierärztliche Behandlungen auf mehr als 20.000 Dollar (17.200 Euro) belaufen. Wer Gus aussetzte und misshandelte, bleib indes im Unklaren.

  7. #5226
    Giant Giant ist offline
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    Those goddamn humans, mehr fällt mir zu den News echt nicht ein...
    Oft lese ich mir sowas einfach mit großen Fragezeichen und einem dicken WTF durch.

  8. #5227
    Melemona Melemona ist offline
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    https://rp-online.de/panorama/deutsc...s_aid-32357085

    In Darmstadt sind am Montag zwei Menschen ums Leben gekommen. Eine Frau wurde tot auf der Straße gefunden. Die Polizei fahndete daraufhin nach ihrem Lebensgefährten, der nun ebenfalls tot ist.

    Bei einer Schießerei und einem Polizeieinsatz in Darmstadt sind eine 37-jährige Frau und ihr 39-jähriger Lebensgefährte getötet worden. Am Montagmorgen riefen mehrere Menschen die Polizei, als sie im Stadtteil Arheilgen Schussgeräusche hörten, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der südhessischen Stadt mitteilten. Auf einer Straße fanden die Beamten daraufhin die leblose 37-Jährige.

    Nach ersten Zeugenhinweisen fahndete die Polizei nach dem 39-jährigen Lebensgefährten der Frau. Er wurde in einer Kleingartenanlage in der Nähe gestellt. Dabei starb der bewaffnete US-Bürger unter zunächst ungeklärten Umständen. Die Frau war laut Polizei Mutter dreier Kinder, deren Vater vermutlich der Mann war. Beide Leichen sollen am Dienstag obduziert werden.
    Gibt mir ein sehr komisches Gefühl.... unter anderem da ich früher in Darmstadt gelebt habe

  9. #5228
    PsychoGamer PsychoGamer ist offline
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    Zitat ayu-butterfly Beitrag anzeigen
    Er soll seine Tat am Vormittag bereits zugezischt haben "Wir Fi**en Dich heute". Am Abend machten die Jungen ihre Drohung war. Die beiden Mittäter, die das Opfer festhielten, stammen ebenfalls aus Syrien und Afghanistan.
    Ab nach Hause mit denen... die vermissen ihren Esel.

  10. #5229
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
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    Das mit dem 3 Monate alten Jungen tut mir so unendlich leid. So murz auf diesem Planeten und so sehr gelitten. Warum tut man sowas einem Wesen an, dass sich nicht einmal wehren kann?

  11. #5230
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
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    Frankfurt/Oder. Nach dem Angriff auf den Club „Frosch“ in Frankfurt (Oder) mit zwei Verletzten ermittelt eine Sonderkommission der Polizei. Einer der beiden verdächtigen Haupttäter sitze in Untersuchungshaft - allerdings wegen eines früheren Delikts, sagte der Sprecher der Staatsanwalt Frankfurt (Oder), Ulrich Scherding, am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Auch gegen einen zweiten Tatverdächtigen werde ermittelt
    Nach Scherdings Darstellung war die Auseinandersetzung vor gut einer Woche schwerwiegender als zunächst angenommen. Danach kam es in dem Club zunächst zwischen den beiden Hauptverdächtigen, zwei syrischen Flüchtlingen, und einem deutschen Gast zum Streit. Die beiden Männer hätten nach Zeugenaussagen gerufen „Wir bringen euch um!“ und telefonisch Verstärkung geholt.
    In der Folge habe eine 10- bis 15-köpfige Gruppe den Club und die Gäste mit Eisenstangen, Messern und Steinen attackiert. Dabei sei laut Zeugen auch „„Allahu Akbar“ (Allah ist groß) gerufen worden, sagte der Behördensprecher. Ein Passant erlitt demnach eine Schnittwunde, ein weiterer wurde von einem Stein getroffen. Zuvor hatte Scherding die Abläufe in der rbb-Sendung „Brandenburg aktuell“ (Sonntag) geschildert.
    Frankfurts Oberbürgermeister René Wilke (Linke) will straffälligen Flüchtlingen das Aufenthaltsrecht entziehen. Wie der Linken-Politiker dem rbb sagte, hat die Stadtverwaltung bei Intensivtätern ein Ausweisungsrecht.
    TERRORVERDÄCHTIGER KOMMT AUS RHEINLAND-PFALZ - Beleidigung des Islam war wohl Tatmotiv in Amsterdam
    Der junge Mann, dessen Name mit Jawed S. angegeben wurde, soll am vergangenen Freitag am Bahnhof von Amsterdam zwei amerikanische Touristen niedergestochen und schwer verletzt haben. Bei seiner Vernehmung habe er gesagt, er habe damit auf Beleidigungen des Islam in den Niederlanden reagiert, teilte die Staatsanwaltschaft am Montagabend in Den Haag mit. In den Niederlanden würden der Prophet Mohammed, der Koran, der Islam und Allah beleidigt, so der 19-Jährige. Er habe dabei den Rechtspopulisten Geert Wilders genannt.
    Zuvor hatte ein Untersuchungsrichter in Amsterdam angeordnet, dass der junge Mann zunächst für zwei Wochen in Haft bleibt. Er solle psychologisch und psychiatrisch untersucht werden. Derzeit befinde er sich noch unter Bewachung in einem Krankenhaus…
    Dresden - Werden Studenten der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden akut krank und können darum nicht an einer Prüfung teilnehmen, müssen sie ab sofort vertrauliche Gesundheitsdaten preisgeben
    AN DIESER HOCHSCHULE: WER SEINE KRANKHEIT NICHT VERRÄT, RASSELT DURCH DIE PRÜFUNG

    Sie sollen Symptome offenlegen, Ärzte von der Schweigepflicht entbinden. Der bislang gültige "gelbe Schein" reicht nicht mehr. Wer sich weigert, fliegt durch.
    Die Hochschule (5 000 Studenten) hat dafür eigene Attestformulare erstellt. Darauf sollen Ärzte die "Krankheitssymptome" der Studenten enthüllen.
    "Notwendig ist die Darlegung der konkreten körperlichen und/oder psychischen Beschwerden/Beeinträchtigungen für die Prüfung", informiert die Hochschule auf ihrem Formular.
    Mit den sensiblen Angaben will die Prüfungsbehörde dann selbst über die Prüfungs(un)fähigkeit des Studenten entscheiden. "Diese Beurteilung ist grundsätzlich nicht Aufgabe des Arztes, sondern der Prüfungsbehörde", heißt es auf dem Attestformular.
    Die Studenten fühlen sich damit nicht nur unter Generalverdacht gestellt, absichtlich krankzumachen.

    Auszug aus dem Attestformular, das die HTW selbst erstellt hat. Unten das Feld, wo der Arzt die Krankheitssymptome eintragen soll.


    "Dieses Verfahren ist eine Farce", sagt Wirtschaftsstudent Florian (28) vom HTW-Studentenrat. "Wir haben Angst, dass Personen, die mutmaßlich keinerlei medizinischen Hintergrund haben, entscheiden, ob der Student krank genug war, um eine Prüfung wirklich nicht schreiben zu können."
    Die angehenden Akademiker fürchten weitere "negative Auswirkungen", da Professoren sensible Gesundheitsdaten einsehen könnten. Florian: "Kritisch auch, dass die Studenten für die kostenpflichtigen Atteste selbst aufkommen sollen."
    Der sächsische Hausärzteverband (1400 Mitglieder) hält die neue Regelung für einen "Skandal". Verbandsvize Klaus Lorenzen (56): "Die Forderung der Prüfungsämter nach Offenlegung sämtlicher Beschwerden unterstellt der Ärzteschaft, sie würde in diesen Fällen grundsätzlich Gefälligkeitsatteste ausstellen."
    HTW-Rektor Roland Stenzel (62) lässt über eine Sprecherin mitteilen: "Mit der Anpassung der Prüfungsordnung in Bezug auf den krankheitsbedingten Rücktritt von Prüfungen reagiert die HTW Dresden auf die Vorgaben der aktuellen Rechtsprechung." Die gewöhnliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sei kein tauglicher Nachweis für eine Prüfungsunfähigkeit.
    An den Universitäten in Dresden, Chemnitz und Leipzig gelten bereits die verschärften Attest-Regelungen. Landtagsabgeordneter René Jalaß (35, Linke): "Ich habe darum im April Strafanzeige wegen Anstiftung zum Geheimnisverrat und Nötigung gestellt, warte bis heute auf ein Ergebnis.

  12. #5231
    Yieva Yieva ist offline
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    https://www.n-tv.de/panorama/Kind-tr...e20607351.html

    Kind tritt auf Spielplatz in HIV-Spritze

    Eine Mutter bringt ihren Sohn in Berlin unter Schock ins Krankenhaus: Der Junge war zuvor beim Spielen in eine offene Spritze getreten. Nach Recherchen der "Berliner Zeitung" soll die Mutter nur wenige Meter von ihrem Sohn entfernt gewesen sein, als es zu dem Vorfall kam. Als er die Schuhe auszieht, bemerkt der Fünfjährige, dass sich die Nadel in seinen großen Zeh gebohrt hat. Er blutet.

    Im Krankenhaus ereilt die beiden dann eine schlimme Nachricht: In der Nadel befinden sich HI-Viren, die bei einer Ansteckung möglicherweise die Krankheit Aids auslösen können. Mehrere Stunden untersuchen die Ärzte nach Angaben der "BZ" das Kind. Aber erst in sechs Wochen können die Mediziner testen, ob sich der Fünfjährige mit dem HI-Virus angesteckt hat.

    Ein Sprecher der Aids-Hilfe sagte, dass die Ansteckungsgefahr allerdings gering sei, weil HI-Viren außerhalb des Körpers nicht lange überlebensfähig seien. Nach Angaben der Zeitung soll sich der Vorfall in der Grünanlage an der Stallschreiberstraße zugetragen haben. Die Wohnungsbaugesellschaft, die den betroffenen Spielbereich betreut, will sich mit der Polizei und dem Bezirk um Sicherheitsmaßnahmen kümmern.
    Kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

  13. #5232
    Freddie Vorhees

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    Warum süchtige Spielplaetze so gern haben? Rache an der Gesellschaft?

  14. #5233
    Vachyn Vachyn ist offline
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    Zitat Freddie Vorhees Beitrag anzeigen
    Warum süchtige Spielplaetze so gern haben? Rache an der Gesellschaft?
    Ich denke mal, weil sich Nachts sonst niemand auf Spielplätzen rumtreibt. Die Kinder sind ja zu Hause im Bett. Auch gibt es dort Sitzmöglichkeiten und eine freundliche Atmosphäre.

    Jetzt wo ich drüber nachdenke, muss ich zugeben, dass wir als Jugendliche auch öfter mal abends mit unseren Bieren und/oder Joints auf Spielplätzen rumgelungert sind.

  15. #5234
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
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    In Duisburg hat die Polizei in Kooperation mit der Staatsanwaltschaft vor zwei Jobcentern Kontrollen von Luxusauto-Besitzern durchgeführt. Ziel der Aktion war es, herauszufinden, wer sich Sozialhilfe erschleicht
    Die Beamten richteten am Dienstag von 8 bis 12 Uhr Kontrollstellen vor den Jobcentern ein und schauten sich die Autos der Hartz-IV-Empfänger mal genauer an. Wie die Polizeistelle Duisburg bestätigt, beschlagnahmten die Polizisten vor Ort insgesamt sieben hochwertige Autos. In Strafverfahren soll jetzt geprüft werden, ob die Besitzer dieser Autos zu Unrecht Sozialleistungen kassieren.
    Zudem nahm die Polizei noch einen Mann und eine Frau fest, die per Haftbefehl gesucht wurden. Ein weiterer Mann muss sich zukünftig wegen einiger Verkehrsvergehen vor dem Amtsgericht verantworten. Außerdem entdeckten die Beamten auch für den Straßenverkehr untaugliche Autos. Für drei Besitzer solcher Pkw gab es laut Angaben der Polizei ebenfalls Anzeigen.
    Und das war noch nicht alles für diesen Dienstagmorgen: 15 weitere Strafanzeigen kommen für Autobesitzer dazu, die entweder ohne Führerschein fuhren oder wegen Urkundenfälschung, Steuerdelikten oder Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz der Polizei bekannt sind.
    MUTTER SETZT IHR VERLETZTES KIND (†2) MITTEN IN DER NACHT IM WALD AUS UND MELDET ES ALS VERMISST
    Am Dienstag wurde die Leiche des nur zwei Jahre alten Jordan B. (†2) in einem Waldstück in Largo/Florida gefunden. Am Sonntagmorgen hatte ihn seine Mutter Charisse S. (21) als vermisst gemeldet, berichtet "Tampa Bay Times".
    Mittlerweile hat die 21-Jährige jedoch gestanden, ihr eigenes Kind ermordet zu haben. Polizeichef Randall Chaney gab am Mittwoch eine Pressekonferenz und nannte Details zu dem Verbrechen. Demnach hatte Charisse S. sich bei ihrer ursprünglichen Geschichte in Widersprüchen verheddert.
    Den Beamten erzählte die Mutter am Sonntag zunächst, dass sie von einem Fremden niedergeschlagen worden wäre, der dann ihr Kind entführt hätte.
    Doch die Ermittler merkten schnell, dass Charisse S. sie belog. "Teile ihrer Geschichte ergaben keinen Sinn", sagte Chaney. Als die Amerikanerin merkte, dass sie mit ihrer Geschichte nicht durchkam, erzählte sie der Polizei doch noch die Wahrheit.

    So habe sie dem Kind am Samstagabend "während eines Moments der Frustration" mit dem Handrücken ins Gesicht geschlagen, so dass dessen Kopf gegen eine Wand schlug. Der Schlag führte dazu, dass Jordan in der Nacht Krampfanfälle bekam.
    Als sich der Zustand des Kindes am Sonntag verschlechterte, brachte seine Mutter ihn nachts in ein Waldgebiet und ließ ihn dort zurück. Verletzungen, die auf dem Körper des Kindes gefunden wurden, stimmten mit der Aussage von Charisse S. gemäß der eidesstattlichen Erklärung überein.
    Ob der Zweijährige bereits tot war, als ihn seine Mutter in den Wald brachte, ist derzeit unklar. Die Ermittlungen dauern an.
    Heftig, was Eifersucht aus einer Frau so alles machen kann! Eine Engländerin war dermaßen blind vor Wut, dass sie sich sogar an hilflosen Tieren vergriff
    Serena R. (35) aus Oxfordshire war fest davon überzeugt, dass ihr Mann sie betrogen hatte. Die Anschuldigungen wurden dem Engländer zu viel und er zog schließlich aus dem gemeinsamen Haus aus.
    Zurück blieb der 35-Jährige mit den vier Kindern, Haustieren und einer Menge Frust.
    Sie wollte es ihrem angeblich untreuen Ex-Mann so richtig heimzahlen und drehte deshalb ein grausames Rache-Video.
    Darin sieht man, wie sie zu einem Kanister Bleichmittel greift, den sie in ein Aquarium kippt. Denn ihr ehemaliger Partner ließ nicht nur sie und die Kinder zurück, sondern auch seine geliebten Fische.



    Im Clip hört man die 35-jährige Furie schon fast irre "Sterbt... Sterbt" vor sich hin murmeln, als sie die Chemikalie ins Wasser kippt. "Wenn ich keine Hobbys oder ein Leben haben kann, kannst du es auch nicht haben."
    Die ahnungslosen Fische denken leider, dass sie gefüttert werden und schwimmen aufgeregt durch die giftige Flüssigkeit. Ganz zur Freude von Serena: "Bleichmittel, genau da drin, trinkt es schön."
    In einem anderen Video drohte sie damit, dass sie sowohl Katze als auch sein Reptil mit Rattengift töten würde.

    Nachdem ihr Ex-Mann diese fiesen Nachrichten erhielt, schaltete er direkt die Polizei ein. Vor den Beamten spielte Serena zunächst die Unschuldige.
    Im Verhör beteuerte sie, dass sie nicht gewusst hätte, um was es sich für eine Flüssigkeit gehandelt hat. Sie war sich nicht um die Konsequenzen bewusst. Schließlich räumte sie ein, dass sie den Tieren unnötiges Leid zugefügt hatte. Die 35-Jährige wurde vom Gericht laut Metro zu 18 Wochen Gefängnis verurteilt.

  16. #5235
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
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    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News


  17. #5236
    Freddie Vorhees

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    Die bringen nur exotische keime, mein herbert darf deswegen auch keine bananen essen. Zum Glück mag er mangos gern.

  18. #5237
    TheBRS TheBRS ist offline
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    ... finde ich jetzt nicht unbedingt kurios, schockierend oder seltsam. Nicht weil ich die Meinung teile sondern weil das doch abzusehen war.

  19. #5238
    TheBRS TheBRS ist offline
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    Daniel Küblböck ist wohl auf einer Kreuzfahrt bewusst über Bord gesprungen und wird seitdem vermisst:

    https://www.n-tv.de/leute/Daniel-Kue...e20614731.html

  20. #5239
    Melemona Melemona ist offline
    Avatar von Melemona

    Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

    Zitat TheBRS Beitrag anzeigen
    Daniel Küblböck ist wohl auf einer Kreuzfahrt bewusst über Bord gesprungen und wird seitdem vermisst:

    https://www.n-tv.de/leute/Daniel-Kue...e20614731.html
    Boah mich schockiert diese Nachricht gerade sehr... niemand weiss was in den Köpfen der Menschen vor sich geht

  21. #5240
    Yieva Yieva ist offline
    Avatar von Yieva

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    Zitat Melemona Beitrag anzeigen
    Boah mich schockiert diese Nachricht gerade sehr... niemand weiss was in den Köpfen der Menschen vor sich geht
    Fast noch mehr schokiert mich die Reaktion der Menschen in den sozialen Netzwerken. Da werden Witze gerissen und die Leute machen sich selbstgefällig über diesen Vorfall lustig. Traurig, was für Abschaum aus manchen Menschen wird, wenn die Empathie es nicht durch den Bildschirm schafft.

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