Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Max @ home

Ich kann jetzt natürlich nicht für Spike Spiegel sprechen, aber ich interpretiere seinen Beitrag ein Stück weit eher als Kritik am Gedanken der Geschlechterquote als am Inhalt der Meldung im Speziellen. Inwieweit macht es Sinn, das Geschlecht eines Bewerbers oder einer Bewerberin noch vor seine oder ihre Eignung zu stellen? Und ist der Gerechtigkeitsgedanke nicht hinfällig, wenn man nach der Rosinentechnik vorgeht?

Dass es gerade in Berufen mit Bezug auf Lebensrettung ausschließlich auf Qualifikationen ankommen soll, sehe ich natürlich genauso. Und körperlich haben Männer da tendenziell eben doch leichte Vorteile.

Was genau haben der Hautfarben und Sexualität der Männer mit dem beruf zu tun?
Waere das ein post von mir gewesen, hätte ich ne Verwarnung, eventuelle sperre und Löschung des posts kassiert

Riley

Die Kraft-Komponente nehme ich dir vielleicht noch ab, aber der Rest ist ja eine furchtbare Steinzeit-Vorstellung.

Frauen sind nicht grundsätzlich psychisch labiler als Männer. Auch gibt es viele Frauen, die 60kg und mehr schleppen können, wenn sie darauf trainiert sind. Von Quoten halte ich auch nichts, dennoch sollte nicht das Geschlecht eine Rolle bei der Einstellung spielen, sondern die Fähigkeit. Wenn eine Frau die alle mitbringt, spricht für mich nichts dagegen sie auch dort einzusetzen.

Welche nation des westlichen kulturraumes, ausser israel, bezieht frauen in zwangsrekrutierungen ein?

Freddie Vorhees

Was genau haben der Hautfarben und Sexualität der Männer mit dem beruf zu tun?
Waere das ein post von mir gewesen, hätte ich ne Verwarnung, eventuelle sperre und Löschung des posts kassiert

Von mir nicht!

Ich verstehe nicht ganz, was Du an meinem Beitrag so angreifend siehst. Oder meinst Du den von Spike? Ich gehe mal auf beide ein.

Spike Spiegel hat eine News zitiert und sah offenbar den Umstand, dass man sich hier lediglich einer Personengruppe bedient hat, als kritikwürdig an. Man kann seinen Beitrag als 'polemisch formuliert' interpretieren, die aktuell häufiger gebrauchte Formulierung des "weißen heterosexuellen Mannes" ist allerdings eine Bezeichnung, die stark tendenziell aus dem Lager der Befürworter stammen dürfte. Also ist das in diesem Falle quasi als Bezug auf entsprechende Äußerungen.

Ich habe daraufhin Spike Spiegels Beitrag als Kritik am Gedanken der Geschlechterquote aufgefasst und zwei allgemeine Fragen zu diesem gestellt. Nichts Großes.


Im Übrigen hab ich - angeregt durch den Beitrag hier - einen eigenen Thread zum Thema "Geschlechterquoten" erstellt. Wer etwas allgemeiner diskutieren möchte, bitteschön!

[Geschlechterquoten - wie sinnvoll und gerecht sind sie?]

Zum Thema "Freiwillige Feuerwehr" darf's gerne hier weitergehen!

Riley

Die Kraft-Komponente nehme ich dir vielleicht noch ab, aber der Rest ist ja eine furchtbare Steinzeit-Vorstellung.

Frauen sind nicht grundsätzlich psychisch labiler als Männer. Auch gibt es viele Frauen, die 60kg und mehr schleppen können, wenn sie darauf trainiert sind. Von Quoten halte ich auch nichts, dennoch sollte nicht das Geschlecht eine Rolle bei der Einstellung spielen, sondern die Fähigkeit. Wenn eine Frau die alle mitbringt, spricht für mich nichts dagegen sie auch dort einzusetzen.

Körper und Psyche sind aber miteinander verknüpft. Wenn eine Frau nun zwangsrekrutiert würde, körperlich nicht zurecht kommt beim Einsatz, dann geht auch in diesem Moment die Psyche flöten, dann entsteht Panik etc. Ich habe nicht behauptet, dass Frauen allgemein psychich labiler wären. Aber unter solchen Bedingungen sind sie es dann schon, wenn sie eben körperlich eigentlich nicht dafür geschaffen sind. Und die durchschnittliche Frau ist eben nicht so trainiert, wie du es schilderst. Eine Frau die von sich aus Feuerwehrfrau werden will, arbeitet dann evtl. auch daraufhin oder bringt diese Körpereigenschaften vlt. sogar schon mit sich. Darum geht's aber auch nicht, sondern um die Zwangsrekrutierung. Hier Frauen zu nehmen wäre einfach dumm.

Wie viele Soldatinnen sind denn aktiv im Kampfeinsatz und wie viele Männer? Warum gibt es da wohl ebenfalls einen signifikanten Unterschied in der Anzahl?

Keine Frage, dass es auch einzelne Frauen gibt, die in diesen Berufen Männern in nichts nachstehen. Aber es sind eben einzelne, die würde man beim Zwangsrekrutieren wohl kaum erwischen auf gut Glück.


Man sollte vlt. aufhören, solche Dinge als "Steinzeit-Ansicht" abzustempeln. Denn seit der Steinzeit hat sich an der DNA von Männern und Frauen kaum was verändert, so schnell ist die Evolution nicht.

Max @ home

Von mir nicht!

Ich verstehe nicht ganz, was Du an meinem Beitrag so angreifend siehst. Oder meinst Du den von Spike? Ich gehe mal auf beide ein.

Spike Spiegel hat eine News zitiert und sah offenbar den Umstand, dass man sich hier lediglich einer Personengruppe bedient hat, als kritikwürdig an. Man kann seinen Beitrag als 'polemisch formuliert' interpretieren, die aktuell häufiger gebrauchte Formulierung des "weißen heterosexuellen Mannes" ist allerdings eine Bezeichnung, die stark tendenziell aus dem Lager der Befürworter stammen dürfte. Also ist das in diesem Falle quasi als Bezug auf entsprechende Äußerungen.

Ich habe daraufhin Spike Spiegels Beitrag als Kritik am Gedanken der Geschlechterquote aufgefasst und zwei allgemeine Fragen zu diesem gestellt. Nichts Großes.


Im Übrigen hab ich - angeregt durch den Beitrag hier - einen eigenen Thread zum Thema "Geschlechterquoten" erstellt. Wer etwas allgemeiner diskutieren möchte, bitteschön!

[Geschlechterquoten - wie sinnvoll und gerecht sind sie?]

Zum Thema "Freiwillige Feuerwehr" darf's gerne hier weitergehen!

Ich finde es unnötig, dass ständig ethnien und Sexualität in Diskussionen gebracht werden, auf deren thema diese dinge einfach keinen einfluss haben.
Wieso sollte es von bedeutung sein, welche Hautfarbe und Sexualität die Mitglieder der FF haben und wieso sollte die Verteilung eine rolle spielen?

@Capt. Clark: Dein erster Beitrag liest sich aber so, dass selbst wenn die körperlichen Voraussetzungen gegeben sind, ist die Frau psychisch zu schwach, um den Druck auszuhalten.

Und die von dir geschilderten Panik-Symptome treffen auf einen körperlich nicht geeigneten Mann doch genauso zu. Insofern ist dein "Plädoyer für die Frau als schwaches Geschlecht" das eindringlichste, das ich seit langem gelesen habe.

Freddie Vorhees

Ich finde es unnötig, dass ständig ethnien und Sexualität in Diskussionen gebracht werden, auf deren thema diese dinge einfach keinen einfluss haben.

Das sehe ich ganz genauso. Nur sollte man da meiner Ansicht nach die Urheber kritisieren und nicht die, die sie "zitieren".

Wieso sollte es von bedeutung sein, welche Hautfarbe und Sexualität die Mitglieder der FF haben und wieso sollte die Verteilung eine rolle spielen?

Ich glaube eben, es ging hier um die Ansicht, dass klare Visionen dann auch konsequent durchgesetzt werden sollten. Wie gesagt: Die inflationär gebrauchte Bezeichnung des "weißen heterosexuellen Mannes" hat ja nicht Spike Spiegel geprägt.

Aber ich bin ja nicht sein Pressesprecher. Wenn er das möchte, kann er sich sicherlich ja selbst dazu äußern. Ich kann ja nur interpretieren.

Die Vision der Gemeinde ist eine Funktionstuechtige Feuerwehr und keine pralinenkollektion saemtllicher Geschmacksrichtungen

Jonny Knox

@Capt. Clark: Dein erster Beitrag liest sich aber so, dass selbst wenn die körperlichen Voraussetzungen gegeben sind, ist die Frau psychisch zu schwach, um den Druck auszuhalten.

Und die von dir geschilderten Panik-Symptome treffen auf einen körperlich nicht geeigneten Mann doch genauso zu. Insofern ist dein "Plädoyer für die Frau als schwaches Geschlecht" das eindringlichste, das ich seit langem gelesen habe.

Nein, liest es sich nicht, denn es ist klar formuliert.

Und ja, auch ein körperlich nicht geeigneter Mann wäre dann in der Panik. Und jetzt? Das ändert gar nichts daran, dass der durchschnittliche Mann aufgrund des biologisch bedingten Körperbaus besser geeignet ist und die Qualifikation als Feuerwehrmann mit sich bringt als die durchschnittliche Frau. Wer das abstreiten will hat wirklich den Schuss nicht gehört.

Capt. Clark

Darum geht's aber auch nicht, sondern um die Zwangsrekrutierung. Hier Frauen zu nehmen wäre einfach dumm.

Da las sich dein erster Beitrag etwas anders, der kam doch sehr verallgemeinernd rüber.

Es gibt auch unter Männern genügend Spargeltarzans, nebenbei bemerkt.

Zwangsrekrutierung ist grundsätzlich Blödsinn. Wenn sich nicht genügend Freiwillige finden, sollte man den Job attraktiver machen.

Freddie Vorhees

Die Vision der Gemeinde ist eine Funktionstuechtige Feuerwehr und keine pralinenkollektion saemtllicher Geschmacksrichtungen

Ja. Und das sollte meiner Ansicht nach für alle Berufsgruppen gelten.

Wenn sich ein Familienangehöriger im brennenden Haus befindet, stehe ich in diesem Moment jedenfalls nicht daneben und zähle ab, wie viele Männer und wie viele Frauen sich an der Rettung beteiligen.

Riley

Da las sich dein erster Beitrag etwas anders, der kam doch sehr verallgemeinernd rüber.

Es gibt auch unter Männern genügend Spargeltarzans, nebenbei bemerkt.

Zwangsrekrutierung ist grundsätzlich Blödsinn. Wenn sich nicht genügend Freiwillige finden, sollte man den Job attraktiver machen.

Ist eh traurig, dass es in Industriestaaten freiwillige feuerwehren geben muss. Die setzen sich regelmäßig großer Gefahr aus...

Verstehe ich nicht.
Ich kenne einige körperlich geeignete Männer, die wiederum bei jedem Piep aufschreien wie ein Mädchen.
Und genug Frauen, die locker an die 100 kg stämmen können.

Man sollte das Einstellungsverfahren bei solchen Jobs zuerst von der Psyche und dann den Körperlichkeiten etc. abhängig machen.
Was bringt es mir wenn ich nen starken Mann hab, der aber in Notsituationen nicht liefern kann.
Dasselbe mit Frauen.

Hat mit Durchschnitt jetzt nicht wirklich was zu tun, meiner Meinung nach. Oder bringt der Durchschnitt auch ne Psychestatistik mit ob der- oder diejenige dafür gewappnet ist, was sie/ihn erwartet? Außerdem, wird bei diesen Aufnahmetests nicht sowieso immer so ein Krafttest gemacht? Quasi wenn du nen Menschen mit nem bestimmten Kilo nicht tragen kannst, ist man sowieso beim falschen Job. Sowohl Mann, als auch Frau.

Riley

Da las sich dein erster Beitrag etwas anders, der kam doch sehr verallgemeinernd rüber.

Es gibt auch unter Männern genügend Spargeltarzans, nebenbei bemerkt.

Zwangsrekrutierung ist grundsätzlich Blödsinn. Wenn sich nicht genügend Freiwillige finden, sollte man den Job attraktiver machen.

Gehe ich konform mit.

Capt. Clark

Nein, liest es sich nicht, denn es ist klar formuliert.

Und ja, auch ein körperlich nicht geeigneter Mann wäre dann in der Panik. Und jetzt? Das ändert gar nichts daran, dass der durchschnittliche Mann aufgrund des biologisch bedingten Körperbaus besser geeignet ist und die Qualifikation als Feuerwehrmann mit sich bringt als die durchschnittliche Frau. Wer das abstreiten will hat wirklich den Schuss nicht gehört.

Achso:

Das ist dann nicht mehr nur ein körperliches Ding, da kommt auch die Psyche ins Spiel.

Wo soll man da herauslesen, dass es nur um den psychischen Aspekt geht, wenn die körperlichen Begebenheiten nicht gegeben sind? Aber gut, vorher gehst du auf die Unfähigkeit von Frauen ein, schwere Ausrüstung schleppen zu können. Insofern hatte vllt auch nur ich einen Gedankensprung erkannt, wo bei dir keiner war. Insofern sorry von mir, habe es dann einfach falsch verstanden.

Übrigens gibt es bei der Feuerwehr bestimmt auch Jobs, die einen körperlich weniger fordern. Z.B. Unfallopfer gegen neugierige Blicke abschirmen etc.

Außerdem kann man als Frau (oder als Mann) natürlich die Zwangsrekrutierung auch ablehnen, wenn man ungeeignet ist (körperlich oder weil man weit entfernt arbeitet usw usf.).

Überall anders wird übrigens von 16 verschickten Bescheiden geschrieben, vllt waren da also eh 2 Frauen dabei? Zumal auf dem Gruppenfoto der FFW mindestens 2 Frauen zu erkennen sind.

Riley

Da las sich dein erster Beitrag etwas anders, der kam doch sehr verallgemeinernd rüber.

Es gibt auch unter Männern genügend Spargeltarzans, nebenbei bemerkt.

Zwangsrekrutierung ist grundsätzlich Blödsinn. Wenn sich nicht genügend Freiwillige finden, sollte man den Job attraktiver machen.

Wie willst du einen Job attraktiver machen, der quasi keine Vorteile, sondern nur Nachteile (permanente Bereitschaft, keine Bezahlung etc.)? Viel Glück dabei...

Jonny Knox

Wie willst du einen Job attraktiver machen, der quasi keine Vorteile, sondern nur Nachteile (permanente Bereitschaft, keine Bezahlung etc.)? Viel Glück dabei...

Durch stärkere Berufsfeuerwehren. Es sollte Aufgabe des Staates sein, für Sicherheit zu sorgen und die Menschen zu entschädigen, die ihr Leben aufs Spiel setzen.

Riley

Durch stärkere Berufsfeuerwehren. Es sollte Aufgabe des Staates sein, für Sicherheit zu sorgen und die Menschen zu entschädigen, die ihr Leben aufs Spiel setzen.

Man kann halt nicht in jeder Gemeinde eine permanente Feuerwehr einrichten. Schon allein, weil sich das häufig gar nicht lohnt, da nicht so viel los ist (zum Glück).

Ihr redet halt komplett am Thema vorbei, weil ihr immer wieder darauf zurückkommt, dass es auch Frauen gibt, die diese Bedingungen erfüllen und das Einstellungsverfahren bestehen können. Jau, habe ich nie was gegen gesagt, ist aber auch gar nicht das Thema. Es geht um Zwangsrekrutierung weil Personalmangel. Es geht hier nicht ums Rosinenpicken. Natürlich bevorzugt man hier Männer, weil sie biologisch im Vorteil sind. Fakt. Natürlich geht's hier um den durchschnittlichen Mann und die durchschnittliche Frau.

Es wird immer Berufe geben, die Männerlastig sind, eben weil körperbedingt. Daran wird sich kaum was ändern in diesen und nächsten Generationen. Und das darf man eben nicht mit Ungerechtigkeit oder fehlender Gleichberechtigung verwechseln.

Es gibt viele andere Bereiche, wo es aufgrund körperlicher schwerer Arbeit meistens Männer sind. Z.B. aufm Bau oder im Motorsport und auch in Fitnessstudios sind prozentual mehr Männer als Frauen, zumindest in den Bereichen, wo es um Körperkraft, Muskelaufbau etc. geht. Das hat alles den Ursprung darin, dass so wie Männlein und Weiblein aus dem Uterus schlüpfen der Mann grundsätzlich nun mal kräftiger gebaut ist als die Frau. Ist das so schwer zu akzeptieren Leute?

Jonny Knox

Wo soll man da herauslesen, dass es nur um den psychischen Aspekt geht, wenn die körperlichen Begebenheiten nicht gegeben sind?

Wenn das Wörtchen "dann" nicht wär'. Da steht halt nun mal, dass es dann auch ein psychicher Aspekt ist. Also wann? Dann, wenn die körperliche Grenze erreicht wird, sowie es im vorherigen Satz geschildert ist. Ich weiß, Deutsch ist eine schwierige Sprache.

Jonny Knox

Übrigens gibt es bei der Feuerwehr bestimmt auch Jobs, die einen körperlich weniger fordern. Z.B. Unfallopfer gegen neugierige Blicke abschirmen etc.

Ja, aber auch darum geht es hier nicht. Ich habe mich ausschließlich auf das Thema hier bezogen von Spike Spiegel, da steht eindeutig, dass es um Rekrutierung für den Lösch-Dienst geht. Keine anderweitigen Tätigkeiten. Natürlich gibt es hier Berufe, wofür Frauen wiederum sogar besser geeignet sind.

Capt. Clark

auch in Fitnessstudios sind prozentual mehr Männer als Frauen, zumindest in den Bereichen, wo es um Körperkraft, Muskelaufbau etc. geht. Das hat alles den Ursprung darin, dass so wie Männlein und Weiblein aus dem Uterus schlüpfen der Mann grundsätzlich nun mal kräftiger gebaut ist als die Frau.

Nicht mehr zeitgemäß und nur teils richtig. Viele Frauen denken und trainieren da inzwischen anders. Und zwar im Kraftbereich für Muskelaufbau. Frauen mögen vlt nicht so viel Kraft/Muskelmasse entwickeln können/wollen es auch gar nicht, wie Männer, anpacken können sie trotzdem und außerdem haben sie in Sachen Kraftausdauer Vorteile gegenüber Männer, die eher im Bereich Maximalkraft punkten.

Capt. Clark

auch in Fitnessstudios sind prozentual mehr Männer als Frauen, zumindest in den Bereichen, wo es um Körperkraft, Muskelaufbau etc. geht. Das hat alles den Ursprung darin, dass so wie Männlein und Weiblein aus dem Uterus schlüpfen der Mann grundsätzlich nun mal kräftiger gebaut ist als die Frau. Ist das so schwer zu akzeptieren Leute?

Du wirfst jetzt aber auch sehr Vieles durcheinander, was dir nicht gerade hilft. Wenn mehr Männer als Frauen im Hantelbereich eines Fitnessstudios sind, so liegt das nicht daran, dass Frauen keine Muskulatur aufbauen können, sondern dass es viele nicht wollen. Jeder kann stärker werden, wenn er trainiert - welche maximale Kraft er entwickeln kann, spielt dafür doch keine Rolle.

Capt. Clark

Wenn das Wörtchen "dann" nicht wär'. Da steht halt nun mal, dass es dann auch ein psychicher Aspekt ist. Also wann? Dann, wenn die körperliche Grenze erreicht wird, sowie es im vorherigen Satz geschildert ist. Ich weiß, Deutsch ist eine schwierige Sprache.


Ja, aber auch darum geht es hier nicht. Ich habe mich ausschließlich auf das Thema hier bezogen von Spike Spiegel, da steht eindeutig, dass es um Rekrutierung für den Lösch-Dienst geht. Keine anderweitigen Tätigkeiten. Natürlich gibt es hier Berufe, wofür Frauen wiederum sogar besser geeignet sind.

Nein, dann wenn es um psychische Belastung geht, geht es nicht mehr um die körperliche Fitness. Das hast du ziemlich eindeutig geschrieben. Da steht nichts davon, dass es erst um die psychische Belastung geht, wenn auch die physische Grenze erreicht ist. Zumindest in diesem einen Satz. Dass du davor lang und breit über die Unfähigkeit der Frauen, ein paar Kilo zu heben, geschrieben hast, habe ich halt nicht berücksichtigt (wie schon gesagt).
Von daher ist eh alles gut, ich habe einen Gedankensprung gemacht, weil dein "dann" für mich an der falschen Stelle stand, aber das ist ja eh schon von mir entsprechend eingesehen wurden.

Es geht bei der Rekrutierung im den Feuerwehrdienst allgemein. Und dazu gehört eben nicht nur löschen, sondern sehr wohl auch andere Tätigkeiten.

Jonny Knox

Und dazu gehört eben nicht nur löschen, sondern sehr wohl auch andere Tätigkeiten.

Wie z.B. Bratwurstgrillen, Skatspielen und Biersaufen.

Ohh wie stereotyp