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  1. #41
    fELIXADER fELIXADER ist offline
    Avatar von fELIXADER

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Oh je. Na ja, die Disskussion war bisher ja ganz gut und anregend. Klar das so was auch Fantasten anlockt.

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    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #42
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Zitat fELIXADER Beitrag anzeigen
    Oh je. Na ja, die Disskussion war bisher ja ganz gut und anregend. Klar das so was auch Fantasten anlockt.
    Sorry, aber die Theorie, dass es zu einem Bürgerkrieg kommt, wenn der Euro zusammenbricht, kann man so nicht stehen lassen.
    Schließlich bricht die Infrastruktur dann auch nicht von heute auf morgen zusammen. Es gibt in jeder Stadt Depots für Nahrungsmittel und Haushaltswaren, der Bund unterhält selbst 150 große Depots mit Nahrungsmitteln für den Krisenfall mit mehr als einer halben Million Tonnen haltbaren Lebensmitteln.

    Zudem kann man dann immer noch auf die Zigarettenwährung umsteigen, sollte nicht schnell eine andere Währung eingeführt werden. Die Nahrungsproduktion wird ja auch nicht sofort eingestellt und von Nahrungs-Importen ist Deutschland nicht so sehr abhängig (mal abgesehen von Südfrüchten, die man im Notfall aber nicht unbedingt bräuchte).

    Mit den Öl- und Benzinreserven kann man auch mehrere Wochen lang die Verteilung von Nahrungsmitteln aufrechterhalten ...


    Dass jemand hierzulande in den Bürgerkrieg zieht, weil seine neue XBox oder sein neues Smartphone wegen Zahlungsschwierigkeiten nicht geliefert wird, ist ziemlich absurd ...

  4. #43
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Viele hier denken sicher, ich bin einer der "Verharmloser" da ich mich relativ unkritisch dazu geäußert habe.

    Aber jetzt um noch einmal meine Meinung deutlich zu vertreten. Wie ich die Realität sehe:

    Natürlich ist das ein Eingriff in die Privatsphäre, natürlich sollte soetwas nicht sein.
    Aber wieso sollte man sich darüber empören? Den wenn man sich empört, ist man entweder ein Goldfisch mit einem stark begrenzten Kurzzeitgedächtnis, oder hat bis heute nicht verstanden das das was wir als "Volk" bezeichnen keinen Einfluß auf "Da Oben" hat.

    Egal wie scheinheilig das System auch funktioniert hat, es diente immer nur sich selbst und das auf kosten der Bürger. Wieso sollte das jetzt nicht so sein? Und wieso sollten wir uns darüber aufregen? Wir haben sowieso keinen Einfluß auf den Staat. Und besonders nicht auf irgentwelche Geheimen Einrichtungen die zu unserem "Schutz" existieren.

    Deswegen ist es mir egal, das wir abgehört werden. Es gab und wird nie eine Gesetzliche Grundlage für unrecht geben. Aber die amtierenden Mächten haben das auch niemals in der Geschichte der Menschheit gebraucht. Und werden es in Zeiten von RTL und flächendeckender Verdummung und Depolitisierung auch nicht müssen.

    Ich lebe nicht in der Illusion nicht kontrolliert zu werden. Niemand von uns hat je unangreifbare Rechte gehabt. Wir leben in desen "Ketten" weil die Mehrheit von uns, sich wie eine dumme Schafsherde aufführt, die Worte und Phrasen wählt, anstatt Wahlprogramme liest. Also hört euch auf darüber aufzuregen, das ihr anscheinend garnicht unantastbar seid. Den das wart ihr seid eurer Geburt nicht und werdet es vermutlich nie sein.

    Ich habe schon bevor das in den Medien herausgegeben wurde, gewusst das soetwas existiert. Und das ganz ohne das ich ein Mastermind bin. Ich anscheinend einfach nur eine Mischung aus Menschenkenntnissen und historischem Wissen. Oder glaubt ihr, das nach dem Kalten Krieg der ganze Überwachungsapperat aufgelöst wurde? Und laut Geschichtsbüchern gab es das schon damals. Wieso also mit der Machtausübung aufhören? Welcher "amtierende" Herrscher hätte das wirklich gemacht, wenn er die Ressourcen dazu hat?

    Wir reden hier also über ganz reale Macht, für die man mich durch das Aussprechen eben jener vor Jahren noch als verrückt erklärt hätte.

    Wer also meinen Post verstanden hat, versteht nun auch das hier nicht der heilige Graal der Verschwörungstheoretiker endeckt wurde. Nur das Rad, durch das sich die Welt schon seit Ewigkeiten dreht. Ein offenes Geheimnis, das man Kindern und Kleingeistern nicht einfach so erzählt.

    Und dieses Rad wird sich nicht einfach in Luft auflösen. Auch nicht, wenn es winzige Demonstrationen gibt.
    Vorallem scheinen einige hier überhaupt nicht zu verstehen, das diese Art der Überwachung, Teil unseres modernen Systems ist. Und das es so fest wie eine Wucherung in ihr sitzt, das ich bezweifle das dieses System sich überhaupt ändern kann/wird.

  5. #44
    fELIXADER fELIXADER ist offline
    Avatar von fELIXADER

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Vorsicht, aber ich werde in diesem Beitrag recht pathetisch und mein Idealissmuss wird sich unweigerlich über mein Zynissmuss erheben.

    Vor noch gar nicht so vielen Generationen konnte jeder der "Oberschicht" Adel, Geldadel, hohe Minister verschiedener Sparten jeden der mittleren und unteren Schichten einsperren und verurteilen lassen. Die Positionen die man im Leben innehatte galten als vom Schicksal oder "Gott" vorgegeben und unausweichlich.

    Die meisten Menschen galten als zur Armut und Untergebenheit und Leibeigenschaft durch Geburt verpflichtet.

    Aber der "Dreck" hat sich aus dem Schlamm erhoben! Immer und immer wieder egal wie hart er von oben unterdrückt wurde, egal wie viel Blut und Aufopferung es gekostet hat!

    Diesen Leuten haben wir es zu verdanken das wir je auch nur eine Zeit hatten und haben in dem deiner Wie auch immer gearteten Meinung frei Ausdruck zu verleihen ohne im nächsten verfügbaren Loch zu verschwinden.

    Eines ist klar: Leute die sich ergeben und Schulterzuckend auf die Straße legen um freiwillig die Brandmarkung der Launen der Mächtigen zu ertragen haben uns nicht so weit gebracht.
    Das waren Menschen die sich einen wachen Verstand bewahrten und es trotz aller Schwierigkeit und Gefahren wagten zu hinterfragen und anzufechten.

    Es ist tatsächlich ein wenig angreifend (aufrüttelnd? wachschüttelnd?) gemeint aber zum Glück gibt es nicht nur Menschen wie dich, denn sonst würden wir uns heute noch entschuldigen wenn die mächtigen uns für unsere unverschämte Anwesenheit in ihrer Gegenwart geiselten.

  6. #45
    fELIXADER fELIXADER ist offline
    Avatar von fELIXADER

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Sorry, aber die Theorie, dass es zu einem Bürgerkrieg kommt, wenn der Euro zusammenbricht, kann man so nicht stehen lassen.
    Schließlich bricht die Infrastruktur dann auch nicht von heute auf morgen zusammen. Es gibt in jeder Stadt Depots für Nahrungsmittel und Haushaltswaren, der Bund unterhält selbst 150 große Depots mit Nahrungsmitteln für den Krisenfall mit mehr als einer halben Million Tonnen haltbaren Lebensmitteln.

    Zudem kann man dann immer noch auf die Zigarettenwährung umsteigen, sollte nicht schnell eine andere Währung eingeführt werden. Die Nahrungsproduktion wird ja auch nicht sofort eingestellt und von Nahrungs-Importen ist Deutschland nicht so sehr abhängig (mal abgesehen von Südfrüchten, die man im Notfall aber nicht unbedingt bräuchte).

    Mit den Öl- und Benzinreserven kann man auch mehrere Wochen lang die Verteilung von Nahrungsmitteln aufrechterhalten ...


    Dass jemand hierzulande in den Bürgerkrieg zieht, weil seine neue XBox oder sein neues Smartphone wegen Zahlungsschwierigkeiten nicht geliefert wird, ist ziemlich absurd ...
    Du warst mit meinet Oje, Na ja Nachricht auch gar nicht gemeint und ich stimme dir da zu. ^_^

  7. #46
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Zitat fELIXADER Beitrag anzeigen
    Diesen Leuten haben wir es zu verdanken das wir je auch nur eine Zeit hatten und haben in dem deiner Wie auch immer gearteten Meinung frei Ausdruck zu verleihen ohne im nächsten verfügbaren Loch zu verschwinden.
    Der gute alte Feudalismus, klar war der Anders. Die Regeln kammen von "Gott" und heute nennt man die Schichten anders. Aber im Grunde, ist es fast das selbe.
    Ansonsten glänzt du aber auch nur mit Halbwissen. Den wer sich die französische Revolution mal ansieht, mit Verstand, der weiß auch, das es im Prinzip nur ein Machtwechsel war. Der reiche Adel wurde durch das reiche Bürgerturm abgelöst. Der Rest bleib für die Leute fast weitgehend gleich. Den der einfache Mann, auf dessen Rücken die Revolution ausgetragen wurde, hat sich weder ordentlich politisiert, noch sind ihm wirklich mehr Güter als vorher zugekommen.

    Desweiteren gab es diese Revolution nur, weil das degenerierte Volk nicht genug zu essen hatte. Ansonsten wären die nie auf so eine Idee gekommen. Da ging es für die Leute nicht um "Revolution" wie das gerne dargestellt wird. Die Leute hatten Hunger und dafür rebellierte man. Man war einfach unzufrieden, das System selbst war egal. Hätte es die Hungersnot damals nicht gegeben, womit der Adel damals garnichts zu tun hatte, häts auch keine Revolution gegeben.

    Dieser relativ primitiven Selbstschutzhandlung, misst du ziemlich viel Verstand bei. Den diesen Kollektiven Zorn haben die bürgerlichen Kaufleute nur genutzt um sich an die Macht zu putschen. Und das Volk, hat danach im Prinzip auch kaum mehr gehabt vom Leben als vorher. Was wir besiegt haben, in 2000 Jahren ist der Glaube an den Determinismus durch einen Gott. Weiter sind wir nicht gekommen.

    Und so ähnlich funktioniert das Heute auch noch. Solange die niederen Instinkte gestillt sind, wird hier kaum einer aufstehen, weil das Verständnis der Masse für das Herrschende System nicht aussreicht um Ungerechtigkeit wahrzunehmen.

    In sofern haben fieße Zungen nicht ganz unrecht hier im Forum, wenn sie behaupten, das Menschen "Alphatiere" brauchen. Den der Großteil lässt sich "gern" dominieren sofern er sein Leberwurstbrot schon am morgen kriegt.

    Zitat fELIXADER Beitrag anzeigen
    Eines ist klar: Leute die sich ergeben und Schulterzuckend auf die Straße legen um freiwillig die Brandmarkung der Launen der Mächtigen zu ertragen haben uns nicht so weit gebracht.
    Das waren Menschen die sich einen wachen Verstand bewahrten und es trotz aller Schwierigkeit und Gefahren wagten zu hinterfragen und anzufechten.
    So wie damals im Reichstag 1933?

    Oder meinst du jetzt die selbsterfundene deutsche Legende von den goldenen Zeiten? Wo angeblich das Volk noch den Staat an den Klöten hatte?
    Denen ging es so lange gut, wie China die Tore geschloßen hatte und die ihre Wucherpreise auf Kohle und Stahl verlangen konnten.
    Danach war alles wieder wie vorher. Und ich bezweifle, das die Generation meines Opas da Einfluß drauf genommen hatte.

    Jetzt ist das Ruhrgebiet nur noch ein überbevölkertes fleckchen Erde mit bis zu 10% Arbeitslosenqoute und degenerierenden Einrichtungen.

    Und solange die Leute hier ihren Alkohol und den Fleischkonsum aufrecht erhalten können, geht hier auch keiner der "Durchschnittsleute" auf die Straße.

    Zitat fELIXADER Beitrag anzeigen
    Es ist tatsächlich ein wenig angreifend (aufrüttelnd? wachschüttelnd?) gemeint aber zum Glück gibt es nicht nur Menschen wie dich, denn sonst würden wir uns heute noch entschuldigen wenn die mächtigen uns für unsere unverschämte Anwesenheit in ihrer Gegenwart geiselten.
    Sicher, ich bin daran Schuld, das Deutschland verkommt. Ich wurde geboren, da wars hier schon alles fest eingefahren. Und ich kann dir nicht einmal sagen, ob das überhaupt je Anders war. Und ich glaub eher den Rentnern, die hier zur Tafel gehen, weil die Rente nicht mehr aussreicht seid dem Euro, als dir. Oder dem alten kaputten Industriearbeiter, der noch mit 62 arbeiten geht.

    Und die erzählen mir, das es früher nicht Anders war. Die sagen dir höchstens, das du heute, durch die immer komplexer werdende Wirtschaft gutes Geld erwirtschaften kannst, indem du dich spezialisierst. Aber ansonsten kannst du hier wie in den 50igern bei uns am Hafen malochen. Sogar die selben Kräne stehen seidem zum Teil immer noch hier.

    Ich kümmer mich einfach lieber in diesem System um mich selbst, wie das im Prinzip Jeder tut. Und wenn man es versteht, dann kann man sich auch etwas aufbauen. Aber mit Gerechtigkeit, oder Fairness für jeden, hat dieses System hier nichts zu tun.
    Für die Trägheit Anderer, kannst du nicht mich verantwortlich machen.

  8. #47
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Aber wieso sollte man sich darüber empören? Den wenn man sich empört, ist man entweder ein Goldfisch mit einem stark begrenzten Kurzzeitgedächtnis, oder hat bis heute nicht verstanden das das was wir als "Volk" bezeichnen keinen Einfluß auf "Da Oben" hat.
    Am 14. Juli 1789 stürmten 5000 bewaffnete Revolutionäre die pariser Bastille. Das Ergebnis dieses blutigen Aufstandes gegen die Feudalherrschaft waren nicht nur diverse fallende Klingen, nein, es war ein grundlegender Wechsel im menschlichen Denken. Die Normen und Werte der Renaissance wurden universalisiert und bilden inzwischen den Grundstein einer jeglichen westlichen Verfassung und wissenschaftlichen Lehre.

    Aus Königen wurden Präsidenten, aus der Bastille die NSA, der BND, das SIS und aus Feudalherrschaft rasterähnliche Totalüberwachung. Sag nicht, das Volk hätte keine Macht über die "da Oben", denn dann bist du lediglich ein träger, unmündiger, egozentrischer und somit besiegter Bürger.

  9. #48
    fELIXADER fELIXADER ist offline
    Avatar von fELIXADER

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Ich konzentriere mich hier nicht nur auf EINE Revolution oder einen Aufstand sondern jegliches Bemühen der Menschen ihre Lebensumstände zu verbessern.

    Denn tatsache ist das auch die Franzosen sich nicht mehr vor den Mächtigen verkriechen müssen oder befürchten müssen für nichts eingesperrt zu werden.

    Zudem habe ich vorher ausdrücklich erwähnt das es in dem Beitrag mehr um den Idealismuss geht. Ich hatte nicht vor die Geschichte der zahlreichen Revolutionen oder Aufstände zu rezitieren sondern auf das Ergebniss all dieser Bemühungen: Deine Freiheiten die du genießen darfst und die du aber so bereitwillig bist zu gefährden. Und du hast Recht, du bist nicht Schuld daran wie es derzeit in der Welt abgeht, aber jene die die aktuellen Ereignisse abschütteln werden nicht unschuldig sein wenn westliche Staaten in Zukunft zu manipulativen Faschistischen Regimen oder ähnlich gearteten Systemen werden.

    Und um mal auf den Punkt zu kommen, wir sind nicht mehr im Mittelalter, mit ein wenig Interessen könnte sich jeder informieren und auch der Manipulation bewusst werden.
    Heutzutage liegen solche Gefahren nicht mehr am Wissen sondern allein am Wollen.
    Dazu gehört nun mal auch dazu mit den Leuten zu sprechen und disskutieren und sie aufmerksam zu machen.

  10. #49
    pippo88 pippo88 ist offline

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Zitat Riven Beitrag anzeigen
    Der gute alte Feudalismus, klar war der Anders. Die Regeln kammen von "Gott" und heute nennt man die Schichten anders. Aber im Grunde, ist es fast das selbe.
    Ansonsten glänzt du aber auch nur mit Halbwissen. Den wer sich die französische Revolution mal ansieht, mit Verstand, der weiß auch, das es im Prinzip nur ein Machtwechsel war. Der reiche Adel wurde durch das reiche Bürgerturm abgelöst. Der Rest bleib für die Leute fast weitgehend gleich. Den der einfache Mann, auf dessen Rücken die Revolution ausgetragen wurde, hat sich weder ordentlich politisiert, noch sind ihm wirklich mehr Güter als vorher zugekommen.
    Da hat Riven größtenteils Recht mit seiner Aussage. Vielleicht noch ein paar kleine Anmerkungen dazu: Durch den Zerfall des römischen Reichs, konnte der Feudalismus entstehen. Die antiken und germanischen Gesellschaftsformen gingen ineinander über. In den vormals römischen Reichen entstanden immer mehr germanische Gebiete. Die freien Bauern wurden durch Kriege der verfeindeten Königreiche abhängig und nur noch Pächter ihres vormals eigenen Landes. In Frankreich, im Zusammenhang mit der Französischen Revolution, machte sich der Begriff Feudalismus breit, als die Bauern und Arbeiter durch den Adel ausgebeutet wurden. In Deutschland machte erst Karl Marx auf den Begriff aufmerksam. Er sagte, dass der Feudalismus eine Vorstufe des Kapitalismus sei.

  11. #50
    fELIXADER fELIXADER ist offline
    Avatar von fELIXADER

    AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser

    Siehe meinen letzten Beitrag. Ich muss hier nicht zwei mal das selbe schreiben.

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