Thema: Polizeigewalt

Psychiatrie-Patient stirbt nach Kontrolle – Polizei verurteilt Hetze

Mannheim: Nachdem am Marktplatz eine Personenkontrolle eskaliert und ein Mann gestorben ist, sind im Internet mehrere Videos aufgetaucht. Sie zeigen grausame Szenen des Vorfalls.
Unter anderem hatte sich Die Linke Mannheim in den sozialen Netzwerken mit scharfen Worten zu dem Vorfall geäußert. „Ohne diese Hilfe würde er wohl noch leben.“ Die Gewerkschaft der Polizei (GDP) verurteilt diese Hasstiraden: „Hass und Hetze im Internet, ebenso wie Gewaltandrohungen und Verunglimpfungen dürfen in unserer Gesellschaft keinen Raum bekommen.“[...]

Laut LKA ist der Mann am Montagmittag von zwei Polizeibeamten überprüft worden. Zuvor hatte demnach ein Arzt des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI) die Polizei alarmiert, weil ein ZI-Patient möglicherweise Hilfe brauche. Dabei handelte es sich um den 47-Jährigen.[...]

Zwei Beamte und der Arzt machten sich auf die Suche nach dem Mann, bis sie ihn in der Mannheimer Innenstadt entdeckten. Als die Polizisten den Mann kontrollieren wollten, habe er Widerstand geleistet, sei von den Beamten überwältigt worden und plötzlich leblos zusammengebrochen. In den sozialen Netzwerken im Internet kursierten später Videos, auf denen zu sehen sein soll, wie ein Beamter auf den Kopf des Mannes einschlägt. Die Polizei Mannheim twitterte dazu am Dienstag: "Natürlich werden LKA und Staatsanwaltschaft auch die diversen Videos zu den weiteren Ermittlungen heranziehen."[...]

Als er sich – auf dem Bauch liegend - offenbar dagegen zu wehren versucht, schlägt ihm einer der Beamten mehrfach mit der Faust gegen den Kopf, drückt den Kopf anschließend auf den Boden. Eine Augenzeugin sagte der Lokalzeitung „Mannheimer Morgen“ später, die Polizisten hätten noch auf den Mann eingeschlagen, als dieser bereits in Handschellen gewesen sei.[...]

Das Landeskriminalamt sah sich auf Twitter zu der Klarstellung genötigt, dass es sich "bei dem Verstorbenen NICHT um einen türkischen Staatsbürger" gehandelt habe. Doch der Unmut über das Vorgehen der Polizei dürfte bleiben.[...]

Laut Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen Deutschen.[...]

Zudem wisse man, „dass Pfefferspray bei psychisch kranken Personen in Ausnahmesituationen oft nicht so wirkt, wie man das sonst kennt, sondern eher zu einer Verstärkung der Aggression und einem starken Angstgefühl führt.“ Das könne dazu führen, dass eine Person sich noch stärker wehre – also zum Gegenteil dessen, was der Einsatz von Pfefferspray oder Reizgas eigentlich bewirken soll.[...]

In einem der verbreiteten Videos sehe man außerdem, dass es sich bei dem Verstorbenen um jemanden handele, „der von der Konstitution her Probleme bekommen dürfte, wenn er in Bauchlage gebracht wird“, sagte Feltes. „Dabei werden das gesamte Nervensystem, der Blutdruck und die Herzfunktion einer extrem hohen Belastung ausgesetzt. Wenn das noch mit einer Panikattacke verbunden ist, führt das oft zum sogenannten lagebedingten Erstickungstod.“ Gerade übergewichtige Personen sollten deshalb möglichst schnell aufgesetzt werden, damit der Druck auf den Oberkörper nicht zu schweren Folgen führe, erklärte der Kriminologe. Was zum Tod des 47-Jährigen in Mannheim geführt hat, war am Dienstag allerdings noch nicht bekannt.[...]

Die Leiche des Mannes soll am Mittwoch obduziert werden. Erste Ergebnisse sollen Ende der Woche vorliegen. Im Fokus der Ermittlungen stehe die detaillierte Rekonstruktion des Geschehens.[...]

https://www.mannheim24.de/mannheim/l...-91517116.html
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...nheim-100.html
http://www.rnd.de/politik/toedlicher...Type=valid_amp
https://www.rnz.de/nachrichten/mannh...id,879589.html
https://www.sueddeutsche.de/panorama...izei-1.5577697
http://www.rnd.de/politik/toedlicher...Type=valid_amp
https://www.stern.de/panorama/toter-...-31821988.html


Sieht auf dem Video aus wie ein blonder kurzhaariger Polizist. Könnte aber auch eine Polizistin gewesen sein, die den "totgeboxt" hat, habe ich irgendwo wahrgenommen ... Das weiß man ja heute nicht mehr so genau.

Durch einen ganz dummen Zufall waren die Bodycams der beteiligten Polizisten anscheinend nicht eingeschaltet.
https://www.spiegel.de/panorama/just...d8aaa4#ref=rss

Das Video zeigt leider nicht, was zuvor passiert ist, sondern setzt erst mit dem Einsetzen des "unmittelbaren Zwangs" ein. Er hat sich gegen die Festnahme gewehrt. Ich will mich jetzt auf keine Seite schlagen, man sollte nur keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Ein drittes Video zeigt zudem einen Ausschnitt des Vorgeschehens: Darin ist zu sehen, wie die beiden Polizisten den 47-Jährigen in einer angrenzenden Straße verfolgen. Einer der Beamten sprüht dem flüchtenden Mann aus näherer Entfernung Pfefferspray ins Gesicht.

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In einer zweiten Videosequenz ist der Mann auf dem Rücken liegend zu sehen – bereits bewusstlos und mit einer stark blutenden Nase.

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http://www.rnd.de/politik/toedlicher...Type=valid_amp

Li nk

Das Video zeigt leider nicht, was zuvor passiert ist, sondern setzt erst mit dem Einsetzen des "unmittelbaren Zwangs" ein. Er hat sich gegen die Festnahme gewehrt. Ich will mich jetzt auf keine Seite schlagen, man sollte nur keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Naja, der Mann soll psychisch krank gewesen sein; da wäre mit heftiger Gegenwehr zu rechnen gewesen. Dem kann man daher auch nicht, wie Du es andeutest, eine Mitschuld anrechnen - unzurechnungsfähig ist unzurechnungsfähig. Es gibt hier keine zwei Seiten. Bei einem Kleinkind sagt man ja auch nicht, es wäre selbst schuld, wenn es für irgend einen dummen Spruch verkloppt würde. Babys und psychisch Kranke verhalten sich nun mal nicht wie normale Erwachsene.

Es scheinen darüber hinaus eklatante Fehleinschätzungen seitens der Polizei passiert zu sein:
- Wenn man bei jemandem, der außer sich ist, Pfefferspray anwendet, dann wird der noch wilder.
- Und wenn man jemanden mit deutlich sichtbarem Bauch auf denselbigen wirft und minutenlang fixiert, dann ist die Gefahr groß dass der von seinem eigenen Gewicht erstickt wird und kollabiert. Von wegen "aus unbekannter Ursache". Ist halt physiologisch einfach so.

Die beiden Polizisten knien über dem Mann und versuchen, ihn zu fixieren. Als er sich – auf dem Bauch liegend - offenbar dagegen zu wehren versucht, schlägt ihm einer der Beamten mehrfach mit der Faust gegen den Kopf, drückt den Kopf anschließend auf den Boden. Eine Augenzeugin sagte der Lokalzeitung „Mannheimer Morgen“ später, die Polizisten hätten noch auf den Mann eingeschlagen, als dieser bereits in Handschellen gewesen sei.

Sollte alles eigentlich in der Polizeischule gelehrt werden. Solch einen Einsatz kann man nicht mal eben aus dem Handgelenk schütteln. Da muss man Geduld mitbringen. Das war anscheinend nicht der Fall. Da haben mehrere Beamte ihre Ausbildung vergessen.

EDIT: Habe gerade gesehen, dass das auch schon im Artikel bei RND geschrieben wurde.

Gerade übergewichtige Personen sollten deshalb möglichst schnell aufgesetzt werden, damit der Druck auf den Oberkörper nicht zu schweren Folgen führe, erklärte der Kriminologe.

Das Video ist auch nur ein kurzer Ausschnitt von einer Situation zuvor.

Laut Medien war er psychisch krank, in welchem Umfang wissen wir nicht. Auch nicht, ob er als unzurechnungsfähig gilt. Zumal Unzurechnungsfähigkeit nur bedeutet, dass man strafrechtlich nicht belangt werden kann. Nichtsdestotrotz müssen sich auch psychisch kranke Menschen an Gesetze und Auflagen halten. Ich persönlich halte die Schläge ins Gesicht eines auf dem Boden liegenden Mannes auch für komplett übertrieben und rechtswidrig. Ich denke schon, dass der Polizist hierfür belangt werden wird. Was mich auch erstaunt hat ist, dass der Polizist in der Fußgängerzone das Pfefferspray einsetzt und in der Nähe auch andere Menschen laufen.
Aber wie gesagt, man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen. Man sieht, zu was das (vor allem wieder im Internet) führt. Wenn ich die ganzen Polizei-Anfeindungen und Morddrohungen lese, wird mir wirklich schlecht.

Na was muss man denn da als Vorgeschichte sehen?

Schuld kann natürlich auch der Arzt sein, dass er ihn eventuell falsch dosiert/behandelt hat und ob das auch die richtige Entscheidung war, die Polizei gleich rufen zu müssen.

Oft haben die auch Angst, dass sie wieder eingesperrt werden und erneut mit Medikamenten an ihnen "rumexperimentiert" wird, da kannst du doch nur wegrennen vor den Pillen!

Nach Ansicht des Polizeiwissenschaftlers Thomas Feltes: Umgang der Polizei war unverhältnismäßig.

"Der Polizeibeamte sollte in solchen Fällen wissen, dass die Person auf bestimmte polizeiliche Maßnahmen anders reagiert als andere Menschen."

Seinen Schätzungen zufolge ist in drei von vier Fällen, in denen ein Mensch nach einer polizeilichen Maßnahme ums Leben komme, der Betroffene psychisch erkrankt.

https://www.tag24.de/nachrichten/reg...gAkhDKdX1SiMG8

Li nk

Das Video zeigt leider nicht, was zuvor passiert ist, sondern setzt erst mit dem Einsetzen des "unmittelbaren Zwangs" ein. Er hat sich gegen die Festnahme gewehrt. Ich will mich jetzt auf keine Seite schlagen, man sollte nur keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Ist doch immer bei solchen Videos. Komischerweise fehlt immer die komplette Auseinandersetzung und man hat nur die letzten 1-2 Minuten.

Counterweight

Ist doch immer bei solchen Videos. Komischerweise fehlt immer die komplette Auseinandersetzung und man hat nur die letzten 1-2 Minuten.

Genau. Diese blöden unbescholtenen Bürger sollten verpflichtet werden, JEDE Begegnung mit der Polizei vollständig aufzuzeichnen, und nicht erst wenn's eskaliert. Den Polizisten mit ihren Bodycams kann man sowas nämlich nicht zumuten, die haben die nur zur Dekoration.

HardAndSoft

Genau. Diese blöden unbescholtenen Bürger sollten verpflichtet werden, JEDE Begegnung mit der Polizei vollständig aufzuzeichnen, und nicht erst wenn's eskaliert. Den Polizisten mit ihren Bodycams kann man sowas nämlich nicht zumuten, die haben die nur zur Dekoration.

Komisch, dass man es nahezu überall schaft sämtliche Ereignise festzuhalten in der heutigen Zeit der Smartphone Zombies. Nur die Linksblase schafft das nie und ist nur für 1-2 Minuten parat.

Counterweight

Komisch, dass man es nahezu überall schaft sämtliche Ereignise festzuhalten in der heutigen Zeit der Smartphone Zombies. Nur die Linksblase schafft das nie und ist nur für 1-2 Minuten parat.

Die Rechtsblase offensichtlich ja auch nicht? Sonst gäbe es doch schon zahlreiche Videos, die das "Vorspiel" zeigen würden und zeigen würden, dass die armen Polizisten für all das gar nichts können.

Jonny Knox

Durch einen ganz dummen Zufall waren die Bodycams der beteiligten Polizisten anscheinend nicht eingeschaltet.
https://www.spiegel.de/panorama/just...d8aaa4#ref=rss

Ich habe gerade ein Deja vu.

Herbert Reul, NRW-Innenminister, musste sich heute den Fragen des Landtages zu einem tödlich beendeten Polizeieinsatz stellen.
In Dortmund war Anfang August ein 16jähriger von der Polizei mit einer Maschinenpistole förmlich niedergemäht worden.

Nach Polizeidarstellung war der psychisch auffällige Senegalese mit einem Messer auf die Polizisten losgegangen. An dem Einsatz waren 11 Polizisten beteiligt, keiner von Ihnen sprach Französisch. Das war aber die einzige Sprache, die der Senegalese verstand.

Minister Reul hatte für die Kernpunkte der Untersuchung nur Ausflüchte zu liefern:
- Alle 11 Polizisten hatten ihre Bodycams, entgegen bestehender Dienstanweisung, bei dem Einsatz ausgeschaltet.
- Die Maschinenpistole war nach aktuellem Stand auf Dauerfeuer eingestellt, was laut Dienstanweisung unzulässig ist und nach Expertenaussage nicht versehentlich passieren kann, sondern nur gewollt.

https://rp-online.de/nrw/landespolit...g_aid-75590005
https://rp-online.de/nrw/panorama/do...n_aid-74690311

Das Gefasel von wegen selbe Trefferwirkung aufgrund derselben Munition ist auch Blödsinn, selbst zwischen den beiden in NRW verwendeten Pistolentypen gibt es Unterschiede zwischen den Mündungsgeschwindigkeiten und somit der Wucht.

P6: 340 m/s
P99: 408 m/s

Maschinenpistole
MP5: ca. 400 m/s
MP7 habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Und dann 5 Treffer in schneller Folge. Joa.

Und dann noch das Geplapper von wegen Suizidgedanken und dabei gefilmt werden wäre doof. Ja dann teilt mans demjenigen halt nicht mit, duh. Egal ob das auch Dienstvorschrift wäre oder nicht.

Dass keiner Französisch beherrschte mache ich aber keinem zum Vorwurf, die Meisten lernen diese Sprache in der Schule nicht aus Interesse, sondern weils sein muss und vergessen nach Schulaustritt direkt wieder so gut wie Alles.
Und laut gewisser Statistiken können auch nur ca. die Hälfte aller Deutschen eine einfache Konversation auf Englisch halten, das ist viel trauriger.

swagni

Und dann noch das Geplapper von wegen Suizidgedanken und dabei gefilmt werden wäre doof. Ja dann teilt mans demjenigen halt nicht mit, duh. Egal ob das auch Dienstvorschrift wäre oder nicht.

Genau das meine ich mit Ausflüchten. Mit dieser Begründung müsste die Bodycam immer aus sein, denn die Situationen, in denen sie angemacht werden soll (und in denen eine Filmaufnahme wichtig wäre), sind genau die von Reul genannten Umstände. Und wenn von 11 Polizisten keiner die Geistesgegenwart hatte, kurz auf den Einschaltknopf zu drücken, dann ist entweder die Ausbildung völlig unzureichend, oder die haben sich abgesprochen.

Letztlich bleibt das ungute Gefühl, dass Schwarze hierzulande von der Polizei ähnlich behandelt werden wie in god's own country.

HardAndSoft

Ich habe gerade ein Deja vu.

Herbert Reul, NRW-Innenminister, musste sich heute den Fragen des Landtages zu einem tödlich beendeten Polizeieinsatz stellen.
In Dortmund war Anfang August ein 16jähriger von der Polizei mit einer Maschinenpistole förmlich niedergemäht worden.

Nach Polizeidarstellung war der psychisch auffällige Senegalese mit einem Messer auf die Polizisten losgegangen. An dem Einsatz waren 11 Polizisten beteiligt, keiner von Ihnen sprach Französisch. Das war aber die einzige Sprache, die der Senegalese verstand.

Minister Reul hatte für die Kernpunkte der Untersuchung nur Ausflüchte zu liefern:
- Alle 11 Polizisten hatten ihre Bodycams, entgegen bestehender Dienstanweisung, bei dem Einsatz ausgeschaltet.
- Die Maschinenpistole war nach aktuellem Stand auf Dauerfeuer eingestellt, was laut Dienstanweisung unzulässig ist und nach Expertenaussage nicht versehentlich passieren kann, sondern nur gewollt.

https://rp-online.de/nrw/landespolit...g_aid-75590005
https://rp-online.de/nrw/panorama/do...n_aid-74690311

Nachdem die Auswertung des Einsatzes immer mehr Ungereimtheiten ans Licht bringt, ermittelt die Staatsanwaltschaft nun gegen fünf beteiligte Polizisten.

Die Polizei wurde gerufen, weil sich der Jugendliche ein Messer an den eigenen Bauch hielt, offenbar in selbstmörderischer Absicht.

Die Polizisten sprachen ihn auf Deutsch und Spanisch an. Dann wurde er mit Pfefferspray eingesprüht und zwei Mal getasert. Dann kam die Maschinenpistole zum Einsatz.

Unklar ist,
- ob der Getötete sich nach dem zweiten Tasern überhaupt noch bewegt hat und in welche Richtung,
- ob er überhaupt aufgefordert wurde das Messer wegzulegen, und
- wie er das Messer nach dem Tasern gehalten hat: Gegen sich oder gegen die Polizisten.

Die beschuldigten Polizisten schweigen.

Gegen den Schützen war zunächst wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt worden. Aktuell wird geprüft, ob die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Totschlag gegen den 29-Jährigen ausgeweitet werden.

https://www.spiegel.de/panorama/tote...5-6710243255fd

Polizist verletzt Kollegin - weil sie ihn nervte.

Die beiden waren im Streifenwagen unterwegs, als ihn die Handynutzung der Kollegin störte.
Daraufhin hat er ihren Sicherheitsgurt gelöst und absichtlich heftig gebremst - Verdacht auf Gehirnerschütterung bei ihr.

Welcher normale Mensch macht so einen gefährlichen Schwachsinn? Da scheint das staatliche Gewaltmonopol jemandem zu Kopf gestiegen zu sein.

https://www.westfalen-blatt.de/owl/b...llegin-2643289

Wenn du wüsstest, was für grenzdebile Sonderschulkandidaten derzeit auf der Berliner Polizeiakademie herumturnen, würde dir schlecht werden.

Der hat wahrscheinlich zu viel Police Academy geschaut

Was mich hier so entsetzt, das ist das dahinter liegende Mindset. Mich stört etwas - ich benutze körperliche Gewalt um das abzustellen. Der Täter war ein bisher unauffälliger Polizist im "besten Alter".