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  1. #21
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    und das ist gerade das ermüdende daran wie ich finde. ich sehe es auch als gegenwärtiges problem. nur wird erst dann wieder ein scheiß fass aufgemacht, wenn irgend so ne rampensau oder irgendeine scheinwerferwurst da irgendwelche äußerungen von sich gibt. was interessiert mich das persönliche getue vom brüderle. das ist vielleicht auch der grund, warum das mein interesse eigentlich nicht mal tangiert.

    die lise die in der pommesbude steht und jeden tag von ihrem vorgesetzen diesbezüglich bedrängelt wird, kann noch so laut schreien und dann entsteht keine debatte. das schlimme: wenn sie schreit sitzt sie mit ihren zwei kindern direkt vor der tür.

    das ist dass, was mich immer wieder ankotzt.
    Aber, meines Erachtens nach wird es auch übertrieben! Wer sich als Frau sexuelle Belästigt fühlt hat doch heute nun sehr wohl Mittel! Ich denke, es war ein Spiegel-Reporterinnen-Flash der jetz ausgeschlachtet wird. Sicher gibt es Belästigungen der Frau, wer aber nicht beim ersten Mal reagiert wird wohl auch zum Teil des Problems. Selbst in Abhängigkeitsverhältnissen kann - in dem Fall - die Untergebene Grenzen aufzeigen. Erst Recht eine studierte Journalistin wie in diesem Fall.

    Ich mag den Säufer aus der FDP auch nicht sonderlich - aber hier wird Jagd geübt. Und anders als bei Wullf gibts hier vielleicht eine zote, aber nicht mehr.... So denke zumindest ich.

    Wenn´s ein Pirat wär.... der hätte vielleicht freien Zugang zu sämtlichen Ressourcen proklamiert ... oder Keldana?

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    AW: Sexismus in Deutschland

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Selbst in Abhängigkeitsverhältnissen kann - in dem Fall - die Untergebene Grenzen aufzeigen.
    theoretisch mag das natürlich stimmen. aber es gibt sicherlich etliche situationen in denen die angefahrene sich nicht zur wehr setzt, weil sie angst um ihre einkünfte hat. verständlich.
    das muss nicht mal die pommeslise sein. die ordentlich bezahlte kaufmännische angestellte ehefrau und mutter von zwei kindern, die sich gerade mit ihrem mann ein schickes haus gekauft hat und noch den wagen abbezahlen muss, überlegt sich auch mehrfach, ob sie wirklich den mund auf machen soll, auch wenn ihr mann ebenfalls einen guten job hat.

  4. #23
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    theoretisch mag das natürlich stimmen. aber es gibt sicherlich etliche situationen in denen die angefahrene sich nicht zur wehr setzt, weil sie angst um ihre einkünfte hat. verständlich.
    Ja, sowas gibt es leider!

    Man kann nun diskutieren warum nicht alle Männer die belästigt werden sofort hinscheißen, denn dann wüde es das niht mehr geben....

    ähhh... ich meine natürlich Frauen.

  5. #24
    Morrighan Morrighan ist offline
    Avatar von Morrighan

    AW: Sexismus in Deutschland

    Diese ganze Sexismus-Debatte, die durch die "Brüderle-Affäre" losgetreten wurde, geht mir dermaßen auf den Geist. Ich verliere den Glauben an meine Geschlechtsgenossinnen.

    Klar, es gibt viele Fälle von Sexismus, sexuellen Übergriffen etc., sei es privat oder im Geschäftlichen und da braucht man nichts schönzureden. Aber das, was da seit ein paar Tagen diskutiert wird, ist doch lächerlich. Diese Stern-Journalistin, die das losgetreten hat, ist für mich das allerletzte Weibstück. Genauso schlimm diese andere, die bei twitter jetzt unter der Aktion #aufschrei die Frauen in Deutschland auffordert, ihre Sexismus-Erlebnisse bekannt zu geben. Wenn man sich das mal durchliest, kann man einfach nur lachen. "Er hat im Aufzug auf meine Brüste gesehen" - So what?

    Um Managerin Nadja Atwal zu zitieren: "Sexismus ist inzwischen ein so überbenutztes wie leichtfertiges Wort wie depressiv und hat daher erheblich an seinem Wert verloren. Wenn eine Frau unterdrückt oder diskriminiert wird, dann ist es Sexismus. Alles weniger dramatische ist für mich eine Einladung zum intelligenten Kontern.“

  6. #25
    Kitsune

    AW: Sexismus in Deutschland

    Und wie nennt man das, wenn der Mann unterdrückt wird? Laut Gesetz sind beide Geschlechter gleich, doch dann frage ich mich warum es ein unterschiedliches Renteneintrittsalter gibt. Vor allem zu Lasten des Geschlechtes, das statistisch gesehen eine etwas geringere Lebenserwartung hat.

  7. #26
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat Morrighan Beitrag anzeigen
    Diese ganze Sexismus-Debatte, die durch die "Brüderle-Affäre" losgetreten wurde, geht mir dermaßen auf den Geist. Ich verliere den Glauben an meine Geschlechtsgenossinnen.

    Klar, es gibt viele Fälle von Sexismus, sexuellen Übergriffen etc., sei es privat oder im Geschäftlichen und da braucht man nichts schönzureden. Aber das, was da seit ein paar Tagen diskutiert wird, ist doch lächerlich. Diese Stern-Journalistin, die das losgetreten hat, ist für mich das allerletzte Weibstück. Genauso schlimm diese andere, die bei twitter jetzt unter der Aktion #aufschrei die Frauen in Deutschland auffordert, ihre Sexismus-Erlebnisse bekannt zu geben. Wenn man sich das mal durchliest, kann man einfach nur lachen. "Er hat im Aufzug auf meine Brüste gesehen" - So what?

    Um Managerin Nadja Atwal zu zitieren: "Sexismus ist inzwischen ein so überbenutztes wie leichtfertiges Wort wie depressiv und hat daher erheblich an seinem Wert verloren. Wenn eine Frau unterdrückt oder diskriminiert wird, dann ist es Sexismus. Alles weniger dramatische ist für mich eine Einladung zum intelligenten Kontern.“
    Darunter leiden werden wohl Frauen, bei denen es wirklich Übergriffe gibt ...
    Denn wenn Frauen ständig trotz nichtigen Tatsachen mit sexueller Belästigung kommen, wird man es nicht mehr Ernst nehmen, wenn es wirklich passiert ...

    Jemand, der jemand anderen mit Blicken abcheckt, der hat vielleicht Hintergedanken, aber wo ist die Straftat ?
    Jemand der gegenüber jemand anderem vielleicht mal einen flotten Spruch über sein Aussehen loslässt, der ist vielleicht wenig einfühlsam, wenn das treffen sollte, aber ist das wirklich bestrafungswürdig ?

  8. #27
    Morrighan Morrighan ist offline
    Avatar von Morrighan

    AW: Sexismus in Deutschland

    Ich bin gerade dermaßen in Rage, nachdem ich mir auf RTL einen eben ausgestrahlten Beitrag zum Thema bei Stern-TV angesehen habe, wo diese Frau auftrat, die diese #Aufschrei-Aktion gestartet hat und eine ihrer...Anhängerinnen.

    Diese Frauen machen sich dermaßen lächerlich und sind mir sowas von peinlich. Was für ein erbärmliches Bild von einer Frau geben die eigentlich ab? Die Frau hat ernsthaft Aussagen getroffen wie "Auf der Straße hinterherpfeifen ist Sexismus", "ein gut gemeintes Kompliment, dass man gut aussehe, ist sexistisch" und mein persönlicher Favorit: auf die Frage, wenn sich Mädels für die Disco aufstylen und dann einen Typen anmachen und eindeutige Angebote machen, ob das sexistisch sei, antwortet sie: "Nein, das ist nicht sexistisch, weil das Machtverhältnis immernoch den Mann begünstigt" - What the fuck? Mädchen, komm mal klar, du blamierst unser Geschlecht.

    Wie hier schon richtig gesagt wurde, diese lächerliche Debatte führt doch nur dazu, dass wirklich schlimme Fälle von Sexismus belächelt werden, dass man das Wort "Sexismus" schon gar nicht mehr hören kann und davon nichts mehr wissen will, und dass Männer gar nicht mehr wissen können, wie sie mit uns umgehen sollen.

  9. #28
    iSimulacron3

    AW: Sexismus in Deutschland

    Viele Männer von heute sind Arschlöcher geworden - wahre Gentlemans werden immer seltner.
    Im Gegenzug sind viele Frauen einfach nur noch schamlose Schlampen - gerade im Alter zwischen 18 und 30. Aussehen und Provokation (ist im übrigen auch eine Art Sexismus) hat einen enormen Stellenwert erlangt... vielleicht ist dies auch Schuld der Medienlandschaften.

    Jaja... Männer sind böse weil sie den Frauen auf die Möpse starren...

    Dann packt sie ordentlich ein und wackelt nicht vor Hans und Franz (obwohl heute eher Ali und Machmut) damit rum.

    Für den geringen Prozentsatz der Frauen die unschuldig in eine Sexfalle getappt sind oder tappen: Es gibt gute Selbstverteidigungskurse. Hin und wieder tut es auch ein Tritt in die Weichteile.

  10. #29
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Sexismus in Deutschland

    Ich empfinde es auch nur noch als nervig. Das Wort wird viel zu leichtfertig verwendet. Bei uns auf Arbeit mach ich mit einer Kollegin auch manchmal zweideutige Bemerkungen und sie zu mir...und? Wir wissen beide das es nur Spaß ist. Und wenn ich eine Frau wäre und mir jemand hinterherpfeift würde ich es wahrscheinlich eher als Kompliment ansehen.

  11. #30
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Ich empfinde es auch nur noch als nervig. Das Wort wird viel zu leichtfertig verwendet. Bei uns auf Arbeit mach ich mit einer Kollegin auch manchmal zweideutige Bemerkungen und sie zu mir...und? Wir wissen beide das es nur Spaß ist. Und wenn ich eine Frau wäre und mirnjemand hinterherpfeift würde ich es wahrscheinlich eher als Kompliment ansehen.
    Ja diese überzogene Defintion von Sexismus nervt. Was ist Sexismus? Wenn man eine Frau wegen ihres Geschlechts diskriminiert. Wenn man also einer Frau hinterherpfeift, weil man sie hübsch findet, Diskriminiert man sie allein dadurch, das man das weibliche Geschlecht präferiert und sie Hübsch findet? Ob eine Frau auf dieses "freche" Kompliment anbeist, ist ja ihr überlassen, jedoch ist das doch keine Diskiminierung.

    Zumal viele Frauen auch den besagten "Gentlemen" als Beleidigung betrachten. Einige freuen sich, wenn du ihnen schwere Sachen ab nimmst, andere fühlen sich dadurch gleich diskriminiert. Da fällt es schwer, als Mann es allen recht zu machen. Und ganz unabhängig davon, wie wir reagieren, wird von uns Männern immer noch erwartet, das wenn eine Frau anfängt zu weinen, das wir alles tun, sei es noch so unfair gegenüber dem männlichen Geschlecht.

    Heult ein Mädchen vor einem Lehrer wegen einer schlechten Note, habe ich schon sehr oft beobachten können, wie dieses Mädchen dann doch eine bessere Note bekam. Als Junge hättest du dich verziehen können, oder gleich noch dafür schämen müssen zu weinen.

    Ich denke so richtig Gleichberechtigingen kann man die Sache Mann / Frau sowieso nicht. Und so wie es jetzt ist, denke ich haben wir uns maximal an die Gleichberechtigung angenähert (Gesellschaftlich betrachtet). Jetzt hängt es nur noch von den Individuen ab, was sie daraus machen. Da sich einige Frauen einfach gerne zur Hausarbeit verpflichten und einige Männer sich noch zugern in die primitive Rolle eines Machos rücken lassen, werden diese Klischees nie aussterben.

    Ich bin z.B. ganz froh, das ich koche und nicht meine Freundin. Erstens macht es mir spaß und zweitens fehlt ihr noch das Gefühl dafür. Von daher bin ich ganz froh, das wir nicht in den Fünfzigern leben, wo ich essen müsste, was sie kocht ohne je an den Herd zu dürfen.

  12. #31
    Invisible Touch Invisible Touch ist offline
    Avatar von Invisible Touch

    AW: Sexismus in Deutschland

    Ja ja.
    Männer wollen nur poppen.
    Und Frauen wollen nur das Geld der Männer.
    Und dann wundert sich jemand das es immer mehr Singles und immer weniger Kinder gibt ?
    Ne echt ey ... -_-
    Manchmal weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll !

  13. #32
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Sexismus in Deutschland

    Sehe ich das richtig? Vor einem Jahr hat Brüderle einer Dame eine meines Erachtens nach harmlose Bemerkung ausgespien und kaum ist er Spitzenkandidat betreiben die Zeitungen Rufmord?

    Deutschland, deine Medienlandschaft.

  14. #33
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat Simulacron3 Beitrag anzeigen
    Viele Männer von heute sind Arschlöcher geworden - wahre Gentlemans werden immer seltner.
    Das bezweifle ich. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Vor 50 Jahren war es gar nicht so selten, dass der Mann lieber seinen Lohn versoffen hat als es mit seiner Familie zu teilen.

  15. #34
    iSimulacron3

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Vor 50 Jahren war es gar nicht so selten, dass der Mann lieber seinen Lohn versoffen hat als es mit seiner Familie zu teilen.
    Was ist`n das jetzt für ein Vergleich.
    Früher gab es noch andere Werte. Türlich gabs früher auch Arschlöcher.

  16. #35
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat Simulacron3 Beitrag anzeigen
    Was ist`n das jetzt für ein Vergleich.
    Früher gab es noch andere Werte. Türlich gabs früher auch Arschlöcher.
    Früher waren Männer im Mittel größere Arschlöcher als heute. Zumindest in unserer Gesellschaft.

  17. #36
    iSimulacron3

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Früher waren Männer im Mittel größere Arschlöcher als heute. Zumindest in unserer Gesellschaft.
    Einigen wir uns auf die jeweilige Gesellschaftsschicht ok?
    Klar waren Gossenpenner vor 50 Jahren auch Gossenpenner. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

  18. #37
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Vor 50 Jahren war es gar nicht so selten, dass der Mann lieber seinen Lohn versoffen hat als es mit seiner Familie zu teilen.
    Diese Behauptung würde ich unterstützen. Was ich so von diesen Zeitgenoßen gehört habe, deckt sich damit. Du konntest dir einfach erlauben deiner Frau eine rein zu hauen. Sie schlecht zu behandeln, Arbeit hätte sie nur schwer gefunden, also war sie auch finanziell von einem Abhängig. Und das haben viele Männer ausgenutzt. Es gab ja sogar so ein Sexzwang wenn ich mich erinnere.

    Der "Gentleman" war vllt. ein Gedankenkonzept, aber schon damals auch eher ein fiktives Gesellschaftsideal des Mannes.
    Und ich denke, dieser Schritt, dieses Lösen von der Abhängigkeit war bitter nötig, allein um die Menschenrechte der Frauen zu gewährleisten.

  19. #38
    iSimulacron3

    AW: Sexismus in Deutschland

    Früher waren die Zeiten andere - der wirtschaftliche Zusammenhalt usw.

    Wie gesagt kommt es immer auch auf das soziale Umfeld an. Asoziale gabs vor 10 Jahren, vor 40 Jahren und vor 200 Jahren.

  20. #39
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat Simulacron3 Beitrag anzeigen
    Einigen wir uns auf die jeweilige Gesellschaftsschicht ok?
    Klar waren Gossenpenner vor 50 Jahren auch Gossenpenner. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
    Das würde ich so nicht sagen, dass es nur in den untersten Schichten so schlimm war. Bei den Bürgerlichen und in höheren Kreisen gab es meist nur die schöne Fassade aber dahinter benahm sich der Hausherr wie ein Patriarch und behandelte seine Frau wie eine Dienstmagd ... Das wurde einfach so hingenommen und eine öffentliche Diskussion darüber wurde im Keim erstickt ...

    Aber das hat sich in unserer heutigen Zeit deutlich gebessert. Frauenrechte haben sich durchgesetzt und das ist auch bei den meisten Männern angekommen und sie akzeptieren es ... Schwarze Schafe gibt es immer, aber das ist ja nichts neues ...

    Frauenrechte haben aber da ihre Grenze, wo sie lächerlich werden und persönliche Grundrechte enschränken. Auch darf eine Ausweitung von Frauenrechten nicht dazu führen, dass es sich komplett auf die Seite der Frauen verschiebt. Gleichberechtigung ist das Stichwort ...

  21. #40
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Sexismus in Deutschland

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich. Ich würde eher das Gegenteil behaupten. Vor 50 Jahren war es gar nicht so selten, dass der Mann lieber seinen Lohn versoffen hat als es mit seiner Familie zu teilen.
    das würde ich auch so sagen. alleine wenn man sich mal die typische, von den männern vertretene klassische rollenverteilung anschaut. früher musste das essen aufm tisch stehen wenn der mann nach hause kommt. und überhaupt, wenn die frau mal was kaufen wollte, dann musste sie sich geld erfragen. alleine schon die zuteilung von taschengeld und haushaltsgeld. oder die einstellung zum autofahren, wahlrecht und fussball. heute alles für männer kein thema. wenn heute jemand seiner frau ein taschengeld zuteilt, behauptet fussball ist nix für frauen, oder frauen sollen das auto stehen lassen und der meinung sind, frauen sollten sich aus politik raushalten, sind das arschlöcher. wieso denn früher nicht als das alles noch als normal galt und die männer durch und durch solcher meinung waren?

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