Ergebnis 1 bis 12 von 12
  1. #1
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    Studentenverbindungen

    Liebe Community,

    Ab und an liest man diverse Artikel und sieht gewisse Reportagen über merkwürdige Haufen, die sehr traditionell veranlagt sind, komische Rituale haben und irgendwie ständig (mind.) ein Glas Bier in der Hand halten. Die Rede ist von den Studentenverbindungen, Burschenschaften, Corps und sonstige Zusammenschlüsse solcher Leute.

    Mich würde eure Meinung zu dem Thema interessieren. Laufen sie einem überholten System hinterher? In einer Gesellschaft, die nach Gleichberechtigung strebt und "Emanzipation" gesetzl. durch eine Frauenquote regeln will, sind diese Menschen, die sich selber "Akademiker" schimpfen, nicht vielleicht fehl am Platze? Oder tut Deutschland ein bisschen "Tradition" doch gut?
    Diese Fragen sollen nur Denkanstöße geben.

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    Studentenverbindungen

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Gotzeon Gotzeon ist offline
    Avatar von Gotzeon

    AW: Studentenverbindungen

    Studentenverbindungen sind meiner Meinung nach ein bisschen überholte Relikte aus Zeiten vor der weimarer Republik. Da versuchen irgendwelche hanswürste vom Land Ihre strukturen und Traditionen aufrecht zu erhalten, die keinen mehr interessieren... Pseudo elitäres Gehabe

  4. #3
    Ole2

    AW: Studentenverbindungen

    Eigentlich gab es sie schon viel früher. Die Jahre um 1848 fallen mir da gerade wieder aus dem Unterricht ein. Damals vertrat man sogenannte patriotische Denkweisen und mischte sich zunehmend auch ins politische Geschehen ein. Dass das heute als antiquiert gilt, ist klar, aber wenn man sich überlegt, dass wir allmählich in manchen Bereichen des gesellschaft. Lebens beginnen, Rückschritte zu machen, dann sind wir bald wieder so weit, dass solche Verbindungen politisch an Gewicht zunehmen könnten. Immerhin sind sie einem Teil der Elite zuzurechnen und sie hat von jeher die Geschicke eines Landes mitbestimmt. Nun müssen es nicht gleich Duelle sein, um sich am Biertisch zu behaupten, aber interessant ist das Thema schon. Diese Burschenschaften scheinen fast etwas von einer Art Sekte zu haben. Vielleicht verstecken sich hinter ihnen auch Freimaurer oder wer auch immer.


  5. #4
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Studentenverbindungen

    Mich würde auch interessieren, ob ihr auch schon Erfahrungen mit solchen Heinis gemacht habt? (Also nicht nur die 2 über mir...)

    Ich distanziere mich vorerst, was meine Meinungsäußerung und meine Erfahrungsberichte mit solchen Verbindungen angeht..

  6. #5
    Topas Topas ist offline

    AW: Studentenverbindungen

    das sind doch diese Leute mit den völlig hirnrissigen Idealen, von Heimat, Nation, deutscher Kultur, von Vater und Mutter, von intakter Famlile als Basis jeder gesunden Gesellschaft usw. die haben den Globalsierungschuß von FDR nicht gehört und gehören in ein Umerziehungslager, wo die Sevim Dagdelen und die Luise Amtsberg das Sagen haben. Ich würde die erst dann rauslassen, wenn sie freudig der Regenbogenfahne und dem Halbmond hinterherlaufen, gendergerecht Elter I und Elter II sagen und ihre Wohnungen mit "Fachkräften" völlig freiwllig belegen. Sollte dies alles nichts fruchten, würde ich denen noch einen Kurs von einer Woche bei der Antifa geben, spätestens dann sind die völlig auf Linie und gesellschaftsfähig

  7. #6
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Studentenverbindungen

    Gibt solche und solche. So manche katholische Verbindung ist harmlos und eher ein Zweckbündnis, wohingegen gewisse Ewiggestrige den Schuss nicht gehört haben. Die ganze Deutschtümelei ist seit Jahrzehnten nicht gefragt, und die bürgerlichen Tugenden von 1848 auch nicht mehr aktuell. Konservative Einstellung und der Fokus auf Traditionen sind die eine Sache, nicht mehr zeitgemäßer Nationalismus eine andere. Auch da wird man mit der Zeit gehen müssen, und wer zu spät kommt, den bestraft nach Gorbatschow bekanntlich das Leben.

    Außerdem sehe ich nicht, was es nützt, sich die Wangen zu zerkratzen - einige schwören allerdings darauf, nun, wenn es sie persönlich aufwertet....


    http://welsgegenrechte.files.wordpress.com/2012/02/burschen-schmiss.jpg

  8. #7
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Studentenverbindungen

    Wie schon geschrieben, es gibt solche und solche Verbindungen.
    In "meiner" Stadt gibt es über 30 Verbindungen. Direkten Kontakt hatte ich bisher nur mit wenigen Verbindungen. Es gibt die idiotischen (sehr weit rechts angesiedelt) Verbindungen, bei denen man eigentlich nur den Kopf schütteln kann, aber genauso gibt es Verbindungen, die weltoffen, tolerant und freundlich sind. Ein guter Freund von mir ist einer katholischen Verbindung und das sind durchweg tolerante und offene Menschen. Natürlich haben die in manchen Punkten eine recht engstirnige Meinung, aber trotzdem kann man mit denen gut darüber diskutieren.
    Wie immer gibt es überall schwarze Schafe, so auch bei Verbindungen. Alle in eine Schublade stecken ist falsch und dadurch verpasst man durchaus den Kontakt mit netten Leuten und interessante Diskussionen.

    Ich persönlich kann mit dem Gehabe nicht viel Anfangen (Hierarchie, feste Riten etc.pp.), mag vll. auch an meiner Zeit bei der Bundeswehr liegen. Ich war lange genug der ***** vom Dienst, da brauche ich mir das nicht auch in meinem Studium geben. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, warum Leute in Verbindungen eintreten.

  9. #8
    Ole2

    AW: Studentenverbindungen

    Zitat Smutje Beitrag anzeigen
    Mich würde auch interessieren, ob ihr auch schon Erfahrungen mit solchen Heinis gemacht habt? ..
    Hm, Menschen einfach so lächerlich machen wollen, ist sicher nicht so gut und vielleicht lernt man sie ja noch irgendwann einmal kennen, werden eines Tages doch mal gebraucht, um an Tugenden und Traditionen anzuknüpfen oder einfach auch nur, um vorbeugend Fremdeinflüssen entgegenzuwirken? Man weiß nie, was wird und kein Mensch ist einfach mal so ein Heini. Immerhin sind das hoch(aus)gebildete Herrschaften. Dumm werden die also nicht sein. Hoffentlich meldet sich niemand von diesen Studenten hier, sonst könnten sie sich verletzt fühlen.

  10. #9
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Studentenverbindungen

    Zitat Ole2 Beitrag anzeigen
    Hm, Menschen einfach so lächerlich machen wollen, ist sicher nicht so gut und vielleicht lernt man sie ja noch irgendwann einmal kennen, werden eines Tages doch mal gebraucht, um an Tugenden und Traditionen anzuknüpfen oder einfach auch nur, um vorbeugend Fremdeinflüssen entgegenzuwirken? Man weiß nie, was wird und kein Mensch ist einfach mal so ein Heini. Immerhin sind das hoch(aus)gebildete Herrschaften. Dumm werden die also nicht sein. Hoffentlich meldet sich niemand von diesen Studenten hier, sonst könnten sie sich verletzt fühlen.
    Vielleicht zur Aufklärung: Bei uns ist Heini nicht wirklich eine Beleidigung und wird so inflationär benutzt, dass es sowas wie das englische Equivalent zu "Dude" oder so...Mein Fehler!

  11. #10
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Studentenverbindungen

    Ich habe mir alles angeschaut und mitgelesen und ich denke, es ist an der Zeit aufzuklären: Ich bin ebenfalls ein Corpo. Ich bin in einer katholischen deutschen Studentenverbindung im CV. Wir sind nicht schlagend und politisch neutral. Ich war neugierig auf eure Meinungen und habe es deshalb verschwiegen, also sonderlich überrascht haben mich einige Beiträge nicht und würde wohl jetzt auf einige Beiträge eingehen. Wer könnte es besser als jemand, der mittendrin ist.

    Zitat Gotzeon Beitrag anzeigen
    Studentenverbindungen sind meiner Meinung nach ein bisschen überholte Relikte aus Zeiten vor der weimarer Republik. Da versuchen irgendwelche hanswürste vom Land Ihre strukturen und Traditionen aufrecht zu erhalten, die keinen mehr interessieren... Pseudo elitäres Gehabe
    Wenn's keinen mehr interessieren würde, wäre der Zulauf um einiges schlechter, oder? Und was ist falsch daran, wenn "Hanswürste" sich zusammensetzen und dort ihre Traditionen ausleben? (Außer, die sind in der "Deutschen Burschenschaft")

    Zitat Ole2 Beitrag anzeigen
    Eigentlich gab es sie schon viel früher. Die Jahre um 1848 fallen mir da gerade wieder aus dem Unterricht ein. Damals vertrat man sogenannte patriotische Denkweisen und mischte sich zunehmend auch ins politische Geschehen ein. Dass das heute als antiquiert gilt, ist klar, aber wenn man sich überlegt, dass wir allmählich in manchen Bereichen des gesellschaft. Lebens beginnen, Rückschritte zu machen, dann sind wir bald wieder so weit, dass solche Verbindungen politisch an Gewicht zunehmen könnten. Immerhin sind sie einem Teil der Elite zuzurechnen und sie hat von jeher die Geschicke eines Landes mitbestimmt. Nun müssen es nicht gleich Duelle sein, um sich am Biertisch zu behaupten, aber interessant ist das Thema schon. Diese Burschenschaften scheinen fast etwas von einer Art Sekte zu haben. Vielleicht verstecken sich hinter ihnen auch Freimaurer oder wer auch immer.
    Hoffentlich bringst du grad Verbindungen und Burschenschaften nicht durcheinander.

    Aber zum Rest: Sie bestimmen die "Geschicke eines Landes" mit? Es mag sein, dass sehr viele corporierte Studenten politisch engagiert sind, aber halt in den gängigen Parteien und dort ist es mit Sicherheit nicht so, dass sie da an irgendwelchen Strängen ziehen, also kein Grund in die VT-Schiene zu rutschen. Und die meisten Verbindungen, vor allem die im CV sind, haben ihre Prinzipien mehr der aktuellen Zeit angepasst. So haben sie das Prinzip "Patria" drin, aber dies beschreibt nicht nur bloße Vaterlandsliebe, sondern auch das bestreben auf eine tolerante Gesellschaft, die mit den anderen Ländern Hand in Hand zusammenarbeiten. Die kulturelle Vielfalt im CV spricht für sich.

    Zitat Krankfried Beitrag anzeigen
    Gibt solche und solche. So manche katholische Verbindung ist harmlos und eher ein Zweckbündnis, wohingegen gewisse Ewiggestrige den Schuss nicht gehört haben. Die ganze Deutschtümelei ist seit Jahrzehnten nicht gefragt, und die bürgerlichen Tugenden von 1848 auch nicht mehr aktuell. Konservative Einstellung und der Fokus auf Traditionen sind die eine Sache, nicht mehr zeitgemäßer Nationalismus eine andere. Auch da wird man mit der Zeit gehen müssen, und wer zu spät kommt, den bestraft nach Gorbatschow bekanntlich das Leben.

    Außerdem sehe ich nicht, was es nützt, sich die Wangen zu zerkratzen - einige schwören allerdings darauf, nun, wenn es sie persönlich aufwertet....
    Der erste Vernünftige Beitrag hier, da ich dem größtenteils zustimmen kann. Zwar machen sehr viele Verbindungen eine ziemliche Entwicklung durch, um gesellschaftlich aktueller zu sein, aber es gibt genug Burschenschaften und Corps, die tatsächlich den Schuss nicht gehört haben.

    Und zu dem Zerkratzen: Damals war es tatsächlich "In" so viele Narben wie möglich zu haben und die haben sogar Pferdehaare benutzt, damit es eine "schöne" Narbe gibt. Heutzutage sind Narben schon fast verpönt und die Wunden werden sofort verarztet, weshalb es eigentlich heutzutage sehr selten vorkommt, dass Narben entstehen.

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Wie schon geschrieben, es gibt solche und solche Verbindungen.
    In "meiner" Stadt gibt es über 30 Verbindungen. Direkten Kontakt hatte ich bisher nur mit wenigen Verbindungen. Es gibt die idiotischen (sehr weit rechts angesiedelt) Verbindungen, bei denen man eigentlich nur den Kopf schütteln kann, aber genauso gibt es Verbindungen, die weltoffen, tolerant und freundlich sind. Ein guter Freund von mir ist einer katholischen Verbindung und das sind durchweg tolerante und offene Menschen. Natürlich haben die in manchen Punkten eine recht engstirnige Meinung, aber trotzdem kann man mit denen gut darüber diskutieren.
    Wie immer gibt es überall schwarze Schafe, so auch bei Verbindungen. Alle in eine Schublade stecken ist falsch und dadurch verpasst man durchaus den Kontakt mit netten Leuten und interessante Diskussionen.
    Danke! Ich würde mir wünschen, dass mehr Leute so denken würden...

    Zu meinen Erfahrungen: Ich bin in der Studentenverbindung gelandet, weil ich ein Zimmer gesucht habe. Ich kannte Verbindungen zuvor gar nicht, also kam mir das alles sehr merkwürdig und suspekt vor. Ich hab' versucht es am Anfang als 11er-WG zu sehen, was auch recht gut funktioniert hat. Hab' sehr gute Freundschaften und Kontakte knüpfen können, wo sogar einige von ihnen meine besten Freunde geworden sind. Jedoch wurde mir nahe gelegt, dass ich mir die Veranstaltungen anschauen sollte. Mein Bild wurde nicht gerade besser. Aber irgendwann habe ich mich mehr und mehr darauf eingelassen und irgendwann fand ich's sogar sehr witzig und interessant. Abgesehen von den interessanten Erfahrungen, die ich gemacht habe lerne ich auch sehr viel in einer Verbindung und lerne auch sehr viele Menschen kennen. Außerdem komme ich ziemlich rum. Ich bereue es nicht der Verbindung beigetreten zu sein, andererseits hätte ich mit Sicherheit viel größere Probleme gehabt in der neuen Stadt Fuß zu fassen.
    Wir sind es gewohnt mit Vorurteilen konfrontiert zu werden. Interessanter finde ich aber Leute, die sich wenigstens sowas mal angeschaut haben (zumindest den Unterschied zwischen Verbindung und Burschenschaft kennen) und so eine vernünftige Diskussion entstehen kann. Möchtegern-Antifas und voreingenommene Menschen sind der Grund, warum Verbindungen es sehr schwer haben in Deutschland. Wir werden mit den problematischen Burschenschaften und Corps in eine Schublade gesteckt und das ist definitiv falsch. Wir hatten genug Leute, die sich darüber gewundert haben, dass wir so gar nicht dem gängigen Bild einer Studentenverbindung entsprechen..

  12. #11
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Studentenverbindungen

    Zitat Smutje Beitrag anzeigen
    Und zu dem Zerkratzen: Damals war es tatsächlich "In" so viele Narben wie möglich zu haben und die haben sogar Pferdehaare benutzt, damit es eine "schöne" Narbe gibt. Heutzutage sind Narben schon fast verpönt und die Wunden werden sofort verarztet, weshalb es eigentlich heutzutage sehr selten vorkommt, dass Narben entstehen.
    Gibt aber einen guten Grund, warum die verpönt sind. Mir fallen da die ganzen deutschen Offiziere ein, bei denen dicke Linie Haut fehlt, das prominenteste Beispiel ist immer noch Otto Skorzeny, den man an erster Stelle erhält, wenn man auf Google "Schmiss" eingibt. Man beachte im Übrigen, dass anscheinend auch die SS es mit den Ariern nicht so genau nahm (kein Wunder, bei dem bajuwarischen Gnom als Chef).



    Ich habe schon mit ein paar jüngeren Burschenschaftern Bekanntschaft gemacht (hier gibts auch welche für Jugendliche, die noch in die Schule gehen) welche auch eher in diese Richtung gehen. Diskutieren kann man mit denen nicht, da scheint eine Gehirnwäsche stattzufinden, die's faustdick hinter den Ohren hat, anders kann ich mir nicht erklären, wie die bei jeder Aussage von mir (ich bin eher konservativ erzogen), die nicht ihrem Weltbild entspricht wie der pawlowsche Hund gleich "LINKSLINKER GUTMENSCH", "LINKSFASCHIST", "VOLKSSCHÄDLING" oder meinen persönlichen Favoriten "TUGENDTERRORIST" schreien.

    Es findet dort ein gefährlicher Prozess statt, den man irgendwie unterbinden sollte, denn man sieht ja, dass solches Gedankengut in Europa allmählich Wurzeln schlägt.

  13. #12
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Studentenverbindungen

    Zitat Krankfried Beitrag anzeigen
    Ich habe schon mit ein paar jüngeren Burschenschaftern Bekanntschaft gemacht (hier gibts auch welche für Jugendliche, die noch in die Schule gehen) welche auch eher in diese Richtung gehen. Diskutieren kann man mit denen nicht, da scheint eine Gehirnwäsche stattzufinden, die's faustdick hinter den Ohren hat, anders kann ich mir nicht erklären, wie die bei jeder Aussage von mir (ich bin eher konservativ erzogen), die nicht ihrem Weltbild entspricht wie der pawlowsche Hund gleich "LINKSLINKER GUTMENSCH", "LINKSFASCHIST", "VOLKSSCHÄDLING" oder meinen persönlichen Favoriten "TUGENDTERRORIST" schreien.
    Nicht dass ich Burschenschaften verteidigen will (vor allem, da ich ähnliche Erfahrungen gemacht habe), aber...Gehirnwäsche?? Mitnichten. Burschenschaften locken einfach junge Menschen an, die schon von Anfang an so ein Gedankengut in sich tragen und in dem Umfeld kann dies weiter blühen. Es gibt dort aber auch Leute, die wirklich den Titel "Akademiker" verdient haben, aber ansonsten...Pseudo-Elitärische Bubis, die mit Fachbegriffen um sich schmeißen und mit ihren "Saufkünsten" prahlen.

    Zitat Krankfried Beitrag anzeigen
    Es findet dort ein gefährlicher Prozess statt, den man irgendwie unterbinden sollte, denn man sieht ja, dass solches Gedankengut in Europa allmählich Wurzeln schlägt.
    Ich will nicht die Situation verharmlosen, aber ich bezweifle, dass die Burschenschaften jemals eine große Rolle spielen werden. Zum einen sind Burschenschaften sehr verpönt und zum anderen gibt es genug Gruppierungen, die verhindern, dass Burschenschaften jemals eine große Relevanz bekommen (man sagt, dass die Antifa-Menschen und Linke eine große Rolle da spielen...Ich distanziere mich von solchen Aussagen).

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