Thema: Warum werden Menschen begraben?

Warum werden Menschen eigentlich unter der Erde begraben, hat dass einen ganz besonderen Grund oder hat sich dass einfach mal so aus logischer folge entwickelt?

Ich mein, ist dass natürlich, Tiere tun ja sowas auch nicht.

Im Islam sagt man, dass dies auf die beiden Sähne Adams zurückzuführen ist.

Adams Söhne waren Kein und Abel. Sie waren Brüder, doch Aufgrund des Neides und Hasses Kains auf seinen Bruder Abel, welcher immer gelobt wurde und immer das rechte tat, erschlug diesen aus reinem Neid. Danach bereute er es sehr und kniete vor dem leblosen Körper seines Bruder.

Eine ganze weile harrte Kain in dieser Position aus und berreute seine TAt, bis ein Rabe herbeigeflogen kam. Der Rabe schaute immer wieder zu Abel und pickte dabei in die Erde. Als Kain endlich verstand, was der Rabe ihm mitteilen wollte, gebrab er seinen Bruder unter die Erde.

Hier eine ausführlichere Beschreibung der Geschichte von Kain und Abel
Qabil und Habil

So wird es im Christentum glaube ich auch erklärt.

Aber wie erklären Historiker diese Art von Bestatung? Irgendwo her muss es ja kommen

Vielleicht Platzproblem? Wohin mit den ganzen Leichen? Zu ner Mauer aufstapeln, wohl eher nicht, alleine der Gestank...
Verbrennen? Wieso Brenmaterial verschwenden, wenn man Leichen auch einfach unter die Erde bringen kann.
Ich bin jetzt nicht wirklich religiös, aber das hat doch was damit zu tun, dass der Körper "Gott" zurückgegeben wird.

Also wie gesagt historisch würde ich einfach mal behaupten, dass Körper begraben wurden, um Platz zu sparen, Seuchen zu vermeiden und den Gestank zu neutralisieren...

Don Promillo

Vielleicht Platzproblem? Wohin mit den ganzen Leichen? Zu ner Mauer aufstapeln, wohl eher nicht, alleine der Gestank...
Verbrennen? Wieso Brenmaterial verschwenden, wenn man Leichen auch einfach unter die Erde bringen kann.
Ich bin jetzt nicht wirklich religiös, aber das hat doch was damit zu tun, dass der Körper "Gott" zurückgegeben wird.

Also wie gesagt historisch würde ich einfach mal behaupten, dass Körper begraben wurden, um Platz zu sparen, Seuchen zu vermeiden und den Gestank zu neutralisieren...

Ja dass sind die logischen Denkansätze, die sich dahinter verbergen, aber wie sind die menschen darauf gekommen? dass wird ja schon seit gedenken so gehandhabt bei den Menschen. In der Tierwelt sterben die Tiere einfach und werden entweder gefressen oder verwesen über der Erde und lösen sich in ihre Bestandteile auf, geben ihre Energie ab und sorgen für neues leben.

Menschen dagegen werden in Gräber gesteckt, wo dieser Prozess nicht stattfinden kann. Sie verwesen und vergammeln vor sich hin und der oben beschriebene Prozess kann bei dieser Art von begrabung nicht stattfinden.

Hmm also soweit ich weiss, haben die neandertaler dies noch nicht so getan oder?

Moinsen,

das ist ganz einfach. Ich denke ,diese Art und Weise entstammt generationenlanger Beobachtungen und Entwicklungen. Als die Trennung Mensch/Tierwelt geistig noch nicht so weit getrennt bzw. einfach zu trennen war, werden unsere Primatenvorfahren sicher auch niemanden begraben haben, allerdings wird von unseren Vorfahren auch beobachtet worden sein, dass Krankheiten von den Leichengiften bzw. verfaulenden Kadavern ausgingen, so dass man sich dieser irgendwie entledigen musste. Dies waren in unseren Breitengraden nun mal auch häufig Bestattungen unter der Erde, im Moor, in Flüssen oder ähnlichem. Jedenfalls schienen die Menschen sich damals dadurch vor diesem "Übel", das von den Leichnamen ausging, geschützt zu fühlen.

mfG
Albiown

Hm, ich persönlich glaube eher, dass sie die Leichen vergraben haben, weil der Geruch Raubtiere angelockt hat. Damals hatte der Mensch noch wenige Chancen sich z.B. gegen einen Höhlenbär oder eine Höhlenhyäne zu wehren, ohne dabei hohe Verluste einzugehen. Höchstwahrscheinlich gab es mehrere Gründe dazu. Sicher hat es auch mit der immer größer werdenden sozialen Bindung der damaligen Menschen zu tun. Man wollte zeigen, dass dieses Mitglied des sozialen Geflechts einem nicht egal war und nicht einfach vom nächsten Vogelschwarm gefressen werden darf bzw. hoffte man, dass durch das Begräbnis des Toten er in einer besseren Welt landen würde.

Trauer für verstorbene Artgenossen, die einem sehr nahe standen, kann man übrigens auch bei einigen Tieren feststellen. Die Elefanten verabschieden sich sogar von ihren Verstorbenen.

Ich finde es gut das Menschen begraben werden ,
das hat viele Vorteile : kein Gestank , keine Verbreitung
von Krankheiten , man kann sie Besuchen am Grab ,
sie sind geschützt , ihr körper kann in der Erde ruhen
und ihre Seele kann in den Himmel ( sehr Biblisch ausgedrückt ).

Was passiert wenn man Kadaver nicht begräbt hat man ja im Mittelalter gesehen.
Das wird ein Hauptgrund sein Leichen unter die Erde zu "entsorgen", ein anderer Grund (der Neuzeit) ist Geldmacherei, nicht das Begraben an sich, sondern der Totenkult drumherum, Friedhofsplatz, Stein, Gebühr, Gebühr und Gebühr...

Kommt drauf an wieso man begräbt. Aus Religiösen Gründen, aber im Krieg tut man das oft auch weil die ganzen Leichen sons an der Oberfläche verfaulen und das kann dann richtig Gefährlich werden und Krankheiten geben. Daher ist es logischer Jemanden zu vergraben.
Und auch so ist es vermutlich für die meisten besser wenn sie einen festen Ort haben an dem ein geliebter Mensch begraben ist den sie dann besuchen können. Allerdings kann ich persöhnlich außer der Sauberkeit halber im Krieg den Begrabungen nichts abgewinnen.

DieStunde

Warum werden Menschen eigentlich unter der Erde begraben, hat dass einen ganz besonderen Grund oder hat sich dass einfach mal so aus logischer folge entwickelt? Aber wie erklären Historiker diese Art von Bestatung? Irgendwo her muss es ja kommen

Willst du wieder auf die (verhassten?), in deinen Augen, Ungläubigen rumreiten?

Die Beerdigung ist ein jüdischer Wert, der seinen Ursprung in der Bibel hat. Die Torah (die fünf Bücher Mose, auch Pentateuch ) weist auf die Verpflichtung hin, die Toten zu respektieren.

Juden begruben ihre Toten offensichtlich bereits in biblischer Zeit in der Erde, im Gegensatz zu den Ägyptern, die ihre Toten einbalsamierten. Die Verstorbenen wurden seit der Zeit der Mischnah (Sammlung religionsgesetzlicher Überlieferungen) in einfache Kleidung gehüllt und ohne Särge begraben.

Teilweise war es in talmudischer Zeit üblich, ein Jahr nach dem Begräbnis die "Gebeine zu sammeln" und in einen Sarg zu legen.

Im alten Israel bedeutete eine Verbrennung übrigens das endgültige Ende und die Vernichtung der Person und diente als Höchststrafe für Kapitalverbrechen, nicht aber als Bestattungsart.

In der modernen Welt, hat die Beerdigung, ausser hygienischen Gründen hauptsächlich für die Trauerarbeit der Hinterbliebenen Bedeutung. Wer nicht beerdigt werden möchte (und religiös Ausnahmen erlaubt werden) dem empfehle ich die "Promession", eine neu entwickelte umweltverträgliche (!) Bestattungsmethode. Man wird einfach kompostiert nachdem man vorher gefriergetrocknet wurde......

Gruß aus dem Kryonik-Labor

mxyptlk

Uuuaaaahhhhhhhh mxyptlk,

makaber, makaber... locker ausgedrückt, aber sicherlich die beste Methode, Leichen zu entsorgen. Meiner Meinung nach ist es auch nicht gerade eine Ehrung des Verstorbenen, ihn wie sorry - Katzdendreck - in der Erde zu verbuddeln.

Ich schließe mich hier an, diese ganze "Bestatterei" ist doch nur noch Geldmache und ein Kult, um von dem Toten Abschied zu nehmen, meistens noch mit einem Leichenschmaus, einem anschließenden Besäufnis und Krokodilstränen.

Wir begraben vielleicht auch unsere Toten, damit gläubige Menschen das Grab ihres Verstorbenen als Anlaufstelle haben, um mit ihm vielleicht zu "kommunizieren", an besonderen Tagen Blumen und eine Kerze dort hinzubrigen, intensiv an ihn zu denken.

Ich habe mal gelesen, daß die alten Indianer ihre Toten in Bäume legen, wo sie gefressen werden. Bin ich da richtig informiert?

Abschließend - ich bin jetzt für das eben gelesene "Gefriertrocknen" wenn ich mal meinen letzten Atem aushauche, wenn es für den, der mich mal bestattet, nicht zu teuer wird.

Worry

Uuuaaaahhhhhhhh mxyptlk,

makaber, makaber... informiert?

Abschließend - ich bin jetzt für das eben gelesene "Gefriertrocknen" wenn ich mal meinen letzten Atem aushauche, wenn es für den, der mich mal bestattet, nicht zu teuer wird.

Na, ja. Ich bin ein moderner Mensch Irgendwo verbuddelt zu werden nur dass später Würmer und Käfer sich durch meinen fressend bewegen ist auch nicht die tollste Vorstellung. Egal was evtl. "danach" kommen könnte.

Übrigens, DANACH. Also nach dem Tod. Da könnte ich ja schwach werden und schnell noch Moslem werden. Das Angebot 72 Jungfrauen im Paradies zu haben ist doch wirklich verlockend...

Das das Begräbnis "Geldmacherei" sein soll, dem kann ich nicht zustimmen.
Bei Beeridungen kann man den Verstorbenen das letzte Geleit geben, sich würdig verabschieden und mit anderen Betroffenen reden.
Worry, ich weiß ja nicht ob du schon auf Beerdigungen naher Freunde etc. warst, aber eine Beerdigung ist mehr als ein "Besäufnis und Krokodilstränen". Wenn die Beerdigungen auf denen du schon warst (?), so war, dann kann es imo nicht wirklich ein naher Verwandter gewesen sein.
Die Einstellung find ich ziemlich derb. Wie soll man besser Abschied nehmen, als dem Toten das letzte Geleit zu geben? Hautnah dabei sein, wenn der Körper in das Grab abgelassen wird. Das ist Trauerbvewältigung, denn man wird sich bewusst, dass es für denjenigen vorbei ist. Der Leichenschmaus danach mag vielleicht etwas makaber sein für Außenstehende, aber wenn jeder Trauernde sofort danach alleine heimgeht, wird die Trauerbewältigung imo nicht so gut klappen, wie wenn man kurz nach der Beerdigung nochmal über den Toten und die Beerdigung redet...

Naja, Abschiednehmen am Grabe mit jeder Menge Kondolenz und heiligem Kirchenchor, wunderbar, wer es sich leisten kann

Habe vor 11 Jahren meinen Vater zu Grabe tragen müssen (also nicht persönlich, getragen haben Andere), spätestens ab der letzten Schippe Erde die aufs Grab kommt gibts nur noch eins: Rechnungen!

3xxx Euro Bestatter
2xxx Euro Gemeinde
5xx Euro Florist
1xx Euro Zeitung

und und und.

Also das ist doch schon mehr ein riesengrosses Geschäft.
Den Verstorbenen gedenkt man im Stillen, nicht nur an einen bestimmten Ort.
Finde das Trauern am Grabe sogar ziemlich scheinheilig, der Verstorbene lebt im Geiste , nicht örtlich begrenzt. Aber was tut man nicht alles für die Leute? Hauptsache die Nachbarn hams gesehen , das Spektakel der Beerdigung und kein Gerede kommt auf....

Naja wieso Scheinheilig...
Jeder Mensch geht anders mit Trauer um, der eine heult sich die Augen aus dem Kopf, andere zeigen nach aussen hin keinerlei Emotionen, richten sich dann aber zu Grunde.
Natürlich ist der Verstorbene im Geist, aber trotzdem ist es für mich immer noch etwas anderes, wenn ich ans Grab gehe und mir klar mache "da unten liegt er jetzt, der Manni". Mit Scheinheilig hat das imo nicht zu tun. Auf dem Freidhof hat man einen Platz, zu dem man gehen kann, wo man weiß, dass zumindest die Hülle noch dort ist (in welchem Zustand auch immer).
Aber wie gesagt, jeder Mensch geht damit anders um, aber als scheinheilig würde ich das nicht bezeichnen. Scheinheilig wäre für mich, auf der Beerdigung rumheulen wie sonst was, aber 1 Tag danach wieder der fröhlichste Mensch der Welt ist (glaub mir, ich kenne solche Leute).

Don Promillo,

ich mußte in diesem Juni meinen Vater beerdigen, und das ist ohne "großes Brimborium" geschehen,so, wie er es wünschte. Abschied nimmt man im Herzen, dazu braucht es keine "Feier", aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Sicher habe ich schon mehrere Beerdigungen im nahen Verwandtenkreis miterlebt, das bringt nun mal mein Alter so mit sich, aber bei allen fand ich es widerlich, was dort vor sich ging. Es war tatsächlich so, wie Wii-Freund in seinem vorigen Post, (übrigens ausgezeichneter Beitrag, den ich aber wegen unseres Systems nicht bewerten kann), beschrieben hat. "Was sollen die Nachbarn denken, wenn wir keine "vernünftige Beerdigung organisieren". Bei meinem Vater war mir dann völlig wurscht, was "die anderen" denken, ich bin meinem Herzen gefolgt und wollte nicht in Mitten der Nachbarn und Kollegen nach meinen Gefühlen suchen müssen.

Aber ich möchte nicht vom Thema abkommen...

Das mit dem Vater wusste ich nicht.

Aber ich denke über das Thema kann und sollte man sich nicht streiten. Wie gesagt, jeder Mensch geht anders mit dem Tod um. Was ihr wahrscheinlich wiederlich fandet, war für mich ein würdiger Abschied.
Ich wollte hier keine alten Wunden aufreissen (obwohl ichs bei mir selber auch getan habe)...

Schon ok, Don Promillo, ich hätte mich ja nicht hier einklinken müssen.
Aber es ging ja darum, warum wir unsere Verstorbenen begraben. Sicher ist ein Grab, mal abgesehen von den alten Ritualen, ein Anlaufpunkt für viele Menschen, die ihre Liebsten verloren haben. Und daher wird dieser Kult wohl auch immer Bestand haben. Jeder geht anderes mit seiner Trauer um, und das hat jeder zu respektieren.

Worry

Don Promillo,

ich mußte in diesem Juni meinen Vater beerdigen, und das ist ohne "großes Brimborium" geschehen,so, wie er es wünschte. Abschied nimmt man im Herzen, dazu braucht es keine "Feier", aber das ist nur meine persönliche Meinung.

Sicher habe ich schon mehrere Beerdigungen im nahen Verwandtenkreis miterlebt, das bringt nun mal mein Alter so mit sich, aber bei allen fand ich es widerlich, was dort vor sich ging. Es war tatsächlich so, wie Wii-Freund in seinem vorigen Post, (übrigens ausgezeichneter Beitrag, den ich aber wegen unseres Systems nicht bewerten kann), beschrieben hat. "Was sollen die Nachbarn denken, wenn wir keine "vernünftige Beerdigung organisieren". Bei meinem Vater war mir dann völlig wurscht, was "die anderen" denken, ich bin meinem Herzen gefolgt und wollte nicht in Mitten der Nachbarn und Kollegen nach meinen Gefühlen suchen müssen.

Aber ich möchte nicht vom Thema abkommen...

Na ja, so weit vom Thema ist es gar nicht. Es beantwortet zwar nicht die Frage des Threads - die ist in meinen Augen bereits beantwortet - aber ein Aspekt wird sicher die fast schon Industrie dahinter.

Wii-Freund hat nicht unrecht. Ich habe ebenfalls miterleben dürfen wie weit die Pietät reicht wenn das eigentliche Begrbräbnis vorbei ist. Bestattungsunternehmen leben (kleines Wortspiel...) sehr gut von Begräbnissen und der Organisation dieser "Feste".

Tod: Die fragwürdigen Methoden der Bestatter - Nachrichten Vermischtes - WELT ONLINE

Mein Opa ist vor kurzem gestorben und die Bestattung und Trauerfeier findet übermorgen statt. Ich sehe an so einer Trauerfeier auch nichts "Scheinheiliges", zumindest nicht von den Trauernden. Es ist für mich auch ein Tag, an dem man noch einmal an all die guten Zeiten denkt und sich innerlich von dem Verstorbenen verabschieden kann. Für mich ist das eine Ehrung eines Menschen, den man gern hatte und/oder der einem nahe stand. Dem Einen mehr, dem Anderen weniger, das ist klar, aber ich glaube nicht, dass irgendwem aus unserer Familie der Verstorbene egal war, oder gar über das Ableben gejubelt wird, auch nicht "am nächsten Tag".

Mit dem Grab hat man dann eben auch eine Anlaufstelle, bei der man sich (später) darauf besinnen kann, sich an die Menschen erinnern kann. Manch einer will das nicht, das ist auch okay, aber dennoch sehe ich an einer richtigen Beerdigung nichts Schlechtes. Für mich ist das eben auch eine Ehre, die man einem geliebten Menschen zuteil werden lassen sollte - so er es nicht anders gewollt hat natürlich.

Dass dies viel zu teuer ist, und die Bestattungsunternehmen das als Geschäft sehen und nicht wirklich mittrauern, sollte wohl klar sein. Das ist wie bei Ärzten: Wenn die mit jedem Verstorbenen mittrauern würden, dann würden sie schlicht und ergreifend psychisch zugrunde gehen. Und es würde wohl auch kaum jemand die Arbeit der Bestattungsunternehmen machen wollen, insofern wundert es nicht, dass sie sich das auch entsprechend bezahlen lassen.

Was mich selbst angeht: Ich bin ja nicht religiös, glaube auch nicht an ein Leben nach dem Tod, Reinkarnation oder ähnliche Dinge. Wenn man tot ist, ist man tot, fertig aus. Somit hat der Verstorbene natürlich von der genannten "Ehrung" auch nichts, was für mich aber nicht heißt, dass man es nicht trotzdem machen sollte.
Für mich ist es am Wichtigsten, dass die Menschen nach meinem Ableben an mich als guten Menschen denken. Wie ich bestattet werden will, weiß ich im Moment noch gar nicht. Ist auch glaube ich etwas früh, sich wirklich so genau darüber Gedanken zu machen.

@Kelshan

1. mein Beileid wegen deinem Opa
2. du hast geschrieben das du nicht an Leben nach dem Tod gleubst wer tot ist, ist tot ne? Müsste es dir dann nicht auch egal sein wie die Leute nach deinem Ableben über dich denken wenn du das sowieso nichtmehr mitkriegst?

Wenn es wirklich so sein sollte das ich nach meinem tot nichts mehr kommt, wäre es mir wirklich egal was Leute von mir denken würden.