Ergebnis 1 bis 2 von 2
  1. #1
    GinTonic GinTonic ist offline
    Avatar von GinTonic

    Dämmerungsschalter [PHYSIK]

    Hallo ihr lieben ich muss die Stromstärken von folgendem Schaltplan berechnen (könenn auch allgemeine Werte sein)

    http://img710.imageshack.us/img710/1277/dscn0080q.jpg

    geg: U = 9 V
    R = 100.000 Ohm

    das in der mitte umkreiste ist ein Transistor.

    mfg gin

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    Dämmerungsschalter [PHYSIK]

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  3. #2
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Dämmerungsschalter [PHYSIK]

    das bild ist ein wenig unscharf, so dass ich nicht alles erkenne, aber ich würde das einfach mit den kirchhoffschen regeln lösen.
    Verwirrend könnte vielleicht der transistor für die Berechnung sein. Der Transistor ist nur ein Halbleiterelement, welches als elektronischer Schalter fungiert, der eben durchschaltet, wenn das potential an der Basis einen Mindestwert überschreitet.
    Ansonsten würde ich halt ein wenig mit den kirchhoffschen Regeln rumprobieren.
    Die Summe der zu- und abfließenden Ströme in einem Knoten muss null sein (Folgerung der Kontinuitätsgleichung)
    Die Summe der Spannungen in einer Masche muss null sein. An Widerständen liegt immer ein spannungsabfall vor, also sind dort die spannungen halt entgegen der spannungsquelle gerichtet.

    Ich weiß auch nicht wie ihr sowas in der Schule angeht. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, so wurde der Begriff kirchhoffsche Regel gar nicht verwendet und es wurde halt gesagt, dass spannungen in einer parallelschaltung gleich sind und in einer reihenschaltung sich spannungen addieren. Ströme addieren sich in parallelschaltungen und sind in reihenschaltungen gleich. Damit wurden dann solche Dinge berechnet. Das ist zwar richtig und folgt unmittelbar aus den kirchhoffschen Regeln, aber es wird bei zunehmend komplexeren Schaltungen äußerst schwierig die schaltung korrekt in parallel in reihenschaltungen zu zerlegen. Mit Kirchhoff entfällt diese Überlegung und man fährt damit letztlich einfacher.
    Dann muss man halt nur entlang von maschen gehen, knoten betrachten und sich auf einen umlaufsinn einigen.
    Ich würde einfach die ganze rechnung unter der annahme durchführen, dass der transistor durchschaltet, man kann es natürlich auch für den fall berechnen, dass der transistor sperrt. Dann liegt eben am transistor die spannung an, welche sich aus der gesamtspannung aus einer der dazu parallelen leitungen ergibt.

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