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  1. #1
    S-lebt S-lebt ist offline
    Avatar von S-lebt

    Infomaterial über den Playboy :)

    Hallo,

    für mein Studium muss ich ein Bericht über das Magazin Playboy schreiben. Dafür brauche ich viele Infos und hab mir gedacht, ihr hättet evtl was für mich .

    Folgende Punkte müssen im Bericht enthalten sein. Die meisten Punkte hab ich zwar schon, aber sehr dürftig. Vielleicht habt ihr ja was besseres.



    1. Zielgruppe
    - Geschichte über den Playboy
    - Positionierung (???)
    Inhaltliches Konzep
    Journalistisches Konzept
    Rubriken
    Visuelles Konzept
    Cover
    Layout
    Erscheinungsweise
    Playboy TV
    Playboy.de
    Fazit

    2.Zielgruppe Mediaplaner
    - Auflage (verkaufte Auflage)
    - Reichweite
    - Leserschaft
    - Leser-Blatt-Bindung
    - Preise und Formate
    - Grundpreise und Rabatte
    - Anzeigenformate und – preise
    - Express-/Lastminute-Anzeigen
    - Ad Specials
    - Helft im Helf
    - Crossmedia
    - Wirtschaftlichkeit
    - Inseratenstruktur
    - Fazit

    Quallenverzeichnis.


    Danke!!!!!!!!!!!!!!

  2. Anzeige

    Infomaterial über den Playboy :)

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    /\/ (_) |{ [- /\/ (_) |{ [- ist offline

    AW: Infomaterial über den Playboy :)

    Da warst du ja sicher schon oder?
    Playboy (Magazin)

  4. #3
    S-lebt S-lebt ist offline
    Avatar von S-lebt

    AW: Infomaterial über den Playboy :)

    jep als aller erstes

  5. #4
    Pinzo Pinzo ist offline
    Avatar von Pinzo

    AW: Infomaterial über den Playboy :)

    Meld dich doch auch mal bei denen direkt, viele Unternehmen haben eigene Infobroschüren über sich selbst, die meist auch umsonst verschickt werden.

    Kontakt . kontakt . rubriken

  6. #5
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Infomaterial über den Playboy :)

    Ein tolles Projekt mit Substanz! Sozusagen aus dem Leben gegriffen. Hier meine dürftigen Infos:

    1. Zielgruppe
    - Geschichte über den Playboy
    Die Geschichte des Playboys ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Eine junger Mann namens Hugh traf im Jahre des Herrn '53 die einsame Entscheidung, das Brüste zu schön sind um sie vor der Allgemeinheit zu verstecken. Der junge Berufsonanist machte sich zur Aufgabe, geschmackvoll inszenierte sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale in der Welt zu vertreiben und die zarte amerikanische Jugend an das Geheimnis Frau heran zu führen.
    - Positionierung (???)
    Anders als bspw. der Hustler liegt das Hauptaugenmerk auf dem oberen Teil des weiblichen Körpers. Der Playboy versucht seit jeher den geschmackvollen Teil der Wichs...Interessenten abzugreifen, abseits von Höhlenforschern und Körperflüssigkeitsfanatikern (unglaublich, mein Spellcheck kennt dieses Wort!). Um diesem Rug gerecht zu werden, beschäftigt man sich in diesem Heft auch noch mit anderen Dingen die dem Testosteron dominierten Menschen interessieren könnten: Gesundheit, Sport, Autos und dreckige Witze die noch unter Al Bundy Niveau liegen.

    - Inhaltliches Konzep
    Hier geht es einfach zur Sache: Titten! Also ich habe noch niemanden getroffen der sagte: "Also gestern, da habe ich diesen hoch interessanten Titel im Playboy gelesen, den muss ich unbedingt meinem Debattierklub näher bringen!"

    - Journalistisches Konzept

    Was für ein Konzept bitte?

    - Rubriken
    Wer kennt den Spruch nicht "Ich kauf mir den wegen der interessanten Artikel!" Ja genau, und ich kauf die Bild wegen des Sportteils. Im Wesentlichen unterscheiden sich die Rubriken für Heimlich-Masturbanten nur marginal von denen der Anderen. Man findet dort Leserbriefe, Kolumnen, Playmate Wahlen, Witze, usw.

    - Visuelles Konzept

    Mit Verbreitung von Photoshop nahm auch die Brustgroesse der Models proportional zu. Das verfolgte Konzept ist im wesentlichen recht einfach: was nicht passt wird passend gemacht und somit wird man wohl kaum ein Model auf der Straße erkennen, denn im RL sieht so manche dickbusige Traumfrau gar grauenhaft aus.

    - Cover
    Man sagt, wer es auf das Cover schafft, hat es allgemein geschafft. Kaum einer bemerkt das Schönheit vergänglich ist ist eine Google Suche überzeugt davon das so manch Model mittlerweile in der Pornobranche, bei der Drogenberatung oder der Botox Facebook-Mengenrabattgruppe zu finden ist. Was kommt nochmal vor dem Fall?
    Ich persönlich bin ja der Meinung, das man den Kirchenaustritten nur entgegenwirken kann indem man Maria in flagranti mit Jesus auf dem Cover ziegt, doch das ist vlt. etwas zu non-konform.

    - Layout & Erscheinungsweise
    Wo isn' da der Unterschied? Wie auch immer, Hochglanz muss es sein und das Papier muss sich anfühlen als ob nur für meine Ausgabe 3ha brasilianischen Regenwaldes dran glauben mussten! Das bestärkt mich nicht nur in meiner Männlichkeit, sondern lässt sich auch einfach von Flüssigkeiten reinigen und verhindert somit das lästige Zusammenkleben. So manch Trucker Unfall hätte mit einer früheren Einführung wahrscheinlich verhindert werden können. 30 Tonnen Volvo Masse bei 80km/h + Thermoskanne Thüringer Mett + verklebtes Mittelblatt...das kann nicht gut gehen!

    - Playboy TV
    Das gibts' als bewegte Bilder???!!

    - Playboy.de
    Meine kommunistischen Hauseltern halten diese Seite für ungeeignet und unterbinden mir den Zugriff. Ist wohl auch besser, Mopsis auf dem Palm sind noch kleiner in dem Fall.


    Fazit

    2.Zielgruppe Mediaplaner
    - Auflage (verkaufte Auflage)
    Gekloeppelt wird immer, wenn ich die großen Dichter Berni & Ert an dieser Stelle zitieren darf, weshalb wohl die Auflage für Generationen gesichert sein dürfte. Faustformel zur Auflagenrechnung lautet wie folgt
    Deutsche Bevölkerung - Frauen - Homosexuelle + Unentschlossene - Ehemänner + Kerle mit hässliche Gattinnen + Pubertierende - Emos (wegen Sexismus und so...) + Dieter Bohlen = Nachfragemenge

    - Reichweite
    Selbst beim Edeka in Bitterfeld wurde der Fleischpeitschenleitfaden bereits gesichtet, von daher: überall.

    - Leserschaft
    Siehe Auflage.

    - Leser-Blatt-Bindung
    Ziemlich hoch würde ich sagen, vor allem nach getaner Arbeit und sofortigen Tiefschlaf. Dann ist man sozusagen am nächsten Morgen fest an seine Lektüre gebunden, aber hey, so wacht man auf und die Liebste hängt sprichwörtlich an einem...

    - Preise und Formate
    Geschenkt ist noch zu teuer.

    - Grundpreise und Rabatte

    Der Vielwich**rrabatt bringt hier einige Vorteile. Anfangs versuchte man eine Art Bonusheft einzuführen, doch mit jedem Vollzug des Aktes und dem damit verdienten Sternchen, wurde die Sache ekliger und man lies den Plan fallen. Auch fehlte das Kontrollorgan. Seit der Kirchenkampagne gegen den Playboy (siehe: Hände über der Bettdecke Kampagne) fährt man eher eine defensive Preispolitik.

    - Anzeigenformate und – preise
    Hmmm, gute Frage.

    - Express-/Lastminute-Anzeigen

    Auch eine gute Frage....

    - Ad Specials
    Zu welchem Thema? Welt AIDS Tag? Tag der Frauenrechte? Ads für die Cave? (wo wir wieder bei Höhlenforscher wären *chuckle*)

    - Helft im Helf
    Helfen im Helf ist nicht einfach weil immer wenigen Helfer helfen. Ein gutes Bsp. wäre das HEFT im HEFT welches durch fleißige Helfer helfenderweise manchmal als Hilfe mit eingelegt wird. Themen hier wären Autos....Playmate Wahlen....oder Angela Merkels Spitzenunterwäsche (wird zu Höchstpreisen gehandelt).

    - Crossmedia
    Als Teil eines abgrundtief bösen Medienkonzerns, gibt es etliche Querverweise auf noch dümmere Magazine, in der Tat...

    - Wirtschaftlichkeit
    Überfragt...muss aber was bringen, sonst gäbe es das Teil nicht schon seit Dekaden.

    - Inseratenstruktur
    A4, A5, double page, one-third, same as every where...

    - Fazit
    Ein Blatt das mit einem alternden Potenzprotz wirbt hat es nicht verdienst ernst genommen zu werden. Ueber die Jahre wurden die Modelltypen immer homogener und alle sehen gleich aus. Brüste finde ich knorke, doch wenn man nicht einmal in der Lage ist mit Photoshop die OP Narbe zu retuschieren, dann weiß ich auch nicht.
    Als Beispiel für ein Lehrobjekt ist es aufgrund seines Erfolges gut geeignet, doch würde ich auch einmal an die niedrigsten Instinkte anspielen, mit dem man hier sein Geld macht. Für mich eines der schlechtesten Beispiele in unserer Medienlandschaft und leider ein Zeichen dafür, wo die Reise hingeht....

  7. #6
    S-lebt S-lebt ist offline
    Avatar von S-lebt

    AW: Infomaterial über den Playboy :)

    danke an alle

  8. #7
    S-lebt S-lebt ist offline
    Avatar von S-lebt

    AW: Infomaterial über den Playboy :)

    So da ihr mir super geholfen habt und ich leider ein paar andere Sachen nicht finden kann, hab Playboy sogar schon angeschrieben. Leider fehlen mir immer noch ein paar Infos:

    - Inhaltliches Konzept
    - Journalistisches Konzept
    - visuelles Konzept
    - Cover
    - Layout
    - EIne info, die mir nicht mal der Playboy rausgeben wollte (verständlich) muss ich auf anweisung meines dozenten trotzdem rausfinden ^^
    und zwar die Wirtschaftlichkeit im sinne des TKP...z.B. Preise und Formate für ANzeigeformate, Express Last-Minute Anzeigen und ob die selber bei einer bestimmten Abnahmemenge Rabatte von der Druckerei bekommen.

    Und allgemein die Preise,

    Ganz ehrlich, welcher Verlag würde sowas preisgeben, haha^^




    Ich müsste es zwar selbst rausfinden, aber wie gesagt suche schon seit Tagen und finde nichts hierzu.

    DANKE!!!!

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