Thema: Urlaub bei Kündigung

CMMeista

Sorry hatte das verstanden.. Nur beim anderen Falsch gelesen.. Also habe ich noch 16 Tage..und ca. 180 Überstunden :-D die werde ich dann teilweise nehmen.. Und da ich weiß wie die drauf sind.. werde ich gleich sagen das ich den Rest Überstunden denen schenken werde.

Heißt 56 Stunden nehmen und 124 Stunden gebe ich meinem Arbeitgeber... und ich wäre FREI...

Erst Überstunden nehmen - 180h sind 22,5 Tage und den Rest mit Urlaub auffüllen. Restlichen Urlaubstage auszahlen lassen.

bin dabei da wegzugehen :-p

Bewerbungen laufen und hatte heute ein gutes Gespräch.. hoffe das klappt.. Bin auch am überlegen ob ich eine Kur beantrage...

JokerofDarkness

Erst Überstunden nehmen - 180h sind 22,5 Tage und den Rest mit Urlaub auffüllen. Restlichen Urlaubstage auszahlen lassen.

Werde meine Überstunden nie alle bekommen.. Mein Kollege der hatte 360 Überstunden.. Und als der gegangen ist.. sagte der Junior Chef nur.. welche Überstunden haben wir welche beantragt , das du welche machen sollst ?? Pech gehabt...

Nur jetzt wenn wir überstunden machen ist das erst OK.. also muß erst einen Urlaub nehmen und dann doe überstunden -

Ich kann ja nur die Infos verwenden, die Du mir gibst.

JokerofDarkness

Ich kann ja nur die Infos verwenden, die Du mir gibst.

Verstehe ich ja auch.. aber du kennst meine Firma nicht.. und das ist auch besser so... :-D.. weil das ist echt wie im Knast.. ne da is es besser....

Wenn du dermaßen viele Überstunden nicht bezahlt bekommst, würde ich das Geld einklagen, inklusive Schmerzensgeldklage für den erlittenen psychischen Schaden, den du dir von einem Psychotlogogen attestieren bzw. der ein psychologisches Gutachten erstellen soll.

Knappe 125 Arbeitsstunden sind ja wohl minimum 1000 Euro vor Steuern, wenn Rechtsschutz vorhanden ist würde ich morgen klagen.

Kaeptn Hook

Wenn du dermaßen viele Überstunden nicht bezahlt bekommst, würde ich das Geld einklagen, inklusive Schmerzensgeldklage für den erlittenen psychischen Schaden, den du dir von einem Psychotlogogen attestieren bzw. der ein psychologisches Gutachten erstellen soll.

Knappe 125 Arbeitsstunden sind ja wohl minimum 1000 Euro vor Steuern, wenn Rechtsschutz vorhanden ist würde ich morgen klagen.

Muß ja erstmal nen neuen Job haben.. und das mit dem einklagen ist sone sache.. weil wir das nur in son Kalender eintragen. Wenn der weg ist habe ich ja nix in der Hand :-/ ist halt vetrauensbasis von uns..
Aber du kennst ja Chefs.. wie die so ticken können..

CMMeista

Muß ja erstmal nen neuen Job haben.. und das mit dem einklagen ist sone sache.. weil wir das nur in son Kalender eintragen. Wenn der weg ist habe ich ja nix in der Hand :-/ ist halt vetrauensbasis von uns..
Aber du kennst ja Chefs.. wie die so ticken können..

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