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  1. #1
    Kitsune

    Frage Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Ich bin fast 30 und habe immer noch keinen Schimmer, was meine Berufung ist. Einer macht mit 18 eine Ausbildung und bleibt sein Leben lang in der selben Branche, ein anderer wechselt mit 40 und ist zufriedener als vorher. Wie sieht das bei euch aus? Übt ihr einen Job aus, für denen ihr euch wirklich begeistern könnt und den ihr gern bis zur Rente weitermacht? Wenn ja, wie seid ihr dazu gekommen? Welchen Weg seid ihr von der Idee bis zur Einstellung gegangen?

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    Frage Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

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  3. #2
    Mel C Mel C ist offline

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Oha... Entwicklungspsychologie...(http://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklungspsychologie)

    Mit 30 keinen Schimmer zu haben ist, wenigstens meiner Erfahrung nach, etwas ungewöhnlich und selten. Das andere Extrem ist wohl, tatsächlich nach der Schule irgendwo "reinzurutschen" und damit bis ans Ende des Arbeitslben zurecht zu kommen.

    Ich meine man kann seinen Beruf (darum wird es wohl gehen, oder?) durchaus in Frage stellen - also nicht den Beruf selbst, sondern SICH in diesem Beruf. Sorry für die legasthenische Ausführung - war gestern wohl doch zu lange...

    Solange man dies erkennt und sich andere Chancen erarbeitet oder wahrnimmt ist das alles keine Sackgasse. Ich nehme mal mich selbst. Totale Schulversagerin, tolle Noten bis zur 9. Klasse und dann der komplette schulische Abstieg. Sicher viel auch meine Schuld, aber sicher nicht alles. Ergo: Schulabflug in Klasse 10 - gerade 16 Jahre alt und keinen Schimmer. Damals hatte ich einen Freund aus der "Rockerszene" - na ja, eher so eine Truppe Motorrad fahrender Hilfsrocker - und Schwupp: Mel hatte ne Azubistelle als Kfz-Mekki beim Honda-Dealer. War auch spannend - wenn auch nicht immer einfach - aber ein solides Fundament. Wie das immer so ist in Auto- und Motorradwerkstätten tauchen auch öfter Versicherungsagenten und Kripo auf. So kam ich mit der Polizei ins Gespräch,habe eine zweite Ausbildung durchlaufen und bin nun seit zehn Jahren bei der Kripo.

    Ich selbst sehe mich da aber nicht ncoh für längere Zeit. Zum Einen möchte ich bald ein Kind bekommen, zum Anderen habe ich genug gesehen in diesem Job. Was aber genau ich noch machen will weiß ich im Moment noch nicht. Offen für Vieles...

    Also, Chronoswelle: Nur der Wandel ist beständig... Alles erdenklich Gute für dich

  4. #3
    Ole2

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Hey, du Potsdamer/in. Schönes Thema! Wenn ich eine Berufung gefunden hätte, mit der ich etwas anfangen könnte würde ich auch posten, wie es dazu kam. Leider kam etwas Entscheidendes dazwischen, Berufung Beruf werden zu lassen und nicht einfach nur Job, der einen zwar ernährt und auch gar nicht mal schlecht, aber Berufung ist das nicht, sondern das, was man mit dem Herzen macht, und wenn das nicht geht, ist alles andere nur die Hülle, die am Leben hält. Aber nicht einmal darüber darf man lamentieren.

    Chronoswelle. Vielleicht hörst du noch mal tief in dich hinein? Ich meine, das, was dich am stärksten interessiert, woran du wirklich Freude hättest, so etwas muss es doch mit 30 schon geben. Ich hatte so etwas schon mit 18, 20 ganz sicher, aber echte Berufung entstand daraus nicht, sondern nur am Rande tangierten mich meine Interessen mit dem, was ich viele Jahre beruflich machte. Immerhin. Das ist seit vielen Jahren nicht mehr so. Der Job ist nur noch Broterwerb, nur noch Stress, aber man hat keine Wahl.

    Wieso Mel C gerade gesperrt ist, weiß ich zwar nicht, aber den Beitrag über mir fand ich gut. Er kann der Grund, gesperrt zu werden, nicht sein.

  5. #4
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    jap. leidiges thema. du bist nicht alleine! ich bin ende september 30 geworden und orientiere mich bereits das zweite mal um. und ich weiß, dass ich immer noch nicht das gefunden habe, was mir wirklich spaß machen würde. nun läuft mir langsam die zeit weg. ich hab zwar ne abgeschlossene berufsausbildung, fachabitur gemacht, allg. abi gemacht und ein abgeschlossenes universitätsstudium, aber kaum bzw. keine berufserfahrung. schlimmer aber: ich weiß nicht was mor beruflich spaß machen könnte.

    ich würde ja sagen, hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich einiges anders gemacht damals... schneller, ohne umwege, gezielt. das problem wie gesagt: ich weiß ja heute nicht mal was ich genau machen soll...

    es ist wirklich beneidenswert, wenn leute einen beruf haben, der tatsächlich ihre berufung ist. aber studien haben ja offenbar bereits gezeigt, dass dies selten der fall ist. 80% machen dienst nach vorschrift, oder wie war das?

    naja, in der regel weiß man erst dann bescheid, ob der angestrebte beruf wirklich das richtige ist, wenn man länger richtig im job ist. kurze praktikas über ein paar wochen reichen da ggf. auch nicht aus.

  6. #5
    Calc Calc ist offline
    Avatar von Calc

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Zitat Chronoswelle Beitrag anzeigen
    Ich bin fast 30 und habe immer noch keinen Schimmer, was meine Berufung ist. Einer macht mit 18 eine Ausbildung und bleibt sein Leben lang in der selben Branche, ein anderer wechselt mit 40 und ist zufriedener als vorher. Wie sieht das bei euch aus? Übt ihr einen Job aus, für denen ihr euch wirklich begeistern könnt und den ihr gern bis zur Rente weitermacht? Wenn ja, wie seid ihr dazu gekommen? Welchen Weg seid ihr von der Idee bis zur Einstellung gegangen?
    Ich glaube dieser Wunsch nach "Berufung", "Individualität", "Selbstverwirklichung im Job" usw. usw. sind nur eine romantisierte Vorstellung die nur für die wenigsten Realität werden kann. Jetzt wo man theorehtisch alles machen und werden könnte (was in Wirklichkeit nicht der Fall ist) ist man absolut überfordert in der Wahl. Man neigt dann auch oft dazu, sich Dinge völlig falsch vorzustellen und wenn man dann da ist, wo man meint hinzuwollen, ist alles wieder ganz anders. Das Phänomen ist vergleichbar mit dem Wandel von "Zweck-Ehen" und dem Aufkommen des Gedanken einer "romantischen Liebesbeziehung bis zum Tot" mit dem "Richtigen". Auch das ist für meisten nur ein Wunschgedanke und man neigt deshalb dazu die Beziehung nach ein paar Jahren wieder zu beenden, weil man kurzfristig für jemand anderen Schmetterlingsgefühle hat, die spätestens nach 3 Jahren (biologisch nachgewiesen) auch wieder weg sind. So geht es immer weiter.

    Was macht man also?
    Ich würde sagen: Das kleinere Übel wählen. Schau mehr auf die Bedingungen die dir zusagen statt auf die Inhalte - die sind auch wichtig, aber erstmal zweitrangig. Wenn du keine Wochenendarbeit willst, geh nicht in die Gastronomie, willst du keine Schichtarbeit - dann mach nichts technisches im Konzern. Willst du draußen sein, such dir keinen Bürojob, willst du nicht draußen sein, such dir einen Bürojob. usw. usw. Denn letztendlich ist es immer so: Jeder Job geht einem irgendwann auf den Geist und unterschiedliche Arbeitgeber bieten darüber hinaus unterschiedliche Bedingungen. Irgendwann wird alles zur Routine. In dem Sinne:

    Arbeite um zu Leben und lebe nicht um zu arbeiten. Für die "Berufung"/"Erfüllung" etc. such dir ein schönes Hobby.

  7. #6
    Kitsune

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Vielen lieben Dank für eure Beiträge! Es war für mich immer ein leidiges Thema, aber zumindest sehe ich es jetzt doch nicht mehr so schwer.

  8. #7
    Jaycee Jaycee ist offline

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Mein Ziel ist es, eine Berufung zu finden, die mir Spaß macht und für die ich auch arbeiten würde, ohne Geld zu erhalten. Ich absolviere derzeit eine Ausbildung zur Programmiererin für Web und Mobile. Mir gefällt die Arbeit, aber ob ich in der Informatik bleiben werde, weiß ich nicht. Das hängt davon ab, wie der Verlauf der Ausbildung sein wird. Vielleicht studiere ich nach der Ausbildung in die entsprechende Richtung. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, einen Beruf im kreativen Bereich ausüben. Ich zeichne gerne und befasse mich gerne mit Programmen, die mir helfen, Gedankliches umzusetzen und in visueller Form darzustellen, Stichwort Blender - Modellierung und Animation.
    Ich habe auch eine blühende Fantasie und kann mich klar und bedacht ausdrücken, so könnte ich mir vorstellen, interessante Geschichten zu schreiben oder gar Journalismus zu betreiben, verfüge ich schließlich über alle Interessengebiete die dafür notwendig sind... kurz: ich versuche, mein Hobbys zum Beruf zu machen. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gckz0sJR1qzckow.gif

    Du bist nicht der einzige, der sich nicht sicher ist über seinen beruflichen Weg. Aber ist das schlimm? Ich finde nicht. Ich lasse die Entwicklung auf mich zukommen und trinke dabei genüsslich Tee. Ich war mal bei einer Berufsberatung, die mich nach der abgeschlossenen Schule in der Findung der geeigneten Ausbildung mehre Monate begleitet und unterstützt hat und meine zugewiesene Person meinte mal zu mir, ganz egal was ich mache, ich werde meinen Weg gehen. An Interessen und Aussichten mangelt es mir nicht. Das Problem war vielmehr, dass viele der Berufe die ich gerne kennengelernt hätte, im ersten Bildungsgang nicht möglich waren, da sie entweder eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium voraussetzten. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gcl3DN2F1qzckow.gif

    Aber erst einmal fokussiere ich mich auf meine Ausbildung. Was danach kommt, zeigt sich dann. Aber ich bin mir sehr sicher, dass es für jeden Topf den passenden Deckel gibt. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gck7lX2y1qzckow.gif

  9. #8
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Zitat Jaycee Beitrag anzeigen
    Aber ich bin mir sehr sicher, dass es für jeden Topf den passenden Deckel gibt.
    ja das bestimmt. nur ist immer die frage, was man bereit ist dafür zu tun. also wie flexibel man ist. es gibt stellen, die sind nun mal sehr rar zur verfügung oder man muss, um eine solche zu erhalten, bereit sein, seinen wohnsitz zu wechseln etc. bei manchen ist das vielleicht auch gar nicht mehr so einfach möglich. wenn man jung ist, ist dies eher der fall. theoretisch ist es immer möglich auch radikale veränderungen anzustreben. aber es ist so, dass in der regel mit zunehmenden alter sich die umstände so entwichelt haben können, dass es nicht mehr so einfach zu realisieren ist entsprechend seines passenden deckels beruflich zu handeln. und dann eine umorientierung anzustreben ist schon mit einer portion mut verbunden.

    zum thema berufsberatung und arbeitsagentur insgesamt. ich hatte vor kurzem nochmal mit dem arbeitsamt zu tun und damals auch mit der berufsberatung. ich finde beides kann man als unterstützung getrost in die tonne kloppen. die berufsberatung hat mir damals gar nichts außer geschwafel gebracht. die stellenvermittlung des arbeitsamtes kann man auch gleich selber in die hand nehmen. da ist man in der regel besser und schneller bedient. natürlich sind dies rein unterstützende maßnahmen die hier seitens des staates zur verfügung stehen. nur ich frage mich, ob die besprechungen nicht eher zeitverschwendung sind. vielleicht sollte man die investierte zeiten eher eigenverantwortlich nutzen.

  10. #9
    Krieg Krieg ist offline
    Avatar von Krieg

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    jap. leidiges thema. du bist nicht alleine! ich bin ende september 30 geworden und orientiere mich bereits das zweite mal um. und ich weiß, dass ich immer noch nicht das gefunden habe, was mir wirklich spaß machen würde.
    Mir gings ähnlich, ich selber in der Altersklasse, war mit mein gelernten Beruf unzufrieden,also Firma gewechselt, aber was kaum half, der Job is ja der selbe.^^ hab dann einfach was ganz anders gemacht, dort aber auch nicht wirklich zufrieden geworden, so hab ich mich entschlossen umzulernen (noch dabei, da die Schulung Monate dauert), auch wenn nicht mehr der jüngste, aber ich Arbeite lieber draußen und mit Menschen, als alleine vor mich hin , oder der ***** für alles zu sein (Maler und Lackierer). Also Unschlüssigkeit in den Alter scheint nicht so exterm zu sein.

  11. #10
    Heck70r Heck70r ist offline

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Vielleicht mal ein Beitrag von jemandem, der sich (bald) Gedanken machen muss, was er mit seinem späteren Leben anfangen will:
    Ich denke, dass die Zeit in der Schule nicht unterschätzt werden sollte. Sicher gibt es Themen wie Gedichtsanalysen oder alles in Mathe nach dem Dreisatz, das für viele wenig Hinweise bietet, was sie später im Beruf machen möchten. Allerdings bilden sich in dieser Zeit viele Interessen heraus und man erhält die Möglichkeit, sich in einem Ausmaß einfach von allem berieseln zu lassen, wie man es später nicht mehr hat. Dabei spielen sicher auch Angebote wie AGs oder ähnliches eine Rolle; so hätte ich beispielsweise die Möglichkeit gehabt, mich auch außerhalb vom eigentlichen Unterricht mit Recht, Technik, Wirtschaft und mehr zu befassen. Dadurch können sicher Vorstellungen und Richtungen für die Zukunft herauskristallisieren. Auch Beratungsangebote sind sicher hilfreich für jene, die noch keine Ideen haben. Natürlich müssen solche Dinge aber auch angeboten und wahrgenommen werden.
    Problematisch wird es sicherlich, wenn man sich überhaupt keine Gedanken gemacht hat und dann nach der Schule mit dieser einen, kleinen, aber so unheimlich komplexen Frage konfrontiert wird, was man denn jetzt macht. Da kann es sicher auch passieren, dass man in einem Bereich landet, der einen im Nachhinein nicht zufriedenstellen kann (was natürlich auch sonst passieren kann). Was man in diesem Fall der beruflichen Unzufriedenheit tun sollte, kann ich jedoch leider nicht sagen, da ich noch nie gearbeitet habe.
    Eine weitere Hilfe bei der Entscheidung oder Orientierung sind sicher auch Tests wie der geva-Test.

  12. #11
    MenocidiX MenocidiX ist offline
    Avatar von MenocidiX

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Zitat Heck70r Beitrag anzeigen
    Eine weitere Hilfe bei der Entscheidung oder Orientierung sind sicher auch Tests wie der geva-Test.
    Da greift man aber lieber zu kostenlosen Tests. Die können genauso viel/wenig.

  13. #12
    Heck70r Heck70r ist offline

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Zitat MenocidiX Beitrag anzeigen
    Da greift man aber lieber zu kostenlosen Tests. Die können genauso viel/wenig.
    Das kann ich nicht beurteilen, weil ich noch keinen kostenlosen Berufseignungstest oder wie auch immer man sie nennen soll absolviert habe. Fakt ist, dass ich den geva-Test gemacht habe und auch, wenn ich vorher etwas skeptisch war, muss ich sagen, dass die 28-seitige Auswertung mich schon überzeugt hat, vor allem weil er bei mir tatsächlich Ergebnisse rausgespuckt hat, die meinen Interessen und Fähigkeiten entgegenkommen.
    Man muss aber auch sagen, dass ich nicht die eigentliche Summe gezahlt habe (35€?), weil die Teilnahme an diesem Test subventioniert wurde.

  14. #13
    DaylightDemon DaylightDemon ist offline
    Avatar von DaylightDemon

    AW: Wie habt ihr eure Berufung gefunden?

    Also ich trenne scharf zwischen Beruf und Hobby. Ich studiere aktuell Psychologie und will Personalentwickler werden, weil es gut bezahlt wird und ich Psychologie liebe, ausserdem verdammt gut kommunizieren und moderieren kann. Allerdings singe ich auch verdammt gerne, wäre aber nur ungern Beruflich Musiker. wäre ich berühmt, wäre der Spaß hin und der zwang da. Wäre ich nicht berühmt, ist es brotlose Kunst...

    Ich kann nur als Tipp geben: schau dir deine Stärken an. lass dir von anderen erzählen, was sie glauben, ist deine Stärke, wenn dir das schwer fällt. und dann schaust du dir alle Berufe/Berufsfelder an, die von deinen Stärken profitieren. Streich die raus, die dir garnicht gefallen und sofern du die erforderliche Vorbildung hast, los stürz dich einfach rein. Schlimmer als langweilig kanns nicht sein und dann kannst du dich immer noch umgucken. Zum Studieren ist es nie zu spät oder für eine Ausbildung

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