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  1. #21
    iSimulacron3

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Also ich finde die Spiele heutzutage wesentlich besser!
    Da das Medium Videospiele inzwischen etablierter ist und mehr (viel mehr) Geld reingesteckt wird kommt es der Inszenierung zu Gute.
    Ideenreichtum ist natürlich gerade im TPS und Egoshootergenre rar gesäht - aber oft verbergen sich auch da Perlen.

    Ich könnte locker 50 Spiele in den letzten 5 Jahren aufzählen, die sicherlich nicht langweilig sind.

    Heavy Rain, Uncharted, Mass Effect, Katherine, Xcom, God of War und und und... ich könnte noch seitenlang so weitermachen. Für mich sind das alles epische Spiele und ganz sicher nicht langweilig.

    Klar... so einige Franchises wie CoD sind immer gleich, aber die muss man sich ja auch nicht kaufen wenn man Innovationen sucht^^

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    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    Kowymoy Kowymoy ist offline

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Tut mir leid @Simulacron3 - aber wo bitteschön bringt mir eine " Inszenierung " etwas wenn die Story des Spiel's unter Sau ist ?
    Bei Spielen geht das Augenmerkt* ( und wie reden jetzt nur um die Story ) als aller erstes um die Geschichte danach kommt Grafik, Inszenierung, etc. . .

    Sehen wir uns doch mal die Spiele an die du aufgezählt hast.
    Was fällt uns auf ? Alle der Spiele haben verschiedene Genre.

    Heavy Rain kann man als Point and Click Adventures sehen.

    Nehnem wir als erstes die Gerne. Wie viele gute Point and Click Adventures gibt es nach deiner Meinung - die sich nicht ähnel und jeder eine einzigartige Geschichte erzählt ?

    Ich kann nur 2 bzw. 3 aufzählen mit Heavy Rain.
    Und das wären; The Walking Dead und Fahrenheit.

    Gut ich muss zugeben hab in meinem Leben nicht viel Spiele dessen Gerne gespielt. Aber die 3 Spiele kommen mir direkt in den Gedanken.

    So nun kommen wir zur Uncharted.
    Uncharted ist ganz klar ein Action - Third Person Spiel mit unter Jump and Run passagen. Gut lassen wir das Third Person raus.
    Da kommen mir auch nur ganz wenige Spiele im Sinn die zwischen 2007 und 2012 raus gekommen sind.

    Und zwar Call of Duty Modern Warfare 1 und Gears of War eventuell noch die Assassins Creed und Halo - ah und natürlich Enslaved?!

    Zu Katherine und Xcom kann ich leider nicht's sagen ~ da ich weder die Spiele gespielt hab noch beschäftigt. Aber du kannst wahrscheinlich andere Spiele derer Klasse aufzählen.

    God of War - Hack and Slay - / Devil May Cry, Bayonetta und Afro Samurai.

    Tut mir leid wenn ich Inszenierung brauche kauf ich für 6€ ein Michael Bay Film. Aber für 60€ braucht ein Spiel viel mehr als nur Inszenierung - das Gesamtpaket muss stimmen und muss sich unterscheiden von den anderen. Aber davon gibt es leider zu wenige.

  4. #23
    iSimulacron3

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Kowymoy Beitrag anzeigen
    Tut mir leid @Simulacron3 - aber wo bitteschön bringt mir eine " Inszenierung " etwas wenn die Story des Spiel's unter Sau ist ?
    Bei Spielen geht das Augenmerkt* ( und wie reden jetzt nur um die Story ) als aller erstes um die Geschichte danach kommt Grafik, Inszenierung, etc. . .

    Sehen wir uns doch mal die Spiele an die du aufgezählt hast.
    Was fällt uns auf ? Alle der Spiele haben verschiedene Genre.

    Heavy Rain kann man als Point and Click Adventures sehen.

    Nehnem wir als erstes die Gerne. Wie viele gute Point and Click Adventures gibt es nach deiner Meinung - die sich nicht ähnel und jeder eine einzigartige Geschichte erzählt ?

    Ich kann nur 2 bzw. 3 aufzählen mit Heavy Rain.
    Und das wären; The Walking Dead und Fahrenheit.

    Gut ich muss zugeben hab in meinem Leben nicht viel Spiele dessen Gerne gespielt. Aber die 3 Spiele kommen mir direkt in den Gedanken.

    So nun kommen wir zur Uncharted.
    Uncharted ist ganz klar ein Action - Third Person Spiel mit unter Jump and Run passagen. Gut lassen wir das Third Person raus.
    Da kommen mir auch nur ganz wenige Spiele im Sinn die zwischen 2007 und 2012 raus gekommen sind.

    Und zwar Call of Duty Modern Warfare 1 und Gears of War eventuell noch die Assassins Creed und Halo - ah und natürlich Enslaved?!

    Zu Katherine und Xcom kann ich leider nicht's sagen ~ da ich weder die Spiele gespielt hab noch beschäftigt. Aber du kannst wahrscheinlich andere Spiele derer Klasse aufzählen.

    God of War - Hack and Slay - / Devil May Cry, Bayonetta und Afro Samurai.

    Tut mir leid wenn ich Inszenierung brauche kauf ich für 6€ ein Michael Bay Film. Aber für 60€ braucht ein Spiel viel mehr als nur Inszenierung - das Gesamtpaket muss stimmen und muss sich unterscheiden von den anderen. Aber davon gibt es leider zu wenige.
    Gibt jede Menge Crap auf dem Markt. Stimmt. Aber es scheint mir eine Art Modeerscheinung geworden zu sein generell erst mal alles neue zu "shitstormen". Ich hasse sowas.
    Es gibt seeeehr viele Spiele in den letzten 5 Jahren wo das Gesamtpaket stimmt. Mindestens so viele wie früher.
    Im Gegensatz zu früher jedoch sind einige Settings und Gameplayelemente ausgelutscht. Dem Entwickler wird oft vom Publisher die Pistole auf die Brust gesetzt und so kommt zum Xten mal ein Spiel dass altbewährtes auffährt. Die Kosten müssen sich ja irgendwie decken. Wirklich mutige Innovationen sucht man daher evtl. länger als damals.
    Heute ist die Spieleindustrie eine milliardenschwere und kann es inzwischen locker mit der Filmindustrie aufnehmen. Noch vor 15 Jahren wäre es undenkbar gewesen! Man muss also einen Mittelweg finden. Einen der zwischen neuen Ideen und altbekannten Spielemechaniken (die auch Absatz finden) liegt. Das ist nicht so einfach.

    Arkham Asylum, Arkham City, Xcom, Skyrim, Fallout3, Uncharted, God of War, GTA, viele gute Rennspiele wie GRID, Forza - einige wirklich tolle Ballerspiele wie Bioshock usw.
    Es erscheint viel (!) viel Crap wie oben schon gesagt - aber die Kunst ist es dann sich dem zu entkoppeln und die Perlen rauszusuchen. Heute ist es doch dank vieler Onlinemagazine, Foren (wie diesem hier!) und kostenloser Demos viel einfacher als noch damals. Ich weiß noch wie ich mir damals die SNES Spiele rausgepickt habe. Nämlich anhand der Verpackungsrückseite und bestenfalls mal aufgrund einer Freundesempfehlung.

    Damals kam ganz genauso viel Schund raus wie heute. Nur die Shitstorms sind größer geworden^^

  5. #24
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Simulacron3 Beitrag anzeigen
    Ich weiß noch wie ich mir damals die SNES Spiele rausgepickt habe. Nämlich anhand der Verpackungsrückseite und bestenfalls mal aufgrund einer Freundesempfehlung.
    hier sprichst du nen punkt an, der glaube ich auch dazu beiträgt, dass dieses hier dargestellte empfinden, dass spiele nicht mehr so gut wie früher seien, aufbauscht. denn dadurch, dass man früher nicht so die vorherigen informationsquellen ergiebig nutzen konnte, kein internet und youtube z.b., war viel mehr überraschung in den spielen. viele leute hatten noch nicht mal den zugang zu zeitschriften.

    da gab es dann öfters einen "blinden kauf" und das spiel fesselte deshalb alleine schon, weil es überraschte durch banale dinge, die heute schon vorab bekannt sind. hinzu kam dann wohl bei vielen, dass das geld nicht so "locker" saß wie heute, weil man heute wohl ein eigenes einkommen hat, und das damals gekaufte spiel dann erst mal für viele monate unterhalten musste. man beschäftigte sich somit dann viel mehr mit dem damaligen spiel, was aber von seinen möglichkeiten her, im vergleich zu heutigen, viel eingeengter war. man spielte die story dann solange, bis man jeden gegner im traum fand und wusste, hinter welcher ecke einem was erwartet. heute wird ein spiel ein oder zweimal durchgespielt und dann wird das neue gekauft.

    ich glaube die vor einem kauf gegebenen informationsquellen zu einem spiel und das subjektive überangebot an spielen durch eine höhere kaufkraft, tuen ihren eigenen anteil zu dem empfinden, dass spiele heute schlechter seien.

  6. #25
    iSimulacron3

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    hier sprichst du nen punkt an, der glaube ich auch dazu beiträgt, dass dieses hier dargestellte empfinden, dass spiele nicht mehr so gut wie früher seien, aufbauscht. denn dadurch, dass man früher nicht so die vorherigen informationsquellen ergiebig nutzen konnte, kein internet und youtube z.b., war viel mehr überraschung in den spielen. viele leute hatten noch nicht mal den zugang zu zeitschriften.

    da gab es dann öfters einen "blinden kauf" und das spiel fesselte deshalb alleine schon, weil es überraschte durch banale dinge, die heute schon vorab bekannt sind. hinzu kam dann wohl bei vielen, dass das geld nicht so "locker" saß wie heute, weil man heute wohl ein eigenes einkommen hat, und das damals gekaufte spiel dann erst mal für viele monate unterhalten musste. man beschäftigte sich somit dann viel mehr mit dem damaligen spiel, was aber von seinen möglichkeiten her, im vergleich zu heutigen, viel eingeengter war. man spielte die story dann solange, bis man jeden gegner im traum fand und wusste, hinter welcher ecke einem was erwartet. heute wird ein spiel ein oder zweimal durchgespielt und dann wird das neue gekauft.

    ich glaube die vor einem kauf gegebenen informationsquellen zu einem spiel und das subjektive überangebot an spielen durch eine höhere kaufkraft, tuen ihren eigenen anteil zu dem empfinden, dass spiele heute schlechter seien.
    Hm... ja aber das ist doch jedermanns eigene Sache wie sehr er sich vorher kundig macht.
    Wer sich eben überraschen lassen möchte, der guckt sich vorher keine Gameplays oder Trailer an. Punkt.
    Damals gabs sogar noch nehr Blödsinn als früher. Ich bin echt der Ansicht, dass die Gamergemeinschaft einfach nur undankbarer (negativ) und im positiven Sinne auch kritischer als damals geworden ist.
    Man kauft heute nicht mehr jeden Schund... und ich möchte mich nicht davon freisprechen es damals getan zu haben und es teilweise auch heute noch tue (Dishonored als Beispiel - die Test waren wirklich okay und das Spielprinzip fesselte mich gerade WEIL es ja mal was anderes zu sein schien)

  7. #26
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Simulacron3 Beitrag anzeigen
    Hm... ja aber das ist doch jedermanns eigene Sache wie sehr er sich vorher kundig macht.
    Wer sich eben überraschen lassen möchte, der guckt sich vorher keine Gameplays oder Trailer an. Punkt.
    natürlich. trotzdem macht man es. ich ja auch, obwohl ich mir dessen bewusst bin.

  8. #27
    iSimulacron3

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    natürlich. trotzdem macht man es. ich ja auch, obwohl ich mir dessen bewusst bin.
    Und warum macht man es? Weil man es kann!
    Ist auch von Entwickler zu Entwickler bzw. Publisher zu Publisher anders. Der eine verrät bis zum Release alle Level, Gegner, Endgegner und Storyverlauf (bestes Beispiel war Resident Evil 6) und andere widerum hauen in 2 Jahren nur 2 Trailer und n paar Screens raus (siehe GTA 5)

    Kann mich hier echt nur wiederholen. Mist gibts genauso viel wie damals - und damals gabs SEHR viel Mist^^
    Lediglich die Community ist undankbarer, kritischer und shitstormiger geworden.
    Wärs damals zu 16 BIT Zeiten genauso gewesen wie heute, hätte man 85% aller SNES und Megadrivetitel in der Luft zerrissen!

  9. #28
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Kann ich so nicht ganz nachvollziehen den der Einheitsbrei iat eigentlich nur bei Shootern so hoch. Wenn ich aber bei Jump N Runs oder Action Adventures gucke dann finde ich schon Abwechslung oder Weiterentwicklung.
    So hat sich AC stetig weiterentwickelt. God of War punktet mit toller Story und fetter Inszenierung. Zwischendurch gibts neue Franchises wie Mirrors Edge, Enslaved oder Dead Space. Aber ich muss sagen das ich derzweit mal wieder sehr viel Spaß habe mit MGS 3 und das Spiel ist 7 Jahre alt und strotzt nur so vor liebevollen Details. Gibts aber heute auch noch zb in den aktuellen Batman spielen von Rocksteady. Also ich persönlich sehe diese Stagnierung oder langeweile nur im Shooter oder Sportgenre.

    Noch dazu kennt man durch Leaks, Previews etc schon das halbe Spiel und der Woah Effekt ist weg. Kann man natürlich ignorieren. Wir werden auch nie wieder diesen Wow Effekt wie vom 2D auf 3D haben. Jetzt kann man fast nur noch mit Top Story, toller KI oder sowas punkten.

  10. #29
    iSimulacron3

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Kann ich so nicht ganz nachvollziehen den der Einheitsbrei iat eigentlich nur bei Shootern so hoch. Wenn ich aber bei Jump N Runs oder Action Adventures gucke dann finde ich schon Abwechslung oder Weiterentwicklung.
    So hat sich AC stetig weiterentwickelt. God of War punktet mit toller Story und fetter Inszenierung. Zwischendurch gibts neue Franchises wie Mirrors Edge, Enslaved oder Dead Space. Aber ich muss sagen das ich derzweit mal wieder sehr viel Spaß habe mit MGS 3 und das Spiel ist 7 Jahre alt und strotzt nur so vor liebevollen Details. Gibts aber heute auch noch zb in den aktuellen Batman spielen von Rocksteady. Also ich persönlich sehe diese Stagnierung oder langeweile nur im Shooter oder Sportgenre.

    Noch dazu kennt man durch Leaks, Previews etc schon das halbe Spiel und der Woah Effekt ist weg. Kann man natürlich ignorieren. Wir werden auch nie wieder diesen Wow Effekt wie vom 2D auf 3D haben. Jetzt kann man fast nur noch mit Top Story, toller KI oder sowas punkten.
    Pflichte ich Dir bei.
    Man muss sich aber auch mal von nem Titel verzaubern lassen Mensch. Es kann doch nicht sein, dass z.B. ein Dante, der auf einmal keine grauen, sondern schwarze Haare mehr hat scheiße ist.
    Es kann auch nicht sein dass die halbe Gamercommunity in einen kollektiven Herzinfarkt ausbricht, nur weil Max Payne im (grandiosen!) Nachfolger ne Glatze hat... da werd ich sauer!

    Es gibt da draußen echte Perlen, die einen total mitreißen, innovativ sind und eine tolle Präso haben, von der wir damals absolut begeistert gewesen wären. Heut ist das doch nur noch ein:

    "ganz nett.... aber"

    wert. Es liegt doch am Gamer selbst, wie sehr er sich sein Spielerlebnis vernichtet. Nicht immer (weil - Crap gibts wie damals natürlich zu Hauf) aber schon sehr oft.

  11. #30
    Aid187 Aid187 ist offline
    Avatar von Aid187

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Also ich spiele ja gerade GTA 4 - The Ballad of Gay Toni und das ist gerade zu diesem Thema ein sehr gutes Beispiel. Es ist nämlich ein Top Game das ganz und gar nicht langweilig ist.

    Ich bin da bei @Simulacron3 das der TE eher so Spiele wie CoD meint, die sich eigentlich kaum verändern, bis auf neue Maps und ein paar Veränderungen im Spiel (Killstreaks etc.).

    Genau wie mit dem Vergleich zwischen früher und heute. Früher gab es auf dem SNES (damit wir bei dem Beispiel bleiben) genau so viel crap Games wie heute auf den aktuellen Konsolen. Früher war ich täglich 3x in der Videothek um mir SNES Games auszuleihen und da waren auch schon viele Games dabei, die totaler Schrott waren.

    Und wie schon geschrieben, liegt das Problem heutzutage nicht an den Games (also nicht immer), sondern oft auch an den Spielern/der Communtiy selbst. Heute werden ja schon die Games zerissen, bevor sie überhaupt erschienen sind, nur weil die Spieleentwickler ankündigen, mal was neues zu probieren. Und auf der anderen Seite wird dann aber gemeckert, wenn die Entwickler sich nichts neues trauen und das Game total verändert haben. Ein Teufelskreis. Man kann es denn zockern heutzutage echt nicht recht machen, egal ob man es so oder so macht. Ein aktuelles Beispiel ist da das neue Gears of Wars Judgement für die Xbox360. Das Spiel wird einige veränderungen zu den vorherigen Teilen haben und schon ist die GoW Fangemeinde gespalten und es wird schon in den Foren gemeckert, obwohl es noch gar nicht erschienen ist.

    Zusammengefasst: Ich könnte in dieser Konsolengeneration (PS3/Xbox360) sehr vieleTitel aufzählen, die ganz und gar nicht einfach nur noch langweilig sind. Es kamen in den jetzt 7 Jahren viele Perlen raus, manche mehr gehyped, manche weniger gehyped, aber im Gesamtpaket trotzdem sehr gute Spiele.

  12. #31
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Simulacron3 Beitrag anzeigen
    Pflichte ich Dir bei.
    Man muss sich aber auch mal von nem Titel verzaubern lassen Mensch. Es kann doch nicht sein, dass z.B. ein Dante, der auf einmal keine grauen, sondern schwarze Haare mehr hat scheiße ist.
    Es kann auch nicht sein dass die halbe Gamercommunity in einen kollektiven Herzinfarkt ausbricht, nur weil Max Payne im (grandiosen!) Nachfolger ne Glatze hat... da werd ich sauer!

    Es gibt da draußen echte Perlen, die einen total mitreißen, innovativ sind und eine tolle Präso haben, von der wir damals absolut begeistert gewesen wären. Heut ist das doch nur noch ein:

    "ganz nett.... aber"

    wert. Es liegt doch am Gamer selbst, wie sehr er sich sein Spielerlebnis vernichtet. Nicht immer (weil - Crap gibts wie damals natürlich zu Hauf) aber schon sehr oft.
    Genau und wie Aid187 sagt jammern die Gamer nach fehlender Innovation oder Veränderung. Kommt sie dann wird auch gejammert. Wie beim aktuellsten Beispiel: Dante. Hab est kurz auch gedacht "WTF!?" aber dann dachte ich mir " Schaun mer mal"^^

    Habs zwar noch nicht gespielt aber es soll gut sein.
    Oder ein älteres Beispiel: Raiden.

    Veränderung wird erwartet aber ist unerwünscht denke ich mir da.

  13. #32
    iSimulacron3

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Der neue Dante kommt mit einem echt unschönen (aber irgendwie dennoch coolen^^) pubertären Haudruffhumor daher. Das Spiel ist einfach nur großartig! Endlich macht auch mir Devil May Cry Spaß.

  14. #33
    Xastor Xastor ist offline
    Avatar von Xastor

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Das Problem ist, wie ich schon in einem anderem Thread gesagt habe, das die Menschen einfach "konsumblöd" sind. Es gibt Gamer die kaufen ein Spiel schon allein wegen dem Titel. Schönes Beispiel ist Call of Duty. Es wird ja nur geistlos gekauft und nur draufgeballert. Stichwort Ballern: Das ist leider der Kritikpunkt. Jeder Depp heutzutage braucht ein Ballerspiel. Naja obs denen Spass ist mir Jacke wie Hose, da mich sowas nicht reizt. Ich fand die alten Shooter wie Perfect Dark, Goldeneye007, Doom oder Duke Nukem besser. Denn man konnte auch alles ruhig angehen. Heute gibt es fast nur noch Kriegsshooter, in denen nur noch sehr hektisch zugeht. Sprich: Geistloses Geballer.

    Was die Grafik angeht, so kann ich zwar sagen das es sich stark entwickelt hat als vor 10 Jahren und viele konzentrieren sich auch nur auf Grafik, weil es eben "geil" aussieht. Mich interressiert die Grafik nicht, sondern nur obs Spass macht und das macht mir bei Shooter und Beat em Ups kaum noch. Es ist eben sehr eintönig geworden.

    Ich bin RPG-Fan und spiele viele. Ich muss dazu sagen da hat sich auch viel entwickelt, sowohl gut als auch schlecht. Final Fantasy 13 zum Beispiel hat mich enttäuscht. Die Grafik und der Umfang ist super aber die Story war zum Beispiel nicht gut durchdacht. Auch wurde es zu actionlastig und es ist zu hektisch. Anders als bei Lost Oddyssey. Das ist einer der wenigen RPGs die mich fanziniert haben. Es sieht ähnlich aus wie FF13 aber spielt sich anders, da es sehr auf klassisch gelegt wurde.

    Ich denke einfach mal, das die jüngeren Generation, die noch nie ein 2D Spiel bzw ein SNES/N64/PS1 Spiel gehabt haben, ganz anders umgehen. Die Älteren haben ja ganz andere Erfahrungen und merken eben einen starken Unterchied zwischen den ganz alten Spielen und neuen/aktuellen Spielen. Ein anderer Faktor könnte sich auch auf die Erziehung auswirken. Gewaltspiele haben bei jüngeren Spielern einfach mehr Anziehungskraft.

  15. #34
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Xastor Beitrag anzeigen
    Ich fand die alten Shooter wie Perfect Dark, Goldeneye007, Doom oder Duke Nukem besser. Denn man konnte auch alles ruhig angehen. Heute gibt es fast nur noch Kriegsshooter, in denen nur noch sehr hektisch zugeht. Sprich: Geistloses Geballer.
    ja da hast du recht. die shooter der neueren art, welche ich ausprobierte (battlefield bad company 2, call of duty world at war, ghost recon advanced warfigther 2) waren mir auch alle viel zu stressig. gerade bei ghost recon war ich sehr erschrocken. wenn ich mich an den ersten teil für den pc erinnere. man war das ein cooles spiel. da konnte man wenigstens noch ruhig und taktisch und im verborgenen vorgehen. das war ein guter shooter. aber auch die von dir genannten, allen voran goldeneye für das n64.

    das remake für die wii ist da noch ein ganz gutes beispiel wie ich finde, wobei das auch schon stellenweise recht stressig ist.

  16. #35
    Viva-La-Raza Viva-La-Raza ist offline

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    hier sprichst du nen punkt an, der glaube ich auch dazu beiträgt, dass dieses hier dargestellte empfinden, dass spiele nicht mehr so gut wie früher seien, aufbauscht. denn dadurch, dass man früher nicht so die vorherigen informationsquellen ergiebig nutzen konnte, kein internet und youtube z.b., war viel mehr überraschung in den spielen. viele leute hatten noch nicht mal den zugang zu zeitschriften.

    da gab es dann öfters einen "blinden kauf" und das spiel fesselte deshalb alleine schon, weil es überraschte durch banale dinge, die heute schon vorab bekannt sind. hinzu kam dann wohl bei vielen, dass das geld nicht so "locker" saß wie heute, weil man heute wohl ein eigenes einkommen hat, und das damals gekaufte spiel dann erst mal für viele monate unterhalten musste. man beschäftigte sich somit dann viel mehr mit dem damaligen spiel, was aber von seinen möglichkeiten her, im vergleich zu heutigen, viel eingeengter war. man spielte die story dann solange, bis man jeden gegner im traum fand und wusste, hinter welcher ecke einem was erwartet. heute wird ein spiel ein oder zweimal durchgespielt und dann wird das neue gekauft.

    ich glaube die vor einem kauf gegebenen informationsquellen zu einem spiel und das subjektive überangebot an spielen durch eine höhere kaufkraft, tuen ihren eigenen anteil zu dem empfinden, dass spiele heute schlechter seien.
    Mit der Verpackung musste ich schmunzeln^^ damals bei den gamecube zeiten, ich war in der grundschule, wir hatten kein inet und meine mutter sagt mir du hast 20 euro für ein spiel, maximal 30 nie mehr und ich konnte so nur zufällig spiele nach ihrer verpackung ausuchen. trozdem konnte ich mir paar klasiker erhuschen ohne jemals gameplays angesehen zu haben. ich erinnere mich noch splinter cell pandora tomorrow, hach^^

  17. #36
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    ja da hast du recht. die shooter der neueren art, welche ich ausprobierte (battlefield bad company 2, call of duty world at war, ghost recon advanced warfigther 2) waren mir auch alle viel zu stressig. gerade bei ghost recon war ich sehr erschrocken. wenn ich mich an den ersten teil für den pc erinnere. man war das ein cooles spiel. da konnte man wenigstens noch ruhig und taktisch und im verborgenen vorgehen. das war ein guter shooter. aber auch die von dir genannten, allen voran goldeneye für das n64.

    das remake für die wii ist da noch ein ganz gutes beispiel wie ich finde, wobei das auch schon stellenweise recht stressig ist.
    Einmal Ghost Recon wo man noch echt taktisch borgehen musst und dann auch Conflict Desert Storm. Keine Gegenermassen und keine unsichtbare Linie die man überqueren musst damit das aufhört.

  18. #37
    Xastor Xastor ist offline
    Avatar von Xastor

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    ja da hast du recht. die shooter der neueren art, welche ich ausprobierte (battlefield bad company 2, call of duty world at war, ghost recon advanced warfigther 2) waren mir auch alle viel zu stressig. gerade bei ghost recon war ich sehr erschrocken. wenn ich mich an den ersten teil für den pc erinnere. man war das ein cooles spiel. da konnte man wenigstens noch ruhig und taktisch und im verborgenen vorgehen. das war ein guter shooter. aber auch die von dir genannten, allen voran goldeneye für das n64.

    das remake für die wii ist da noch ein ganz gutes beispiel wie ich finde, wobei das auch schon stellenweise recht stressig ist.
    Naja über Remakes kann man streiten. Das beste Remake Spiel das (meiner Meinung nach) es je gab ist das Resident Evil 1 für den Gamecube. Da konnte man es merken wie super Capcom ein geiles Spiel aus dem Jahre 1996 stark verbessern konnte. Heute hat sich Capcom sehr stark nachgelassen. Besser gesagt seit Resident Evil 4 geht bei denen nur im Bach unter. Und warum? Weil sie dachten mit Action könnte man mehr Kunden anlocken wie bei den Shooterspielen. Klar ist das Resident Evil eigentlich auch ein Ballerspiel ist. ABER es gibt (bzw gab, gibt heute ja nicht mehr ) Rätseleinlagen und man konnte schon den Hirn anstrengen lassen.

    Und ja das Goldeneye Remake das ja auch rauskam war eine derbe Enttäuschung. Mein erster Gedanke war: Craig David (oder wie der Engländer heisst)? O.o Das war ein Schock, weil im Originalen war ja Pierce Brosnan vorhanden bzw der Hauptcharakter im Goldeneye. Auch das Leveldesign war mir zu krass, da es zu stark vom Original abgewichen ist.

    Ich habe nur ein Ghost Recon Spiel. Und des war für den Gamecube. Hat mich Anfangs verwirrt, da es damals ganz anders war. Aber es war ein REINER Taktik-Shooter. Ich habe mir die aktuellen Ghost Recon Spiele mal angeschaut. Und da fiel mir auf, das es viel hektischer ist. Zu den Remake kann ich nix dazu sagen.^^

    Also spätentens seit die PS3/XBOX360/Wii rauskam wurden die Spiele nur noch Ideenloser. Der einzige Trost ist das man alte Spiele auf den neueren Konsolen spielen kann. Aber auch da gibts leider nur begrenzte Auswahl.

  19. #38
    Sn@keEater Sn@keEater ist offline
    Avatar von Sn@keEater

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Noch dazu kennt man durch Leaks, Previews etc schon das halbe Spiel und der Woah Effekt ist weg.
    Das stimmt. Früher da hatte noch nicht jeder Inet. Früher haben die Entwickler sich mit Info und Vorschauvideos auch noch zurück gehalten. ( Damals als Kind war ich froh wenn es mal 1 Seite Testbericht gab von Spiel XY was mich interessierte ) Und heute? Heute wirste im Vorfeld mit Infos und Gameplay Videos zu bombadiert ( Und das sogar von vielen Entwicklern) da kennt man schon das halbe Spiel im Vorfeld. Und dann gibt es noch Entwickler die die verraten ein gleich die halbe Story mit Ende ( JA SE ich guck dich an!) Und jap..es nimmt ein den Überraschung teilweise sehr stark...

    Was das Thema allgemeinangeht: Naja langweilig nicht direkt...es gibt durch aus noch Spiele die überzeugen ( Hitman Absolution z.B bei mir zu letzt) Und warum? Weil es mal kein Shooter Einheitsbrei war Heute sieht man in vielen Spielen immer das gleiche was man schon in zig anderen Spielen gesehen hat. Also was EgoShhoter z,B angeht kann man mich heute damit jagen. Egal ob Cod,BF ( SP bezogen! Der MP ist eine klasse für sich!)MOH eigentlich jeder Kriegshooter. All diese Spiele sind irgendwie immer das selbe. COD schon seit Jahren auf den Stillstand und der SP immer die selbe kacke. Andere Shooter (MOH,RE6) wollen ebenfalls den gleichen erfolg und gucken es sich ab und kopieren dieses ausgelutschte Gameplay.

    Genau und wie Aid187 sagt jammern die Gamer nach fehlender Innovation oder Veränderung. Kommt sie dann wird auch gejammert.
    Dazu sage ich immer: Veränderungen ja > Aber in ein gewissen Rahmen! Ein RE6 hat aber perfekt gezeigt wie man es NICHT machen sollte. Gerade bei Fortsetzungen ist das immer so eine sache...der Trend geht bei vielen Spielen leider ins "Action"lastige. Wenn ich z,B lese das ein DarkSouls 2 Action Lastiger werden soll..ohne scheiss da könnt ich Kotzen. Das selbe wie mit den neuen Tomb Raider,DeadSpace 3,Final Fantasy und wie die alle heißen. Alles muss Action Lastiger und Sciptvoller werden damit man mehr verkaufen tut > Hirnlose&Übertrieben Action verkauft sich leider zu Gut.

    Und Spiele wie DeadSpace 1,Mirrios Edge,Nier,Catherine ect bleiben im vergleich zu COd ect wie Blei in den Regalen liegen.

  20. #39
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Viva-La-Raza Beitrag anzeigen
    Mit der Verpackung musste ich schmunzeln^^ damals bei den gamecube zeiten, ich war in der grundschule, wir hatten kein inet und meine mutter sagt mir du hast 20 euro für ein spiel, maximal 30 nie mehr und ich konnte so nur zufällig spiele nach ihrer verpackung ausuchen. trozdem konnte ich mir paar klasiker erhuschen ohne jemals gameplays angesehen zu haben. ich erinnere mich noch splinter cell pandora tomorrow, hach^^
    ja genau und das war doch irgenwo schön. wie wollte man heute anhand der verpackung aussuchen?da steht doch fast nix mehr drauf. und gerade, weil du nur mal vereinzelnd das geld zur verfügung hattest, wie eben von mutter, musste das gewählte spiel dann erst mal herhalten. da war das schlechteste spiel noch so unterhaltsam, und das für längere zeit.
    also ich denke, dass hat viel mehr mit den umständen der vergangenheit zu tun, als mit dem inhalt der spiele. zumindest zum großteil.
    das bezieht sich jetzt nicht auf spielereihen, die sich vom grunde her geändert haben, wie z.b. resident evil.

  21. #40
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Sind die Spiele heutzutage nicht einfach nur noch langweilig?

    Zitat Xastor Beitrag anzeigen
    Ich denke einfach mal, das die jüngeren Generation, die noch nie ein 2D Spiel bzw ein SNES/N64/PS1 Spiel gehabt haben, ganz anders umgehen. Die Älteren haben ja ganz andere Erfahrungen und merken eben einen starken Unterchied zwischen den ganz alten Spielen und neuen/aktuellen Spielen. Ein anderer Faktor könnte sich auch auf die Erziehung auswirken. Gewaltspiele haben bei jüngeren Spielern einfach mehr Anziehungskraft.
    Erm ... ich bin 35 Jahre alt und habe mit Atari 2600 / Commodore 64 angefangen zu zocken. Dann hatte ich Gameboy, SNES, PS2, Xbox360, PS3, Wii ... und zwischendurch den ersten PC ... ein Pentium 60 ... der erste Pentium Prozessor überhaupt.

    Und jetzt spiele ich hauptsächlich Ballerspiele. Also keine Ahnung wie das jetzt in Deine seltsame Theorie passen soll.

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