Thema: Spieleschmiede und Publisher: Square Enix

Mahiro

FF XII hatte mir auch gefallen. In keinen anderen Teil hatte mir die Spielwelt so sehr zugesagt und gern hatte ich einige Stunden mal nur mit Grinding verbracht.

Für mich wirkte der Teil wie ein lebloses MMOPG vom Feeling her. Passend dazu das "grinden" in einem Single Player Spiel... seinerzeit konnte ich nicht benennen, heute finde ich es echt schlimm.
Wobei ich eine Weile lang auch Spaß mit dem Teil 12 hatte. Aber von der Story, den Charakteren und der ersten Stadt her fand ich es echt schlecht.

Volchok

FFVII bis einschliesslich X haben jeweils absolut neue Massstäbe gesetzt.
Genau genommen war alles nach X nur Schrott.

Ob wirklich Schrott sei mal dahin gestellt aber....jup für mich war das letzte FF was mich wirklich begeistert hat war FFX (Was auch nicht perfekt war) Kein einziges FF mehr danach hatte für mich mehr diese Magie und Bann für die ich FFs eins mal feierte. Nicht mal das 7er Remake fand ich wirklich toll obwohl ich das Original sehr mag.

@Bieberpelz
Es ist eine Weile her, aber ich denke nicht, dass Grinden für die normale Story so zwingend notwendig war wie bei älteren Teilen (NES, SNES). Was hast du gegen die erste Stadt? Damals war sie recht belebt und groß. Mir gefiel auch, dass man ewig nur Wüste hatte. Das mochte zwar viele langweilen, aber ich finde es besser, wenn eine Klimazone eine realistische Ausbreitung hat, als das diese nach nur wenigen Screens extrem wechselt.

Sn@keEater

Ob wirklich Schrott sei mal dahin gestellt aber....jup für mich war das letzte FF was mich wirklich begeistert hat war FFX (Was auch nicht perfekt war) Kein einziges FF mehr danach hatte für mich mehr diese Magie und Bann für die ich FFs eins mal feierte. Nicht mal das 7er Remake fand ich wirklich toll obwohl ich das Original sehr mag.

Könnte das aber auch vielleicht mit einer gewissen Nostalgie zusammenhängen?

Sn@keEater

Ob wirklich Schrott sei mal dahin gestellt aber....jup für mich war das letzte FF was mich wirklich begeistert hat war FFX (Was auch nicht perfekt war) Kein einziges FF mehr danach hatte für mich mehr diese Magie und Bann für die ich FFs eins mal feierte. Nicht mal das 7er Remake fand ich wirklich toll obwohl ich das Original sehr mag.

Ja ist natürlich ne persönliche Meinung dazu.
Gibt natürlich auch Leute die es gefeiert hat.

Die online (11 und 14) teile hab ich nie gespielt.

Ich hoffe das 16 mal wieder bergauf geht.
sieht ja bisher sehr gut aus.

Ich sehe das etwas anders.

FF8-10 waren grandiose Spiele, die das Genre und die Videospielwelt enorm bereicherten.

FF11-14 nie gespielt Wertung nicht möglich.

FF12 war ein passables RPG ohne den epischen Faktor eines FF.

FF13 war der tiefpunkt der Saga. Der erste Teil war nicht wirklich open world und konnte nur kurz die emotionen aufleben lassen, der zweite teil war derart unbedeutend, dass ich ihm fast vergessen habe und der 3. Teil machte die RPG geschichte recht gut, war aber Storymäßig mau. Fazit: FF13-1 und FF13-3 wären zusammen das Spiel gewesen, was vielleicht die hohen Maßstäbe eines FF erreicht hätte.

FF15 war was ganz anderes. Dieses FF Spiel hatte gute Anlagen. Ich würde es als guten Versuch werten. Auf jeden Fall nach FF13 ein deutlicher Schritt vorwärt.

Mahiro

Es ist eine Weile her, aber ich denke nicht, dass Grinden für die normale Story so zwingend notwendig war wie bei älteren Teilen (NES, SNES).

Bei einem guten Spieldesign (ist natürlich Geschmackssache) muss man nicht grinden, schon gar nicht der Story wegen. Das sehe ich eher als strecken der Spielzeit.
Bei einem perfekten Spiel, habe ich die Möglichkeit es in einem durchzuspielen und wer will, der hat optional die Möglichkeit zu grinden. Da ist Lost Odyssey (vom FFVII Schöpfer) das beste Beispiel. Nie war ein Spiel so perfekt balanciert mit der optionalen Möglichkeit, weiter zu spielen/grinden.

Mahiro

Was hast du gegen die erste Stadt? Damals war sie recht belebt und groß.

Groß ist korrekt, belebt würde ich eher weniger so sehen. Es war leblos, auch wenn es viele Charaktere gegeben hat. Es war eben so MMOPG typisch belanglos und nicht lebhaft.

Rollenspiele liebe ich und das tollste daran ist es für mich, neue Städte zu erkunden. Bei FFXII war es eine der ersten Städte, die ich überhaupt nicht mochte.

ZhaoYun

Ich sehe das etwas anders.

Das hast du doch schon auf der ersten Seite geschrieben, wenn auch noch etwas abgespeckter.

Bieberpelz

Bei einem guten Spieldesign (ist natürlich Geschmackssache) muss man nicht grinden, schon gar nicht der Story wegen. Das sehe ich eher als strecken der Spielzeit.
Bei einem perfekten Spiel, habe ich die Möglichkeit es in einem durchzuspielen und wer will, der hat optional die Möglichkeit zu grinden. Da ist Lost Odyssey (vom FFVII Schöpfer) das beste Beispiel. Nie war ein Spiel so perfekt balanciert mit der optionalen Möglichkeit, weiter zu spielen/grinden.

Ich finde ein Spiel nun nicht gleich schlechter designt, wenn etwas Training erforderlich ist. Ist natürlich eine Frage der Umsetzung und letztendlich wie du schon sagst eine Frage des Geschmacks. Chrono Trigger kann man in 15 Stunden beenden und da habe ich nur in einen Dungeon einen Raum mit Gegnern mehrmals gemacht, weil die Ausrüstungen fallen ließen, die gegen Statusveränderungen schützen. Dennoch mag ich auch nach einem Werktag einfach mal abschalten zu können und stupide zu grinden. Das muss dann aber schon Spaß machen. Da müssen Kämpfe und Aufwertungsmöglichkeiten motivieren.

Bieberpelz

Groß ist korrekt, belebt würde ich eher weniger so sehen. Es war leblos, auch wenn es viele Charaktere gegeben hat. Es war eben so MMOPG typisch belanglos und nicht lebhaft.

Rollenspiele liebe ich und das tollste daran ist es für mich, neue Städte zu erkunden. Bei FFXII war es eine der ersten Städte, die ich überhaupt nicht mochte.

Es gab mehr Charaktere als ich es zum Releasezeitpunkt auf Konsolen gewohnt war. Viele hatten Animationen, einige sind rumgelaufen, also dies als leblos zu bezeichnen finde ich gewaltig übertrieben. Zum selben Zeitpunkt zockte ich Zelda TP, das war in Sachen Stadtbewohner gefühlt nur etwas größer als Zelda OoT eine Generation früher. Vielleicht gibt es in FF XII weniger Charaktere, die es lohnt anzusprechen. Doch zu den Zeitpunkt hatte ich selbst auch keine Lust mehr jeden anzuquatschen... wobei, das hatte ich damals beim ersten Run glaube doch noch gemacht.

Was ich in diesem Teil am besten finde ich das Bestiarium, das sich stets noch etwas erweitert und auch viele Hintergrundinformationen zur Welt oder einfach nur zur Fauna liefert.

ZhaoYun

Ich sehe das etwas anders.

FF8-10 waren grandiose Spiele, die das Genre und die Videospielwelt enorm bereicherten.

FF11-14 nie gespielt Wertung nicht möglich.

FF12 war ein passables RPG ohne den epischen Faktor eines FF.

FF13 war der tiefpunkt der Saga. Der erste Teil war nicht wirklich open world und konnte nur kurz die emotionen aufleben lassen, der zweite teil war derart unbedeutend, dass ich ihm fast vergessen habe und der 3. Teil machte die RPG geschichte recht gut, war aber Storymäßig mau. Fazit: FF13-1 und FF13-3 wären zusammen das Spiel gewesen, was vielleicht die hohen Maßstäbe eines FF erreicht hätte.

FF15 war was ganz anderes. Dieses FF Spiel hatte gute Anlagen. Ich würde es als guten Versuch werten. Auf jeden Fall nach FF13 ein deutlicher Schritt vorwärt.

11 und 15 waren in meinen Augen Katastrophe.

11 noch der schlimmste Teil.
Story völlig langweilig. Die Chars ebenfalls alle völlig lahm.
Einzig Fran und ihr Volk versprühten etwas FF Charme.
Das kampfsystem und der gambit Kram auch völlig konfus.

Viel versucht, kam etwas gelungen.

und zu 15.
Story ebenfalls nicht das gelbe vom Ei.
Diese komische japanische boyband die mit nem fliegenden auto darum Düsen.
Beschwörungen hätte man sich da auch sparen können.
Story völlig ohne tiefe. Kaum lernt man .... etwas genauer kennen , ist sie plötzlich schon tot.
Die 4 erinnerten an die turtles. Anführer , witzbold, ruhiger nachdenklicher Kerl und Raufbold.

Die Chars bekamen erst in ihren DLCs etwas tiefe. Dafür zusätzlich Geld bezahlen ?!? Nein danke !

für mich beides völlig unausgereifte Spiele.
Lieber einen Schritt zurück und beim alt bewährten bleiben als 2 Schritte zu schnell nach vorne.

Volchok

11 noch der schlimmste Teil.
Story völlig langweilig. Die Chars ebenfalls alle völlig lahm.
Einzig Fran und ihr Volk versprühten etwas FF Charme.
Das kampfsystem und der gambit Kram auch völlig konfus.

Viel versucht, kam etwas gelungen.

Ich glaube du verwechselst da was.

11 war der erste (von 2) Onlinespielen.

12 war der mit dem Gambitkram.

StriderHiryu

Ich glaube du verwechselst da was.

11 war der erste (von 2) Onlinespielen.

12 war der mit dem Gambitkram.

Entschuldige, du hast vollkommen recht.
ich rede natürlich von XII. mein Fehler !

Was ist denn am Gambitsystem konfus? Das sind doch meist einfache Logikanweisungen. Notfalls konnte man auch komplett drauf verzichten, doch ich fand es schon praktisch. Nur manchmal hätte ich mir sogar noch komplexere Möglichkeiten gewünscht.

Mahiro

Was ist denn am Gambitsystem konfus? Das sind doch meist einfache Logikanweisungen. Notfalls konnte man auch komplett drauf verzichten, doch ich fand es schon praktisch. Nur manchmal hätte ich mir sogar noch komplexere Möglichkeiten gewünscht.

Mir hat das auch sehr gefallen mit dem Setzen von Gambits. Wenn das, dann das usw... war eigentlich ganz simpel. Fand ich zumindest.

Mahiro

Was ist denn am Gambitsystem konfus? Das sind doch meist einfache Logikanweisungen. Notfalls konnte man auch komplett drauf verzichten, doch ich fand es schon praktisch. Nur manchmal hätte ich mir sogar noch komplexere Möglichkeiten gewünscht.

konfus, weil es soooo viele gab, je nach %
und dann brauchte man nur mal > und < verwechseln

Vielleicht war ich damals auch einfach zu jung.
mMn hätte es das garnicht gebraucht. Mit den richtigen Einstellungen ging ja quasi alles von allein und man musste außer laufen gefühlt garnix mehr machen ^^

letztendlich hab ich s nicht genutzt.

Trotzdem nichts was ich als konfus bezeichnen würde. Mit ein bisschen Mathematikverständnis war es ein brauchbares System. Gerade bei Standardkämpfen ist es angenehm nicht jedes Mal bestätigen zu müssen, dass man nun einen Gegner angreifen möchte. Das System hat seine Vorteile, wenn man nichts damit anfangen kann, muss man es nicht mal nutzen, da es eben optional bleibt.

Mahiro

Trotzdem nichts was ich als konfus bezeichnen würde. Mit ein bisschen Mathematikverständnis war es ein brauchbares System. Gerade bei Standardkämpfen ist es angenehm nicht jedes Mal bestätigen zu müssen, dass man nun einen Gegner angreifen möchte. Das System hat seine Vorteile, wenn man nichts damit anfangen kann, muss man es nicht mal nutzen, da es eben optional bleibt.

Oder was Supportaktionen betrifft. Ich weiß bei einigen Gegnern hagelte es nur so die unterschiedlichsten Statusveränderungen und das teilweise im Sekundentakt, da war es echt super sich rein auf die Kämpfenden konzentrieren zu können und zu wissen der Heiler kümmert sich um den Rest

Ja genau, das war ungeheuer praktisch. Nur irgendwann reichten mir nicht mehr die 12 Gambitplätze aus, also hatte ich nur noch Medica zaubern lassen. Allgemein finde ich das erste Xenoblade Chronicles in fast allen Punkten Final Fantasy XII überlegen, aber eine Alternative zum Gambitsystem gab es da nicht.

Also ich hoffe, dass FF15 die Trendwende war.

Mit FF11 begann für mich der Niedergang und erst mit FF15 hatte ich wieder ein Spiel, an dass ich mich wieder gerne zurück erinnere.

Es war kein Meisterwerk, aber für mich deutlich besser als alles seit FF10

Hab 15 zwar hier liegen, aber nie weit gespielt. Auch das Remake von 7 habe ich noch nicht so wirklich durchgespielt, obwohl ich es gut gemacht finde Glaub ich bin immer noch FF-müde.

Mahiro

Trotzdem nichts was ich als konfus bezeichnen würde. Mit ein bisschen Mathematikverständnis war es ein brauchbares System. Gerade bei Standardkämpfen ist es angenehm nicht jedes Mal bestätigen zu müssen, dass man nun einen Gegner angreifen möchte. Das System hat seine Vorteile, wenn man nichts damit anfangen kann, muss man es nicht mal nutzen, da es eben optional bleibt.

Ich schon, weil ich zu der PS2 Zeit 11-12-13 Jahre alt war.
Ich kannte nur das runden basierte System aus X.
Damals wollte ich einfach nur ne gute Story ohne das ganze drum herum.
Und selbst wenn ich das Gambit System weglasse, war’s trotzdem in meinen Augen ein richtig schlechter Teil.