Days Gone

[Sturmgeweihter]

Wobei die Entwickler auch sehr mutig sind.
Ich glaube, es gibt momentan drei Arten von Spielen, die die Leute langsam nerven, da es zu viele gibt:
Survival, Open World und Battle Royale.

Also, wenn sie noch einen Battle Royale Modus einbauen, haben sie alles beisammen.

Aber ich mag Survival und ich mag Open World. Von daher... lass sie keinen Mist bauen und ich kaufe mir das Spiel.

[RikuValentine]

Ich selbst spiele garnicht Survival. Resi 2 ist so ziemlich das was da ran kam zuletzt.

[Li nk]

Genau so sieht es aus. Nur, weil man nicht jeden Mist aus einem Genre frisst, heißt das nicht, dass man das Genre nicht trotzdem lieben kann.
Open World Spiele KÖNNEN halt sehr schnell sehr langweilig werden. Da nützt die größte und schönste Welt nichts, wenn die Story und / oder die Nebenquests für den ***** sind oder man durch generische Quests zum Grinden gezwungen wird.
Das ist der Kleber für mich, der alles zusammenhält. Okay, Breath of the Wild hat da einen anderen Ansatz gewählt, aber das funktioniert halt sehr gut, da der Spieler eigentlich an nichts gebunden ist.
Der Ansatz ist im Vergleich zu vielen anderen Open World Spielen einfach ein völlig anderer. Hier gibt man dem Spieler bewusst eine Welt, ohne ihn mit allzu vielen Aufgaben oder allzu vielen Storyelementen zu lenken. Der Spieler soll das Spiel so spielen und erleben, wie er es möchte.

Leider ist es schwer, ein richtig gutes Open World Spiel zu entwickeln. Das braucht Jahre Zeit und viele unterschiedliche Entwickler. Aber wenn man sich etwas Mühe gibt, dann wird es in aller Regel auch ein Erfolg.
Wie gesagt hatte ich bspw. auch an Horizon extrem viel Spaß. Obwohl die Story eher platt und die Nebenquests völlig belanglos sind. Das hat mir das Spiel hinten raus etwas versaut, aber gerade am Anfang, wo man noch kläglich bewaffnet war, hatte ich eine unfassbare Menge an Spaß mit dem Spiel, weil das Gameplay richtig fetzig war. Die Mischung aus Schleichen, Fallenstellen, Bogenschießen, Überbrücken und so weiter war für mich stimmig. Ich fühlte mich von der Spielwelt bedroht. Wenn ein Sägezahn an mir vorbeimarschiert ist, während ich im Gras gekauert habe, wenn der Controller vibriert hat und ich nur hoffte, dass er erst meine Falle erwischt, bevor er mich erwischt... Das war stark.

Auf ein ähnliches Prinzip hoffe ich bei Days Gone. Ich glaube nicht, dass es das tolle Gameplay von Horizon haben wird. Aber ich hoffe, dass sie diese Bedrohung der Spielwelt einfangen können. Ähnlich wie Last of Us, welches ich nicht nur wegen seiner herausragenden Story und Inszenierung geil fand, sondern auch, weil ich immer das latente Gefühl großer Bedrohung verspürt habe. Hinter jeder Ecke konnte ein Clicker lauern, der mir die letzten Munitionsreserven abverlangen wird. Diese dauerhafte Anspannung gepaart mit wunderschönen Momenten (die Giraffen <3) war einfach grandios.
Ich hoffe, dass Days Gone sowas auch schafft. Nach all den Eindrücken erwarte ich ein Spiel, welches eine Endzeitwelt darstellt, wo Zombies, Menschen, ja, sogar die Tierwelt eine Bedrohung darstellt. Das muss das Spiel in erster Linie bei mir schaffen. Wenn dann noch die Story irgendwie spannend ist und man es nicht mit dauerhaften Zombieschwärmen übertreibt, dann könnte das Spiel mir durchaus gefallen. Ich habe eh eine Schwäche für Zombie-Spiele.

Was ich nicht hoffe ist, dass man ständig nur mit dem Moped von A nach B für Botengänge gejagt wird oder die Spielwelt zu generisch ist. Nicht ist langweiliger als das. Eine beschissene Story könnte dafür sorgen, dass ich eine Zeit lang die Welt mit dem Bike erkunden würde, bis das langweilig wird und ich das Spiel abbreche. Quasi wie bei RDR2, wo das beinahe der Fall gewesen wäre und am Ende im Epilog dann auch der Fall war.

Ich weiß nicht warum, aber ich bin mit Breath of the Wild bisher überhaupt nicht warm geworden. Habe das Spiel seit Monaten nicht angerührt. Eventuell liegt es auch daran, dass ich kein Plan habe, wo ich als nächstes in der Welt hin soll. Für mich fühlt es sich eher an als hätte ich keinerlei roten Faden, dem ich folgen kann, anstatt kompletter Freiheit. Ich weiß momentan nicht, wo ich hin muss, um die Story fortzuführen, und das ist für mich aktuell ein Stimmungskiller, da ich keine Lust habe, stundenlang ziellos durch die Weltgeschichte zu wandern. Ja, es gibt im Menü die Questanzeige, aber die sind teilweise zu schwer, oder ich weiß nicht weiter. Die Schreine sind zwar ganz cool gemacht, allerdings sehen sie (von den Texturen gesehen) immer gleich aus, genau wie die Titanen (also die Dungeons an sich). Das ganze Spiel wirkt für mich so belanglos, ich kann's nur schwer beschreiben. Kann auch daran liegen, dass es ein Zelda ist und ich das in der Form nicht gewohnt bin. Auch das Erkunden der Open World reizt mich in BotW nicht.

Red Dead Redemption hat mich anfangs gepackt, dann wurde die Story in Kapitel 2-5 doch recht öde und die Missionen repetitiv, sodass ich es auch erst mal wieder lange im Schrank habe liegen lassen. Erst in Kapitel 6 und mit dem Epilog hat mich das Spiel wieder richtig fasziniert, sodass ich nach Beenden der Story sogar noch durch die wunderschöne Welt reite, um alle Nebenmissionen abschließen zu können. Die Nebenmissionen und Begegnungen sind in RDR 2 echt super und tragen viel zur Atmosphäre des Spiels bei, sie machen mehr Spaß als die meisten Hauptmissionen, in denen man erst mal 5 Minuten lang von Punkt A nach Punkt B reitet, um dort eine Kutsche/Bank oder sonst was zu überfallen und anschließend vor den Sheriffs oder einer Gang zu flüchten.

Assassins Creed Odyssey fand ich vom Setting her richtig geil, auch dass man mit seinem eigenen Schiff und seiner Crew durch die Welt segeln und andere Inseln entdecken konnte, allerdings hat einen das Spiel AC typisch wieder mit unzähligen Markierungen auf der Map förmlich zugeschissen, dass ich schon vom Ansehen der Karte komplett demotiviert wurde. Das nervt mich an Open Worlds auch immer extrem, wenn auf der Karte alle 5 Meter ein Symbol angezeigt wird, welches man abklappern muss/sollte, nur um die Spielzeit zu strecken. Das muss ich auch The Witcher 3 ankreiden, wenn ich da an die ganzen Fragezeichen im Meer denke. Da hat es aber wieder die Story bzw. die toll geschriebenen Quests und Nebenquests gerettet.

Zusammenfassend: In einem OW Spiel hängt es für mich hauptsächlich von der Story und den Nebenquests ab, ob mich das Spiel bei Laune hält bzw. motiviert weiter zu spielen - am besten komplett ohne Markierungen auf der Karte, damit es nicht zu einem gezwungenen Abklappern von Symbolen kommt.

Ich hoffe, dass Days Gone diese Richtung einschlägt.

[Volchok]

Ich weiß nicht warum, aber ich bin mit Breath of the Wild bisher überhaupt nicht warm geworden. Habe das Spiel seit Monaten nicht angerührt. Eventuell liegt es auch daran, dass ich kein Plan habe, wo ich als nächstes in der Welt hin soll. Für mich fühlt es sich eher an als hätte ich keinerlei roten Faden, dem ich folgen kann, anstatt kompletter Freiheit. Ich weiß momentan nicht, wo ich hin muss, um die Story fortzuführen, und das ist für mich aktuell ein Stimmungskiller, da ich keine Lust habe, stundenlang ziellos durch die Weltgeschichte zu wandern. Ja, es gibt im Menü die Questanzeige, aber die sind teilweise zu schwer, oder ich weiß nicht weiter. Die Schreine sind zwar ganz cool gemacht, allerdings sehen sie (von den Texturen gesehen) immer gleich aus, genau wie die Titanen (also die Dungeons an sich). Das ganze Spiel wirkt für mich so belanglos, ich kann's nur schwer beschreiben. Kann auch daran liegen, dass es ein Zelda ist und ich das in der Form nicht gewohnt bin. Auch das Erkunden der Open World reizt mich in BotW nicht.

Damit bist du nicht allein,...
Man hätte Link , Zelda und ganondorf auch Julian , Julia und Julius nennen können und dann hätte man es als ein eigenständiges neues Spiel verkaufen können.
Denn mit alt bewährten Zelda hatte es nahezu nichts zu tun.

und das danach angesprochene ist eben genau die Gefahr, die Open World spiele mit sich bringen.
So viele Eindrücke , so eine große Welt ,... und doch gefühlt nichts, was einen Story technisch voran bringt.

Ich habe irgendwann YouTube zur Hilfe genommen , was ich ungern tue ,... aber ich wusste einfach manchmal nicht wohin und was zu tun ist und sowas wird dann eben auch zum Motivationskiller.
Manch einer hat die Zeit und Nerven tagelang zu suchen , ich nicht ^^

Bei Red dead war die Welt eigentlich gut befüllt und spannend zu erforschen aber wenn man darauf keine Lust mehr hatte, wusste man sofort wo es in der Story weitergeht.

One piece World Seeker ist für ein Open World spiel einfach viel zu leer.

Wie das alles dann bald in days gone wird, muss man mal schauen. Ich habe aber irgendwie kein gutes Gefühl.

[RikuValentine]

Denn mit alt bewährten Zelda hatte es nahezu nichts zu tun.

Naja bei anderen Marken fordert man Veränderung. Aber manche Marken dürfen das wohl nicht. FF, Zelda oder so. Da wird immer sehr allergisch reagiert. Dann darf man das aber auch nicht bei anderen Marken fordern (Assassins Creed z.B)

Wie das alles dann bald in days gone wird, muss man mal schauen. Ich habe aber irgendwie kein gutes Gefühl.

Eine lebendige Welt solltest du da nicht erwarten. Weil es halt eine Welt ist die ums überleben kämpft. Dennoch wird sie nicht leer sein wie ein One Piece xD

[Li nk]

Damit bist du nicht allein,...
Man hätte Link , Zelda und ganondorf auch Julian , Julia und Julius nennen können und dann hätte man es als ein eigenständiges neues Spiel verkaufen können.
Denn mit alt bewährten Zelda hatte es nahezu nichts zu tun.

und das danach angesprochene ist eben genau die Gefahr, die Open World spiele mit sich bringen.
So viele Eindrücke , so eine große Welt ,... und doch gefühlt nichts, was einen Story technisch voran bringt.

Ich habe irgendwann YouTube zur Hilfe genommen , was ich ungern tue ,... aber ich wusste einfach manchmal nicht wohin und was zu tun ist und sowas wird dann eben auch zum Motivationskiller.
Manch einer hat die Zeit und Nerven tagelang zu suchen , ich nicht ^^

Bei Red dead war die Welt eigentlich gut befüllt und spannend zu erforschen aber wenn man darauf keine Lust mehr hatte, wusste man sofort wo es in der Story weitergeht.

One piece World Seeker ist für ein Open World spiel einfach viel zu leer.

Wie das alles dann bald in days gone wird, muss man mal schauen. Ich habe aber irgendwie kein gutes Gefühl.

Ich hab mich auch an vielen Stellen gefragt: Ist es richtig, dass ich hier bin? Soll ich hier vielleicht noch gar nicht sein? Hab ich irgendwo etwas verpasst und die Story geht deswegen nicht weiter? Bei Days Gone habe ich aufgrund des Publishers (Sony) ein gutes Gefühl, da die letzten Exklusivtitel wirklich gut waren.

Naja bei anderen Marken fordert man Veränderung. Aber manche Marken dürfen das wohl nicht. FF, Zelda oder so. Da wird immer sehr allergisch reagiert. Dann darf man das aber auch nicht bei anderen Marken fordern (Assassins Creed z.B)

Kann man so generell nicht sagen. Klar, gibt es viele, die das gewohnte Spielprinzip lieben und dann enttäuscht sind, wenn der Entwickler versucht, neue Ideen umzusetzen. Oftmals klappt das aber auch, bspw. bei Mario. Die Open World an sich ist für mich auch nicht das Schlimme an BotW (hatte ja Windwaker im Prinzip auch schon), eher dass man einfach in das Spiel geworfen wird, und man eigentlich gar nicht weiß, wie und wo man denn die Story weiterführen kann. Ich will keine 500 Rezepte erlernen, 100 identische (optisch gesehen) Schreine erkunden, 900 Samen suchen, die unter jedem Stein liegen könnten. Ich will die Story erleben. Das ist aber auch Geschmackssache, viele feiern BotW genau aufgrund dieser spielerischen Freiheiten ab (Gamestar bspw.), mir gefällt es persönlich aber nicht.

[RikuValentine]

Naja das ist alles Beiwerk. Story kannst du ja erleben. Und wo du hin musst wird dir ja eigentlich gesagt. Zumindest grob. Dann ignoriert man eben das Beiwerk. ^^

[Volchok]

Naja bei anderen Marken fordert man Veränderung. Aber manche Marken dürfen das wohl nicht. FF, Zelda oder so. Da wird immer sehr allergisch reagiert. Dann darf man das aber auch nicht bei anderen Marken fordern (Assassins Creed z.B)

Ich bin Veränderungen gegenüber eigentlich recht offen eingestellt. Aber wenn es einem nicht gefällt oder tatsächlich einfach schlecht umgesetzt ist, dann kann man ja seinen Frust offen aussprechen
God of War hat es z.B super hinbekommen.
und natürlich war in Zelda nicht alles schlecht.

Final Fantasy?!? Naja,.. da gehts seit X leider nach und nach bergab.
Auch da waren nicht alle Erneuerungen schlecht aber der Großteil war meiner Meinung nach eher negativ .

[Li nk]

Ist ja auch ok, ich will das Beiwerk nicht streichen. Diejenigen, die daran Spaß finden, können die Sammelaufgaben gerne abarbeiten. Allerdings sind mir die Sammelaufgaben an jeder Ecke ins Gesicht gesprungen, während ich nach manchen Hauptquests bzw. der Story ewig lange suchen musste. Vielleicht bin ich aber auch einfach blind oder zu blöd.

[RikuValentine]

Aber wenn es einem nicht gefällt oder tatsächlich einfach schlecht umgesetzt ist, dann kann man ja seinen Frust offen aussprechen

Ja natürlich. Fällt mir eben nur auf weißt du. In "jedem" AC Thema heißt es "Macht mal was neues"
Und bei FF eben "Macht es wie früher".
Vielleicht sagen sie es ja bei AC dann auch. Wer weiß xD

Days Gone wird zumindest nicht so offen sein wie Zelda. Das wird schon einen roten Faden haben. Besonders weil ja Benzin nicht überall rumliegt.

[Sturmgeweihter]

Naja, im Grunde sind die Leute gar nicht mal so dagegen, dass FF frischen Wind kriegt. Nur SE schafft es einfach nicht, das befriedigend umzusetzen.
Nehmen wir alleine FF15: Das war vom Design her eine Katastrophe. Das ist so ein Spiel, wo man auf Biegen und Brechen eine Open World einbauen wollte, sich u. A. dadurch maßlos übernommen hat und dann das Spiel irgendwie zurecht gebogen hat, nur damit es auch wirklich mal released werden kann.
Die Open World in FF15 war relativ leblos. Die Nebenquests überschaubar und flach. Die Wege eeeeendlos weit und die Schnellreise hat die Wege eigentlich nur verlängert. Einzig das Kampfsystem hat das Spiel für mich ein bisschen über Wasser gehalten. Wobei auch das irgendwann sehr dröge wurde. Zumindest in der Open World hatte das Spiel kleinere Lichtblicke, war aber zu keiner Zeit konkurrenzfähig.
In der zweiten Hälfte waren es dann plötzlich nur noch Schlauchlevel, wie sie schlimmer nicht hätten sein können.

Wenn das Spiel auch nur annähernd den Tiefegrad eines Witcher 3 erreicht hätte und man sich auf die Kernelemente des FF (also hauptsächlich die Präsentation einer tollen Story) fokusiert hätte, dann wären viele FF-Fans zufrieden gewesen. Nicht alle. Die Die-Hard-Retrogamer hätten das ätzend gefunden. Aber man hätte durchaus von einem guten FF sprechen können. Aber schon alleine, dass

Spoiler öffnen

eine der Hauptfiguren in allen Präsentationen, Lunafreya, mal eben nebeibei stirbt und es eigentlich niemanden interessiert, weil man mit ihr als Spieler kaum bis keine Berührungspunkte hatte,

sorgt dafür, dass das Spiel - zumindest aus meiner Sicht - ein ziemlicher Murks war...

€dit: Also, es war nicht nur für FF-Maßstäbe Murks. Als Open World Spiel war es Murks, als Story Telling Game war es Murks... es war einfach Murks.
Aber einige Zwischensequenzen waren (immerhin) ganz gut.

[RikuValentine]

Das ist so ein Spiel, wo man auf Biegen und Brechen eine Open World einbauen wollte

Nicht so ganz. Es war als Openworld geplant ja..aber das war dann noch zu der Zeit wo man eigentlich eh genug Zeit gehabt hätte und eben nicht nach schon 6 Jahren Wartezeit. Aber als Tabata der Director wurde hat er erstmal eine Umfrage gestartet bei diesen Wöchentlichen Streams ob es weiterhin so kommen soll oder doch lieber Linear. Die meisten waren halt für Openworld. Und das was du danach beschreibst ist eben auf das zurück zu führen was eben schon lange bekannt ist. Ein Zeitplan von vllt 3 Jahren, das Umschreiben eines 3 Teile Scripts und das die Engine kacki as Hell war. Klar ist das alles die Schuld von den Chefs der Firma. Aber Tabata hätte es einfach Linear machen sollen. Aber es war ja so geplant das man auf Fans eingehen wollte..daher die Umfrage. Sieht man ja was daraus wurde. XD

Die Probleme sehe ich hier nicht. Sie haben genug Zeit mit dem Game verbracht weil sie wussten das sie eher kleinere Games gewohnt sind. Technisch wirds denk ich gut umgesetzt sein.

[Volchok]

Aber schon alleine, dass

Spoiler öffnen

eine der Hauptfiguren in allen Präsentationen, Lunafreya, mal eben nebeibei stirbt und es eigentlich niemanden interessiert, weil man mit ihr als Spieler kaum bis keine Berührungspunkte hatte,

sorgt dafür, dass das Spiel - zumindest aus meiner Sicht - ein ziemlicher Murks war...

Hahaha, ja man!
Da dachte man, man würde in feinster Aeris manier

Spoiler öffnen

Die Geliebte des Haupt Chars sterben lassen, um einen dramatischen- oder WOW :O Effekt bei den Fans zu verursachen, doch gejuckt hat es hier eigentlich niemanden, da man eigentlich null Bezug zu Lunafreya hatte

Aber so langsam sollte man mal wieder zu Days Gone zurückkehren .
Scheint als bräuche man mal einen Diskussions Thread für Open World Spiele ^^

[Sturmgeweihter]

Die Entwickler sollen mal mehr Infos raushauen, dann kann man auch mehr über Days Gone schreiben.

[piotrmike]

Die Entwickler sollen mal mehr Infos raushauen, dann kann man auch mehr über Days Gone schreiben.

nja jetzt nimma, kommt ja in 2 wochen... da können wir nur noch auf vorab-Test warten von Leuten die es eher bekommen haben

[r0b]

The World of Days Gone | PS4

[RikuValentine]

(Gameplay) Launch Trailer

[JohnnyZ]

Perfektes Timing, das Spiel kommt am Freitag, und heute hat das Laufwerk meiner Pro den Geist ausgegeben :/

[r0b]

Anscheinend haben einige das Spiel schon früher bekommen.

So berichten auf reddit einige, das ein DayOne Patch auf 1.03 gibt. Dieser soll zwischen 17,2GB und 21,42GB sein. Das ganze Spiel soll anschließend 67GB groß sein

Als Changelog wurde bug fixes and localization updates angegeben

Auf Reddit hat einer bereits mehrere Videos gepostet

https://www.reddit.com/r/DaysGone/co...e_bike_riding/
https://www.reddit.com/r/DaysGone/co..._spoiler_free/

[mogry]