[Runde 3] Anime Ending Turnier - Duell 4

Riri · 10.02.2019, 18:12

"Byakkoya no Musume" von Hirasawa Susumu (Paprika)

VS.

"Namae no nai Kaibutsu" von EGOIST (Psycho-Pass)

Die Umfrage läuft ab jetzt 3 Tage

Anzeige

Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!

Riri · 11.02.2019, 00:59

Beide toll anzuhören, aber Paprikas Ending ist vieeeel interessanter, spaßiger und kreativer, während das von Psycho-Pass auf generische Art und Weise toll ist, die hier aber absolut nicht punkten kann. Zudem transferiert das Paprika-Lied super den Theme des Films von Realität und Traum und dem fließenden Übergang dieser beiden Extreme. Auch ist die Lyrik einfach mesmerizing, schon ohne die Worte zu verstehen und mit noch mehr

Freddie Vorhees · 11.02.2019, 01:16

What the waifu said.

Nevixx · 11.02.2019, 16:07

Für mich ist das Ending von Paprika zu crazy, ich mag die Stimmen (irgendwie verzerrt am Anfang?) nicht so und auch nach den ersten 40 Sekunden holt es mich nicht ab und bewirkt keine Emotionen bei mir. Es ist kreativer, jedoch für mich zu sehr in eine Richtung, welche zu speziell ist und meinen Musikgeschmack nicht trifft.

Das Psycho-Pass Ending ist einfach noch immer mein Lieblingsending, und das zu Recht.
Generisch halte ich für was anderes. Es weicht von den meisten Endings ab und maximal den Refrain würde ich als generisch nennen.

Ich erinnere mich noch, als ich Psycho-Pass geguckt habe. Irgendwie war ich ein wenig vom Anime enttäuscht. Ich hatte mir viel mehr versprochen, auch weil ich viel Lob darüber gehört hatte. Doch je weiter ich in die Story eintauchen konnte, desto mehr mochte ich ihn. Und dann kam das Labyrinth. Ich war mehr als nur begeistert. Dann ein emotionales Ende einer Folge, ich war so gehyped... ruhe... und dann beginnt das Ending.

Die Stimmlage und der gesungene Text sind so mega emotional, wie kaum ein Ending, welches ich kenne.

Its like the fairy tale already died some time ago
Throught the hospital ward made out of bricks I cant sing well
At night a red moon floats in the thick fog
Hey look at me, dont avert your eyes

Leider ist die Version nicht so gut (also Lied zu leise), aber ich mag das Visuelle auch richtig gerne:

Die einzige Kritik für mich ist, dass das Lied beim Refrain schwächer wird und das Emotionale liegen lässt, wobei ich es als guten Kontrast empfinde und die musikalische Einlage auch nicht schlecht ist.

Für mich einfach ein super Ending. Schade, dass es nicht weiter kommt. Aber so sind Geschmäcker eben verschieden.