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  1. #601
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Coffee > Banxiis
    Wittmund > Bayern
    Coffee = Wittmund

  2. Anzeige

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    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #602
    Halonat Halonat ist offline
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    <3 ...

  4. #603
    Halonat Halonat ist offline
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    Der Sieger im direkten Duell zwischen Sturmgeweihter und Hydro ist ermittelt. Zwar nicht überraschend, und sehr eindeutig, aber trotzdem ein hammergeiles Event!

    FC Black Coffee - ZS-Verein - Dem Banx zum Trotz

  5. #604
    Anarky Anarky ist offline
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    Wuppertal > all

  6. #605
    Banx

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    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Coffee = Wittmund
    Cottmund

  7. #606
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

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    Sturmonat aus Cottmund! Die Weltmacht!

  8. #607
    Halonat Halonat ist offline
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    Wir werden ja am Ende der Saison sehen, wie weit abgeschlagen Hydranx sein wird!

  9. #608
    Banx

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    Zitat Halonat Beitrag anzeigen
    Wir werden ja am Ende der Saison sehen, wie weit abgeschlagen Hydranx sein wird!
    Die Banxiis fahren Solo!

  10. #609
    Halonat Halonat ist offline
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    Ach, laber doch nicht. Du bist doch froh, dass du endlich einem Freund hast!!!!1

  11. #610
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

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    Zitat Halonat Beitrag anzeigen
    Ach, laber doch nicht. Du bist doch froh, dass du endlich einem Freund hast!!!!1
    Meinst du? Ich weiß nicht. Ist schon hart, wenn man @Hydro an seiner Seite hat... wobei... @Banx ist auch nicht besser. Ja, du hast Recht. Die beiden müssten froh sein.

  12. #611
    Banx

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    Zitat Halonat Beitrag anzeigen
    Ach, laber doch nicht. Du bist doch froh, dass du endlich einem Freund hast!!!!1
    Im ZS fahr ich Solo, Nichts gegen Hydro aber ich schaue, wo mein Verein bleibt, Professionalität undso
    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Meinst du? Ich weiß nicht. Ist schon hart, wenn man @Hydro an seiner Seite hat... wobei... @Banx ist auch nicht besser. Ja, du hast Recht. Die beiden müssten froh sein.
    Als ob du iwo besser wärst, warst du vergangene Saison ja, verständlicherweise, in der Tabelle weiter unten als ich... :P

  13. #612
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

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    Zitat Banx Beitrag anzeigen
    Als ob du iwo besser wärst, warst du vergangene Saison ja, verständlicherweise, in der Tabelle weiter unten als ich... :P
    Kein Wunder. Weil du ein Feigling bist, der keine Eier hat und sich lieber 8:0 abschießen lässt. Dir fehlen einfach die Balls für die 2. Liga... sieh zu, dass du aufsteigst, damit mein Buddy dich verhauen kann.

  14. #613
    Banx

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    Immer dieses verzerrte Weltbild von euch @Sturmgeweihter und @Halonat


    Kein wunder, dass euch keiner lieb hat!

    Das 8:0 kam auch nur zustande, weil ich generell 0 setzte, überall... da werde ich sicher nicht extra bei dir was setzen, dafür müsstest du schon wichtiger sein!

  15. #614
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

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    Zitat Banx Beitrag anzeigen

    Immer dieses verzerrte Weltbild von euch @Sturmgeweihter und @Halonat


    Kein wunder, dass euch keiner lieb hat!

    Das 8:0 kam auch nur zustande, weil ich generell 0 setzte, überall... da werde ich sicher nicht extra bei dir was setzen, dafür müsstest du schon wichtiger sein!
    Du kannst diese Feigheit nicht mit Ausreden rechtfertigen. Sorry.

  16. #615
    Halonat Halonat ist offline
    Avatar von Halonat

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    @Sturmgeweihter hat dich für mich in der zweiten Liga abgeschossen während ich die Pfeifen aus Okara bedient habe. Das sind true friendz #buddy4life

  17. #616
    Esposito Esposito ist offline
    Avatar von Esposito

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    Hier noch die letzten Spielberichte aus der vergangenen Saison:

    23. Spieltag:


    FC Zürich 1896 - KFC Uerdingen
    Resultat: 4 - 0


    Aufstellung FC Zürich 1896


    -------------------------------- 1 Brecher --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    21 Kleiber -------- 5 Djimsiti ---------- 19 Alesevic --------- 16 Koch
    -------------------------------------------------------------------------------------
    ------------------------------- 8 Schneuwly ------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    23 Simonyan -- 17 Chikhaoui (C) --- 33 Bua --- 27 Schönbächler
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 9 Chermiti ---------------------------------------




    Tore FC Zürich 1896


    1. Mike Kleiber (1. Saisontor)
    2. Ivan Kecojevic (Joker / 6)
    3. Adilson Tavares Varela "Cabral" (J / 2)
    4. Armando Sadiku (J / 4)


    Der Spielbericht

    Zockerspiel LXXIV

    Im Spiel gegen den KFC Uerdingen, der nur noch darauf wartet, dass die Saison zu Ende geht, tat sich der FC Zürich 1896 schwerer als erwartet. Man hatte zwar mehr Ballbesitz und mehr Spielanteile, und obwohl der Ball gut zirkulierte, fehlten im Angriffsspiel das Tempo und die Entschlossenheit. Wenn es mal gefährlich wurde, dann über rechts, wo sich Mike Kleiber, insbesondere im Zusammenspiel mit Kevin Bua ab und zu durchkombinieren konnte. Doch der letzte Pass kam selten an, und wenn er das tat, fehlte das Abschlussglück. Schliesslich erkannte Kleiber kurz vor der Pause, dass man das Glück manchmal auch erzwingen muss. Er tat dies mit einem Distanzschuss aus halbrechter Position und traf herrlich zur zürcher Führung. Mit diesem knappen Vorsprung ging es in die Umkleideräume. Wie gewohnt brachte Tak Tik-Fuchs neue Impulse von der Bank. Die Einwechslung von Ivan Kecojevic für Armin Alesevic half dem FC Zürich 1896 aus der Abwehr hinaus dominanter aufzutreten. Die Mannschaft hatte das Spiel nun komplett im Griff und liess den Gegner geschickt laufen. Kecojevic halt der Mannschaft aber auch in einer anderen Form: Als Zürich in der 67. Minute einen Eckball treten durfte, köpfte der Montenegriner bereits zum sechsten Mal in dieser Saison einen hohen Ball ins Tor. 2:0 für Zürich. Dann ging es schnell: in der 75. Minute erzielte Joker Cabral das dritte zürcher Tor, bevor Armando Sadiku, der für Amine Chermiti eingewechselt wurde, in der 84. Minute mit dem 4:0 für einen schlussendlich doch noch deutlichen Sieg sorgte.


    Bester Zürcher: Mike Kleiber
    Kleiber erzielte das wichtige Führungstor zu einem Zeitpunkt, als erste Zweifel über den im Vorfeld so sicher geglaubten Sieg aufzukommen drohten. Damit stabilisierte er die Mannschaft und legte den Grundstein für den ungefährdeten Erfolg in der zweiten Halbzeit. Auch sonst war er sehr aktiv und tat viel für das Angriffsspiel.


    24. Spieltag:


    SV Wittmund - FC Zürich 1896
    Resultat: 0 - 2


    Aufstellung FC Zürich 1896


    --------------------------------- 32 Favre ---------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    16 Koch ------------- 13 Nef -------- 25 Kecojevic ---- 2 di Gregorio
    -------------------------------------------------------------------------------------
    --------------------------------- 6 Cabral ---------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    23 Simonyan --- 10 Chiumiento (C) --- 26 Brunner ---- 4 Mariani
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 9 Chermiti ---------------------------------------




    Tore FC Zürich 1896


    1. Cédric Brunner (1. Saisontor)
    2. Amine Chermiti (3)


    Der Spielbericht

    Zockerspiel LXXIV

    Der FC Zürich reiste mit der Gewissheit nach Wittmund, dass ein Punkt reichen würde, um definitiv als Aufsteiger festzustehen. Daher lautete die Devise: Zunächst mal kein Tor kassieren. Also begann Zürich abwartend und beschränkte sich darauf, sicher zu stehen. Den ersten Angriffen seitens Wittmund konnte so mühelos stand gehalten werden. In der 28. Minute zeigten die Gäste, dass sie auch angreifen können - und wie! Ivan Kecojevic konnte einen weiteren Angriff der Wittmunder vereiteln und den Ball erobern. Wittmund verschlief das Gegenpressing, so dass Kecojevic den Ball unbedrängt auf Alain Nef spielen konnte, der sofort einen weiten Pass auf Artem Simonyan auf dem rechten Flügel schlug. Dieser nahm den Ball mit der Brust an und zog gleich in die Mitte. Davide Chiumiento stiess in den Strafraum vor und zog gleich beide Innenverteidiger mit sich, so dass er eine Lücke für den von hinten nahenden Cédric Brunner aufriss. Dieser wurde von Simonyan auch angespielt und schob den Ball geschickt in die weite Torecke zur Führung für den FC Zürich 1896. Baha Mut konnte das naive Verhalten seiner Mannschaft nicht fassen und tobte an der Linie. Tak Tik-Fuchs hingegen sah zufrieden, dass seine Mannschaft die von ihm vorgegebene Strategie gut umsetzte und gab lediglich die Anweisung, weiter konzentriert zu spielen. Obwohl der Aufstieg zum Greifen nah war, blieb die Mannschaft aus Zürich ruhig und hatte auch für den Rest der ersten Hälfte hinten alles im Griff. In der zweiten Halbzeit begannen die Zürcher etwas aktiver und liessen den Ball gut zirkulieren. Auch die Spieler ohne Ball bewegten sich gut. So liess sich Sturmspitze Amine Chermiti fünf Minuten nach Wiederbeginn etwas zurückfallen und wurde von Cabral angespielt. Da er nicht angegriffen wurde, nahm er mit dem Spielgerät am Fuss Tempo auf, spielte es zu Simonyan und suchte selbst sofort die Tiefe. Simonyan verstand die Absicht seines Teamkameraden und vollendete den Doppelpass sehr schön. Die Abwehr wurde auf dem falschen Fuss erwischt und konnte Chermiti nicht aufhalten. Der herauslaufende Torwart verkürzte den Winkel zwar geschickt, ging aber zu früh runter, so dass der Tunesier den Ball nur noch über den Keeper schnippen musste. Der gnadenlos effektive FC Zürich führte bereits mit 2:0. Die Führung wurde in der Folge dank einer disziplinierten Abwehrleistung souverän über die Zeit geschaukelt. Auch die hohen Bälle, mit denen Wittmund in der Schlussphase nochmals für Spannung sorgen wollte, wurden von Nef und Kecojevic ohne grössere Probleme geklärt. Damit sicherte sich der FC Zürich 1896 bereits zwei Spieltage vor Schluss den Aufstieg in die 1. ZS-Liga.


    Bester Zürcher: Alain Nef
    Nef war die zentrale Figur im zürcher Bollwerk. Er war nicht nur sehr kopfball- und zweikampfstark, sondern dirigierte auch seine Nebenleute und organisierte die Verteidigung des eigenen Tores hervorragend. Damit legte er den Grundstein für den Sieg. Zudem bewies er auch im Spielaufbau ein gutes Auge und die nötige Ruhe.


    25. Spieltag:


    FC Zürich 1896 - 1. FC Gilligan
    Resultat: 8 - 5


    Aufstellung FC Zürich 1896


    --------------------------------- 32 Favre ---------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    2 di Gregorio ---- 5 Djimsiti -------- 25 Kecojevic ----- 19 Alesevic
    -------------------------------------------------------------------------------------
    --------------------------------- 20 Kukeli --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    23 Simonyan --- 37 Yapi (C) -------- 6 Cabral -------------- 33 Bua
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 9 Chermiti ---------------------------------------


    Tore FC Zürich 1896


    1. Adilson Tavares Varela "Cabral" (3. Saisontor)
    2. Berat Djimsiti (1)
    3. Armin Alesevic (6)
    4. Artem Simonyan (3)
    5. Leandro di Gregorio (2)
    6. Mike Kleiber (Joker / 2)
    7. Sangoné Sarr (J / 3)
    8. Anto Grgic (J / 2)


    Der Spielbericht

    Zockerspiel LXXIV

    Zürich hatte den Aufstieg gegen Wittmund definitiv klar gemacht und konnte nun vor eigenem Publikum gegen den 1. FC Gilligan, frei von taktischen Zwängen, locker aufspielen. Auch der Gegner dachte nicht daran, abzuwarten, sondern suchte gleich von Beginn an die Offensive. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und ein Spiel an das sich sämtliche Beteiligte wohl noch lange zurückerinnern werden. Gilligan erwischte den besseren Beginn und ging gleich in der vierten Minute in Führung. Zürich wollte sich den Aufstieg auf keinen Fall mit einer Niederlage feiern und intensivierte sofort die Angriffsbemühungen. Sie kamen auch zu Chancen, doch auch Gilligan blieb stets gefährlich. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Tor auf einer der beiden Seiten fallen würde. Und in der 21. Minute war es dann so weit: Gilligan traf zum 2:0. Das Spiel ging indessem im selben Tempo weiter: Beide Teams kamen zu ihren Möglichkeiten. In der 29. brachte Cabral die Zürcher wieder heran. Die letzte Viertelstunde der ersten Halbzeit verlief etwas gemächlicher. Grössere Chancen konnten nicht beobachtet werden. Dies änderte sich allerdings unmittelbar vor dem Pausenpfiff, als Zürich noch einen Freistoss in Strafraumnähe zugesprochen bekam. Der Ball kam hoch auf den 16er, wo sich alle auf Ivan Kecojevic konzentrierten. Doch es war Berat Djimsiti, der per Kopf den Ausgleich erzielte. Die ersten Zuschauer, waren schon auf dem Weg zu den Verpflegungsständen, als sich Zürch den Ball nach dem Anstoss sofort erkämpfte und den Angriff suchte. Und tatsächlich traf Armin Alesevic noch ins Tor. Doppelschlag kurz vor der Pause - Zürich führte zur Halbzeit 3:2. Hatten die beiden Teams ihr gesamtes Pulver schon verschossen? Nein, im Gegenteil. Es folgten verrückte 25 Minuten. In der 52. Minute konnte der FC Zürich 1896 wieder jubeln, Artem Simonyan hiess der Torschütze zum 4:2. Doch gleich beim Gegenstoss musste auch Anthony Favre einen Ball aus seinem Tor holen. 4:3 nur noch. Drei Minuten später hatte Zürich wieder eine Freistosschance aus gefährlicher Position. Leandro di Gregorio legte sich den Ball zurecht und zirkelte ihn direkt ins Netz. Und die Hausherren legten sofort nach: Zwei Minuten nach diesem Treffer gab es schon wieder ein Tor zu bejubeln: Der eingewechselte Mike Kleiber hatte getroffen. Zeit zum Luft holen blieb aber keine. Wieder ging es nach dem Anstoss ganz schnell. Ballgewinn Zürich, schnelles Umschalten, konsequent gespielter Angriff und das Tor durch Sangoné Sarr, ebenfalls ein Joker. Schon lange nichts mehr von Gilligan gesehen, mochte sich der ein oder andere Zuschauer zu diesem Zeitpunkt gedacht haben. Aber auch dies wurde dem Publikum nicht verwehrt. Bereits in der 63 Minute erzielten auch die Gäste mal wieder ein Tor. Die Anzeigetafel präsentierte mittlerweile das surreal anmutende Resultat


    FC ZÜRICH 1896 7 - 4 1. FC GILLIGAN


    Doch auch dieses hatte nicht lange Bestand. In der 69. Minute gelang Gilligan sogar noch der 5. Treffer. Für mehr reichte es allerdings nicht, auch deshalb nicht, weil die zürcher Defensive in der Schlussphase sehr sicher stand. Deshalb blieb das letzte Erfolgserlebnis in diesem Spiel den Gastgebern vorbehalten. In der 82. Minute spielte Gilles Yapi mit einem Steilpass Amine Chmermiti frei, der für den mitgelaufenen Anto Grgic, auch er war eingewechselt worden, querlegte, der den Ball nur noch einzuschieben brauchte. Es war ein rauschendes Fussballspiel, welches zumindest für den FC Zürich 1896 und seine Fans nahtlos in eine rauschende Aufstiegsparty überging. Bis in die frühen Morgenstunden wurde an den bekannten Orten in Zürich, insbesondere am Helvetiaplatz und in der Langstrasse, gefeiert.


    Bester Zürcher: Ivan Kecojevic
    Kecojevic genoss die taktischen Freiheiten und zeigte einen ausgeprägten Spielwitz und Freude am Fussball. Man sah ihn in einer für Innenverteidiger untypischen Häufigkeit in der gegnerischen Spielhälfte, wo er sich rege am Angriffsspiel beteiligte. Dennoch erledigte er auch seine defensiven Pflichten ziemlich souverän und konnte einige heisse Situationen entschärfen.


    26. Spieltag:


    SC Paderborn - FC Zürich 1896
    Resultat: 5 - 1


    Aufstellung FC Zürich 1896


    -------------------------------- 32 Favre ---------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    16 Koch ------- 13 Nef (C) -------- 25 Kecojevic ----- 2 di Gregorio
    -------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 20 Kukeli ---------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    15 Buff ------------ 37 Yapi -------- 6 Cabral ------ 27 Schönbächler
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 9 Chermiti ---------------------------------------




    Tor FC Zürich 1896


    1. Kevin Bua (Joker / 3. Saisontor)


    Der Spielbericht

    Zockerspiel LXXIV

    Das letzte Saisonspiel musste der FC Zürich 1896 beim SC Paderborn bestreiten. Für die Zürcher ging es um nichts mehr und man darf davon ausgehen, dass sie in den zurückliegenden Tagen ordentlich gefeiert hatten. Dies merkte man ihnen auch an. Sie schienen zu Beginn gar nicht auf dem Platz zu stehen. Unkonzentriert, langsam und lauffaul schlichen sie üben den Platz. So ging Paderborn auch schon in der sechsten Minute in Führung. Aus unerklärlichen Gründen hielten sich die Gastgeber dann für knapp 20 Minuten zurück, obwohl die Mannschaft aus Zürich, den Eindruck hinterliess, als hätten einige Spieler noch Restalkohol im Blut. Doch in der 25. Minute war die Schonungszeit vorbei, und Paderborn erhöhte auf 2:0. Drei Minuten später erzielten die Hausherren auch schon das 3:0 und wer sich das Spiel ansah wusste, dass das Spiel schon entschieden war. Doch spätestens als der SCP in der 36. Minute zum 4:0 und vier Minuten später zum 5:0 traf, blieben keine Zweifel mehr über den Ausgang dieser Partie. Während die Wettanbieter in der Halbzeitpause wohl schon begannen, die Gewinne der Wetter, die auf Paderborn gesetzt hatten, auszuzahlen, brachte Tak Tik-Fuchs neues Personal ins Spiel. Dies zahlte sich immerhin in Form einer deutlich stabileren Defensive aus. Gilligan fand nun deutlich engere Räume vor und wurde auch viel schneller unter Druck gesetzt, so dass sie kaum mehr zu Chancen kamen. Dass sie nach den fünf Toren in der ersten Halbzeit auch genug hatten, tat das übrige dazu. In der 65. Minute fiel dann auch noch der Ehrentreffer für Zürich, eine Koproduktion zweier eingewechselter Spieler. Sangoné Sarr spielte den Ball herlich über die gegnerische Abwehr hinweg auf den in die Mitte ziehenden Kevin Bua. Die Abseitsfalle versagte. Kevin Bua nahm die Kugel wunderschön an und konnte den herauslaufenden Torhüter mit einem Beinschuss bezwingen. Dabei blieb es aber auch. Zürich verlor sein vorerst letztes Spiel in der zweiten Liga. Angesichts einer tollen Saison, in der das Ziel Aufstieg erreicht wurde, dürfte dies den meisten aber egal gewesen sein.


    Bester Zürcher: Sangoné Sarr
    Er spielte in der zweiten Halbzeit vor der Abwehr und sorgte dafür, dass die Abstimmung gegen Hinten besser wurde. Er zeigte auch starke Ansätze in der Spieleröffnung, was dazu führte, dass Zürich zu einigen Offensivaktionen kam, von welchen eine schliesslich erfolgreich abgeschlossen wurde. Es ist nicht verwunderlich, dass der Assist dabei von Sarr kam.

    Aufstiegsfeier in Zürich:

    Zockerspiel LXXIV

    Rückblick & Vorschau:


    Der FC Zürich 1896 spielt eine starke Saison und steigt letztendlich ungefährdet auf. Die Gründe für den souveränen Aufstieg sind die folgenden:


    - Taktische Umstellungen: Wir erinnern uns: In der vergangenen Saison spielte Zürich ein 3-5-2 System (oder genauer gesagt: 3-2-3-2). Man wurde vierter und verpasste den Aufstieg knapp. Man hätte sich entspannt zurücklehnen können und sagen: "Das war doch schon ganz gut. Wir lassen alles beim alten, und hoffen, dass es nächste Saison zum Aufstieg reicht". Aber nicht mit Tak Tik-Fuchs. Der Trainer analysierte die Saison knallhart, hinterfragte auch sich selber und stellte schliesslich auf ein 4-5-1 (genauer: 4-1-4-1 um). Mit dem neuen System wurde man variabler, somit unberechenbarer und schloss die Saison souverän als Tabellenerster, mit sieben Punkten Vorsprung auf den zweiten, ab.


    - Defensive Stabilität: Mit der Umstellung auf eine Viererkette und durch die dichte Staffelung im Zentrum wurde auch die Abwehr viel stabiler. Keine Mannschaft hat in der vergangenen Saison so wenige Tore kassiert wie Zürich.


    - Unberechenbarkeit: Beim FC Zürich 1896 kann jeder Tore schiessen. Auch, oder vor allem, die Verteidiger sind gefährlich. Die beiden Toptorschützen Armin Alesevic und Ivan Kecojevic (je sechs Tore) sind beide Abwehrspieler.


    - Starke Bank: Wenn es mal nicht so gut läuft, hat Tak Tik-Fuchs immer noch einen Trumpf in der Hinterhand: Seine Wechsel. Fast immer sind die eingewechselten Spieler in der Lage, noch etwas nennenswertes zu reissen.


    In der 1. Liga muss sich die Mannschaft von neuem beweisen. "Es wird eine sehr schwierige Saison für uns. Als Aufsteiger sind wir natürlich Aussenseiter und haben wenig Kredit. Ausserdem kommen zusätzliche Wettbewerbe auf uns zu. Die Dreifachbelastung wird ein weiterer erschwerender Faktor." blickt Artem Simonyan auf die kommende Spielzeit voraus. "Unser Ziel ist der Klassenerhalt. Mittelfristig wollen wir uns in der ersten Liga etablieren und dann vorne Angreifen. Aber bist dahin ist es noch ein weiter Weg" so der Armenier. Diesen Weg muss die Mannschaft ohne ihren bisherigen Kapitän Yassine Chikhaoui in Angriff nehmen. Dieser wechselt zum katarischen Verein al-Gharafa Sports Club. Die Kapitänsbinde übernimmt Davide Chiumiento. Dafür steht der Stürmer Franck Etoundi dem FC Zürich wieder zur Verfügung. Sein Transfer zum SC Bastia ist gescheitert. Auf die neue Saison hin stösst auch der brasilianische Neuzugang Vinicius de Freitas Ribeiro, genannt Vinicius, zur Mannschaft. Er wird von Lazio Rom ausgeliehen und kann Ende Saison per Option definitiv übernommen werden.
    In wenigen Tagen beginnt mit dem Heimspiel gegen Hansa Rostock die neue ZS-Saison. Der FC Zürich 1896 freut sich auf den Gegner, gegen den man noch nie gespielt hat. Anschliessend geht es nach Wuppertal, wo man in der zweiten Liga schon einmal ein Spiel bestritten hat. Im ersten Auftritt im wieder eingeführten Pokal heisst der Gegner FC Bayern München. Trotz des Klassenunterschiedes darf ein spannendes Spiel erwartet werden, denn der Pokal hat, wie jeder weiss, seine eigenen Regeln. Beobachter der Mannschaft erwarten beim Saisonauftakt gegen Rostock folgende Startaufstellung:


    -------------------------------- 32 Favre ---------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    16 Koch (C) ----- 5 Djimsiti --------- 25 Kecojevic ------ 21 Kleiber
    -------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 22 Grgic ----------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    8 Schneuwly --- 26 Brunner ------- 15 Buff ---------------- 4 Mariani
    --------------------------------------------------------------------------------------
    ------------------------------ 14 Etoundi ----------------------------------------


    Im Tor steht also der routinierte Anthony Favre. Die Innenverteidigung wird beim FC Zürich 1896 traditionell mit grossgewachsenen und kopfballstarken Spielern besetzt, so auch hier mit Berat Djimsiti und Ivan Kecojevic. Auf den Aussenpositionen spielen Mike Kleiber und Philippe Koch, der als Kapitän amten wird. Vor der Abwehr kommt der junge Anto Grgic zum Einsatz. Im zentralen offensiven Mittelfeld sollen Cédric Brunner und Oliver Buff das Spiel gestalten, können beide aber auch defensiv arbeiten. Über die Flügel kommen Davide Mariani und Christian Schneuwly, während Franck Etoundi die einzige Sturmspitze bildet.

  18. #617
    Halonat Halonat ist offline
    Avatar von Halonat

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    #letztesWort

  19. #618
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Coffeelaner sein ist in etwa so wie in Amerika kloputzer, aus Iran, zu sein!
    Ohja ohja ohja die blackis sind keine Gefahr!
    Sie spucken vlt. und bellen ganz laut, doch am Ende waren sie mal wieder vorlaut!
    Jetzt spielen wir Fallout!

    Coffeelaner sein ist in etwa so wie Behindert sein!
    ohja ohja ohja wenn die blackis fahren sterben menschen, denn sie können nicht bremsen!
    Sie sucken so richtig ich sage es ganz Laut!
    Am ende setze ich 8 tore und spiele Fallout!


    #Halo ist doof, Banxiis 4 Life! Verein der Katzen!

  20. #619
    Halonat Halonat ist offline
    Avatar von Halonat

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    #gestoert
    #onedirectionmachtbesserelieder

  21. #620
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Halonat Beitrag anzeigen
    #gestoert
    #onedirectionmachtbesserelieder
    was ist onedirection?

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