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  1. #6301
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    Alternative für Deutschland

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Merkel gibt doch quasi keine Interviews. Und wenn, dann vor rhetorisch ungeschulten Kids, die zigfach vorselektiert wurden. Wenn man ein anderes Thema ausgemacht hat, dann seh ich das Problem nicht, an geeigneter Stelle abzubrechen. Die Bitte um Wiederholung war natürlich ziemlich unbeholfen und ein wohlgefundenes Fressen. Das Interview ist doch eine komplette Farce gewesen und spielt der AfD in die Hände.
    Also findest du es jetzt inordnung, hätte Merkel nach zu Kritischen Fragen ein Interview abgebrochen und auf Wiederholung gepocht, oder nicht?
    Bzw ist es dann inordnung sobald Merkel eine Frage gestellt wird, welche ihr Thematisch nicht gefällt?

    Ich finde nicht das Journalismus die Aufgabe hat sich komplett an die Wünsche der Politiker anzupassen, damit diese aufkeinenfall in bedrängniss geraten.

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    Alternative für Deutschland

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #6302
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Alternative für Deutschland

    Wenn man ein Interview zum Thema Außenpolitik vereinbart, und dann nur Fragen zur Person stellt? Ja klar, das ist eine Falle gewesen um genau solche Reaktionen zu provozieren.

  4. #6303
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    Alternative für Deutschland

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Wenn man ein Interview zum Thema Außenpolitik vereinbart, und dann nur Fragen zur Person stellt? Ja klar, das ist eine Falle gewesen um genau solche Reaktionen zu provozieren.
    Im Höcke´s Fall wurde aber in der Vorbesprechung angekündigt, dass Fragen zu Höckes Sprache und seinem Demokratieverständnis kommen.

    Das Interview würde ja sogar mit dem Thema eingeleitet:
    https://www.zdf.de/nachrichten/heute...iftet-100.html
    Herr Höcke, ich möchte gerne mit Ihnen auf Ihre Sprache und Ihren Blick auf dieses Land schauen.
    Hier bestätigt das auch sein Sprecher nochmal :

    ZDF: Meiner Meinung nach ist es fair, dass wenn wir ein Interview über bundespolitische Themen ankündigen, ich Ihnen sogar am Telefon sage, es wird auch um die Sprache und das Politikverständnis gehen und ich dann dazu frage.

    AfD-Sprecher (aus dem Off): Klar. Auch.


    ZDF: Ja, und jetzt würde ich zu …

    AfD-Sprecher (aus dem Off): Jetzt haben wir aber nur darüber gesprochen.
    Ihm war also das Thema bewusst nur der Verlauf war nicht wie er es sich gedacht hat.

  5. #6304
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Alternative für Deutschland

    Höcke darf als Faschist bezeichnet werden, urteilte ein Gericht.

    https://amp.focus.de/politik/deutsch...mpression=true

    Tja. Wenn Fakten nun mal vorliegen kann und darf ein Gericht sowas nun mal nicht ignorieren. Hierbhatbes das nicht getan.

  6. #6305
    Freddie Vorhees

    Alternative für Deutschland

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Hierbhatbes
    Inshallah!


    ist jetzt dann ganz lustig zu beobachten, wie etwaige social media accounts vollgespammt werden.

  7. #6306
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Alternative für Deutschland

    Zitat Freddie Vorhees Beitrag anzeigen
    Inshallah!


    ist jetzt dann ganz lustig zu beobachten, wie etwaige social media accounts vollgespammt werden.
    Scheiss Smartphone XD

  8. #6307
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Alternative für Deutschland

    https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1289163.html
    Die AfD will sich künftig verstärkt auf den Protest gegen die Klimaschutzpolitik konzentrieren. Nach dem Euro und der Zuwanderung sei dies "das dritte große Thema für die AfD", sagte Parteichef Alexander Gauland laut einem Bericht der "Welt am Sonntag".

    Seine Partei habe hier ein "Alleinstellungsmerkmal", so Gauland weiter. Alle anderen Parteien würden "den Irrsinn mitmachen", den die schwedische Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg anheize.
    Das Profil der AfD ist also, dass man sich anschaut, bei welchen Themen bei den anderen Parteien Relations Ver Konsens besteht und dann besetzt man die Gegenposition. Und da behaupte nochmal einer, die grünen oder Linken seien "Anti"-Parteien. Bei der AfD hat man mittlerweile viel mehr den Eindruck, dass es ihr nur wichtig ist, dass sie "dagegen" ist.

    Aber gut, bei der Klimapolitik zumindest konsistent, wenn die AfD-Spitze schon den menschengemachten Klimawandel leugnet...

  9. #6308
    Cao Cao Cao Cao ist offline
    Avatar von Cao Cao

    Alternative für Deutschland

    Auf den Protest "gegen die Klimaschutzpolitik"? Wusste nicht das Donald Trump ebenfalls AfD Mitglied ist

  10. #6309
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    Alternative für Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-1289163.html


    Das Profil der AfD ist also, dass man sich anschaut, bei welchen Themen bei den anderen Parteien Relations Ver Konsens besteht und dann besetzt man die Gegenposition. Und da behaupte nochmal einer, die grünen oder Linken seien "Anti"-Parteien. Bei der AfD hat man mittlerweile viel mehr den Eindruck, dass es ihr nur wichtig ist, dass sie "dagegen" ist.

    Aber gut, bei der Klimapolitik zumindest konsistent, wenn die AfD-Spitze schon den menschengemachten Klimawandel leugnet...
    Gut verwundert mich nicht das die AFD so denkt. Laut denen gibt es den anthropogenen Klimawandel gar nicht, also kann man auch gegen die Klimaschutzpolitk wettern.

  11. #6310
    AndiBcool AndiBcool ist offline
    Avatar von AndiBcool

    Alternative für Deutschland



    Ist mir damals auch aufgefallen und läuft mir auch in anderen Bereichen öfters mal in der Zeitung über den weg.
    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-...genburger-Chor

    Betrifft aber auch nicht nur Leute von der AFD:

  12. #6311
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Alternative für Deutschland

    Paywall.

  13. #6312
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    Alternative für Deutschland

    Zitat AndiBcool Beitrag anzeigen
    Also der Video-Ersteller sagt es ja selber, rechtlich ist da nichts verwerflich (Art.1 Abs.3 GG). Dass das Grundgesetz so konzipiert ist, dass sich alle Artikel nach Artikel 1 nur auf Legislative, Exekutive und Judikative beziehen bzw. nur diese verpflichten hat seine Berechtigung und dient der Freiheit und dem Schutz des Bürgers gegenüber staatlichen Institutionen. Genauso wie der Bio-Produkt Verkäufer das Recht hat AfD Mitglied zu sein, hat die Supermarktkette das Recht nur Produkte von Unternehmern zu verkaufen, welche mit den eigenen politischen Ideologien zusammenpassen. Es ist halt die Freiheit eines jeden einzelnen. Ich persönlich finde es weniger verwerflich, nicht mit Anhängern der AfD zusammenarbeiten zu wollen, als AfD-Anhänger zu sein. Du hast wahrscheinlich eine andere Ansichtsweise, der Videoersteller ebenfalls. Und damit unsere Interessen in keinen Konflikt geraten, gibt es nun mal den Absatz 3:
    (3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.
    welcher damit die Garantie von Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und auch weiteren Bereichen des Grundgesetzes zur Aufgabe des Staates, nicht des Bürgers macht. Damit muss man klarkommen.

  14. #6313
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Alternative für Deutschland

    Die AfD-Bundestagsfraktion bekräftigt: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel. Folgerichtig beantragt man, dass Deutschland aus allen Klimaschutzabkommen aussteigen solle. Maximal 10% der für Klimaschutz eingeplanten Ausgaben sollen in "Klimaänderungbewältigungsfonds" gehen, weil irgendwie muss man sich ja doch gegen den Klimawandel wappnen.

    https://www.welt.de/politik/deutschl...t-stoppen.html
    Der Bundestag soll laut Antrag die Regierung auffordern, die Klimaschutzpolitik „vollständig zu revidieren“ und „alle diesbezüglichen Gesetze, Verordnungen und sonstigen Vorschriften“ zu beenden. Aus sämtlichen nationalen und internationalen Verpflichtungen sei auszusteigen.
    [...]
    Der umweltpolitische Sprecher der Fraktion, Karsten Hilse, sagte am Dienstag bei der Vorstellung des Antrags: „Wir können das Klima nicht beeinflussen.“ Der Mensch habe über seine CO2-Emissionen „keinen maßgeblichen Einfluss“ aufs Klima.

    Maximal zehn Prozent des eingesparten Geldes sollen in einen „Klimawandelfolgenanpassungsfonds“ fließen, um „eventuell erforderliche Anpassungsmaßnahmen zu bewältigen“. Etwa „Deichbau“ und „Bewässerung von Dürregebieten“. Damit will die AfD dem „Vorsorgeprinzip“ Genüge tun. Das heißt nicht, dass die AfD-Fraktion denken würde, es gebe den menschengemachten Klimawandel doch. Vielmehr heißt es im Antrag, „dass sich das Klima immer schon und völlig unabhängig vom menschlichen Tun geändert“ habe.
    Und das, obwohl doch nur Experten und Wissenschaftler für die AfD im Bundestag sitzen. Die sind vermutlich so expertiert, dass sie es besser wissen, als über 99% aller mit Klima beschäftigten Wissenschaftler.

  15. #6314
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    Alternative für Deutschland

    Zitat Anarky Beitrag anzeigen
    AGenauso wie der Bio-Produkt Verkäufer das Recht hat AfD Mitglied zu sein, hat die Supermarktkette das Recht nur Produkte von Unternehmern zu verkaufen, welche mit den eigenen politischen Ideologien zusammenpassen.
    Nun, darf ich mal fragen, wo der Unterschied liegt zwischen:
    -AfD Anhänger zu sein
    -Christ, Muslim oder Jude zu sein
    -"Schwarz" oder "Weiß" zu sein

    Anders gesagt: Wie wäre es, wenn man irgendwann in Bundesländern so weit ist, dass die AfD stärkste Kraft ist, und dort die selben "Gesetze" gelten, dass man mit nicht AfD-Anhängern keine Geschäfte mehr macht. Gibt das nicht einen Rückschluss zu bestimmten Zeiten in diesem Land, wo das schon einmal so war - dass man seine Existenz runiert, wenn man nicht gefolgstreu der NSDAP hinterher läuft? Ich sehe da schon Parallelen...

    Mich würde es ja interessieren, wenn man als Firma Bewerber ablehnt mit der Begründung: Du bist Mitglied bei Bündnis90/den Grünen. Wenn das die Telekom, Post, Lufthansa, BMW machen würde - da gäbe es sicherlich einen medialen Aufschrei.


    welcher damit die Garantie von Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und auch weiteren Bereichen des Grundgesetzes zur Aufgabe des Staates, nicht des Bürgers macht. Damit muss man klarkommen.
    Nun, wenn ich morgen einen Bewerber ablehne mit der Begründung: Du bist Moslem - dann hab ich übermorgen eine Klage wegen Diskriminierung am Hals...

  16. #6315
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Alternative für Deutschland

    Weil das gegen das AGG verstoßen würde.

  17. #6316
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    Alternative für Deutschland

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Nun, darf ich mal fragen, wo der Unterschied liegt zwischen:
    -AfD Anhänger zu sein
    -Christ, Muslim oder Jude zu sein
    -"Schwarz" oder "Weiß" zu sein

    Anders gesagt: Wie wäre es, wenn man irgendwann in Bundesländern so weit ist, dass die AfD stärkste Kraft ist, und dort die selben "Gesetze" gelten, dass man mit nicht AfD-Anhängern keine Geschäfte mehr macht. Gibt das nicht einen Rückschluss zu bestimmten Zeiten in diesem Land, wo das schon einmal so war - dass man seine Existenz runiert, wenn man nicht gefolgstreu der NSDAP hinterher läuft? Ich sehe da schon Parallelen...

    Mich würde es ja interessieren, wenn man als Firma Bewerber ablehnt mit der Begründung: Du bist Mitglied bei Bündnis90/den Grünen. Wenn das die Telekom, Post, Lufthansa, BMW machen würde - da gäbe es sicherlich einen medialen Aufschrei.




    Nun, wenn ich morgen einen Bewerber ablehne mit der Begründung: Du bist Moslem - dann hab ich übermorgen eine Klage wegen Diskriminierung am Hals...
    Das Problem bei deinen angedachten Vergleich ist aber das die Grünen schon wesentlich länger in der Politik aktiv sind, und sich nie mehr als bedenklich geäußert haben, oder eindeutige Absichten gegen das Grundgesetz gehegt haben wie die AFD. (Im Bezug auf Pressefreiheit )

  18. #6317
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    Alternative für Deutschland

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Nun, darf ich mal fragen, wo der Unterschied liegt zwischen:
    -AfD Anhänger zu sein
    -Christ, Muslim oder Jude zu sein
    -"Schwarz" oder "Weiß" zu sein

    Anders gesagt: Wie wäre es, wenn man irgendwann in Bundesländern so weit ist, dass die AfD stärkste Kraft ist, und dort die selben "Gesetze" gelten, dass man mit nicht AfD-Anhängern keine Geschäfte mehr macht. Gibt das nicht einen Rückschluss zu bestimmten Zeiten in diesem Land, wo das schon einmal so war - dass man seine Existenz runiert, wenn man nicht gefolgstreu der NSDAP hinterher läuft? Ich sehe da schon Parallelen...
    Liegt doch auf der Hand, das eine ist eine politische Einstellung, das andere eine religiöse Einstellung und das letzte ein optisches Merkmal. Die ersten beiden werden (in der Regel) frei gewählt, während das letzte genetische Ursprünge hat.
    Somit halte ich persönlich es für verwerflich Menschen wegen des dritten Umstandes nicht einzustellen oder geschäftlich zu vermeiden. Tatsächlich gibt es jedoch sogar hier Ausnahmen. So wird eine Bank sicherlich keine gesichtstätowierte Frau einstellen wollen.

    Nun kann man argumentieren, dass es bei dem zweiten Umstand, also der Religion ähnlich sei wie bei einem AfD-Anhänger. Wer jemanden wegen seines Glaubens nicht einstellt, mache sich genauso "schuldig" (gesellschaftlich, nicht gesetzlich) wie jemand der einen Menschen weger seiner politischen Einstellung nicht einstelle. Und da stimme ich zunächst auch vollkommen zu. Das Problem liegt jedoch in den Details. Die meisten, du sicherlich auch, lehnen es ab einen radikalen Moslem einzustellen. Dieser muss nicht unbedingt gewalttätig sein, aber allein der Fakt, dass er z.B. die Scharia einführen möchte würde dich, mich und die meisten anderen dazu bringen diesen Mann nicht einzustellen oder gar mit ihm Geschäfte zu machen. Es würde auch keine gesellschaftliche Beschwerde geben und außer ein paar Salafisten-Kanäle würde niemand auf YouTube ein Video dazu machen.

    Der selbe Umstand ist hier auch gegeben. Das behandelte AfD-Mitglied hat nunmal politische Ansichten, welche gesellschaftlich stark umstritten sind und aus meiner Sicht auch in großen Zügen verwerflich sein können. Wenn er selbst diese Ansichten nicht hat, dann vertritt er eine Partei welche diese Ansichten repräsentiert. Es geht hierbei nichtmal um Spekulationen (bspw. die AfD sei eine Nazi Partei) sondern um im Parteiprogramm oder aber in sozialen Netzwerken nachweisbare Hinterfragung des Klimawandels. Meiner Meinung nach ist es völlig legitim als Unternehmen nichts mit einer solchen Einstellung zu tun haben zu wollen.


    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Mich würde es ja interessieren, wenn man als Firma Bewerber ablehnt mit der Begründung: Du bist Mitglied bei Bündnis90/den Grünen. Wenn das die Telekom, Post, Lufthansa, BMW machen würde - da gäbe es sicherlich einen medialen Aufschrei.
    Wahrscheinlich ja, wobei fraglich ist wieso Mitglieder der Grünen für umweltschädigende Unternehmen arbeiten wollen. Aber rein theoretisch wäre auch diese Ansichtsweise möglich: Ein BMW-Vorsitzender möchte mit einem Angestellten nicht mehr arbeiten, da dieser Ansichten vertritt, die BMW finanziell schaden könnte.
    Fraglich ist hier aber, wer legitim handelt:
    Der Angestellte, der den Klimaschutz vor Augen hat, oder der BMW-Vorsitzende, welcher Profitorientiert handelt. Und diese Frage erklärt auch den medialen Aufschrei der darauf folgen würde.


    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Nun, wenn ich morgen einen Bewerber ablehne mit der Begründung: Du bist Moslem - dann hab ich übermorgen eine Klage wegen Diskriminierung am Hals...
    Und das Verfahren würdest du gewinnen, sofern du kein staatlicher Arbeitgeber bist. Nur staatliche Institutionem sind gesetzlich dazu verpflichtet, freie Religionsausübung zu garantieren. Du musst deine Entscheidung natürlich begründen können.

  19. #6318
    Diva Diva ist offline
    Avatar von Diva

    Alternative für Deutschland

    Zitat Anarky Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach ist es völlig legitim als Unternehmen nichts mit einer solchen Einstellung zu tun haben zu wollen.
    Gehe ich konform mit dir Arky, nichtsdestotrotz geben sich größere Unternehmen einen Pfifferling drauf wie du politisch eingestellt bist. Sofern du intern keinen Schrott baust oder sonstwie drauf bist, interessiert das Unternehmen lediglich ob du am Ende des Tages rote oder schwarze Zahlen schreibst und dieses Kriterium wird als Bewertung herangezogen. Zumindest war das meine Erfahrung, außer du bist ein Ein-Mann-Unternehmen mit noch paar Mitarbeiter, bist gut betucht und kannst dir dann halt aussuchen mit wem du zusammenarbeitest. In meinen Junghupferjahren hatte ich mal nen Job beim Ziviltechniker, 10 Leute, nix großes. Ging gut voran, Aufträge der Uno City und alles und einige Mitarbeiter waren echt nicht ohne, rabiat in der Meinung, rabiat zu anderen, dem ging das alles am Popez vorbei. Solange die Auftragslage erfüllt wurde, war alles tutti kompletti. Wie es intern ablief, das mussten sich die Mitarbeiter selber ausmachen. In den meisten Fällen würde aber das HR Management, Chef etc. eher den Kopf schütteln und dich ermahnen zurück an die Arbeit zu gehen.

    Ist halt von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, je nachdem in welcher Branche wir uns bewegen, in denen politische Ansichten oder Ansichten bezüglich Klimawandel relevant sind, oder? In manchen Kreisen ist Reputation alles, auch wenn es nicht so sein sollte, aber das ist halt die Realität.

  20. #6319
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    Alternative für Deutschland

    Zitat Diva Beitrag anzeigen
    Gehe ich konform mit dir Arky, nichtsdestotrotz geben sich größere Unternehmen einen Pfifferling drauf wie du politisch eingestellt bist. Sofern du intern keinen Schrott baust oder sonstwie drauf bist, interessiert das Unternehmen lediglich ob du am Ende des Tages rote oder schwarze Zahlen schreibst und dieses Kriterium wird als Bewertung herangezogen. Zumindest war das meine Erfahrung, außer du bist ein Ein-Mann-Unternehmen mit noch paar Mitarbeiter, bist gut betucht und kannst dir dann halt aussuchen mit wem du zusammenarbeitest. In meinen Junghupferjahren hatte ich mal nen Job beim Ziviltechniker, 10 Leute, nix großes. Ging gut voran, Aufträge der Uno City und alles und einige Mitarbeiter waren echt nicht ohne, rabiat in der Meinung, rabiat zu anderen, dem ging das alles am Popez vorbei. Solange die Auftragslage erfüllt wurde, war alles tutti kompletti. Wie es intern ablief, das mussten sich die Mitarbeiter selber ausmachen. In den meisten Fällen würde aber das HR Management, Chef etc. eher den Kopf schütteln und dich ermahnen zurück an die Arbeit zu gehen.

    Ist halt von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, je nachdem in welcher Branche wir uns bewegen, in denen politische Ansichten oder Ansichten bezüglich Klimawandel relevant sind, oder? In manchen Kreisen ist Reputation alles, auch wenn es nicht so sein sollte, aber das ist halt die Realität.
    Da hast du durchaus Recht.
    Es kommt auf den Fall an, dass kann man nicht pauschal sagen.
    Aber man kennt ja die AFD-Anhänger/Wähler/Sympathisanten, und deren Argumentationsebene, wo vieles sich zusammen gedichtet wird, und dann recht stur verteidigt wird.
    Ich kann da auch die DB verstehen wenn sie einen überzeugten Anhänger der AFD nicht einstellt? Was wäre da erst los wenn der wegen politischen Hintergründen, Mitbürgern mit Migrationshintergrund, keine Karten verkauft, würde das durch die Nachrichten gehen.
    Ich kann da wirklich Unternehmen verstehen die so was lieber vorne rein ausschließen, grade weil das AFD Klientel nicht einfach ist.

  21. #6320
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Alternative für Deutschland

    Zitat daywalker2609 Beitrag anzeigen
    Ich kann da auch die DB verstehen wenn sie einen überzeugten Anhänger der AFD nicht einstellt? Was wäre da erst los wenn der wegen politischen Hintergründen, Mitbürgern mit Migrationshintergrund, keine Karten verkauft, würde das durch die Nachrichten gehen.
    Ich kann da wirklich Unternehmen verstehen die so was lieber vorne rein ausschließen, grade weil das AFD Klientel nicht einfach ist.
    Das ist doch Paradox, jemanden zu diskriminieren, weil er angeblich ein Potential hat, andere zu diskriminieren?

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