Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

Counterweight

Ich stand in zwei Fremdsprachen 1 und konnte mich im Urlaub auch fließend darin unterhalten. Man muss dafür keine Wunder vollbringen. Der Wille ist aber nicht unerheblich.

Es fängt ja schonmal gut an wenn dein Lehrer die selbe Hauptsprache spricht wie du, gell?

Wie gedenkst du denn das Problem anzupacken?

Am besten die pösen Migranten in eigene Schulen stecken, in denen man nicht viel investieren muss, da ist ja eh keine Hoffnung für sie gibt und sie nur die Standards der Biodeutschen runterziehen.

Da sie dann noch schlechter in den Arbeitsmark zu integrieren sind, am besten die Viertel in denen sie ja schon unter sich leben abschließen und sie nicht mehr rauslassen.

Aber wehe sie integireren sich nicht!

Pánthéos

Es fängt ja schonmal gut an wenn dein Lehrer die selbe Hauptsprache spricht wie du, gell?

Wie gedenkst du denn das Problem anzupacken?

Ganz ehrlich? Mittlerweile sollte man den Migranten gehörig in den Hintern treten, was Sprache lernen etc. angeht. Siehe dazu meinen vor ein paar Tagen zitierten Beitrag von 2015 und dann den aktuellen Lagebericht eines Bürgermeisters. Sprachkurse beispielsweise werden kaum aufgesucht. Da deckt sich wieder alles, was ich damals schon schrieb. Austauschschüler vergessen nach einem Jahr teilweise Wörter ihrer Heimatsprache, weil sie diese im Land des Austauschs nicht mehr sprechen und die Migranten sollen es nicht hinbekommen? Affig.

Pánthéos

Es fängt ja schonmal gut an wenn dein Lehrer die selbe Hauptsprache spricht wie du, gell?

Tja... manche schließen eben grundsätzlich immer von sich auf alle anderen - ohne veränderte Umstände, Relationen usw. zu berücksichtigen.
Wie auf nem Stammtisch eben... - nur dass man >dort< hohle Sprüche auch tatsächlich erwartet.

https://www.welt.de/politik/article1...land-traf.html

LKA ermittelt im Fall von Jesidin, die ihren Peiniger in Deutschland traf


ine 19-Jährige Jesidin, die als Jugendliche von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) verschleppt und verkauft worden sein soll, ist nach eigenen Angaben in Deutschland ihrem ehemaligen Peiniger begegnet. Der Mann soll sie auf der Straße in Schwäbisch Gmünd bei Stuttgart (Baden-Württemberg) verfolgt und angesprochen haben.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte am Freitag, dass die Frau den Vorfall bei der Polizei angezeigt habe. Auch ein Phantombild sei angefertigt worden. Es sei jedoch nicht gelungen, den mutmaßlichen Terroristen ausfindig zu machen.

Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg bestätigte auf Twitter, dass es in dem Fall ermittele. Die Frau sei derzeit jedoch nicht für Befragungen erreichbar.

Mehrere IS-Terroristen werden aufgrund der Verbrechen im Zusammenhang mit der jesidischen Bevölkerung inzwischen vom Bundeskriminalamt mit internationalem Haftbefehl gesucht.

In einem Video von „Basnews“erinnert sich Ashwaq Haji: „An einem Tag im Jahr 2016 bemerkte ich, dass mich ein Mann auf dem Weg von der Schule nach Hause verfolgte.“ Sie habe ihm zunächst nicht genau ins Gesicht gesehen, aber ihrer Mutter von dem Vorfall erzählt. Diese habe sie beruhigt, es könne ihr in Deutschland nichts passieren.

2018 trifft sie den Mann wieder, er stoppt sie auf offener Straße vor der Flüchtlingsunterkunft und spricht sie auf Deutsch an. In diesem Moment erkennt sie „denselben angsteinflößenden Bart“ und sein „hässliches Gesicht“.

„Er hat mir sogar meine Adresse genannt und andere Einzelheiten aus unserem Leben in Deutschland.“ Es soll sich laut der Jesidin um einen IS-Sklavenhalter namens „Abu Humam“ handeln, der sie 2015 im Alter von 15 Jahren drei Monate lang gefangen gehalten habe.

Da sie sich danach nicht mehr sicher gefühlt habe, sei sie zurück in den Irak gegangen, wo sie seither mit ihrer Mutter und ihrem Bruder lebt. Ihr in einem Flüchtlingslager im kurdischen Norden des Irak lebender Vater sah die Rückkehr der drei mit gemischten Gefühlen. „Aber als ihre Mutter mir sagte, dass sie diesen Dschihadisten getroffen hat, habe ich ihr gesagt, sie soll zurückkommen. Deutschland ist offensichtlich kein sicherer Ort mehr für sie.“

https://www.merkur.de/politik/eklat-...-10121920.html

Österreichische Behörden haben einem Medienbericht zufolge den Asylantrag eines jungen Afghanen abgewiesen, weil sie ihm seine Angabe, er sei homosexuell, nicht glaubten. "Weder Ihr Gang, Ihr Gehabe oder Ihre Bekleidung haben auch nur annähernd darauf hingedeutet, dass Sie homosexuell sein könnten", zitierte das österreichische Wochenmagazin "Falter" am Mittwoch aus dem Ablehnungsbescheid.

Zudem stellte der zuständige Beamte in Niederösterreich demnach bei dem 18-Jährigen ein "Aggressionspotential" fest, "das bei einem Homosexuellen nicht zu erwarten wäre". Der junge Afghane habe darüber hinaus nicht viele Freunde gehabt, was den Beamten dem Bericht zufolge zu der Frage führte: "Sind Homosexuelle nicht eher gesellig?"
[...]
Der Asylbewerber gab zudem an, dass er seine Homosexualität im Alter von zwölf Jahren festgestellt habe. Der Beamte hielt dies dem Bericht zufolge ebenfalls für unwahrscheinlich, weil dies sehr früh sei - besonders in einer konservativen Gesellschaft wie der afghanischen.

Da hatte offenbar jemand ein ziemlich klares Bild im Kopf, wie ein Homosexueller aussehen muss, damit er schwul genug ist.
Wenn ein vorgeblich homosexueller Afghane die Klischees eines westeuropäischen Schwulen nicht erfüllt, kann er also nicht homosexuell sein. 1A Logik.

Terroristen rennen hier also mittlerweile unbehelligt 2 Jahre herum. Der Fall zeigt mal wieder wunderbar, wie unsere Regierung einfach gar nix im Griff hat. Bei solchen News könnte ich kotzen. Aber wer seine GEZ nicht zahlt, wird binnen 4 Wochen aufgesucht. Das sowas hier überhaupt möglich ist. Armseliges Deutschland.


Ein Flüchtling aus Somalia hat übrigens wieder einen Arzt abgestochen und eine Helferin verletzt, auch nicht das erste Mal in den letzten Jahren jetzt.

http://www.spiegel.de/panorama/justi...a-1223775.html

Jonny Knox

https://www.merkur.de/politik/eklat-...-10121920.html

Da hatte offenbar jemand ein ziemlich klares Bild im Kopf, wie ein Homosexueller aussehen muss, damit er schwul genug ist.
Wenn ein vorgeblich homosexueller Afghane die Klischees eines westeuropäischen Schwulen nicht erfüllt, kann er also nicht homosexuell sein. 1A Logik.

Am besten gleich Name ändern und es nochmals mit einem Rosenstolz-Shirt versuchen. Die Tschechen gingen da einst etwas kreativer vor, wenns jetzt auch nicht wirklich heisse News sind...

https://www.welt.de/politik/ausland/...****-Test.html

Jonny Knox

https://www.merkur.de/politik/eklat-...-10121920.html

Da hatte offenbar jemand ein ziemlich klares Bild im Kopf, wie ein Homosexueller aussehen muss, damit er schwul genug ist.
Wenn ein vorgeblich homosexueller Afghane die Klischees eines westeuropäischen Schwulen nicht erfüllt, kann er also nicht homosexuell sein. 1A Logik.

Gott ist das ein Vollpfosten von Beamter.

Counterweight

Terroristen rennen hier also mittlerweile unbehelligt 2 Jahre herum. Der Fall zeigt mal wieder wunderbar, wie unsere Regierung einfach gar nix im Griff hat. Bei solchen News könnte ich kotzen. Aber wer seine GEZ nicht zahlt, wird binnen 4 Wochen aufgesucht. Das sowas hier überhaupt möglich ist. Armseliges Deutschland.


Ein Flüchtling aus Somalia hat übrigens wieder einen Arzt abgestochen und eine Helferin verletzt, auch nicht das erste Mal in den letzten Jahren jetzt.

Offenburg: Tödliche Messerattacke* - Haftbefehl erlassen - SPIEGEL ONLINE

Ich weiß auch gar nicht wieso solche Menschen überhaupt noch frei rumlaufen dürfen.

Ich meine, ein Asylbewerber und 17 Straftaten. Oft handelt es sich dabei entweder um Körperverletzung, Drogendelikte, Diebstahl und/oder Betrug. Das solche Leute nicht direkt abgeschoben werden, zumindest nicht mehr frei rumlaufen dürfen, ist mir ehrlich gesagt immer wieder ein Rätsel. Ich hab immer so das Gefühl, umso runtergekommener die Flüchtlinge sind, umso willkommener sind sie in Deutschland. Facharbeiter sind überwertet. Mit dem abschieben hapert es doch an allen Ecken. Und Flüchtlinge, die nichts auf den Kerbholz haben und hier einer anständigen Arbeit nachgehen, trifft es dann. Völlig verrückt.

Das hier ist auch nicht ohne: Abgeschobener Afghane verübte 17 Straftaten in drei Jahren

Nachdem sich Brandenburg erstmals seit März 2017 wieder an einer umstrittenen Sammelabschiebung nach Afghanistan beteiligt hat, werden nun Details zu den drei abgeschobenen Männern bekannt.

Ein heute 22-Jähriger galt Unterlagen zufolge als "Gefahr für Leib und Leben Dritter oder bedeutender Rechtsgüter der inneren Sicherheit", wie es in einem Gerichtsbeschluss heißt. Ein anderer der Abgeschobenen war nach rbb-Informationen gerichtsbekannt wegen Diebstahls, Körperverletzung und Drogenhandels. Der dritte, ein heute 21-Jähriger, war nach seiner Ablehnung in Frankreich untergetaucht.

Mit dem Messer gegen Ungläubige

Der inzwischen 22-jährige Mohammad R. hielt die Polizei mehrfach in Atem: Zweimal hat ihn das Amtsgericht Oranienburg verurteilt, im April und im September 2017 - zuletzt zu einem Jahr und drei Monaten Haft als Gesamtstrafe.

In den beiden Prozessen ging es um insgesamt 17 Taten. So hatte Mohammad R. in seinem Flüchtlingsheim zwei Mitbewohner mit dem Messer bedroht. Er rief ihnen zu, er schwöre auf den Koran, dass er sie töten werde, wenn sie als Ungläubige nicht sofort das Zimmer verließen. Sie seien unrein und ihr Blut sei zum Vergießen freigegeben. Einem weiteren Mitbewohner hatte er das Nasenbein gebrochen.

Massenmord und Brandstiftung angedroht

Im November 2016 musste Mohammad R. von der Polizei aus dem Landratsamt in Oranienburg eskortiert werden. Daraufhin drohte er, alle 300 Mitarbeiter dort zu töten und das Sozialamt niederzubrennen.

In seinem Wohnheim kündigte der Mann darüber hinaus vor mehreren Zeugen an, im Amtsgericht "alle zu erschießen", weil seine Verhandlung verlegt worden war. Zwei Sozialarbeitern im Wohnheim drohte er mit dem Tode. Auch später im Gefängnis kündigte er Morde an, wollte Beamte dort umbringen.

Zu einem Termin in der afghanischen Botschaft in Berlin mussten ihn zehn Beamte begleiten, weil er so aggressiv war.

Ein anderer Fall, aber auch wieder 16 Straftaten in ca. 3 Jahren: Flüchtling zertrümmert Auto

Das ist nur das, was ich heute aufgeschnappt habe. Ich will schon gar keine Nachrichten mehr sehen oder lesen. Es ist doch sowieso immer das Gleiche.

Und am Ende will man die Bürger dann immer zur Besonnenheit mahnen. Ganz wichtig.

Counterweight

Ein Flüchtling aus Somalia hat übrigens wieder einen Arzt abgestochen und eine Helferin verletzt, auch nicht das erste Mal in den letzten Jahren jetzt.

Offenburg: Tödliche Messerattacke* - Haftbefehl erlassen - SPIEGEL ONLINE

https://www.merkur.de/welt/messeratt...-10123981.html

Die Tochter (10) des Arztes war mit in der Praxis
Wie eine Nachbarin, die direkt oberhalb der Praxis wohnte, der BILD erklärte, war wohl die zehnjährige Tochter des Arztes mit dabei, als dieser erstochen wurde. „Ich lag noch im Bett, wollte gerade aufstehen, als ich klägliche Schreie hörte“, berichtete Johanna Skopp (73) als Zeugin des schrecklichen Verbrechens. „Die Tochter des Arztes rief mehrere Male laut 'Papa, Papa!'“ Als die Seniorin die Rollläden hochzog, um auf die Straße zu sehen, entdeckte sie schon überall Blaulicht.
Der Arzt habe nur wenige Straßen von seiner Praxis entfernt gewohnt, seine Tochter sei oft zum Spielen vorbeigekommen. Die alte Dame kann das Verbrechen immer noch nicht fassen: „Das ist fürchterlich, die Schreie seiner Tochter werde ich nie wieder vergessen, ich höre sie immer noch.“

ayu-butterfly

https://www.merkur.de/welt/messeratt...-10123981.html

Die Tochter (10) des Arztes war mit in der Praxis
Wie eine Nachbarin, die direkt oberhalb der Praxis wohnte, der BILD erklärte, war wohl die zehnjährige Tochter des Arztes mit dabei, als dieser erstochen wurde. „Ich lag noch im Bett, wollte gerade aufstehen, als ich klägliche Schreie hörte“, berichtete Johanna Skopp (73) als Zeugin des schrecklichen Verbrechens. „Die Tochter des Arztes rief mehrere Male laut 'Papa, Papa!'“ Als die Seniorin die Rollläden hochzog, um auf die Straße zu sehen, entdeckte sie schon überall Blaulicht.
Der Arzt habe nur wenige Straßen von seiner Praxis entfernt gewohnt, seine Tochter sei oft zum Spielen vorbeigekommen. Die alte Dame kann das Verbrechen immer noch nicht fassen: „Das ist fürchterlich, die Schreie seiner Tochter werde ich nie wieder vergessen, ich höre sie immer noch.“

https://www.bo.de/lokales/ortenau/me...alier-erlassen

Falsch waren Medienberichte und Kommentare in den sozialen Medien, denen zufolge die zehnjährige Tochter des Hausarztes die Tat beobachtet haben soll. Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass die Tat unter den Augen eines Angehörigen stattgefunden habe, betonte Schäfer. Tatsächlich scheint sich das Kind aber in unmittelbarer Nähe des Tatorts befunden zu haben. In den sozialen Medien war berichtet worden, dass die Tochter des Mannes auf dem Rasen vor der Praxis nach ihrem Vater gerufen habe.

Von "mit dabei" kann also keine Rede sein.

Oha, nun darf die Polizei schon keine Personenkontrollen mehr machen wenn die Hautfarbe nicht weiß ist. Die Polizei handelt sonst rechtswidrig.
Ich frage mich da tatsächlich wie man dann bestimmte Tätergruppen ausfindig machen möchte. Die Bundespolizei soll doch auch illegale Einwanderung unterbinden, diese Leute haben oftmals nun mal eine andere Hautfarbe.
Auch was an einer Ausweiskontrolle schlimm sein soll.

Was sind das nur für Richter ?

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhr...farbe-100.html
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...drig-hautfarbe
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../22889130.html

Sylvester kommt unweigerlich immer wieder, auch in Köln

AndiBcool

Oha, nun darf die Polizei schon keine Personenkontrollen mehr machen wenn die Hautfarbe nicht weiß ist. Die Polizei handelt sonst rechtswidrig.
Ich frage mich da tatsächlich wie man dann bestimmte Tätergruppen ausfindig machen möchte. Die Bundespolizei soll doch auch illegale Einwanderung unterbinden, diese Leute haben oftmals nun mal eine andere Hautfarbe.
Auch was an einer Ausweiskontrolle schlimm sein soll.

Was sind das nur für Richter ?

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhr...farbe-100.html
https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...drig-hautfarbe
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../22889130.html

Da steht doch gar nicht, dass die Polizei Menschen mit dunkler Hautfarbe nicht kontrollieren darf...
Es reicht nur einfach nicht aus, wenn der Polizist sagt, dass sich die Person "auffällig" verhalten hätte und Schwarz sei, wenn es für den Ort, an dem kontrolliert wird, gar keine statistische Häufung von Straftaten durch Schwarze gibt.

Die Beamten hatten als Begründung sein auffälliges Verhalten und die dunkle Hautfarbe genannt.

So soll sich der Kläger eine Kapuze ins Gesicht gezogen haben, um von den Beamten nicht erkannt zu werden. Das Verwaltungsgericht Köln hatte die Klage des Mannes in der ersten Instanz noch abgewiesen. Das OVG in Münster kippte diese Entscheidung.

Der 5. Senat des Gerichts betonte in seiner mündlichen Urteilsbegründung, dass Polizeibeamte nur dann auch die Hautfarbe als Anknüpfungspunkt für eine Kontrolle auswählen dürfen, wenn ausreichende Anhaltspunkte für Straftaten vorliegen. Der Rechtsvertreter der Polizei konnte allerdings im Verfahren keine überzeugenden Kriminalitätsstatistiken für den Hauptbahnhof Bochum vorlegen. Danach gingen ein Großteil der registrierten Straftaten auf das Konto von Deutschen.

Hätten sich die Polizisten nur auf das auffällige Verhalten als Begründung für ihre Kontrolle bezogen, wäre es wohl auch keine Diskriminierung gewesen. Wenn sie aber (so blöd sind und) die Hautfarbe mit als Grund nennen, dann ist es eben diskriminierend.

Aber Hauptsache mal wieder Stimmung mit Lügen oder bewusster Verkürzung einer Entscheidung verbreiten, hm...?

Kami Burn

Die selben die Mörder mit Migrationshintergrund auf Bewährungsstrafen mit der Begründung der Perspektivlosigkeit wieder auf freien Fuß setzen. Richter die die selben Ansichten teilen wie 60% der Politik User hier im Forum und die wahrscheinlich Mitglieder der Grünen oder Linken sind. Aber hey,alles gut, das nächste Silvester in Köln ja nun endlich wieder kommen.

Beziehst du dich darauf? https://www.ksta.de/region/rhein-ber...teilt-30581914
Wenn ja, dann ist der junge Mann kein Mörder (wenn du das anders siehst, ist das deine Meinung, die aber mit der (juristischen) Wirklichkeit nicht viel zu tun hat) und wurde dementsprechend auch nicht für Mord verurteilt (da wäre eine Bewährung ohnehin nicht möglich). Die Tat, für die der Täter verurteilt wurde, ist nun mal wie sie ist. Wenn nicht der Schlag tödlich ist, sondern die - für den Täter nicht absehbare Folge -, dann ist es weder Mord noch Todschlag.
Man kann das Urteil sicher zu milde finden, aber man sollte da nicht Straftaten durcheinander wirbeln, um die es gar nicht geht...

Auch wurde das Urteil eben gerade nicht mit "Perspektivlosigkeit" begründet, sondern im Gegenteil damit, dass außerhalb eines geschlossenes Vollzugs der erzieherische Gedanke (dem das Jugendstrafrecht nun mal zugrunde liegt) in diesem Fall erfolgsversprechender sei.

60%, hast du das auch ganz genau durchgerechnet? Oder ist das nur irgendeine Fantasiezahl?

Vllt beim nächsten Mal weniger polemisch und mehr faktenbasiert?

Jonny Knox

Beziehst du dich darauf? https://www.ksta.de/region/rhein-ber...teilt-30581914
Wenn ja, dann ist der junge Mann kein Mörder (wenn du das anders siehst, ist das deine Meinung, die aber mit der (juristischen) Wirklichkeit nicht viel zu tun hat) und wurde dementsprechend auch nicht für Mord verurteilt (da wäre eine Bewährung ohnehin nicht möglich). Die Tat, für die der Täter verurteilt wurde, ist nun mal wie sie ist. Wenn nicht der Schlag tödlich ist, sondern die - für den Täter nicht absehbare Folge -, dann ist es weder Mord noch Todschlag.
Man kann das Urteil sicher zu milde finden, aber man sollte da nicht Straftaten durcheinander wirbeln, um die es gar nicht geht...

Auch wurde das Urteil eben gerade nicht mit "Perspektivlosigkeit" begründet, sondern im Gegenteil damit, dass außerhalb eines geschlossenes Vollzugs der erzieherische Gedanke (dem das Jugendstrafrecht nun mal zugrunde liegt) in diesem Fall erfolgsversprechender sei.

Es gibt einfach eine zunehmende Diskrepanz zwischen Rechtsprechung und Rechtsempfinden.

Ein Mensch wurde getötet und der Täter muss faktisch nur ein paar Sozialstunden und Anti-Aggressionstraings runterleiern. Gute Nacht, nicht die Gesellschaft in der ich leben möchte. Das ist ja auch kein Einzelfall, sondern Regelmäßigkeit. Die Strafmaße sind lächerlich, weil die Täter angeblich alle missverstandene Jugendliche sind, die noch so großes in ihrem Leben erreichen können.

Und da ist auch der hundertste GEZ- oder Raubkopierervergleich noch nicht ausgelutscht.

TheRealHook

Es gibt einfach eine zunehmende Diskrepanz zwischen Rechtsprechung und Rechtsempfinden.

Ein Mensch wurde getötet und der Täter muss faktisch nur ein paar Sozialstunden und Anti-Aggressionstraings runterleiern. Gute Nacht, nicht die Gesellschaft in der ich leben möchte. Das ist ja auch kein Einzelfall, sondern Regelmäßigkeit. Die Strafmaße sind lächerlich, weil die Täter angeblich alle missverstandene Jugendliche sind, die noch so großes in ihrem Leben erreichen können.

Und da ist auch der hundertste GEZ- oder Raubkopierervergleich noch nicht ausgelutscht.

Ich sagte ja, dass man über das Strafmaß diskutieren kann. Aber wenn man schon anfängt, den Täter Mörder zu nennen, der Richterin eine bestimmte Parteizugehörigkeit abzudichten und der Meinung ist, dass ein mildes Strafmaß auch mit einem Migrationshintergrund des Täters zu tun hat, dann erscheint mir, als dass die Diskussion in der Sache gar nicht gewünscht ist, sondern sich hier einfach ideologisch ausgekotzt wurde.

TheRealHook

Die Strafmaße sind lächerlich, weil die Täter angeblich alle missverstandene Jugendliche sind, die noch so großes in ihrem Leben erreichen können.

Eben das ist ja das unterhaltsame daran, und dadurch wird auch noch das Opfer verhöhnt. Ich kann zwar verstehen das man bis zu einen gewissen Alter noch die Intelligenz eines Affen hat (Wobei ich die Tiere nicht beleidigen möchte), und dementsprechend auch man eher vorsichtig bez. eines Urteil sein sollte. Aber ein nahezu unbegründeter Angriff auf jemanden, wo man sogar den Tod des Menschen in Kauf nimmt, sollte nicht dazu gehören. Aber ist ja nur ein Leben was man quasi verschenkt hat. Wichtig in der Gesellschaft ist, das der arme Täter eine zweite Chance bekommt. Der Typ sollte dankbar sein, das er niemanden umgebracht hat wo die Familie sich nicht so einfach mit diesen Strafmaß hätte "gezwungenermaßen zufrieden gegeben. Ich hoffe jedenfalls das der Täter nie wieder in die Gesellschaft eingegliedert wird. Ich hoffe ihn wird es sein Leben lang richtig scheiße gehen, dafür das er ein Leben zerstört hat das mehr wert ist als das seines. Ich denke mal die Botschaft ist auch angekommen.

EDIT: Es ist eigentlich scheiß egal, woher man kommt. Er ist der selbe Müll wie jeder andere der ein Menschenleben böswillig auf den Gewissen hat, und da mache ich auch keine Unterschiede. Deine Herkunft macht dich nicht zum Täter, aber dein Handeln. Und da habe ich 0 Mitleid, ob die Person nun aufgrund eines anderen sozialen Standes, oder einer anderen kulturellen Einstellung, etc. benachteiligt ist. Ein Leben zu nehmen ist das schlimmste was du machen kannst. Du kannst vieles ersetzen, oder dich für vieles mit einer Entschuldigung herausreden. Dafür aber nicht.

Ja aber hätte, wäre, wollte und er hat es doch alles gar nicht so gemeint und eine positive Sozialprognose. Außerdem hat er sich in unserer Gesellschaft durch den hohen Leistungsdruck nie richtig zurecht finden können. Du verstehst das einfach nicht.

Jonny Knox

Ich sagte ja, dass man über das Strafmaß diskutieren kann. Aber wenn man schon anfängt, den Täter Mörder zu nennen, der Richterin eine bestimmte Parteizugehörigkeit abzudichten und der Meinung ist, dass ein mildes Strafmaß auch mit einem Migrationshintergrund des Täters zu tun hat, dann erscheint mir, als dass die Diskussion in der Sache gar nicht gewünscht ist, sondern sich hier einfach ideologisch ausgekotzt wurde.

Im idiologischen Auskotzen seid ihr guten Leute ja auch keine Fremden,der einzige Unterschied zu euch ist hier nur dass ich eine moralische Stufe unter euch zu stehen scheine. Ach und dass nicht sofort 10 User auf eure sarkastische Bemerkungen mit einem Sturm der Entrüstung reagieren.