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  1. #761
    Ole2

    News [National und International]

    Das Schlimmste ist, dass solche kranken Typen in mindestens jeder Diktatur, um nur mal das 3. Reich zu nennen, Betätigungsfelder gefunden haben. Hier seien nur mal KZ genannt. Da dürften genug Schlächter gemordet haben. Das zeigte schon mal, wozu Menschen früher in der Lage waren. Wie viele Sicherungen bei denen im Leben durchgebrannt sein müssen, um zu solchen Gedanken überhaupt erst zu kommen!!?? @Azathoth hat das ja alles schon beschrieben.

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    News [National und International]

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #762
    TheBRS TheBRS ist offline
    Avatar von TheBRS

    News [National und International]

    Zitat Azathoth Beitrag anzeigen
    Solche Perversionen gibt es, weil Menschen unterschiedlich ticken.
    Viele leben nach der Norm, aber auch viele hegen Gedanken die von der Norm abweichen. Einige von ihnen haben sehr grausame Vorstellungen, und davon gibt es auch immer mal wieder welche die es in die Praxis umsetzen. Sadisten, Pädophile, etc. Die Welt ist nicht so schön und friedlich wie es die Gesellschaften immer einen vorlebt.
    Dazu hat hat Marquis de Sade viele Werke verfasst, die sich damit auseinandersetzen. Ziemlich kranke Werke, aber für mich interessant mal gelesen zu haben.
    Ich finde es schon grausam unschuldige Menschen zu töten (Betonung liegt auf Unschuldig), und noch grausamer finde ich die Vorstellung bei Kindern.

    Die Beweggründe wieso oder weshalb sind meistens unterschiedlich. Einige erregt es andere Menschen zu quälen, oder sie zu töten.
    Wieder andere tun es einfach ohne Hintergedanken. Ich denke mal der Täter wird seine psychischen Probleme haben.
    Ich hoffe jedenfalls das sie ihn schnell fassen, und auch er nie wieder heraus kommt.





    Ich habe auch einige dieser Videos schon sehen dürfen (Irgendwelche Ars**l***** posten sowas auch gerne mal auf Facebook)Da waren schon grausame Misshandlungen gegen Tiere, aber auch gegen Menschen gewesen. Das man überhaupt sowas im sozialen Netzwerk postet....
    Ich bin zwar kein Veganer/Vegetarier, aber ich würde niemals ein Tier zum Spaß töten. Wenn, nur zum überleben (Und auch das würde mir selbst ziemlich schwer fallen)
    Direkt hinrichten oder aber in den Steinbruch, lebenslang Steine klopfen. Insbesondere mit Tierquälern wird viel zu lasch umgegangen.

  4. #763
    Rufflemuffin

    News [National und International]

    Eine Mutter hat heute bei uns auf der Arbeit angerufen, weil wohl im Radio berichtet wurde, dass der Verdacht bestünde, dass der Täter sich in unserem Kreis aufhielte. Da sonst niemand davon mitbekommen hat, wissen wir nicht, wie wir das einordnen sollen. Bis die Sache geklärt ist, lassen wir die Kleinen nach der Nachhilfe aber nicht mehr alleine aus dem Gebäude gehen. Mein Herz blutet für den Jungen... Es sterben soviele Kinder, aber dass er sein Leben in einer vermeintlich sicheren Umgebung auf so grausame Art und Weise lassen musste, ist einfach.. woah...

  5. #764
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    News [National und International]

    Schottlands Regierungschefin plant neues Referendum
    https://www.welt.de/politik/ausland/...eferendum.html
    Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon will ihre Bürger erneut über die Loslösung vom Königreich abstimmen lassen. Sie ist verärgert, denn mit dem Brexit würden die Schotten ein großes Privileg verlieren.

    Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon hat für 2018 ein neues Referendum über die Unabhängigkeit von Großbritannien in Aussicht gestellt. In einem am Donnerstag ausgestrahlten Interview des Rundfunksenders BBC sagte Sturgeon, eine neuerliche Abstimmung nach Beginn der Brexit-Verhandlungen der britischen Regierung wäre „vernünftig“. Auf die Frage, ob ein Termin im Herbst 2018 in Frage komme, antwortete Sturgeon: „Innerhalb dieses Zeitfensters.“

    Die Debatte um eine Loslösung Schottlands vom Vereinigten Königreich war nach dem Brexit-Referendum vom Juni erneut in Schwung gekommen. Während die Gesamtheit der britischen Wähler mehrheitlich für den Austritt Großbritanniens aus der EU stimmte, votierten in Schottland 62 Prozent der Wähler für den Verbleib. Unabhängigkeitsbefürworter argumentieren nun, ein unabhängiges Schottland könnte Mitglied der EU werden.

    Sturgeon wies zudem Spekulationen zurück, sie bluffe mit ihren Forderungen nach einem Referendum. „Der Brexit ist kein Spiel, es ist wirklich sehr ernst. Die Auswirkungen für Großbritannien sind ernst und die Auswirkungen für Schottland sind ernst“, sagte Sturgeon in einem Interview mit der BBC, das am Donnerstag veröffentlicht wurde.
    Das letzte ist ja im Prinzip nur gescheitert, da man Schottland unterschwellig "gedroht" hatte, da sie auch raus aus der EU währen sobald sie das UK verlassen.
    Außerdem gibt es Bestrebungen, das sich aufgrund des Brexits Irland und Nord Irland vereinen und ebenfalls UK verlassen um in der EU zu bleiben.Wales scheint im UK (vorerst) bleiben zu wollen.

    Soviel zum Thema, make UK great again. Hätte nicht gedacht das ich noch zu meinem Lebzeiten erleben könnte , wie aus Great Britain Little Britain wird
    Brexit-Vorbereitung Großbritannien erhöht Steuern
    Brexit: Großbritannien erhöht Steuern - SPIEGEL ONLINE
    Alkohol und Tabak werden teurer, für Selbstständige steigen die Sozialabgaben: Die britische Regierung rüstet sich für den Brexit.

    Die britische Regierung versucht, das Land mit einer harten Sparpolitik für turbulente Zeiten zu wappnen. Der von Finanzminister Philip Hammond nun vorgestellte Frühjahrshaushalt sieht Steuererhöhungen vor, großzügige Staatsausgaben sind Mangelware.

    Der Haushaltsplan sei eine "stabile Grundlage für den Brexit", sagte Hammond.

    So hat die Regierung Steuererhöhungen bei Alkohol und Tabak durchgesetzt. Eine 20er-Schachtel Zigaretten kostet ab sofort 35 Pence (40 Cent) mehr als zuvor, ein Pint Bier (rund 0,5 Liter) kostet ab Montag 2 Pence (2,3 Cent) mehr.

    Höchst umstritten ist die Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge für Selbstständige. Demnach steigt ab 2018 der Beitrag um einen Prozentpunkt auf 10 Prozent, und im Jahr 2019 noch einmal um einen Prozentpunkt. Für die britischen Medien sind die Selbstständigen die "größten Verlierer" des Etats.

    Hammond hatte im Herbst vergangenen Jahres noch Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur des Landes angekündigt. Mehr Geld ausgeben will London nun lediglich für Bildung und bessere Pflege. Zwei Milliarden Pfund (2,3 Milliarden Euro) will das Land in diese Bereiche über drei Jahre verteilt stecken.
    Britische Bauern schlagen AlarmOhne EU-Arbeiter wird "Essen verrotten"
    Britische Bauern schlagen Alarm: Ohne EU-Arbeiter wird "Essen verrotten" - n-tv.de
    Weil EU-Einwanderer den Briten angeblich die Jobs stehlen, will Großbritannien die Union verlassen. Mancher Sektor fürchtet nun, dass mit dem Brexit "die Lichter ausgehen".

    In Großbritanniens Landwirtschaft macht sich Panik breit. Der Chef der britischen Bauerngewerkschaft, Meurig Raymond, sagte bei einer Konferenz in Birmingham: "Die britische Agrarindustrie wird zum Stillstand kommen, wenn die Regierung keinen Deal erreicht, der den Zugang zu europäischen Arbeitnehmern garantiert." In der Viehhaltung und im Ackerbau gäbe es schon heute Probleme, genügend Arbeitskräfte zu finden.

    "Die Lichter in unserem größten verarbeitenden Sektor werden ausgehen, das Essen wird auf den Feldern verrotten und Großbritannien wird nicht mehr in der Lage sein, seine Lebensmittel selbst zu produzieren und zu verarbeiten", polterte der Gewerkschaftschef. "Das sieht nicht nach einem erfolgreichen Brexit aus!"

    Die Szenarien, was Großbritannien nach dem Brexit alles passieren kann, nehmen Konturen an. Auch London dämmert, dass es für einige Bereiche schwer werden wird. Brexit-Minister David Davis versprach bei einem Besuch in der estnischen Hauptstadt Talinn zwar freundlich: "Die Tür für EU-Einwanderer bleibt offen." Doch was ist, wenn gar keiner mehr durch diese Tür kommen will?

    Viele Briten haben vor allem deshalb für den Brexit gestimmt, weil EU-Einwanderer den britischen Arbeitnehmern angeblich die Jobs stehlen. Eine Behauptung von der London offiziell bis heute nicht abrückt. Premierministerin Theresa May sagte erst diesen Monat, britische Arbeitnehmer würden durch die EU-Einwanderer "verdrängt".

    Ihrem Brexit-Minister schwant mittlerweile offenbar, dass das Ausbleiben dieser Einwanderer gefährliche Konsequenzen mit sich bringen wird. Arbeitnehmer aus dem Ausland könnten sich künftig sehr genau überlegen, ob sie dort arbeiten wollen, wo sie unerwünscht sind. Hinzu kommt, dass das Britische Pfund kräftig an Wert eingebüßt hat. Für die Arbeiter aus der EU ist es längst nicht mehr so lukrativ, auf der Insel zu arbeiten wie vor dem Referendum.

    Ein Riesenproblem bahnt sich an. Hotels, Restaurants, Pflegedienste und die Landwirtschaft in Großbritannien sind in hohem Maße auf die Arbeiter und saisonalen Kräfte vor allem aus Ost- und Südeuropa angewiesen. Laut offiziellen Zahlen des britischen Agrarverbands AHDB stellten EU-Migranten vor zwei Jahren knapp fünf Prozent der berufstätigen Bevölkerung. Der Anteil ist damit genauso hoch wie in Deutschland oder anderen europäischen Ländern. Der Verlust dieser Arbeitskräfte könnte den britischen Arbeitsmarkt punktuell austrocknen.

  6. #765
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    News [National und International]

    Das wäre natürlich für Großbritannien ein Schlag in die Magengrube. Weil die Schotten ja damit im vereinigten Königreich gehalten wurden, dass man eben in der EU bleibt. Bei einem erneuten Referendum, mit feststehenden Brexit, wäre die Gefahr natürlich riesig das Schottland austritt. Und dann hätten alle die sagen, wartet mal ab, vielleicht bringt der Brexit auch finanzielle Vorteile natürlich Unrecht, alleine wenn ich daran denke das Großbritannien dann nicht mehr das Geld aus der schottischen Ölförderung zur Verfügung hätte.

  7. #766
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
    Avatar von ayu-butterfly

    News [National und International]

    Vergewaltigung in Unterführung – Haftbefehl erlassen
    Kurz nach 23 Uhr hielt sich die Frau in einer Asylbewerberunterkunft auf, um dort Bekannte zu besuchen. Bereits dort bedrängte der 17-jährige Bewohner die 43-Jährige massiv in sexueller Hinsicht. Als die Strullendorferin kurz darauf das Anwesen verließ, verfolgte der somalische Asylbewerber sie bis zu einer Unterführung in der Bahnhofstraße. Nach den bisherigen Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft drohte er der Frau in dem Fußgängertunnel sie umzubringen, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht, riss sie im weiteren Verlauf zu Boden und zwang sie gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr. Als der Jugendliche von seinem Opfer abließ, flüchtete die 43-Jährige wieder zurück in das Asylbewerberheim und bat Bekannte um Hilfe. Die sofort verständigte Polizei Bamberg-Land konnte den Mann kurz darauf in seinem Zimmer in der Unterkunft vorläufig festnehmen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg nahmen noch in der Nacht die Ermittlungen gegen den Somalier auf. Zwischenzeitlich erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Vergewaltigung gegen den 17-Jährigen. Beamte brachten ihn am Montag in eine Justizvollzugsanstalt.
    Studentin Tugce getötet Sanel M. wird abgeschoben
    Der wegen des gewaltsamen Todes von Tugce Albayrak verurteilte Täter kann nach Serbien ausgewiesen werden. Das hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) Kassel am Dienstag mitgeteilt. Der Beschluss kann nicht angefochten werden
    Dresdner Busfahrer wollte Verschleierte nicht mitnehmen
    Ein Busfahrer der Linie 360 Richtung Zinnwald wollte am Samstag eine vollverschleierte Frau nicht mitnehmen, obwohl sie einen Fahrschein hatte.
    Wie szonline schreibt, habe der Busfahrer gesagt, "dass er nur Fahrgäste mitnehmen könne, die erkennbar seien". Im Falle einer Straftat müsse er schließlich wissen, wie der Täter aussähe. Im Bus saßen weitere 15 bis 20 Passagiere.
    1. Gehackte Twitter-Konten verbreiten Nachrichten von Erdogan-Anhängern
    Spoiler öffnen

    2. Zwischen 9 und 15 Prozent der Twitter-Konten sind nach Schätzungen von US-Forschern nicht menschlich, sondern Bot-gesteuert.
    Bei rund 319 Millionen aktiven Nutzern wären das bis zu 48 Millionen Bot-Profile

    Bots mischen bei Debatten mit. Verschiedene Forscher sind schon seit längerem übereinstimmend der Ansicht, dass Bots mittlerweile mehr und mehr in Social-Media-Plattformen aktiv sind und dort in Diskussionen um den Brexit, den Ukraine-Konflikt oder die vergangene US-Wahl eingegriffen haben. Aus der Politik wurde deswegen Anfang des Jahres die Forderung nach einer Anmeldepflicht für Social Bots laut.
    SPD will Syrern erlauben, ihre Familien zu holen
    Mit Martin Schulz rückt die SPD in der Flüchtlingspolitik nach links: Die Partei will jetzt die Beschränkung des Familiennachzugs für Syrer aufheben – und geht damit auf Konfrontationskurs zur Union
    Rollerfahrer wird mit Messer bedroht und ausgeraubt. Polizei warnt vor Raubüberfällen mit perfider Unfall-Masche
    Die Polizei in Nordrhein-Westfalen sieht sich mit einem neuen Typ von Raubüberfällen auf offener Straße konfrontiert. Die Masche ist perfide. Kriminelle täuschen Unfälle vor. Nähert sich ein hilfsbereiter Passant, schnappt die Falle zu
    Türkei-Politiker droht Erdogan-Kritikern in Wien mit Kopfschuss
    Türkischer Parlamentarier bedroht mitten in Wien Erdogan-Gegner mit Mord.
    Der türkische Abgeordnete Sevki Yilmaz soll im Ottakringer Vereinslokal „Wonder“ alle Kritiker von Erdogan mit Mord bedroht haben. Die Aussagen fielen mitten in Wien auf seiner Werbe-Tour für das Verfassungsreferendum, das dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan die uneingeschränkte Macht bis 2029 sichern soll
    Eva Brauns private Fotos zur Versteigerung
    Private Bilder der Lebensgefährtin Hitlers zur Auktion in London. Zeigen sie Brauns heimlichen Geliebten?
    Riesiges Waffenarsenal Spanische Polizei stellte 10.000 Sturmgewehre sicher
    Die spanische Polizei hat einen Ring von Waffenschmugglern ausgehoben - und ein riesiges Waffenlager gefunden.
    Die Gewehre, Pistolen und Granaten waren unter anderem für Terroristen bestimmt.


    http://cdn3.spiegel.de/images/image-1118026-860_poster_16x9-gesb-1118026.jpg

  8. #767
    Ole2

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    Sieht man die Nachrichten in Zusammenhängen wird irgendwie klar, was vor sich geht - der lange bekannte Prozess der schleichenden Infiltration fremder Mächte. Hinzu gesellen sich durchgeknallte Testosterongesteuerte und sonstige Verleitete, die sich bemüßigt fühlen, hier mitten in Europa Unruhe zu stiften. Immerhin wird auch dadurch klarer, dass so viele gar nicht Unrecht hatten, was sie prophezeihten und andere immer nur nivellierten, ignorierten und diskreditierten. Die bösen europäischen Nazis aber auch. Jetzt bekommen wir es sogar mehrfach schon aus dem Ausland zu hören, wer wir sind.

  9. #768
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

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    Akif Pirinçci wegen Volksverhetzung verurteilt

    Eine Geldstrafe von 5000€ hat er für sein Pamphlet "Freigabe des Fickviehs" ausgefasst, die auch im Stürmer hätte stehen können. Das wird ihm aber weitgehend wertlos sein, ist ja auch schon das dritte Mal, dass er verurteilt wird.

  10. #769
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
    Avatar von ayu-butterfly

    News [National und International]


    Abi für alle?
    Ein Lehrer zeigt sich besorgt: Gymnasium wird zur neuen Hauptschule


    Hochschulen und Firmen klagen, Studenten und Auszubildende würden immer weniger wissen.
    Trotzdem schaffen immer mehr Schüler das Abitur, oft mit einer Eins vor dem Komma. Die Erklärung dafür ist erschreckend.

  11. #770
    Rufflemuffin

    News [National und International]

    Man kann es auch übertreiben. Ja, das Abi wird immer einfacher. Nein, ich finde das nicht gut. Aber von der Hauptschule ist das Gymnasium noch weit genug entfernt. Die Umstellung auf G8 war eines der größten Fehler, die man machen konnte. Wenn die Kinder die gleichen Inhalte in einem Jahr weniger lernen sollen, darf man sich nicht wundern, wenn da jemand nicht mitkommt.

    Ich finde aber auch, dass man den Ruf und die Stellung handwerklicher Berufe nochmal aufarbeiten sollte. Die Leute müssen den Eindruck verlieren, dass man nur als Akademiker eine sichere Zukunft hätte und eine Familie ernähren könnte.

  12. #771
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist offline
    Avatar von ayu-butterfly

    News [National und International]

    Am heutigen 15. März sind 12,9 Millionen Wahlberechtigte in den Niederlanden aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Lange Zeit lag die PVV von Geert Wilders in Umfragen vorne. VVD und CDA konnten in jüngsten Umfragen aber aufschließen.

    20:55 Uhr: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz erhofft sich eine Niederlage der PVV von Geert Wilders.

    21:00 Uhr: Erste Prognose sieht die Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) des amtierenden Ministerpräsidenten Mark Rutte mit 31 Sitzen vorne.

    http://pbs.twimg.com/media/C6_CvUIWcAIzQkP.jpg

  13. #772
    Pánthéos

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    Und die Leute wählen wirklich solche Leute... Als wenn Trump und Erdogan nicht ausreichen um zu zeigen das die nationalistische und fremdrnfeindliche Schiene nicht mehr zeitgemäß und absolut gefährlich ist.
    Aber es gibt ja auch immernoch AFD Befürworter ...

  14. #773
    Cao Cao Cao Cao ist offline
    Avatar von Cao Cao

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    Hmmm... eine recht interessante Wendung, wobei ich mir eine solche Politik in den Niederlanden nicht wirklich vorstellen kann.
    Scheint wohl auch bei deren Bevölkerung immer größere Unzufriedenheit zu geben
    Wenigstens wird Erdogan dann den Niederländern nicht mehr ans Bein pinkeln

  15. #774
    Rufflemuffin

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    Hauptsache Wilders hat das Ding nicht gewonnen.

  16. #775
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

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    Zitat Rufflemuffin Beitrag anzeigen
    Hauptsache Wilders hat das Ding nicht gewonnen.
    Ich spende eine Dose Mitleid für Geert: *zschhhh* Ohhhhhhhhhh

  17. #776
    Rufflemuffin

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    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Ich spende eine Dose Mitleid für Geert: *zschhhh* Ohhhhhhhhhh
    Für das vorhergesagte "Kopf-an-Kopf-Rennen" scheint der Abstand auch sehr deutlich zu sein.

  18. #777
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    News [National und International]

    Zitat ayu-butterfly Beitrag anzeigen
    Am heutigen 15. März sind 12,9 Millionen Wahlberechtigte in den Niederlanden aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Lange Zeit lag die PVV von Geert Wilders in Umfragen vorne. VVD und CDA konnten in jüngsten Umfragen aber aufschließen.

    20:55 Uhr: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz erhofft sich eine Niederlage der PVV von Geert Wilders.

    21:00 Uhr: Erste Prognose sieht die Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) des amtierenden Ministerpräsidenten Mark Rutte mit 31 Sitzen vorne.

    http://pbs.twimg.com/media/C6_CvUIWcAIzQkP.jpg
    Sieben Sitze Zugewinn für die Grünen, ach, diese Holländer sind doch wirklich ein witziges Völkchen.

    Aber sehr schön, dass die Sozis da sind, wo sie hingehören: Im Club der Kleinstparteien.

  19. #778
    Cao Cao Cao Cao ist offline
    Avatar von Cao Cao

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    Zitat Rufflemuffin Beitrag anzeigen
    Für das vorhergesagte "Kopf-an-Kopf-Rennen" scheint der Abstand auch sehr deutlich zu sein.
    Trotzdem haben wir nun eine führende Rechtspartei und eine weitere mit 19 Stimmen. Eine vollkommene Niederlage ist das leider dann doch nicht.
    Man kann nur hoffen das beide Partein sich nicht grün werden.

  20. #779
    Rufflemuffin

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    Zitat Azathoth Beitrag anzeigen
    Trotzdem haben wir nun eine führende Rechtspartei und eine weitere mit 19 Stimmen. Eine vollkommene Niederlage ist das leider dann doch nicht.
    Man kann nur hoffen das beide Partein sich nicht grün werden.
    Das war ja klar. Ich hab nur Schlimmeres befürchtet. Die Grenze ist nicht weit und ich fahre sehr gerne in die Niederlande. Nach Trump und dem Brexit hatte ich etwas Bammel.

  21. #780
    Cao Cao Cao Cao ist offline
    Avatar von Cao Cao

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    Zitat Rufflemuffin Beitrag anzeigen
    Das war ja klar. Ich hab nur Schlimmeres befürchtet. Die Grenze ist nicht weit und ich fahre sehr gerne in die Niederlande. Nach Trump und dem Brexit hatte ich etwas Bammel.
    Verständlich, nur wenn du bis jetzt dort kein Opfer rassistischen Übergriffen warst, wird sich das denke ich mal durch die Wahl auch nicht ändern.
    Also ja, letzendlich ist es wohl besser das Wilders Partei nicht vorne liegt.

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