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  1. #361
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Guardians of the Galaxy – A Telltail Story




    Spielzeit: 6 Tage

    Spielgrafik: Mäßig

    Spielsound: Super

    System: PS4

    Spielart: Adventure/Point and Klick

    Fazit: Sehr nettes Spiel


    PS: Ja ein sehr altes Spiel ausgekramt und beendet.
    An den Spiel kann man bemängeln, dass es praktisch automatisch Platin beim Durchspielen gibt, dass Quinn eher aussieht wie die erwachsene Version des Helds aus Monkey Island, und dass man die Texte nicht skippen kann. Dadurch kann man bekannte Szenen nicht vorspulen. Das nervt am meisten.

    Durch die Auto Platin schwindet die Motivation andere Wege zu erkunden.

    Trotzdem machte das Spiel schon etwas Spaß und man musste ab und zu auch mal lachen.

    Spoiler öffnen
    Ich tendiere eher zum Elseworld.
    Gutes Spiel, mit einer ungewissen Anbindung an das MCUs, ja eher angedeuteten Anlehnung an das MCU.

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    PS3/PS4 Leihtitel

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #362
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Trials of Mana



    Spielzeit: ca. 50 Stunden

    Spielstory: Interessant bis mäßig.

    Spielart: Action RPG.

    Spielsystem: PS4

    Spielgrafik: Keine Grafik Bombe, aber schön anzuschauen.

    Spielmusik: Nostalgisch-gut.


    Fazit: Das Spiel kann man sich kaufen, man sollte aber nicht zu viel erwarten.

    PS: Eines vorweg! Ich habe Trials of Mana, dem Klassiker nicht gespielt!
    Daher fehlt mir ein starker Nostalgie Faktor in der Bewertung. Ich habe nur Secret of Mana gespielt und das war damals eines meiner Liebsten Spiele auf dem SNES.

    Bereits in Vorfeld hatte ich Angst, dieses Spiel hätte wenig Interessantes zu bieten.
    So ging ich zögerlich an das Spiel ran.
    Als erstes begann ich ein Düsentrieb in meinem Zimmer zu aktiveren. Meine PS4 war so laut, dass andere dachten, ich würde mir die Haare Föhnen.
    (PS4 Pro übrigens)

    Zurück zum Spiel.
    Das Intro ist super gewesen, toller Sound und Spannung wird geschaffen.
    Danach bekommt ihr ein Spiel, dass ganz vernünftig gemacht wurden ist.

    Kritik kommt durch das unterschiedliche Balancing auf.
    Anfangs Leveln die Gegner nicht mit und man ist recht schnell Over powert. Auch die meisten Endgegner sind entsprechend lasch. Es ist weniger eine Herausforderung nicht zu sterben, sondern sich nicht treffen zu lassen, um den größten Exp Bonus zu kassieren.

    Sobald ihr aber einen Punkt in Spiel überschritten habt (Benevodoner), ändert sich das Spiel total. Gegner wie End Gegner Leveln mit und zum ersten Mal ist das Spiel echt fordernd. Durch die easy Nummer vorher, ist das allerdings gewöhnungsbedürftig.

    Im letzten Abschnitt
    Spoiler öffnen


    Ein weiter Kritikpunkt ist in der Story zu finden.
    Obwohl das Spiel mit tollen 6 Handlung Strängen aufwartet, bergen diese aber einen unangenehmen Fehler.
    Diese Handlung der 6 Charaktere sorgt für wiederspielwert, aber verringert die Bindung zwischen den Charakteren.
    Die Anzahl der persönlichen Interaktionen, die über das Stadtgesprächen mit einen eurer Charaktere innerhalb einer Stadt hinausgehen, ist praktisch nicht vorhanden. Es gibt keine echten Gespräche. Obwohl man eine Reise zur Rettung von Heimat, Familie und Welt unternimmt, gibt es dadurch praktisch keine persönliche Gespräche.

    Statt einer Gruppe, die sich neckt, anspornt oder streitet, hat man nur eine Gruppe, die sich auch das Ziel konzentriert. Da kommt kaum Atmosphäre auf.

    Letzter Kritikpunkt ist ein direkter Teil der Story.
    Spoiler öffnen

    Vorhersehbar und wirkt sehr billig kopiert.

    Am Ende muss ich sagen, dass das Spiel so in etwa das war, was ich erwartet habe.
    Ein bestimmt gutes SNES Spiel, das heute zwar noch geht, aber nicht mehr bei den Top Titeln zu sehen ist.
    Wenn man kurzen Themes hört, die an Secret of Mana erinnern (unter den Düsentriebwerk), dann kommt aber Nostalgie auf beim Besiegen von Gegner wie Mümlern und anderen bekannten Gegnern.
    Doch leider sind diese Momente klein und selten. Der Rest des Spieles muss sich mit heutigen Maßstäben an Story, Kampfsystem, und Spielspaß mithalten und da habe ich einfach keine Top Wertung gesehen.
    Dieses Spiel ist immer noch ein gutes bis befriedigendes Spiel. Sicherlich wird es für Spieler des Klassischen Teil ein ganz besonderes Spiel sein, doch dieses Spiel konnte ich nicht mein eigen nennen. Somit geht, dieser vermutlich großartige Teil der Spielerfahrung an mir völlig vorbei.


  4. #363
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Hier geht es um die PS4 Umsetzung des Spieles die Zwerge.





    Die Zwerge

    Spielzeit: 3 Tage

    Spielspaß: Gut

    Spielart: RPG-Aktion-Mix

    SYstem: PS4

    Grafik: Nett, aber man merkt die Portierung.

    Sound: Sehr gut.

    Story: Gut

    Fazit: Die Spielzeit rechtfertigt den Vollpreis nicht. Der Rest schon eher.


    PS: Dieses Spiel stand unten auf meiner List und ich habe es nur gekauft, weil es nur 5 € gekostet hat. Doch diesmal bedauere ich den Kauf, weil in diesen Spiel viel Liebe und Story steckt, die nicht nur die geringe Spielzeit ausgleichen sondern das Spiel aufwerten.

    Die Story ist interessant und wirkt frischer als üblich. Die Story um Zwerge auf epischer Reise hat mich zwar nicht umgehauen, aber ich fand sie auch nicht flach.

    Die Musik passt sehr gut und erinnert an epische Filme wie Herr der Ringe.

    Das Kampfsystem ist ein Manko. Mit den bin ich nur schwerlich klargekommen.

    Trophäen: Platin geholt, tortzdem sind auch die Trophäen ein Problem. Durch die öffentlichen Trophäen kann man sehr leicht Spieldauer und Story abschätzen. Da waren ein paar Spoiler dabei.


    Am Ende überrascht das Spiel in den Credits.
    Als erstes werden alle Beteiligten als Orkhorde dargestellt, die von Links nach Rechts durchs Bild laufen. Sowas habe ich noch nie gesehen.
    Das Highlight bildet aber der Song von Blind Guardian "Children of the Smiths".



    Danke. Vor vielen Jahren hat das Blind Guardian in Sacred 2 schon mal gemacht und es war ähnlich geil.
    Am Ende bringt der Song das Gefühl hoch, dass man eine epische Geschichte erlebt hat und nun mehr will

    Das Gefühl, dass ich hatte, als ich nach dem Herr der Ringe Filmen aus den Kino nach Hause ging.


    Das ist ein Spiel, das in der Komposition aus Musik, Story und Bildern, es schafft Emotionen aus zulösen, wobei ich den größten Part dem Song Children of the Smiths und der Story zuschreibe.

    Es ist ein Spiel, an das ich mich gerne erinnere. Und es macht mich neugierig auf die Bücher Reihe die Zwerge.

    Danke an Markus Heitz, an King Art Games, Blind Guardian und alle Unterstützer (Spender) des Spieles. Es macht mich echt traurig, mich nicht dazu zählen zu können.

    Auf jeden Fall mehr als 5 € wert.

  5. #364
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Aegis of Earth

    Spielzeit: ca.1 Woche

    Spielstory: Nicht verfolgt, English

    Spielart: RPG-Strategie-Power-Defensiv Mix

    Design: Anime-Text-Lastig

    Grafik: Mäßig

    Sound: Unbeindruckend.

    System: PS4

    Fazit: 3 € Bezahlt und genau das Wert!

    PS: An den Spiel sehe ich wenig positives!

    Die Idee eines Tower-Defense mit RPG und Anime Optik zu kombinieren schlägt keine großen Wellen.
    Mich hatte das Spiel zwar interessiert, aber ich konnte mich erst bei einen niedrigen PSN Preis zum Kauf durchringen.

    Die Storyline wird in ewig langen Englischen Textpassagen präsentiert, die ich schon bei Interessanten Spielen als Quälend ansehe und ungern ertrage. Hierzu kommt dazu, dass es sich ausschließlich um dein Team handelt. Interaktion mit anderen außer den 20 Charakteren findet nicht statt. Dementsprechend ist die Verteidigungstruppe nur mit ihren Krieg und sich selbst beschäftigt. Storymäßig wirkt das sehr eindimensonal, so dass ich zum ersten Mal eine Storyline komplett ignoriert habe. Selbst dann dauert das Skippen der Gespräche noch gefühlte Minuten. Wie viele Stunden dass mir erspart hat weiß ich nicht. Allerdings geht diese Zeit für die Endgegner wieder drauf.

    Die Endgegner, die in einigen Story Missionen besiegt werden müssen. Doch leider tauchen diese Gegner erst nach auf, nachdem ein Wert über 1000 liegt. (3-4 Missionen dauert das erreichen dieses Wertes) Zudem kommen die Endgegner per Zufall. Somit kann man schon mal 2
    Stunden kämpfen bis endlich der Gegner kommt.

    Generell macht das Spielprinzip Spaß, die ersten paar Stunden. Doch da man häufig Gefechte schlagen muss, die nur Zeit totschlagen, verfliegt dieser recht schnell.

    Der RPG Part könnte diese Schwäche überspielen, wäre er nicht mehr als eine Fassade.

    Echt, ich habe keine Ahnung, was der Level der Operators bewirkt.

    Dass hingegen Commander und Operator Level weiter leveln auch nach dem Erhalt der Trophäen und in Besitznahme aller Freischaltungen, ist wiederum leicht zu erklären. Den Entwicklern ist einfach nichts mehr eingefallen und versuchen so das bis zum Ende des Spieles zu kaschieren.

    Platin war fast problemlos in ersten Durchgang zu erreichen.
    Mir tut jeder leid, der für das Spiel mehr bezahlt hat als ich.
    Vielleicht hätte die Story einen Unterschied gemacht, aber ich bezweifle es stark.

  6. #365
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Citizens of Earth



    Spielzeit: Ca. 86 Stunden (notorisch overpowert)

    Spielart: 2D-Rpg

    Spielsystem: PS4

    Spielsound: Mäßig

    Spielstory: Mau

    Spielgrafik: Besserer SNES Grafik.


    Fazit: Nur günstig kaufen.


    PS: Mensch, da bin ich aber in die Powerfalle getappt.


    Das Spiel ist ein klassisches 2D-Rpg, wobei vergleiche mit den Königen dieses Genre nicht angemessen sein können.

    Ihr spielt einen Vize-Präsidenten, der praktisch jedes Vorurteil bedient, was man finden kann.

    Die sonstige Story ist absoluter Trash, der aus auch aus einen Film der Schlezfaz Reihe stammen könnte.

    Tiefgründige Story, Emotionale Momente oder Charaktere, die wirken einen eindruck hinterlassen sucht man vergeblich.


    Das Spiel liefert nur in einer Hinsicht eine gute Figur ab. Die Nebencharaktere.
    Hierbei ist das Spiel sogar zu gut.

    Jeder dieser Charaktere hat eine mehr oder weniger wichtige Fähigkeit.

    Einige Helfen in Kampf, andere Analysieren, andere passen Musik, Zoomen und viele helfen bei dem EXP.

    Der Lehrer lässt euch Leute unterrichten und diese verdienen dann EXp in 15 min, 1 Stunde oder 8 Stunden (Tip: Mit Hilfe einen Charkter kann man an der Tageszeit rumspielen, ist wie Zeit vordrehen und zurückdrehen. Die 8 Stunden kann man so vorspulen)
    Zusätzlich kann er in Kampf einen Zusatz EP verschaffen.
    Das Masskottchen verschafft 3fach EXP und kann die Schwierigkeitsgrad senken oder Erhöhen.
    Die Reporterin klont Gegner, was mehr EXP verschafft.

    Doch von der Jogalehrerin sollte man die Finger lassen.
    Die kann eure Level zurücksetzen. Allerdings dürft ihr dann die Attribute neu verteilen und die Verstärkungsattribute durch eure Gruppenmitglieder, die ihr beim Leveln erhalten bleiben bestehen. Danach könnt ihr euch die Level erneut verdienen, samt neuer Attribute.
    Wohlgemerkt von Level 1 kann manchmal 10-15 Level pro Kampf erneut verdienen. So kann man seine Attribute endlos erhöhen.

    Diese Fähigkeit stellt das Ende der Spielbalance dar.

    Ich habe diese Fähigkeit extrem genutzt, weil ich dachte irgendwann könnte echt ein Gegner kommen, der so extrem ist, dass diese extremen Attribute notwendig werden. Mit zunehmender Spieldauer verringerte ich die Nutzung immer mehr. Leider sind so bestimmt viele unnötige Extrastunden entstanden.

    Die Jogalehrerin sollte man wirklich wieder aus dem Spiel entfernen.

    Wie gesagt. Bin völlig in die Powerfalle getappt.

    Das Spiel hat noch weitere Mankos.

    Das fehlen einer richtigen Karte z.b.

    Für mich war, dieses Angebot aus dem PSN keine gute Wahl gewesen und dem 2. Teil muss ich nicht unbedingt haben.

  7. #366
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Battle Worlds Kronos.




    Spielzeitzeit: Ca. 10 Tage

    Spielart: Rundenstrategie

    Spielsystem: PS4

    Spielstory: Leicht interessant.

    Sound: Mäßig

    Bugs: 1 Spielabsturz, 2 mal falsch geladene Texturen und manchmal laggen beim Bedienen.

    Fazit: Sehr Lang.

    PS: Das Spiel Battle World Kronos sah einfach gut aus und hat nur 5 Euro gekostet.
    Leider hat das Spiel nur eine Schwierigkeit. Der Gegner ist euch maßig überlegen.
    Es kommt vor, dass man fast 10 zu 1 unterlegen ist an Anfang einer Mission.

    Eurer Vorteil, die KI ist super stupide bzw es gibt sie nicht!
    Es ist wirklich zu erkennen, welche progammierungen verwendet wurden sind.

    1. Stellung halten. Gegner bewegen sich nicht es sei denn man kommt in Reichweite.. Rückzug never ever.
    2. Verstärkungen. Vorprogrammierte verstärkungen, die einen Angreifen. (anders als reguläre Einheiten greifen diese Tatsächlich an. Allerdings bedeutet dass nicht, dass nahe Stationierte Truppen sie unterstützen. Die Warten weiter auf einen Gegner, der in Reichweite kommt.
    3. Patrouillen. Ähnlich wie Stellung halten nur in Bewegung.
    4. Alle Angriff. Alle Einheiten greifen an.

    Die Schiere Masse des Gegner ist meistens eurer Problem. Zumal der Gegner nicht in der Lage zu sein scheint mit Produktionsgebäuden Einheiten herzustellen. (Facepalm)
    In manchen Missionen muss man mit seinen Mitteln haushalten in manchen nur abwarten bis man genügend Ressourcen gesammelt hat um eine genügende Truppen stärke zu erreichen.
    Für den Fall das man nicht genügend mittel hat gibt es hier einen kleinen Tip.
    Baut Träger zu Wasser. Kosten 59 Ress, aber haben 50 Ress an Bord. Nimmt diese Ressourcen wieder in den Hafen (Inklusive Waffen und Treibstoff) und euch kostet ein Bauernopfer nur 9 Einheiten, welches ihr einfach in die vorderste Linie stellt, um den Beschuss auf eure guten Einheiten zu reduzieren. Zudem bekommt ihr Waffen und Treibstoff, die nicht immer Regenerativ sind. Ähnlich gut sind Mechaniker oder Reparaturwagen, aber ohne die Ressourcen.


    KI oder fehlenden Ki ist ein starkes Manko, aber viel schlimmer ist die Zeitliche Komponete.
    Dadurch das ihr Jeden einzelnen Zug machen müsst, habt ihr teilweise Minuten damit zu tun nur einen Zug zu machen (ohne überlegungen, reines ziehen). Das verlängert die Schlachten enorm.
    Und habt ihr endlich eurer Ziel erreicht kommt, die nächste Aufgabe. Ihr müsst das Ziel 10 Runden lang halten.
    Häufig ist das wirklich nervig.

    Alles in allem hat der Spiel leider sehr genervt und weniger Spaß gemacht als gedacht.
    Hatte mit mehr davon versprochen.

    Übrigens Easy Platin. Nur Sekundär Missionen schaffen und keine Verstärkungen anfordern und schon Platin.

    Der DLCs ist aber eine ganz andere Nummer. Hier muss man einen Zug oder mehrere Züge verteidigen und der Gegner bekommt massiv verstärkung und greift an.

    Sobald man ein Verstärkungsteam erledigt hat, kommt das neue in die feindliche Basis. Aber das kann man austricksen. Man zerstört alle einheiten außer dem Raketenwerferwagen, dessen Munition ist begrenzt. Am besten beschädigt man ihn so dass er nur noch sehr wenig schaden austeilen kann. Sobald man ihn beschädigt hat sollte man nur noch nahkampf einheiten in reichweite lassen, diese können ihm beim Kontern nicht zerstören. So kriegen sie kleinen Schaden und der Feind bekommt die VErstärkung nicht, obwohl faktische seine Einheit besiegt wurden ist.

    Der DLC war eine größere Herausforderung.

    Das Hauptspiel war die 5 € kaum Wert.

    Ironische Tatsache: Der Macher dieses Spieles ist derselbe, der The Dwarfs gemacht hat.

  8. #367
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    They are Billions



    System: PS5

    Spielzeit: Ca. 2 Wochen.

    Spielart: Echtzeitstrategie

    Spielstory: Nett, aber nicht tiefgründig.

    Spielbugs: Abstürze, Freezen beim Speichern auf dem Backup.

    Schwierigkeit: Zwischen leicht und Hardcore.

    Fazit: Viel zu lange um zu Leihen.


    PS: They are Billions war ein Gelegenheitskauf für 15 Euro.

    Es hat sich gelohnt.

    Erstmal ist es reizvoller ein Strategie-Spiel mit Zombies zu spielen.
    Das liegt vor allem daran, dass die Entwickler die Zombies als echte Bedrohung etabliert haben.
    Ein einzelner Zombie kann die ganze Basis plattmachen oder die Schlacht entscheiden.
    Ein ungeschütztes Gebäude und der Zombie verwandelt das Haus in weitere Zombies und die strömen in die Basis. Schon kann die halbe Basis infiziert werden oder die Basis fallen.
    Dementsprechend ist es wichtig die Basis überall verteidigen zu können.

    Als erstes muss man die Basis vor den normalen Zombies verteidigen. Meistens reicht eine Einheit dafür, aber die Zombies kommen ab und zu in kleinen bis zu großen Gruppen. Da braucht man viel mehr.

    Zudem kommen dann die Horden. Die Horden kommen von einen Punkt und sind eine große Gruppe, die direkt auf eure Basis zielt. Es gibt kaum Horden, die nur mit Einheiten bekämpft werden können. Hierzu ist eine starke Defensiv Strategie erforderlich.

    Doch hier kommt das Konzept eines Steigenden Schwierigkeitsgrad zu Tage. Die Missionen werden deutlich schwerer zum Ende.

    Hervorragend sind die Ideen der Forschungs, Imperium und Charakterpunkte. Diese habe bringen eine gute Komponente ins Spiel. Zu Überleben welche Technik besser ist oder ob man in Wunder investieren sollte. Toll!

    Am Ende wird das Spiel richtig schwierig und ein Sieg war häufig nur dem neuladen geschuldet.

    In zwei Missionen hatte ich die schlechten Technologien und musste erstmal andere Missionen machen um sie zu bestehen.

    Die Story ist leider sehr oberflächlich und besteht aus 2 Komponenten.

    1. Du musst die Menschheit ausdehnen.
    2. Du erfährst wie die Welt untergegangen ist.

    Das wars. Keine echten Charktere, die sich entwickeln, oder interagieren. Storymäßig etwas interessant, aber leider nur oberflächlich. Das Spiel zieht seine Anziehung voll aus der Echtzeitstrategie gegen Zombies.

    Das Spiel hat mir viel Herzblut gekostet, war es aber wert.

    Gerne wieder in They are Billions 2.

  9. #368
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Fallout Shelter.



    Spielzeit: ca. 3 Wochen

    Spielgrafik: 2D-Fallout Style

    Spielsound: Unterirdisch

    Spielsprache: Deutsch

    Spielsystem PS5

    Spielende: Bei Platin beendet.

    PS:
    Das Spiel Falout Shelter ist die erste Woche Spannend und macht unglaublich spaß.

    Danach trübt sich das Bild.

    Das Spiel ist nur das Spielprinzip. Echte Story wie in einen echten Fallout fehlt praktisch. Es gibt nur Quests, Questreihen und Ziele.
    Die Präsentation dieser Dinge ist nur in kurzen Texten vorhanden. Unterirdisch.

    Zudem ist nachdem man die Herausforderungen des Vault gemeistert hat, es immer offentsichtlicher, dass dieses Spiel kein echtes Ende hat, dafür aber eine klare PAY to Win mentalität.
    Schon ein falscher Klick führt in ein Werbemenü mit verlinkung.

    Die Nuka Cola Flaschen sind begehrt, verkürzen sie doch Ausbildung, Herstellung oder Reisezeit.
    Diese Flaschen können gekauft (echtgeld) oder durch Ziele und bei Quests bekommen werden.
    So soll man sich zwischen einen (ab anfang der 2. Woche) Wiederholenden Spiel und dem Kauf durch Geld entscheiden. Oder man Wartet die Zeiten einfach ab.

    Für jeden Spieler, der die guten Teil, die Herausforderung des Vaultsbau Hintersich hat und sich weigert geld für diese Nuka Colas auszugeben, habe ich einen Tip. Geht zwei Mal an Tag online, machz euren Account in Ordnung und spielt die Quests. Schaut was anderes oder Spielt was anderes in der WarteZeit.

    Allgemeine Spieltkritik:

    Es geht noch weiter.

    1. Überfälle: Die Überfälle nerven in der Regel. Da es keine HP oder Stufenanzeigen bei dem Gegnern gibt kann man nie sicher sein, wie stark der Angriff ist. Mal wird ein Rad-Scorpion von 2 Leuten erledigt, mal reichen 6 nicht aus.

    2. Schlechte Beschreibungen: Wie man die Bewohner glückmachen kann ist sehr schlecht beschrieben.
    Radio soll helfen. (hab nie einen Effekt bemerkt)

    3. Falsche Angaben zum Mr. Handy.
    Der Mr. Handy wird nur als Sammler in Ödland dargestellt. Dort ist er aber ineffektiv. Er ist effektiver als Verteidiger und Sammler in Vault.(Sammelt eure Ressourcne ein (automatisch) (Dadurch wird euer Vault nicht am Rande des Untergangsstehen solltet ihr mal Oflline gehen. Zudem sind Bewohner viel effektiver beim Sammeln als eurer Mr. Handy. Nebenbei kann er als 7. Kämpfer in Räumen tätig sein.)

    4. Musik der Fallout Reihe fehlt völlig.

    5. Bugs im Spiel. Nach längeren Spielen ist es nicht mehr möglich Namen umzubennen. Danach kann man das Spiel nicht mehr steuern. Neustart erforderlich.

    Spieletipps: Lasst die Mr. Handys in Vault. Frühzeitig Bewohnter ins Öldland schicken um zu sammeln.
    Dem Vault nicht auf maximale Bevölkerung ausbauen, dann kann man keine neuen Bewohner annehmen und muss erstmal jemanden aussortieren.

    Charisma scheint mir fast nutzlos zu sein, außer zum Kinder kriegen, dort sehr effektiv. Lagerräume zu besetzen bringt keine Verbesserung. (geprüft)

    Letzten Endes ein Spiel das nur von der Herausforderung lebt, einen Vault zu erichten. Sobald diese Vorbei ist ist das Spiel zu 90 % spaßlos.
    Dazu eine Strake Pay to Win komponente.

    Hab nach Platin aufgehört zu spielen.

  10. #369
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Assasins Creed Valhalla



    Spielzeit: 183 Stunden (Alle großen Schätze, Rätsel, Weltereignisse und Orden abgeholt)

    Spielart: Action RPG

    Spielgrafik: Sehr hohes Niveau

    Spielsound: Seh passend

    Spielsystem: PS5

    Bugs: Kaum (Fenir Bug, Anonym Bug, Abstürze (selten)), Puppenkiste

    Fazit: Langes Speil, ein Kauf lohnt sich. Kritik aber beachten!


    PS: Das Spiel hat einige Höhen und Tiefen.

    Höhen. Gute Grafik, guter Sound, großartiges Setting, tolle Quests.
    Tiefen: Storyfehler, geringe Relevanz innerhalb der Serie?, Echtgeldshop, sehr viel Laufarbeit.

    Bei machen Quests wirkt es so, als wäre die Absicht einer stärker verschachtelten Quest vorhanden gewesen und man hat dann nur die minimal Quest genommen. Oder die Entwickler haben nicht weit genug gedacht.

    Z.b.
    Spoiler öffnen


    Ein weiter Punkt sind mangelnde Möglichkeiten bei Hilfsquests. zB. wir treffen Kinder, die Mittellos sind und keine Eltern mehr haben. Wir können ihnen Essen, Geld geben oder sie zum Teufel jagen.
    Wir sind quasi ein Vize-Jarl. Wir haben eine Siedlung, warum gibt es nicht die Option, diese Kinder in Obhut zu nehmen? Nicht weit genug gedacht.

    Der Echtgeld Shop ist wiedermal ein dummes ding. Das einzige wofür ich mehr Geld ausgegeben hätte, wären bessere Lieder gewesen. (Für die Schiffe)


    Leider ist dieses ACV für mich ein schlechtes AC. Ich hasste in AC schon immer diese ständigen Nebenaufgaben, weil sie so extrem groß sind. In diesem Spiel wird es auf die Spitze getrieben. Zusätzlich ist das Spiel kein echtes AC mehr. In einen AC muss es Missionen geben, in denen man versagt, sobald man erwischt wird. Das ist aber NIE der Fall gewesen.
    Positiv sind die Weltereignisse. Sie sind Abwechslungsreich und erfordern häufig mehr als das stupide „Finde den Weg zum Item“ gesuche.

    Storymäßig sind wir kein Mitglied der Bruderschaft und das wirkt auch nicht so.
    Dadurch wirken wir, wie die Verbündeten eines Ezios oder Altairs und nicht wie der Hauptcharakter.
    Dafür kann Eivor mit einem interessanten Charakter aufwarten.

    Der Orden (Templer)
    Spoiler öffnen


    Grafik Bug Puppenkiste: Irgendwann werdet ihr an die Augsburger Puppenkiste erinnert, wenn ihr sieht wie Charaktere gestikulieren und dabei sprechen, ohne dass sich die Lippen bewegen.

    Odin Plot:
    Spoiler öffnen


    Der Aufbau des Dorfes ist viel zu wenig. Wir können weder Kreativ (Position zb. Oder Art der Gebäude auswählen, noch müssen wir auf Wirtschaft, Rohstoffe oder Menschliche Belange achten)

    Das ist keine Herausforderung sondern bestenfalls eine sekundenlange Freude, wenn man ein neues Gebäude errichtet. Die Siedlung ist somit keine Spielerische Komponente, sie verwaltet sich selbst. Auch spiel Silber keine Rolle beim Bau der Siedlung. Außerdem fehlen Verteidigungsgebäude völlig, gerade bei Wikingern würde darauf sicherlich wert gelegt werden. Das überrascht vor allem, weil bereits in Spiel ein Angriff auf die Siedlung stattfand. Trotzdem gibt es keine Türme, Wachposten oder Mauern. Der Schmied ist die einzige
    militärische Infrastruktur. Armselig.

    Der Siedlungsbau hätte mich am Spiel gereizt, aber dieses Feature ist ein totaler Ausfall!
    Das schönste des Spiels ist der Wikinger Gesang.

    Story-Line Fehler?
    Sigurts Reaktion
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    Leider ist der größte Bock, dem das Spiel sich leistet das Ende.

    Spoiler öffnen


    Dieses Ende kann nur 2 Dinge bedeuten.
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    So das wars. Wie ihr sehen könnt, hat dieses Spiel viele Kritikpunkte.
    ACV ist nicht schlecht, aber ich sehe in dem Spiel viele Defizite.
    Angeblich sollen nun heute da noch Kämpfe zwischen Wikinger Booten dazu kommen. Warum war das nicht in dem Hauptspiel drin?
    Ich glaube dieses Spiel ist nicht das Spiel, was es hätte sein können. Das Ende des Spieles ist eine einzige Blamage.
    Ist das Spiel für den PS5/Xbox Release vielleicht zu früh released wurden?

  11. #370
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Fairy Tail




    Spielsystem: PS5

    Spielzeit:71 Stunden/Story 48 Stunden

    Spielgrafik: CGI/2D/Text Anime Grafik, nicht auf dem höchsten Niveau.

    Spielsound: Gut, aber nicht das Original (oder?)

    Spielart: Rundenbasiertes RPG

    SpielStory: Befriedigend-mangelhaft.

    Fazit: Kaufen lohnt sich, aber mit Obacht.

    PS: Als erstes muss ich sagen, dass ich ein großer Fan von Fairy Tail als auch von den Entwickler bin.
    Leider kann ich das Spiel nicht als Goty oder gut gelungen bewerben, so gern ich es täte.

    Das Spiel lässt sehr viele Kritikpunkte zu.

    Schwierigkeit: Viel zu einfach. Das Spiel fördert das Powern und die Gegner sind schnell die Underdogs. Erst in Epilog begingen die Gegner schwer zu werden. Mit seinen Abschluss ändert sich das aber rasch. Eine Änderung des Schwierigkeitsgrades auf Hard hilft kaum.

    Balance zwischen Story, Nebenstory und Schwierigkeit ist unter aller Kanone:

    Sagt eigentlich alles oder?

    Gehen wir mal darauf ein. In Spiel muss man die Gilde wieder zu alten Ruhm führen. Es gibt sehr viele Nebenaufgaben, die dabei helfen. Leider geht diese Aufgabe viel zu schnell voran. Die Sprünge sind manchmal 2 Stellig. Dann gibt es Grenzen, wo das Spiel einen Fortschritt, der Gilde nicht mehr zulässt. Diese Grenzen sind schlecht gewählt. So entsteht ein Stau von Nebenquests und Folgequests, der ca. 25 Stunden nach dem Ende des Spiels braucht um fertig gemacht zu werden. Hätte man davon ein paar in den vorderen Teil des Spieles gepackt, wäre das Spiel besser geworden. Mal ehrlich man beendet ein Spiel, da will man doch nicht gefühlt ein Drittel der Spielzeit mit Questen verbringen.

    Story oder wollt ihr mich verarschen?

    Hier profitiert das Spiel von der Vorlage, sorgt aber selbst dafür, dass man Minuspunkte bekommt.
    Zu einem wird ein Anime bzw. der Manga adaptiert, der bereit vollständig ist.
    Trotzdem werden nur 2 Arcs erzählt. Und nicht der erste oder der letzte.
    Das ist schon schwer zu verstehen, doch nun wird es ganz bitter.

    Es fehlen Charaktere die wichtig sind.

    Szene Grand Magic Games
    Spoiler öffnen

    Hier beginnt man festzustellen, dass das Spiel Charaktere ohne CGI Modell maximal als Sprechblase vorkommen.

    Mal ehrlich hätte man die Szene nicht aus einem Manga oder Standbild kopieren können.

    Das krieg jeder mit einen Smartphone und dem Anime besser hin. Zumal diese Technik in Spiel ab und tatsächlich verwendet wird. Epic Facepalm

    Diese Sparmaßnahmen trifft man in Spiel leider häufiger an.

    Gestrichene Szenen
    Spoiler öffnen
    So kann man nicht den Zauber von Fairy Tail erhalten, wenn vieles dem Cut zum Opfer fällt.

    Ein besonderes Opfer in dieser Hinsicht stellt das Ende der
    Spoiler öffnen


    Dazu kommt, dass das Spiel anders endet als die Serie.
    Spoiler öffnen

    Man könnte meinen, dass die Macher nur bis zur Stelle des adaptierten Arcs gelesen haben.

    Storymäßig versaut das Spiel viel von Fairy Tail.

    Musik:
    Man hat sich Mühe gegeben die Musik gut einzuspielen und eine ähnliche Musik zu komponieren. Doch die echte ist es nicht.

    Nun wird es Grausam:
    Die DLC:
    Das Spiel hat 5 Level/Story DLCs. Die kosten 80 €.
    Wer nun denkt der Season Pass hilft, darf gleich Luft schnappen. Der kostet 60 Euro. Dazu kommen noch viele Kostüm DLCs. Von den Kostümen gibt es so viele, dass es 3 weitere Season Pässe nur für die Kostüme gibt. Kostenpunkt 40 € je DLC (Na dann Prost!)

    Um meine DLC Kritik noch mal zu verdeutlichen. Das Spiel ist kaum mehr als ein halbes Jahr alt. Es fehlen viele Dinge, die wirklich dazu gehört hätten. Dafür gibt selbst vergünstigt DLCs für 180 € zu kaufen.

    Das dreifache eines Neuen Spieles.

    Schon aufgrund der Maße ist es logisch anzunehmen, dass diese Inhalte nicht erst später fertig gestellt wurden sind, sondern gezielt aus dem Spiel herausgenommen wurden sind, um später fett Kasse zu machen. Wäre das Spiel ansonsten gut geraten könnte man das vielleicht noch verzeihen können, aber bei diesen Kritikpunkten, ist das ein um so größerer Schlag in die Magengrube.

    Ende: Das Spiel sollte Fans der Serie und des Mangas nicht als Maßstab für die entsprechende Arcs nehmen. Mehr noch, wer diese Arcs nicht kennt sollte lieber die Manga oder Anime Vorlage sehen, bevor man sie sich durch diese Umsetzung versaut. Das Spiel hat Qualitäten, die aber der Vorlage nicht gerecht werden.

  12. #371
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Aces of the Luftwaffe

    Spielzeit: ca. 1 Woche (nebenspiel)

    Spielart: Arcade Luftkampf

    Spielgrafik: 2D-Retro

    Spielsound: Nice.

    Spieltrophys: Easy Platin


    Fazit: Sicherlich maximal einen 5er Wert.


    PS: Das Spiel hat 3 Piloten mit unterschiedlichen eigenschaften.
    Diese können Upgradet werden. Weitere Level sind ebenfalls freischaltbar.

    Kritik. Das Spiel ist doch recht einfach. Die Veteranen dieses Genres machten es einen schwer indem man die gesammelten Upgrade während einer Mission (Schnellschuss, Mehr geschütze, Raketen, Bordgeschütze usw.) verloren hat sobald man getroffen wurde. Das ist hier nicht der Fall.

    Diese Aktion wird durch riesige Gegner Mengen ausgeglichen. Aber das kann man durch ein gekauftes Extra Leben ausgleichen.

    Anders sind die Endbosse. Hier hat man nur einen Versuch und die Gegner haben manchmal recht übele Fähigkeiten drauf.

    Am schwierigsten war der 3. und der 5. Boss.

    3
    Spoiler öffnen


    5.
    Spoiler öffnen


    Naja. Das Spiel habe für nen Euro bekommen. Dafür war es gut. Aber einen 10er würde ich nicht dafür geben.

    Nettes Spiel um mal was anderes zu spielen, wenn das Hauptspiel einen so ein bißchen ankotzt.

  13. #372
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    God Wars Future Past



    Spielzeit: ca. 3 Wochen, gefühlt Monate

    Spielstory: Interessant.

    Spielgrafik: PS2

    Spielsystem: PS4/5

    Spielart: Taktisches RPG

    Sound: Stimmig, netter Song zum Ende.

    Fazit: Die 7,49 war das Spiel gerade mal wert.

    PS: Bisher meine Gurke des Jahres.

    Selbst der schon an sich negative Test von Fairy Tail wirkt dagegen schon hochwertig.
    Die Spielgrafik ist uralt. Bei Indi Spielen ist das entschuldbar. Bei einen Vollpreis PS4/5 Spiel nicht.

    Um meine Verbitterung zum Ausdruck zu bringen, vergleiche ich es mit dem 18 Jahre alten Dynasty Warriors Taktics 2, was in vielen Dingen diesen Spiel gleichwertig oder sogar überlegen ist.

    Grafisch gesehen, würde ich die beiden Spiele auf demselben Niveau einordnen. Bedenkt dabei, dass DWT2 18 Jahre alt und ein PS2 Spiel ist. Das kann man als Lob für den Veteran sehen oder als bodenlose Blamage des God Wars. Allerdings ist God Wars 5 Jahre alt. Trotzdem sind das 13 Jahre Unterschied, Unterschied in der Qualität der Spiele müsste immens sein.

    Jetzt sollte man sich den Kauf bereits 3mal überlegen.

    Gameplay:
    Das Gameplay ist ein RPG mit Rundenbasierten taktischen Gefecht.

    Hier kann DWT2 seinen ersten klaren Sieg verzeichnen.

    God Wars bietet RPG Elemente mit Zaubern, Kämpfen und Höhen Vorteilen.
    Das Artet aber ansonsten einer einzigen Klopperei aus.

    Dynasty Warriors Tactics 2 bietet das auch, geht aber noch einen Schritt weiter. Man muss Taktiken entwickeln, die bei God Wars völlig fehlen. Zb. Kann man mit einen Angriff einen Gegner in Reichweichte einer anderen Einheit bringen, die Automatische angreift, sobald die Bedingungen erfüllt sind. So kann man große Ketten erzeugen, mit deren Hilfe man schneller siegen kann.

    Dagegen wirken die God Wars Gefechte wie eine Heiler, Supporter und Kämpfer Klopperei.
    Das ist umso ärgerlicher, da dieses Spiel sehr lange dauert.

    Auch große Vorteile durch Aufstellungen sind nicht zu erkennen.
    Zusätzlich dauern die Gefechte häufig eine Stunde oder so.

    Sollten nun welche noch dieses Spiel spielen wollen, hier ein paar Tipps:
    Die Requests erhöhen eure Level, aber erst spät in Spiel braucht man das Powern wirklich.
    Nur die Requests zu erledigen erfordert gefühlt mehr Zeit, als das ganze Spiel, da irgendwann immer mehr Requests kommen. Da kann man zwar powern, aber es sind verdammt viele und die Schwierigkeit ist unausgewogen.
    In den normalen Missionen hat man einen gewissen Level, aber die Requests haben einen extrem höheren Level. Macht man alle Requests vor dem vorschreiten der Story, ist man schnell overpowert.
    Irgendwann habe ich aufgehört die Requests zu machen.

    Erst mit dem Auftauchen der Bosse zieht das Spiel den Schwierigkeitsgrad fühlbar an.
    Denn diese werden richtig schwer.
    Am Ende dürfen sie je Zug dreimal ziehen, hauen extrem starke Zauber raus, die meistens die ganze Karte betreffen.
    Trotz maximaler Level einiger Charaktere waren sie nur schwer zu besiegen.
    Schafft man sich auf die Zauber einzustellen kommen sie mit Statusveränderungen an.
    Trotz hohen Level hatte ich nur eine kleine Anzahl an Wirksamen Angriffen.

    Mein Tipp:
    Jeder Charakter sollte einen Second Job als Heiler haben. Am besten war glaube ich der Monk.
    Zudem sollte man einen großen Vorrat an Wiederbelebung Stones und Divine Sake besitzen.

    Power Tipps:
    1. Kämpfe sind nicht gut zum Powern. Ihre EXP schwanken stark. Nutzt Defensive oder Support Skills. Die bringen immer 15 EXP (Level benötigt immer 100 EXP)
    2. Job Points könnt ihr durch einen Skills der Priesters verdreifachen.
    3. Ein Drittel mehr EXP bekommt man durch einen Skill der Celestial(?)

    Strategie:
    Leider ist die Landkarte Strategisch komplett uninteressant.
    Wieder ein Punkt für DWT2. Hier musste man sehr viel mehr bedenken. Es gab begrenzte Züge und Territorien zu erobern.
    Einzig die Auswahl der Jobs kann man als Strategische Komponente wahrnehmen. Mehr nicht.

    Story:
    Der einzige Punkt von God Wars der interessant ist. Durch die Anime und Manga Art Storysequenzen gewann das Spiel wieder an Stärke, die es sonst einbüßt.

    Doch auch hier kann sich DWT2 behaupten.
    Es gibt 4 Spielfaktionen und mehrere Enden.

    Weitere Kritik: In einer Mission sind die Siegesbedingungen völlig blöd definiert.
    Victory: Reach the Escapepoint.
    Defeat: All units defeatet. (20)

    Schon beim Lesen habe ich vermutet, dass es eine Zug Begrenzung gibt. Dem war auch so. Durch ein bisschen Powern hatte ich also verloren. Ich lud den Quick Save nach, dem ich extra gemacht habe und schickte meine Leute zum Escapepoint. Doch als ich zwei meiner Leute in Sicherheit gebracht habe endete der Countdown und ich verlor wieder. Man musste mit allem entkommen, die noch am Leben waren. Sprich verlorene Einheiten nicht, aber jeder dem man noch steuert (selbst wenn alle Gegner besiegt wurden).
    Leider ging das nicht mehr aus der Position, wo sich mein Save Point befand. Ich musste die Mission komplett wiederholen, weil die Programmierer nicht deutlich genug waren.

    Sowas regt mich auf.

    Dieses Spiel schafft es, dass ich mich an ein fast vergessenes Spiel zurücksehne.
    Aufgrund der geringen Freude, die dieses Spiel erzeugte, habe ich mich gegen einen 15 € DLCs entschieden.

    Das Spiel war für mich keine Freude, aber vielleicht für euch, solltet ihr an sowas gefallen finden.

  14. #373
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Digimonstory Cybersleuth



    Spielzeit: 95 Stunden

    Spielart: JRPG

    Spielgrafik: Anime Optik

    Fazit: Kann man, muss man aber nicht.


    PS: Dieses Spiel ist ein auf und ab.
    Es hat viele gute und einige schlechte Eigenschaften.

    In Spiel kommen beispielsweise die Titelgebenden Digimon in großer Anzahl vor.
    Leider reicht die Liebenswürdigkeit der Digimon nicht, an ihre Serien Vorlagen an.
    Außer wenigen Digimon, wie Agumon und Gabumon sind die meisten Kämpfer ohne Text oder feste Rolle. Eine wirkliche Beziehung baut ihr zu euren eigen DIgimon nicht auf, obwohl das, manchmal sogar Thema in Spiel ist. Eine Beziehung wie die Kinder in der Digimon Serie zu ihren Digimon aufbauen, ist hier nicht gegeben.

    Es gibt zwar viele Stories (Fälle), die die Gutmütigkeit und die liebevollen Aspekte der Digimon hervorbringen, doch diese sind meistens auf fremde Digimon beschränkt.

    Die Verbindung zwischen dem Spieler und seinem Digimon, könnte auch die Verbindung zwischen Rasierer und sein Besitzer sein.
    Wie bereits gesagt ist dieser Twist aber Teil des Spiels.

    Nokia (Echt, so nennt man ein Mädchen in diesem Spiel) steht für die Freundschaft zu ihrem Digimon.
    Ihre Verbindung zu Agumon und Gabumon lässt als einziges an das Feeling der Digimon Serie erinnern.

    Gespräche: In diesen Spiel hat man manchmal das Gefühl, dass man gute 5 Minuten mit diesen Anime-Bild-Gesprächen verbringt, bevor es weiter geht. In diesen Spiel war mir das echt etwas zu viel.

    Musikalisch war das leider recht wenig. 2. Tracks waren gut. Der Trauer und Befreiungstrack (wenn ihr versucht jemand von den Verschlingern zu befreien).

    Emotional fand ich einen Fall etwas bemerkenswert.

    Fälle:
    Nebenmissionen heißen in dem Spielfälle.
    Die meisten sind recht gut gemacht. Doch sobald man die Wiederholbaren Fälle bekommt, sinkt das Niveau rapide. Die meisten der grünen Missionen sind Finde und bringt zurück Missionen. Sehr Repetitiv und langweilig.

    Die großen Herausforderungen waren dagegen sehr heftig. Trotz fast einen Tag powern, waren viele Kämpfe sehr schwer.
    Vor allem der 3. Und der 7. Waren Schwer.
    Danach war die Story praktisch im Ruhemodus zu bewältigen.

    Kampfsystem:
    Ein zwei Schneidiges Schwert.
    Einerseits sorgt das Digitations und Dedigitationssystem dafür, dass man nicht so schnell die Levelspitze erreicht.
    Doch ganz spät kommt ein Ende.

    Leider sind viele Systeme des Spiels in Tutorial nicht ordentlich erklärt. Manches sogar falsch.

    Faktisch habe ich die meisten System erst beim Nachfolger gemeistert. Dort wird es etwas besser erklärt.
    Ich versuche euch es mal zu erklären.

    Ein Baby Digimon hat ein niedriges Maximal Level von (9?)
    Dieses Level steigt bei einer Digitation.

    Es steigt auch der FAH Wert. Dieser Wert ist für 2 Dinge wichtig. Training und höhere Formen der Digitation. Je höher euer Level (5er oder 10er schritte) desto mehr FAH Wert bekommt ihr.
    Ohne De-Digitation sind viele höhere Digitationen nicht möglich. Ab den Ultra Level dürften die meisten Digitationen ohne gute FAH Werte nicht mehr möglich sein.

    Somit sollte man den FAH Wert auf 100 bringen (max.)
    Ich empfehle dem Bereich zwischen Rookie und Champion Level. Dort gehen die Levels schnell hoch, so dass man schnell zum Digitieren kommt und die FAH Werte dürften zwischen 5-6 jedesmal bringen.

    Der Trainingsaspekt des FAH Wert ist, dass die Anzahl der FAH Punkte bestimmt wieviel Punkte ihr Mittels Training auf eure Werte dazu trainieren könnt. 50 ist eh vorgeben. Der Rest ist FAH durch 2. Also ca. 100 Punkte, die man z.b. auf Stärke oder Intelligenz usw. verbessern kann.

    Der FAH Wert sollte früh auf ein hohes Level kommen, da ab Ultimativ oder höher die Level Mindestanforderung der Digitation sehr hoch werden und somit viel mehr Zeit kosten wird.
    Fähigkeiten. Die Fähigkeiten bekommt ihr durch eine Digitation oder das erreichen einen bestimmten Levels. Die blöd erklärte Version von geerbten Fähigkeiten ist völliger Unsinn.

    In Nachfolger war es so, dass im Digiführer (Pausenmenü Oranges Symbol) steht, ab welchen Level ihr welches Fähigkeit erlangt. (Nichts von Gegnern erlernt oder so).

    Man sollte also zuerst die FAH Werte erhöhen. Dann die Digimon solange Nutzen bis sie alle Fähigkeiten dieser Digitationsform erreicht haben und dann wieder Digitieren. Sobald man die letzte Digitations Form erreicht hat, kann man das Digimon noch einmal mit Training im Digilab verstärken.

    So müsste der Optimale Weg sein.

    In Tutorial steht, dass der FAH Werte der Digimon erhöht. Das Stimmt nicht. Durch Digitation/De-Digitation kann man die Level Grenze erhöhen und auf höheren Level hat man höhere Werte. Die Grundwerte ändern sich nur durchs Training oder spezielles Futter. Hier ist die Anleitung wieder mal Kontraproduktiv.

    Falls jemand die Anleitung sucht, muss man schon ordentlich suchen.
    Sie ist in Bereich Spieler versteckt. Dort in 4. Unterreiter. Für ein Spiel, wo es mit Erklärungen (z.b. beim Hacking) Probleme gibt, ist das auch nicht gerade eine Auszeichnung, Das Hacking wird fast gar nicht erklärt.

    Generell fand ich das Spiel nicht schlecht, aber es macht wesentlich mehr Spaß, zu Leveln, Digitieren als die Geschichte voranzutreiben. Die Mangelnde Erklärung ist das größte echte Ärgernis.

    Abschließend mal eine Frage:
    Ich persönlich finde das Outfit von Nokia für eine Schülerin doch zu gewagt, Wer das nicht glaubt kann das gerne mal ihren Namen bei goggle eingeben und dort nach Bildern suchen. Die sind sogar noch heftiger zeigen aber eindeutig, was ich meine.
    Auf jeden Fall ist das Spiel nicht schlecht, aber ein Must Have ist leider auch nicht.

    Hackers Memory.

    Spielzeit: ca. 200 Stunden (Inklusive Vorgänger)

    PS:
    Dieser Nachfolger verbessert viele Fehler des Vorgängers.

    Verbesserungen:
    Die Erklärungen sind nun etwas besser.
    In der Gestalt von Blanc und Noir werden euch die letzten großen Fragen beantwortet. Leider kann man nicht gezielt fragen. Außerdem muss man sie erst freischalten.

    Einige Systeme des Vorgängers habe ich erst durch sie verstanden.
    Zudem wurde eine tolle Funktion hinzugefügt. Anders als in Vorgänger kann man nun das Spiel Ingame verlassen. Man kann also ins Hauptmenü zurückkehren und ein Spiel neu laden ohne das Spiel komplett zu beenden. Super, endlich. Das einzig bessere wäre eine Ingame Ladefunktion.

    Story: Die Story wurde etwas besser gemacht. Sie ist deutlich interessanter als in Vorgänger.

    Fälle: Die Fälle wurden überarbeitet. Die Such und Bringt zurück Missionen sind nun kaum noch vorhanden. Die Digimon Gruppenkämpfe habe ihren monotonen Ablauf übernommen. Und hier zeigt sich ein weiteres Problem. Zwar sind diese Kämpfe interessanter gestaltet, als die repetitiven Suchmissionen. Dafür besitzen diese Kämpfe nur eine Programierung. Handelt ihr gleich, reagiert jedes Mal die KI exakt gleich. So kann man natürlich den Optimalen Weg finden, aber das ist am Ende keine Herausforderung.

    Zudem kriegt ihr nur neue oder schwerere Fälle, wenn ihr die leichten Stehen lässt. Löst ihr sie, bekommt ihr sie einfach erneut.
    Zum Glück gibt es wieder mal gute Nebenfälle, die auch eine Story beinhalten.

    Emotionale Berührung: Irgendwie schafft es, dieses Spiel mich emotional zu berühren. Vor allem das Ende.

    Spoiler öffnen


    Am Ende ein gute Verbesserung des Vorgängers. Leider reicht es wieder nicht für ein Must Have, aber der Abstand zu großartigen Titeln ist etwas kleiner geworden

  15. #374
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Digimon World Next Order:



    Spielzeit: Ca. 100 Stunden(120 mit DLCs)

    Spielgrafik: 3D Anime CGI Grafik. Mäßig.

    Spielsound: Antreibend. Nett

    Spielpräsentation: Mäßig.

    Spielstory: Passend zur Präsentation.

    Bugs: Verlade Bugs, Falsche Mengenangabe.

    PS: Das letzte der Digimon Spiele.
    Dieses Spiel ist ganz anders als die beiden Digimon Spiele vorher.
    Das Spiel hat positive, als auch negative Eigenschaften, die teilweise dieselben Grund haben.

    Hier spielen wir in der Digi-welt und müssen Digimon erziehen, digitieren lassen, und Entwickeln lassen.

    Es ist viel Arbeit, keine Frage.

    Gleichzeitig muss der Spieler die Stadt wieder aufbauen. Dazu muss man Bauen und Digimon ansiedeln.

    Insgesamt 200 sind es. Dazu kommen DLC Digimon.

    Jedes Digimon gibt der Stadt bzw. dir Fähigkeiten, die mehr oder weniger nützlich sind.
    Zwei Digimon tauschen wichtige Rohstoffe gegen andere ein. Allerding gibt es da einen Fehler im Spiel. Statt 5 Tiefenseeessenz nimmt sich das Digimon 10.

    Die Rohstoffe sind zum Bau benötigt.

    Darum muss man sie sammeln und deswegen ist sammeln auch extrem wichtig, anders als bei anderen Spielen, wo das Sammeln eher eine Form der erweiterten Geldbeschaffung ist.

    Geld: In diesem Spiel braucht man sehr lange, sehr viel geld. Erst am Ende wird es langsam unwichtiger.

    Nun zum großen Problem und großen Plus des Spieles.

    Eure Digimon sterben.
    Eure Digimon sterben regelmäßig. Ob an Krankheiten oder an anderen Fehler oder einfach an Alter.
    Viel älter als 30 Tage ist vermutlich nur schwer zu erreichen. Ohne Fähigkeiten des Zähmers sind schon 10 Tage ne Menge.
    Später könnt ihr das Altern besser kontrollieren bzw. aufhalten.
    Es gibt Lebensmittel (Dosen beim Verkaufsautomat (glückspiel) oder sehr teurer in der Stadt) oder ein Essen in Restaurant, die das Leben verlängern. Man kann auch das Leben übertragen. (unter gewissen Bedingungen).
    Das sorgt dafür, dass man mehrere Digimon ausprobieren kann, aber auch dass man regelmäßig erneut bekannte Level durchspielen muss.

    Zwar übernehmen die neuen Digimon viele Attribute der Vorgänger, aber halt nur ein Teil. (vielleicht 1/6)

    So werden sie zwar von Generation zu Generation stärker, aber man muss regelmäßig powern gehen und das in bereits häufig bekannten gebieten.
    Doch da es keine echtes Level System gibt, sollte man nur auf die Attribute, die man nach einem Kampf gewinnt achten. Diese zeigen an, ob der Kampf euch was gebracht hat oder nicht.

    Die Level Bezeichnungen der Digimon-Gegner sind leider wenig verlässlich. Mal sind die Gegner viel zu schwach, mal ist ein geringer Level nicht annähernd die richtige Bezeichnung für den Gegner.

    So ist es zweischneidig. Einerseits viel Spielzeit mit weniger Gebieten, anderseits viel Powern.

    Doch eines ist aber immer vorhanden. Man freut sich doch stark, wenn man sieht, dass eurer Digimon stärker wird und praktisch von einen Tag zum anderen sich mit stärkeren Gegnern messen kann.
    Doof ist es allerdings, wenn dein Top Digimon stirbt und du dann kurz vor einen wichtigen Gegner mehrere Tage powern darfst.

    Man kann auch im Dorf trainieren aber davon rate ich ab.

    1. Es bringt dir keine Zähmer EP (die Fähigkeiten des Zähmers Steigen nicht an)
    2. Es bringt kein Geld ein, was ja häufig benötigt wird.
    3. Es ist ineffektiver. Ein gutes Gebiet kann vielleicht dem 3-6 so effektiv sein, wie eine Trainingsstunde.
    4. Es bringt keine Rohstoffe.
    5. Keine Item Drops.

    Der einzige Vorteil, es ist in Minuten fertig und nicht in Stunden.

    Somit ist des Spieles größte Stärke auch seine Schwäche.
    Die Story ist leider wenig gut präsentiert und wirkt auch eher mau.

    Die DLCs und der Abschluss der 200 Digimon nahmen am Ende bei mir ganze 20 Stunden in Kauf.

    PS: Fand ich das Spiel gut, aber es gibt deutliche Verbesserungsmöglichkeiten. Grafik, Präsentation und Story könnten besser sein.

  16. #375
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Valthirian Arc: Hero School

    Spielzeit: ca. 2 Wochen

    Grafik: Chibbi Optik/2D Bilder Anime

    Story: Interessant

    Strategie: Minimal

    Aufbau: Mau

    Bug: 2 mal verladen

    PS: Dieses PSN Spiel weckte bei mir die Hoffnung auf Aufbaustrategie und RPG Elemente.
    Beide Hoffnungen wurden nicht erfüllt.

    Der Aufbaupart ist wenig fordernd und hat kaum Spannung. Geld ist beispielsweise praktisch nie ein Problem gewesen.

    Der RPG-Part ist in Mii/Chibi Optik gehalten (Minimalismus pur)
    Ihr müsst reglmäßig Schüler ausbilden, um sie zu Helden zu machen.

    Ab Level 10 könnt ihr Sie den Abschluss machen lassen oder sie befördern.
    Abschluss bringt Geld und Ruhm, befördern bessere Truppen.
    Spätere Abschlüsse bringen mehr geld.

    Nun kommt der größte Fehler des Spiels zum tragen. Es gibt nur 2 Missionen, die Wiedeholbar sind. Gerade in einer Schule müsste es gute Missionen zum Powern geben. Doch hier gibt es nur Missionen, mit den man quasi reine Noob Teams aufbauen kann. Habt ihr einen Schweren Gegner, der bessere Teams erfordert, als ihr habt, könnt ihr sie nur in echten Missionen ausbilden mit den Risiko, sie zu verlieren.

    Wie gesagt. Man müsste bei einer Helden Schule dafür sorgen, dass die Rekruten ausgebildet werden, bevor die schweren aufgaben kommen. Hat zuviel den abschluss machen lassen oder verloren, halte ich es für möglich das ganze Spiel in den Sand zu setzen.

    Nun kommt noch der 2. Punkt dazu.
    Die Level passen teilweise nicht zum Schwierigkeitsgrad. In Leichten Level 2 Missionen hatte ich manchmal schwerer zu kämpfen als in einer Level 4 Mission, in der ich vielleicht sogar mit Anfängern hatte starten können. Hier ist das alles sehr unausgeglichen und sorgt für Frust beim Spielen. Beides Minus Punkte zusammen verursachen so manchen Frust.

    Meine persönliche Lösung: Gezieltes Verlieren.
    Mag komisch klingen aber es funktioniert.
    In Missionen mit vielen EXP, wo man jemanden Eskortieren muss, müsst ihr einfach nicht selbst sterben sondern eure Schützlinge. Ihr bekommt, die EXP bis zum Abbruch der Mission und habt gepowert. Und ihr durft die Mission sofort wiederholen.
    Man verliert niemanden und powert hoch.

    So nun zur Story. Die ist zwar etwas interessant, aber praktisch kaum ordentlich präsentiert.
    Dieses Spiel war ein zähes vergnügen, dass ich mir auch hätte sparen können.

  17. #376
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel



    Wargroove: Double Trouble

    Spielzeit: ca, 15 Stunden

    Spielstory: Überschaubar

    Spielsound: Passend

    Spielgrafik: Advance Wars Optik. 2D Welt, Opening Anime.

    Genre: 2D Rundenstrategie.

    Bugs: zwei Abbrüche

    PS: Das ist Fantasy Advance Wars. Leider ist die Storyline in ungefähren darauf beschränkt.

    Spoiler:
    Spoiler öffnen
    Der Epilog wird erst nach 100 Sternen (Sterne sind die Bewertung für Missionen) freigeschaltet.
    Diese kann man in den Modi Arcade und Puzzle auch freischalten. In Storymodus gibt es gar nicht genug sterne.
    Somit ist der Epilog viele Stunden von dem Ende entfernt.

    Es ist ein gutes Strategie Spiel, dessen aber eine schöne eigenschaft fehlt. Man kann keine Verbesserungen erzeugen. Z.b. in They are Billions war es möglich, mit verbesserungen mehr Erträge oder andere Dinge zu verbessern. Das war dort ein echtes Feature. Hier ist es so, dass man lediglich neue Einheiten bekommt, diese aber nicht in bereits abgeschlossenen Missionen einsetzen kann.

    Damit lässt das Spiel ein paar Plus Punkte liegen.

    Die geringe Spieldauer ist ebenfalls ein kleines Manko.

    Fazit: Ein nettes Spiel für ein paar Tage. Kein Triple AAA titel, aber nett wenn man mal etwas leichtes haben will.

  18. #377
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Star Wars Squadrons



    Grafik: Sehr gut.

    Story: gut, aber nicht viel.

    Sound: Bestes Star Wars Feeling

    Art: Flugkampf

    PS: Squadrons ist ein gutes Star Wars Spiel, man fliegt abwechselnd als Imperialer Soldat als auch als Rebell seine Missionen.

    Die Bedienung geht über Zielen und Lenken hinaus. Man muss auf Geschwindigkeit achten, da das Spiel hier darauf achtet, dass man wendiger bei weniger Speed ist. Die unterschiedliche Ausstattung der Jäger spielt auch eine Rolle. Zusatzsysteme die man nicht immer vor einer Mission auswählen kann, können entscheidend zum Sieg beitragen.

    Außerdem muss man die Gegner als auch Verbündeten Piloten loben. Während man in vielen Spielen das Gefühl hat, man sei der einizge, der was tut, ist es hier so, dass sie wirlich arbeiten bzw gefährlich werden können.

    Mir hat das Spiel gefallen. War leider recht kurz.

  19. #378
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Dawn of Human.




    Typ: Strategie

    Grafik: Eher mäßig

    Spielzeit: ca. 10 Tage. 1 freies Spiel szenario

    Spielbugs: Ein paar abbrüche.

    Zu den Spiel kann man nicht viel sagen.
    Ihr müsst die ersten Steinzeitmenschen durch die Epoche bis hin zur Eisenzeit führen.

    Dabei muss wärme und kälte, Nahrung und Wasser für die Bewohner und später die Erholung berücksichtigt werden.

    Durch viele Erleichterungen ist das Mircomanagement recht gut, aber man muss es erst begreifen.
    Erschwert/erleichtert wird das durch wilde Tiere und Menschen, die eure Siedlung ab und zu angreifen.

    Das war es schon. Das Spiel war mal ne Abwechselung von RPGs. Trotzdem hat es nicht meine (hohen) Erwartungen erfüllt.

  20. #379
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Empire of Sins



    Spielzeit: Derzeit eine Woche. (ca.2,5 Wochen (Hauptspiel+ 2.Run mit DLC)

    Grafik: Isometrische Sicht. Gut auf diesem Niveau.

    Sound: Passend aber nicht umwerfend. Tolle Geräusche beim Schießen (noch immer sehr laut, selbst wenn der Fernseher auf leise gestellt wurde. (Standard Einstellung)

    Schwierigkeit: Mittel (DLC: Zweit Stärkste)

    Bugs: Heftig! Abstürze und Storycrusherbugs!

    PS:
    Bei diesem Spiel juckt es einen, es sofort nochmal zu spielen, sobald man es durch hat nur mit größerer Schwierigkeit. Aber das ist sehr unterschiedlich. (DLC: Nun gar nicht mehr)

    Es gibt 3 Gegner Arten.

    1. Die Gauner. Die wehren sich nur wenig. Die Gauner sind in Bezirke unterteilt, welche sich NICHT gegenseitig unterschützen. Ansonsten wären sie die Stärkste Fraktion.
    2. Dann gibt es Kleine Fraktionen. Die sind stärker und verteidigen ihre Bezirke besser.
    3. Nun kommt man zu den echten Fraktionen. Diese verteidigen ihre Bezirke verbissen und dort ist ein unbedachter Angriff schnell mit toten in euren Team bzw. einen Game Over verbunden.

    Die Schwierigkeitsgrad ist sehr stark davon abhängig gegen wem ihr kämpft.
    Gegen Gauner ist sehr leicht, ist aber ideal um Geldquellen und EXP zu sammeln.

    Tipp: Verscheucht nicht alle Gauner aus euren Bezirk solange ihr nicht alle Upgrades oder leerstehenden Gebäude bedienen könnt. Grüne Gauner Gebäude kann man immer wieder Plündern und so Geld verdienen. Gerade an Anfang eine gute Methode extra Geld zu verdienen. Verkauft man den unnötigen Teil der erbeuteten Item kann man auch noch mal Geld verdienen.

    Gegnerische KI: Die KI ist Clever und das ist auch diesem Schwierigkeitsgrad ein echtes Problem. Denn irgendwann ist keiner so blöd euch anzugreifen. Es sei denn man provoziert sie genug. Dann könnt ihr nur 2. Wege bestreiten.

    1. Die Gegner selbst angreifen
    2. Oder die Gegner friedlich übernehmen. Das erfordert einige Bedingungen und viel Geld. Allerdings wenn man NUR zwei der Bezirke kontrolliert, zahlt man das aus der Portokasse.
    3. Zusätzlich braucht man ein 3 Monate laufenden Schutzversprechen und 300 Vertrauen

    Das bringt ein paar Probleme mit sich. Das Vertrauen kann man leicht lösen. Bestechlicher Journalist bringt 100 Vertrauen oder einfach Tribut Zahlen (ist schnell effektiver)

    Das eigentliche Problem ist der Schutzpakt. Diesen muss man erstmal abschließen und das kann Probleme mit sich bringen.
    Zusätzlich hat das Spiel einen Fehler. Ein Verteidigungspakt (die Stärkere Version des Schutzpaktes) gilt Nicht als Bedingung dafür. Das bedeutet man muss diesen erst kündigen, bevor man einen neuen Schutzpakt eingeht, um dann 3 Monate später die Gang zu übernehmen.

    Bei der Übernahme gibt es außerdem das Problem, dass diese 3 Monate mit der Erneuerung des Paktes von vorne starten. Das bedeutet man muss, dem Zeitraum zwischen erreichen der 3 Monaten und Ende des Schutzpaktes erwischen.

    Trotzdem ist ganze Sinnvoll. Denn ein Bandenkrieg bürgt zwei Probleme. Erstens kann man auch Geschäfte bzw. Bezirke verlieren. Und zweitens brauchen diese Kämpfe mitunter sehr viel Zeit. Sollte man auf die Idee kommen ein Bekanntes Hauptquartier angreifen ohne die Verteidigung Geschäft zu haben, wird es ein langer und deutlich schwieriger Kampf werden.

    Nun kommen wir zur Story. Anfangs ist diese Interessant, aber leider nutzt sie sich schnell ab und ist leider zu schnell vorbei. Danach kann man sich an Nebenaufträgen versuchen. Ist das geschafft, kann man nur noch Imperiums Aufträge erledigen. Sollte man die
    geschafft haben ohne die Herrschaft übernommen zu haben, ist kommt wohl nur noch die Übernahme der Stadt. Leider ist das Interesse praktisch mit dem Nebenaufträgen vorbei. Einzig schwere Kämpfe sind noch reizvoll. Immerhin kann man Kämpfe überspringen.

    Große Mankos: Das Spiel versucht durch einige Probleme Schwierigkeiten zu breiten, die euch wohl zusätzlich Fordern sollen.
    1. Verletzungen: Diese entstehen durch größere TP Verluste im Kampf.
    2. Tode bzw. verbluten. Wenn eure Komplizen in Kampf fallen, sind sie meisten am verbluten. Wenn sie sterben sind sie Tot. Dann müsst ihre neue rekrutieren und Gegner tun das auch, daher gibt es nur eine gewisse Anzahl an verfügbaren Leuten. Das soll wohl das Spiel interessanter machen.

    Doch leider sind diese Systeme leicht zu umgehen.
    Habt ihr einen Arzt oder viele Heilmittel dabei, könnt ihr eure Verwundeten im Kampf heilen und so eine zwangspause durch Verletzung verhindern. Es ist auch möglich, dass jemand der am verbluten ist komplett zu heilen. Ohne irgendwelche Folgen.
    Das nimmt dem gut geplanten System jede Wirkung.

    Nun folgt das Problem mit dem Balancing.
    Das Spiel hat ein echtes Schwierigkeitsgrad Problem. Die Gegner sind nur in den anfangs schwierig. Später seid ihr in meisten völlig überlegen. Einzig die kämpfe gegen ein noch völlig geschütztes HQ sind noch fordernd.

    Die Polizei ist, abgesehen von Story Geschichten, praktisch irrelevant und unlogisch. Sie schreitet praktisch NIE ein. Zudem ist das Bezirk und Nachbarschaftssystem völliger Unsinn. In einer Stadt, wie Chicago kann man nicht illegale Geschäfte begehen und nur einen Bezirk später ist die Polizei völlig entspannt. Zudem habe ich trotz teilweise 100 Misstrauen der Polizei, niemals Probleme mit dem Gehabt. Mehr noch, in Rahmen einer Mission, musste ich jemanden in Spiel töten, direkt vor einen Polizisten und es gab keinerlei Konsequenzen. Die Polizei ist in diesem Spiel zahnlos. Vielleicht liegt das an einigen Story Entscheidungen, aber ich glaube, das die einfach viel zu einfach programmiert wurden ist.

    Gegnerische Angriffe: Sollte euch ein Gegner angreifen, dann mit Angriffstrupps, die im Gegensatz zu euch, nur aus unbedeutenden NPCS bestehen. Dafür aber in guter Anzahl. Ihr hingegen könnt nur mit euch selbst und dem rekrutierten Gangstern der Schwarzen Liste angreifen.

    Wirtschaft: Überhaupt nicht fordernd. Sobald man genügend Alkohol hat, kann man praktisch nur Geld verdienen. Innerhalb eines Geschäftes scheint es gar nicht möglich zu sein Minus zu machen, solange es mit Alkohol versorgt wird. Es gibt also kein Abwägen zwischen Wachen/Ausbau und Gewinn. Keine Herausforderung!

    Das Diplomatie System ist mir ein Rätsel. Manchmal kriege ich ohne jeden Grund irgendwelche Strafen an Ansehen und Ehre. Zusätzlich ist das System völlig uninformiert. Wenn man eine Aktion macht, wird man nicht über alle Konsequenzen informiert, die eintreten können. So können wichtige Projekte, wie Übernahme scheitern.
    Weiterer Fall. Keine Automatischen Kriege durch Angriff auf nen Beschützten oder zumindest die Option darüber informiert zu werden, ob man hilft oder nicht.

    Man wird in Nebenquest über die Konsequenzen informiert, aber wenn ein Krieg gegen einen Beschützten Ausbricht muss man selbst herausfinden, dass ob man handeln sollte oder nicht. Eine Infobox fehlt.

    Manchmal bekommt ihr eine Info über einen gebrochenen Pakt, wo man sich fragt, was passiert ist. Keine Ahnung warum.

    Undurchsichtiges System bei Gesprächsoptionen. In Gesprächen habt ihr häufig Optionen durch Einschüchterung die Gespräche zu gewinnen. Doch manchmal geht das nicht. Wenn ihr Aber 100% auf den Jeweiligen Wert habt, ist das Unlogisch.

    Portierung:
    In Kampf merkt man, dass dieses Spiel eine Portierung ist, am deutlichsten. Bei der Zugfolge, dem nächsten Gegner gezielt auszusuchen, ist eine Puzzle Arbeit, die auf dem Pc bestimmt nur ein Mausklick ist.
    Als erstes muss man auf die Befehlleistes gehen. Dort zum Gegner scrollen. Nun sollte man zu eine Gruppe Gegner zoomen. Und dann drückt man die linken Analogstick und geht oben auf den Icon des Gegners. Seit ihr in der richtigen Feindesgruppe, wird der Umriss des Gegners leicht rötlich hervorgehoben. Umständlich und langwierig.

    In einigen Bildschirmen gibt Infos, die man ebenfalls nur von den Cursor des Analogsticks erhält. Soweit ich mich erinnere, wurde diese Steuerung in Tutorial NICHT erwähnt.

    Hingegen wurde erwähnt, dass man auf dem Geschmack seiner Kunden achten sollte. Möglicherweise habe ich nicht aufgepasst, aber den Reiter mit dem Geschmack finde ich immer noch nicht.

    Eine der Quests konnte ich nicht abschließen. Ich soll nen Nachtbarschaftsleutnant ernennen. Die Erklärung ist aber unverständlich und jeglicher Versuch schlug fehl.

    Die vielen Quests des Spieles sind enorm und stärken den Reiz des Spieles. Ein klarer Pluspunkt.

    Alles im allem ein Nettes Spiel, dem aber auf lange Sicht die Puste ausgeht. Die letzte Imperiums Mission die Stadt zu erobern, kann sehr lange dauern ohne große Abwechslung.

    Vorschlag zur Verbesserung: Man müsste Story Fortsetzungen an euren Fortschritt in der Eroberung der Stadt koppeln. So nach dem Motto, wieviel Einkommen, man erwirtschaftet oder wie viele Gebiete ihr hält, werden neue Story fortschritte bereitgestellt. Außerdem wäre eine der klassischen Gangster Aktionen eine Option. Der Drive-By. Sowas gab es schon vor fast 2 Jahrzehnten in Gangsters 2.

    (DLC) Die Gehofften Koppelung an der Größe des Imperiums/Verruf wurden in DLC umgesetzt. Bravo!
    Wie bereits gesagt ist, das Spiel praktisch nach ca. 3-4 Tagen bei geringen Spielen (spiele noch was anderes nebenbei) vorbei. Danach nur noch Eroberung, die man durch Geld und richtige Bedingungen auf friedlich lösen kann. Dadurch fällt der Spielspaß natürlich rapide ab.

    (DLC)Leider ist der Story Teil separat von dem Spielende aufgebaut (hab es geschafft Mogul von Chicago zu werden ohne die Story Line abschließen zu müssen.) Ich wollte schnell die Story beenden, wurde aber vor eine Mauer gestellt. DER DLC IST NICHT BEENDBAR!!! Ich komme zur Mission Abblitzen. Doch muss ich mit einen Charakter sprechen. Doch dort kommt entweder nix oder ein Text namens TEST. Einmal geht es noch weiter, aber bei einem zweiten Treffen nicht. Habe alles versucht. Neu laden des Saves, Neustart des Spieles (Spiel ist abgestürzt) und eine alternative Route in der Story zu nehmen. Sogar eine Neuinstallation des Spieles konnte dem Fehler nicht beheben. Alles vergebens. Dieses Gespräch scheint unumgänglich zu sein und somit ist das Spiel damit nicht mehr zu beenden.
    Daher ist die DLC Story NICHT MÖGLICH ZU BEENDEN. KLARE WARNUNG FÜR ALLE Käufer.



    Zusätzlich scheint der DLC das Spiel instabil zu machen. Teilweise alle 30 Minuten abstürze.
    Dieses Spiel kann sich von Stellaris mit Midgame Krise und Endkrise ein gutes Stück abschneiden.

    PS: Hab das Spiel für 31 € gekauft. Inklusive aller Zusatzinhalte. Ich hoffe auf Besserung beim 2. Durchlauf mit höheren Schwierigkeitsgrad und Verbesserungen. (DLC: Der höhere Schwierigkeitsgrad hat kaum Verbesserungen erbracht. Die besten Verbesserungen waren Story, neue Gebäude und ein neuer Charakter. Leider war der Story Modus nicht abschließungsfähig.)

    Fazit: Entweder bin ich zu gut in diesem Spiel oder die Schwierigkeitsgrade sind geradezu lachhaft. Auf der 2. Höchsten Schwierigkeit erwarte ich mehrmals am Tag ein Neu laden wegen Game Over. Neu laden musste ich, aber wegen der Abstürze, die Gefühlt alle 1-2 Stunden kommen. Aber das Game Over hatte der DLC in der Story des Spieles. Schade. Das Potenzial war da, aber es fehlte an Durchhaltungsvermögen des Hauptspieles und beim DLC offenbar an einer funktionierenden Qualitätskontrolle.

  21. #380
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Moonlighter:



    Spielzeit ca. 30 Stunden inklsive DLC

    Spielart: RPG+Geschäftssimulation

    Spielgrafik: Zelda vergleich kommt schon recht nahe.

    Spielstory: Mäßig

    Spielbugs: Selten.

    PS: Gutes RPG, lohnte sich.

    Moonlighter ist ein Zelda RPG + Wirtschaftssimulation Mix.

    Kompliziert?

    Das Spiel macht euch zu Will Moonlighter. Wir wollen einen gefährlichen Dungeon bezwingen.

    Klappt aber nicht. Also sollen wir unseren Laden auf vordermann bringen.
    Das wiederrum geht nur mit Dungeon Artefakten

    Also ihr geht in den Dungeon, holt soviel raus wie möglich und verkauft das im Laden. Durch dem Profit könnt ihr euch stärken und so weiter in den Dungeon vorstoßen. Das Prinzip mischt also Wirtschaft mit RPG.

    Die Mischung ist gut und lässt fast keine Ermüdung des Spielers aufkommen. Die kommt erst in DLC auf.

    Einer der besseren Käufe eines PSN angebotes.

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